Diese Geschichte ist frei erfunden und entspringt allein meiner Fantasie. Natürlich sind alle hier beteiligten Personen über 18 Jahre alt.
Wer jetzt allerdings eine schnelle rauf, rein und runter Geschichte erwartet ist hier vielleicht nicht richtig.
Nach einer anstrengenden Arbeitswoche habe ich beschlossen am Freitag Überstunden zu reduzieren, das heißt Mittag Feierabend und das Wochenende einläuten. Da das Wetter nicht so einladend ist sich im Freien aufzuhalten, beschließe ich in die Sauna zu gehen.
Zunächst zu meiner Person, ich heiße Frank Bock, 30 Jahre alt, Single, Informatiker und bin erst vor einigen Monaten vom Ruhrgebiet in den südlichen Teil der Republik gezogen. Der Grund dafür? Ganz einfach, ein sehr lukratives Angebot eines mittelständigen Unternehmens dem ich nicht wiederstehen konnte. Das mehr an Gehalt ist allerdings auch mit mehr an Arbeit, sprich Überstunden verbunden. Leider hat sich dadurch mein Liebesleben bis auf zwei One Night Stand’s aufgelöst. Na ja, Handbetrieb ist nicht unbedingt meins und der Besuch in bestimmten Etablissements ist auch nicht mein Fall. Also um es auf den Punkt zu bringen, absoluter Notstand.
Aber jetzt erst einmal in die Sauna zum Entspannen. Da es gerade erst Mittag durch ist, gibt es wenige Gäste die nach Entspannung suchen. Zum Einstimmen will ich erst in die 65 Grad Sauna. Vor der Tür stehen keine Badeschlappen und ein Erster Blick durch das Türfenster scheint als wenn ich das Glück habe allein die Ruhe zu genießen. Ich hänge meinen Bademantel direkt neben die Tür, Badeschlappen aus und rein in die Wärme. Als ich die Türe schließe sehe ich an einer, von außen nicht einsehbarer Bank, eine Frau etwa in meinem Alter sitzen. Wow! Was für eine Frau. Lange dunkel braune Haare, ein sehr symmetrisches Gesicht, leuchtend grüne Augen, mit einem Lächeln im Gesicht. Ich kann nicht anders, ich scanne die Frau regelrecht von Kopf bis Fuß ab. Ihr Körper wirkt sehr fraulich aber nicht dick, mit Rundungen an den richtigen Stellen. Etwas hängende, birnenförmige Brüste mit dunklen Warzenhöfen auf denen jeweils eine große Brustwarze thront. Vielleicht Körbchen Größe C, oder D, eine sehr gute Hand voll. So habe ich mir immer meine Traumfrau vorgestellt. Mir wird gar nicht bewusst, dass ich Sie so fixiere, bis Sie mich mit einem „Hallo“ erinnert warum ich eigentlich hier bin.
Ich erwidere Ihren Gruß mehr oder weniger stotternd und setzte mich Ihr schräg gegenüber. Verzweifelt versuche ich mich abzulenken um nicht immer wieder zu Ihr zu schauen, jedoch mit nur mäßigem Erfolg. Wie ich wieder einmal vorsichtig zu Ihr schaue, sehe ich ein Lächeln in Ihrem Gesicht. Sofort drehe ich wieder meine Kopf Richtung Tür. Man ist mir das peinlich, ich verhalte mich wie ein pubertierender Jugendlicher der zum ersten Mal eine nackte Frau sieht. Einige Augenblicke später werde ich durch ein leises Räuspern wieder erinnert das ich nicht allein hier sitze. Da ich nicht sofort reagiere kommt noch ein Räuspern von meinem Gegenüber, das mich natürlich dazu bringt wieder zu Ihr zu schauen. Sie schaut mich direkt an, fasst mit beiden Händen an Ihre Brüste, greift die Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger, zieht diese lang und grinst mich provozierend an. Als Sie Ihre Zitzen loslässt, haben diese die Größe einer Kirsche erlangt.
