©Tanja31

Hallo Ihr lieben,

hier für meine ganz besondere, etwas kleinere Fangemeinde, eine wirklich schöne und anregende Fetischgeschichte. Sie war schon mal von mir hier veröffentlicht, verschwand dann aber irgendwann aus unerfindlichem Grund.

Fetische gelten für viele Leser wahrscheinlich als ‚befremdlich‘. Auch die besagte, bereits eingestellte Version, fand nicht so viele Leser wie die meisten meiner anderen Geschichten.

Wer diesen Fetisch für weibliche Füße und Ihr Zierwerk allerdings liebt, mag sich an meiner Geschichte sehr gerne erregen und diese Freude mit mir selber teilen.

Und glaubt mir, ich hatte meine Freude beim Schreiben… mehr noch, als in meinen anderen Geschichten 😚

Ich freue mich auf Eure Kommentare und Orgasmen!

All actors in this story are at least 18 years old!

Die Flipflops der Nachbarin

Tanja:

In dieser Story geht es um meine hübschen Füße und um meinen Tick für Flipflops. Ich weiß, dass sich viele Männer an meinen Füßen sexuell erregen. Sie bereiten ihnen wirkliche Lust. Mir selber geht es ja nicht anders. Schöne Frauen- oder Mädchenfüße erregen mich einfach. Sie sind der erogene Teil des weiblichen Körpers, den man (ich) ungeniert und geradezu nackt jederzeit in der Öffentlichkeit ‚zeigen‘ kann. Und eben genießen kann. Wenigstens in der wärmeren Jahreszeit. Eine schöne Frau ist für mich selber erst durch ihre Füße vollendet…

Und Flipflops? Sie sind nicht nur praktisch, sondern sie bereiten geradezu die ‚Bühne‘ für einen hübschen Frauenfuß. Mein damaliger Partner Thomas (mit dem ich nach den hier geschilderten Geschehnissen aber nicht mehr lange zusammenblieb) war es, der mich geradezu in diesen Füße-Flipflop Fetisch trieb.

Ich glaube aber, der liebte dabei eher das triumphierende Gefühl, mich so zu jeder Gelegenheit, bei jedem Wetter, in der Öffentlichkeit ‚entwürdigt‘ erleben zu können. Ich musste einfach immer und überall Flipflops tragen. Sexuell hatte er sonst selber aber nicht viel zu bieten… Trotzdem, dieser Fetisch für Füße (und Flipflops) hatte mich selber irgendwann gefangen genommen. Und hat bis heute angehalten.

Ich erzähle hier aus meiner Hamburger Zeit, als ich mit meinem Partner in eine schicke Wohnung in einem edlen Viertel eingezogen war. Und dort auf einen netten Nachbarssohn traf.

Männer. Irgendwie sind die doch alle gleich! Jedenfalls, was meine Füße betrifft.

Die Geschehnisse damals (etwa 5 Jahre her) schreibe ich sowohl aus der Perspektive meines (sohns), als auch im Wechsel aus meiner eigenen. Die Namen sind natürlich geändert. Außer mein Vorname 😉. Wenn das hier allerdings mein junger Nachbar lesen würde, wüsste der sofort, wer hier die Hauptrollen spielt 😆.

Ach, junge Männer, die sind einfach irgendwie süß in ihren Vorstellungen von Erregung und Sex mit „erwachsenen Frauen“. Ich lach mich weg. Aber junge Männer haben was. Grün hinter den Ohren, doch auch für große (!) Überraschungen gut! Aber lest einfach selbst…

Tim:

Ich heiße Tim Jonen, bin seit diesem Jahr 18 Jahre alt und wohne in einem 3-stöckigen, sehr schönen Altbau in Hamburg-Winterhude. Auf jeder Etage befinden sich immer zwei sehr große Wohnungen.

Letzten Monat begegnete mir im Treppenhaus erstmals unsere neue Nachbarin. Eine junge, echt süße Frau. Frau Bargsteen. Sie kam gerade aus ihrer Wohnungstür, wollte wohl an unserer Wohnung vorbei ins Erdgeschoss hinunter. Ich hatte schon dieses typische helle Klatschen von Schuhen an nackten Füßen gehört, noch ehe die junge, aber doch schon erwachsene Frau in mein Blickfeld kam.