Bis dahin hat sich mein kleiner Freund noch nicht wirklich gemeldet, aber diese Aktion hat er doch mitbekommen. Schlagartig schießt Blut in die Schwellkörper und ich habe eine volle Erektion. Bevor ich es schaffe den Schwanz zwischen den Oberschenkeln zu verstecken hat Sie meinen Zustand auch schon erkannt. So schnell wie jetzt ist es mir in der 65 Grad Sauna noch nie heiß geworden. Verzweifelt versuche ich mit den Händen den Aufstand zu verbergen. Ohne die Behandlungen Ihrer Brüste zu unterbrechen schüttelt Sie den Kopf als wenn Sie mir sagen will „Lass es!“
Außer in meinem Schwanz scheint auch noch einiges an Blut in den Kopf zu schießen. Irritiert schaue ich Sie an und Sie schüttelt noch einmal mit dem Kopf, „Lass ihn!“
Was hat Sie gesagt, ich soll Ihr meinen Schwanz zeigen? Vorsichtig nehme ich die Hand weg und öffne die Beine. Kaum nicht mehr eingeklemmt springt mein Freund in die Höhe und steht senkrecht ab. Lächelnd nickt Sie mir zu „Schön“ und öffnet dabei etwas Ihre Schenkel. Damit erlaubt Sie mir eine tolle Sicht auf Ihren Venushügel, auch ein Teil Ihrer Pussylippen kann ich erkennen. Darüber trägt Sie einen in Form getrimmten dunklen Busch. Was macht die Frau mit mir, was will Sie damit bezwecken, mich lächerlich machen und mich dann mit steifem Prügel hier sitzen zu lassen?
Als Sie nach einigen Augenblicken aufsteht meint Sie noch beim Verlassen der Sauna, „Danke, schönes Stück!“
Stotternd antworte ich: „Äh entschuldige, das wollte ich nicht, tut mir leid.“
In der Tür wendet Sie noch einmal den Kopf und lächelt mich an. Schon sitze ich allein in der Kabine. So mit steifem Schwanz kann ich allerdings auch nicht raus. Ich muss mich erst einmal wieder beruhigen. Einige Minuten benötige ich allerdings noch bevor auch ich die Kabine verlassen kann. Ab unter die kalte Dusche und anschließend noch ins Tauchbad. So abgekühlt gehe ich zur Getränkebar um den Flüssigkeitshaushalt wieder auszugleichen. Bei einem kühlen Getränk muss ich über das Erlebte nachdenken. Ganz in Gedanken versunken bekomme ich nicht mit das mich jemand anspricht, bis die Bedienung mich darauf aufmerksam macht.
„Hey ich bin Sanne, eigentlich Susanne, mir hat gefallen was ich gesehen habe. Ich hoffe Dir auch?“
„Äh was?“ Neben mir steht die Frau aus der Sauna. „Oh ja, sehr sogar. Ich bin übrigens Frank. Und ja, es hat mir sogar sehr gut gefallen. Ich konnte ja nicht verbergen wie Sie auf mich gewirkt haben. Ich möchte mich noch entschuldigen das ich Sie so angestarrt habe.“
„Können wir das mit dem Sie lassen, wir haben uns ja schon nackt gesehen. Entschuldigung angenommen da ich ja auch was zu sehen hatte.“
Wir unterhalten uns über alles Mögliche und ehe wir uns versehen ist schon wieder eine Stunde vergangen.
„Frank, machen wir noch einen Durchgang oder hast Du für heute genug?“
„Nein welche Sauna nutzen wir jetzt?“
„Wie vorhin! Ich habe sonst das Gefühl das Dir die Hitze zu viel wird, das kann ich nicht verantworten“ meint Sie lachend. Sich drehend lässt Sie den Badmantel fallen und präsentiert mir so Ihre Rückseite. Ich muss heftig schlucken, was für eine Frau. Wie ich vorhin schon von vor feststellen konnte eine perfekte Figur. Die Kurven sind wohl proportioniert und genau an den richtigen Stellen. Schon wieder ist mein Freund der Meinung den Kopf heben zu müssen. Hoffentlich sind keine anderen Gäste in der Saunakabine. Sanne öffnet die Tür schaut kurz hinein: „Wir sind allein, zeigst Du ihn mir noch Mal in voller Pracht?“
„Bei der Aussicht wird wohl nichts dagegen sprechen.“ Bevor ich den Badmantel aufhängen kann ist mein Freund schon wieder in Kampstellung. „Reicht Dir das?“
„Oh ja, das ist vollkommen in Ordnung.“
Dieses Mal sitzen wir uns direkt gegenüber und beschauen uns gegenseitig. Es stört mich in keinster Weise das ich Ihr meinen Steifen so zeige. Im Gegenzug erlaubt Sie mir den Blick auf Ihre Pussy allerdings ohne mir das Innerste zu zeigen. Das wird durch die sehr ausgeprägten inneren Schamlippen verhindern. Ob die Feuchtigkeit zwischen den Lippen nur vom Schwitzen kommt? Schweigend beobachten wir uns gegenseitig, wobei natürlich mein Blick oft auf Ihren Brüsten und Ihrem Vergnügungszentrum verweilt. Hin und wieder fährt Sanne mit den Fingern entlang der großen Pussylippen was mich dazu verleitet meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und die Vorhaut langsam vor und zurück zu bewegen. Wieder kommt ein leichtes Kopfnicken von Ihr um zu bestätigen das Sie mit meiner Handlung einverstanden ist. Das ist das erste Mal das ich vor einer mir eigentlich vollkommen fremden Frau an den Schwanz greife. Ich komme mir vor wie ein Exhibitionist.
Plötzlich steht Sanne auf und verlässt die Sauna. An der Tür dreht Sie sich noch einmal zu mir um, „Das hat mir sehr gut gefallen mit Dir, danke für den schönen Nachmittag.“ Und schon ist Sie verschwunden. Hey Frank bist du doof, weißt nicht wie Sie heißt, keine Telefonnummer, hättest Sie ja wenigsten um ein Wiedersehen bitten können. Schei….., Schei….., mit einem noch immer steifen Schwanz verlasse ich fluchtartig die Sauna. Schnell unter die kalte Dusche, Bademantel übergeworfen, in der Hoffnung Sie vielleicht im Duschbereich zu finden. Leider vergebens, Sanne ist nicht mehr da. Mann Frank was ist los mit Dir? An der Behauptung, dass wenn der Schwanz steht das Gehirn abgeschaltet ist scheint was Wahres dran zu sein. Ich gehe noch einmal zur Bar um eventuell von der Bedienung zu erfahren wer Sie ist, leider auch hier kein Erfolg. Na ja, wer sich so dumm anstellt hat es wohl nicht anders verdient. Missmutig gehe ich zum Wertfachdepot um meine Brieftasche und Geldbörse zu holen. Beim Öffnen fällt mir ein Zettel auf den Boden. Nanu was ist das, kann mich nicht daran erinnern einen losen Zettel ins Fach gelegt zu haben. Auf dem Zettel stehen nur ein paar Worte, die aber lassen meine Laune schlagartig wieder besser werden.
>> Nächste Woche, selbe Zeit, gleicher Ort? Gruß Sanne. Ps. Schöne Träume
Glück gehabt. Das Sie mich wieder sehen will scheint zu bedeuten das Sie mich nicht nur aufgeilen wollte um dann zu sagen, „Tschüss, war schön, ich hatte meinen Spaß und Du sieh zu wie Du klarkommst.“
Den restlichen Tag und das ganze Wochenende hatte ich ein Problem mit meinem kleinen Freund, wenn ich nur an Sanne dachte. Ich war ein paar Mal kurz davor mir einen runter zu holen, damit er endlich Ruhe gibt, aber irgendwie erschien mir das nicht richtig zu sein.
Die folgende Woche verging wie im Fluge. Die Arbeitstage waren gut ausgelastet und meist war erst gegen achtzehn oder neunzehn Uhr Feierabend. Auf den Fahrten zu meiner Wohnung kamen dann immer wieder die Bilder aus der Sauna vor meinem geistigen Auge. Ob Sie wirklich am Freitag in der Sauna ist? Ich kann die Zeit kaum abwarten. Meine Tasche mit Bademantel und Handtücher habe ich schon morgens mitgenommen, so dass ich direkt von der Arbeit zur Sauna fahren kann. Schon vierzig Minuten vor der Zeit vom letzten Freitag bin ich auf dem Parkplatz. Vielleicht kann ich Sie schon vorher abfangen und heraus-bekommen ob Sie mit dem Auto oder Bus kommt. Mittlerweile ist es schon fünfzehn Minuten später und gesehen habe ich Sie noch nicht. Etwas enttäuscht gehe ich zu Kasse, löse mein Ticket und verschwinde in die Umkleide.