Dann sah ich sie: Vielleicht 1,67 m klein, in einem hübschen schwarzen Rock mit weißem T-Shirt drüber, mit dunkelbrauen Haaren. Diese trug sie hochgesteckt, aber mit einigen lässig herabhängenden Strähnen. Und dann ihre hellhäutigen und makellosen Beine und wunderschöne, nackte Füße (ich denke das ist Größe 38). Wie für meinen Faible zur Schau gestellt, in für mich so erregend schönen, goldfarbenen Flipflops.

Bei jedem Schritt auf der Treppe dieses tschappende Geräusch, wenn das Flipflop beim Abheben auf ihren nackten Hinterfuß klatschte.

Ich blieb stehen und schaute gebannt auf ihre wohlgeformten Beine und auf ihre schlanken, fraulichen und doch noch so mädchenhaft wirkenden Füße.

Ebenmäßige Zehen mit hocherotischen und leuchtend hellrot lackierten Nägeln fesselten meinen Blick. Sie war, wie ich schon sagte, einiges älter als ich, vielleicht so Ende zwanzig?! Für mich aber schon eine richtig erwachsene Frau.

Die helle Haut ihrer Füße war von einigen prall bläulichen Venen auf dem Spann und an ihren anmutigen Knöcheln geziert. In dieser edlen, gepflegten Zartheit, wie sie eben nur Mädchenfüße besitzen können. Mir blieb die Luft weg vor Erregung. Diese superschöne, elegante und sexy wirkende Frau sollte ich jetzt vielleicht jeden Tag genießen können? Und erst ihre schönen Füße in den süßen Flipflops? Ich liebte dieses Frühjahr jetzt schon…

‚Moah’… ich schmolz vor erwartender Freude dahin, gleichzeitig spürte ich dieses, mir so vertraut erregende Ziehen im Unterleib… und bekam einen trockenen Mund, so dass ich kaum schlucken konnte. Ich vergaß ganz, ‚guten Tag‘ zu sagen, sah sie nur kurz wie paralysiert an und starrte dann weiter auf ihre umwerfend schönen Füße in den faszinierend minimalistischen Schläppchen.

Frau Bargsteen lächelte amüsiert, meinte kurz

„Na, junger Mann? Du bist Tim, richtig?“, während sie an mir vorbei zum nächsten herabführenden Treppenabschnitt ging.

Mir kam nur ein kümmerliches „Mm“ als Bestätigung aus meinem, wie zugeschnürten, Hals.

Jetzt besah ich mir angeregt ihre Fersen und ihre anmutigen Balancierbewegungen. Beim Abheben ihrer Füße erkannte ich ihre schimmernden Fußsohlen, die sich kurz vor dem Zurückschnappen des Flipflops in niedliche rosige Falten kräuselten. Dann, nach dem Aufsetzen, knickten ihre Fesseln so typisch elegant auf Knöchelhöhe leicht nach innen ein, weil sie ihren süßen nackten Füßen einfach wenig Halt gaben.

Im Vergleich zu mir, erschien mir diese schöne Frau so erwachsen, so reif… Ja, ihre Füße aber hatten einfach diese wunderbare, gepflegte Jugendlichkeit, ohne jede Fehlstellung, ohne jeden Makel, einfach mädchenhaft. Süß und filigran…

Ich stand noch einen Moment wie erstarrt, dann ging ich schnurstracks zur Toilette, schloss mich ein und… onanierte.

Mein Teil war eh schon wahnsinnig steif, ich wichste ihn behutsam, um nicht zu schnell zu ejakulieren und knetete heftig meine prallen Eier. So bespielte ich ziemlich lang und intensiv meine dicken Kugeln und meinen Penis und stellte mir die wunderschönen Füße von Frau Bargsteen vor. Wie sie mit ihren Zehen an meinen Gonaden spielt, sie mit ihrem Fuß stupst, mir dabei in die Augen sieht und mich so zum Ejakulieren treiben würde.