Ich will gerade in die Dusche als hinter mir jemand sagt: „Hallo Frank, schön dass Du da bist, ich freue mich Dich zu sehen.“
„Hallo Sanne, ich freue mich auch Dich zu sehen. Ich habe draußen auf Dich gewartet und nicht mehr damit gerechnet das Du kommst.“
„Ich habe Dir doch geschrieben, aber ich habe Dich beobachtet als Du vor dem Eingang gestanden bist und Dich etwas zappeln lassen.“
„Aber ich hab doch den ganzen Parkplatz im Blick gehabt, wo bist Du denn dann her gekommen?“
„Es gibt noch einen kleineren Parkplatz an der Seite, der ist für mich eher zu erreichen als der große Platz. Bist Du mir jetzt böse?“
„Nein bin ich nicht, aber sehr froh das Du gekommen bist.“
Heute haben wir allerdings nicht so viel Glück um unser Spielchen vom letzten Mal zu wiederholen. Die Sauna ist heute sehr voll und auch die 65 Grad Sauna wird heute mehr genutzt. Dafür haben wir aber in der 90 Grad Sauna einen Aufguss mit einem Kaffee-Peeling erlebt. Ganz selbstverständlich hat Sanne mich gebeten Ihr den Rücken einzureiben. Mit etwas zittrigen Fingern berühre ich das erste Mal Ihren Körper, Ihre nackte Haut. Das fühlt sich gut an und löst bei Ihr einen leichten Schauer mit Gänsehaut aus. Gleichmäßig reibe ich Ihr mit der Kaffee-Öl-Paste den Rücken ein bis Sie meint: „Danke schön, jetzt bist Du dran!“
Gern hätte ich noch weiter gemacht und auch die Vorderseite Ihres Körpers eingerieben. Als ich Ihr den Rücken zuwende merke ich wie Sie mit Ihren Brüsten meine Rückseite berührt, was jetzt auch bei mir ein Gänsehautgefühl auslöst. Kurze Zeit später, „So das sollte reichen, vorn müssen wir wohl jeder selbst machen, leider“, flüstert Sie mir ins Ohr. Mehr ist heute leider nicht geschehen, abgesehen davon das wir uns zwischen den Saunagängen sehr gut unterhalten haben.
Dieses Mal vergesse ich nicht mich mit Ihr zu verabreden. „Sanne was hältst Du davon, wenn wir uns in den nächsten Tagen irgendwo zum Essen treffen? Kennst Du vielleicht ein nettes Lokal in dem man ungestört sitzen kann?“
„Ja, hast Du eine besondere Vorliebe was das Essen angeht? Wäre ein Italiener recht?“
„Italiener hört sich gut an, ich bin allerdings nicht festgelegt was das Essen angeht. Ich bin da experimentierfreudig und für neues immer wieder zu haben.“
„Ok, dann belassen wir es beim Italiener. Es gibt da in der Schneidergasse ein relativ kleines Restaurant mit einer sehr guten Küche. Ist Dir Donnerstag zwanzig Uhr recht?“
„Das passt sehr gut.“
„Ok, dann reserviere ich für uns einen Tisch. Sehen wir uns gleich noch draußen vor der Türe?“
„Gern, ich warte auf Dich, bis gleich.“
Jetzt schnell unter die Dusche und umziehen. Ich will auf gar keinen Fall das Sie auf mich warten muss. Tatsächlich ich habe es geschafft, es dauert noch fast zehn Minuten bis Sie kommt.
„Hast Du lange warten müssen? Bis die Haare trocken sind dauert das leider immer etwas länger.“
„Macht nichts, auf so eine schöne Frau wie Dich zu warten ist in Ordnung.“
„Schleimer! Hast Du noch etwas Zeit oder musst Du schon nach Hause?“
„Auf mich wartet Niemand und ansonsten habe ich auch nichts geplant. Warum fragst Du?“
„Ich möchte mich noch etwas mit Dir in Ruhe unterhalten, das ging ja heute nicht so. Nur etwa zweihundert Meter von hier gibt es ein nettes Lokal wo wir hingehen können, allerdings ist die Speisekarte recht übersichtlich, außer Frikadellen und Bockwurst gibt es da leider nichts.“
„Das geht schon in Ordnung.“ Schnell die Tasche ins Auto gebracht und dann auf dem Weg zum Lokal. Es ist tatsächlich nicht weit bis zu dem Lokal, aber wer nicht weiß, dass hier eine Gaststätte ist läuft garantiert vorbei. Für einen frühen Freitagabend ist nicht viel los wir haben das Glück einen Platzt in einer Nische zu finden wo wir ungestört sind.
Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben haben, meint Sanne: „Frank ich möchte mich erst einmal bei Dir entschuldigen.“
Mit einem Handzeichen will ich Sie unterbrechen.
„Nein Frank lass mich erst reden, dann Du. Also das mit Dir vergangenen Freitag habe ich noch nie gemacht. Ich kann Dir nicht sagen was mich dazu veranlasst hat. Du hast mich aber so fasziniert wie Du vor mir gestanden bist und mich angesehen hast. Es war nicht dieses Anglotzen, einer Frau einfach nur auf die Titten und Pussy schauen. Da war etwas in Deinen Augen, ein Erstaunen als wenn Du eine Art Weltwunder gesehen hättest. Nachdem ich bemerkt habe das Du mich weiter aus den Augenwinkeln heraus beobachtet hast habe ich Dich dann bewusst provoziert.“
„Was Dir auch hervorragend gelungen ist.“
„Die anschließende Unterhaltung hat dann auch dazu geführt bei einer zweiten Runde weiter zu machen. Das war absolut geil, meine Pussy war anschließend patsch nass, aber nicht nur vom Schwitzen. Noch einmal Danke dafür und auch dafür, dass Du nicht handgreiflich geworden bist. Ich glaube, dass nicht alle Männer so reagiert hätten wie Du.“
„Das ist nicht meine Art mich an Frauen zu vergreifen, auch wenn das Angebot schon sehr verlockend war. Es war auch für mich wie eine Art Wunder. Ich komme nichts ahnend in die Kabine und sehe eine für mich perfekt aussehende Frau. Dein gleichmäßiges Gesicht, Deine langen Haare, die Augen waren das erste was mir aufgefallen ist.“
Sanne grinst mich an als wenn Sie sagen will, wer es glaubt.
„Es war tatsächlich so, erst dann ging mein Blick weiter nach unten. Was ich dann näher gesehen habe hat mich auch sehr fasziniert, Deine wunderschönen Brüste, Dein ganzer Körper mit den tollen Rundungen an den richtigen Stellen und auch das sehr schön getrimmte Dreieck. Eher muss ich mich also bei Dir entschuldigen das ich Dich so angestarrt habe.“
„Also sind wir quitt. Die Bilder von Deinem Freund sind mir am Wochenende nicht mehr aus dem Kopf gekommen.“
„Mir ging es umgekehrt genauso. Bevor wir aber wieder auseinandergehen sollten wir vielleicht mindest unsere Telefonnummern tauschen, damit ein mögliches Wiedersehen erleichtert wird.“
„Möchtest Du mich den wiedersehen? Nackt in der Sauna, oder auch angezogen?“
„Wenn ich ehrlich bin, sowohl als auch. Also das ich Frank heiße weißt Du ja, komplett heiße ich Frank Bock, 34 Jahre alt, wohne erst seit ein paar Monaten hier im Ort, seid dem Single, arbeite als Diplomingenieur der Informatik bei einem mittelständischen Unternehmen.“
„Wie kommt es das Du Single bist.“
„Meine Freundin wollte nicht aus dem Ruhrgebiet weg, also haben wir uns getrennt. Eigentlich stimmte es mit unserer Beziehung schon länger nicht mehr. War vielleicht besser so, als wenn wir uns erst hier getrennt hätten. Und was hat Dich hierher verschlagen, oder bist Du hier aufgewachsen?“
„Ich wurde hier vor 32 Jahren als Susanne Stein geboren, habe in München und Marseille studiert, neben Informatik habe ich noch zusätzlich Automotive Engineering und Wirtschaftswissenschaften im Bereich Management absolviert, die beiden letzteren allerdings ohne Abschluss.“
„Das war doch bestimmt stressig mit drei Fachrichtungen?“
„Ich habe das ja nicht alles gleichzeitig gemacht, mein Hauptfokus war immer die Informatik.“
Den weiteren Abend unterhalten wir uns hervorragend, wir stellen fest, dass wir uns in vielen sehr ähnlich sind, können aber auch sehr gut miteinander diskutieren, wenn wir unterschiedlicher Meinung sind. Wir haben gar nicht bemerkt, dass wir die letzten Gäste sind. Sanne schaut auf die Uhr und meint: „Puh jetzt muss ich aber los bevor man mich von der Polizei suchen lässt.“
„Wieso suchen lässt? Wartet da jemand auf Dich?“
Mit einem etwas unfreundlichem Ton: „Bitte Frank, können wir ein anders Mal darüber sprechen, nicht jetzt?“ Dabei versteinert sich Ihr Gesichtsausdruck merklich.
„Entschuldige ich wollte Dich nicht ausfragen!“
„Schon gut“ kommt jetzt wieder entspannter.
Auf dem Parkplatz verabschieden wir uns wie alte Freunde mit Küsschen links, Küsschen rechts, bevor Sie mit einem alten Triumph Cabrio losfährt. Ich kann jetzt schon nicht mehr erwarten Sie am Donnerstag wieder zu sehen. Da wir unsere Telefonnummern ausgetauscht haben ist auf jeden Fall sichergestellt, das wenn etwas dazwischenkommt, wir uns unterhalten können. Mit dem Wissen fahre auch ich nach Hause.
Gegen 23 Uhr macht sich mein Handy bemerkbar. Nanu wird ruft denn jetzt noch an. Ein Blick aufs Display und mein Herz macht einen Hüpfer, es ist Sanne.
„Hallo schöne Frau, gut zuhause angekommen?“
„Ja, Du auch? Ich wollte noch wissen ob alles in Ordnung ist? Entschuldige bitte meinen etwas unfreundlichen Ton.“
„Habe ich schon vergessen. Du hast sicherlich Deine Gründe. Wenn Du magst kannst Du mir es ja irgendwann sagen oder auch lassen, liegt ganz bei Dir.“
„Danke. Schlaf gut und träume was Schönes, bis Donnerstag.“
„Das werde ich ganz bestimmt. Mir geht da eine ganz tolle Frau aus der Sauna nicht aus dem Kopf. Auch Dir eine gute Nacht.“
Frank, Frank, was ist mit dir los? Die Frau hat dir gehörig den Kopf verdreht. So war es bisher noch bei keiner Frau die du kennengelernt hast.
Pünktlich fünf Minuten vor acht bin ich am Restaurant, Sanne steht schon vor der Tür. „Habe ich mich verspätet? Wir hatten doch zwanzig Uhr ausgemacht oder?“
„Alles in Ordnung, ich bin etwas schneller durchgekommen, stehe auch erst zwei Minuten hier, also brauchst Du kein schlechtes Gewissen haben.“
Sannes Empfehlung für dieses Restaurant war wirklich gut. Wir haben hervorragend gegessen und uns auch hier in Ruhe unterhalten können. Auch dieses Mal war der Abend viel zu schnell vorbei, jedoch nicht um uns für Samstag in der Sauna zu verabreden. Leider hatten wir auch an diesem Tag die Saunakabine nicht für uns allein. In den nächsten Wochen trafen wir uns immer wieder zum Essen oder um in die Sauna zu gehen, ohne das zwischen uns mehr passiert ist als die Begrüßungs- oder Abschiedsküsschen. Doch dann gestern hat Sanne sich etwas ungewöhnlich verhalten. Da ich bedingt durch die Arbeit etwas später in der Firma weggekommen bin blieb mir nichts anderes übrig als mit dem Auto zu unserer Verabredung fahren. Der Abend verlief eigentlich wie immer, hervorragendes Essen, Sanne hatte etwas mehr Wein getrunken als sonst, Sie schien auch etwas lockerer zu sein als sonst.
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