Schließlich gab ich meiner Erregung Befreiung, zog meine Vorhaut mehrmals heftig hin und her, entließ ein triebgequältes „Nnnnnggggg“ und bespritze den Waschtischspiegel explosionsartig mit einigen Samenfontänen…

Tanja:

Da ist mir ja letztens was passiert! Wirklich eigenartig. Ich wollte gerade zu einer ersten Erkundung der Gegend nach unserem Umzug nach Winterhude. Es war warm, ich habe mir leichte Sachen angezogen und bin in meine obligatorischen Flipflops geschlüpft, die ich gerne neben den Eingang in den Hausflur stelle.

Ich komme an der anderen Wohnung bei uns im ersten Geschoss vorbei. Da steht ein junger Mann, ich denke mal der der Nachbarn neben mir. Ein ziemlich hübscher Kerl, mir natürlich viel zu jung. Der hat vielleicht geglotzt! Wie ein Auto! Und immer mir auf meine Beine. Oder auf meine Füße? Ich glaube auf meine Füße, ich weiß es aber nicht.

O.k., ich habe ein ziemlich hübsches Fahrgestell, ja, das weiß ich selber. Und mein , mit dem ich hier zusammen eingezogen bin, hat geradezu einen Fetisch, was meine Füße betrifft. Genau genommen liebte er es abgöttisch, wenn ich Flipflops in der Öffentlichkeit trage. Wann immer möglich, auch bei Wind und Wetter. Ich bin schon froh, dass er mich wenigstens im Winter normale geschlossene Schuhe tragen lässt (lach).

Aber selbst zuhause muss ich immer entweder barfuß oder in Flipflops laufen. Zwar finde ich das mittlerweile sogar selber irgendwie an mir sexy, geb‘ ich gerne zu. Aber…, wenn da sexuell was nur über diesen Weg zwischen ihm und mir läuft?? …na ja, vielleicht erzähle ich später noch ein wenig mehr zu dieser Absonderlichkeit meines Freundes.

Und nun dieser Junge.

‚Tim‘ heißt der wohl, scheint aus der gleichen ‚Ecke‘ wie mein Freund zu kommen. Mein Gott, hat der mir auf meine Füße gestiert!!! ‚Ok‘, dachte ich, dann biete ich ihm ein wenig Show und bin besonders aufreizend an ihm vorbeistolziert. 😆

Ich musste dabei natürlich etwas grinsen. Der konnte nicht mal auf meinen Hinweis mit seinem Namen richtig antworten. So hin und weg war der! Jungs, nee, nee, wie süß die sind. Ich weiß nicht mal, wie alt der ist. Aber hübsch ist der Kerl. So viel ist sicher….

Tim:

Am späten Nachmittag dann sah ich Frau Bargsteen, aus dem Küchenfenster blickend, wieder zurückkommen.

Wow, diese süße Tanja weiß sich zu bewegen. Ihr leicht schwingender Gang, eine elegante schwarze Sonnenbrille auf der Nase, im Wind flatternde Haarsträhnchen, sie sah aus wie ein Popstar, erinnerte mich echt sehr an die tolle Lena Meyer-Landruth. Die finde ich auch sooo sexy…

Ich war sowieso schon den ganzen Tag in Stimmung, jetzt wurde mein Pillemann aber vollkommen steif. Herzklopfend schlich ich zur Wohnungstür, öffnete sie einen Spalt. Kurz danach ging die Haustür und die typischen Geräusche ihrer Flipflops elektrisierten mich sofort wieder.

Ich zerrte mein Teil aus der Hose und rieb es heftig, während ich den herrlichen Geräuschen ihrer Flipflops lauschte. Frau Bargsteen näherte sich unserer Wohnung, sodass ich leise die Tür schloss und nun durch den Spion schaute…

Sie schlappte auf ihre Wohnungstür zu und schloss sie auf. Dann stieg sie mit lautem Seufzer aus ihren Flipflops und hielt sich einen Moment lang am Türrahmen fest.

Erschöpft wirkend, rieb sie wechselnd ihre Füße mit dem Spann über ihre Wade des anderen Beins. Dabei bot sie mir einen wundervollen Blick auf ihre komplett nackten Fußsohlen und auf ihre soooo schönen Fußkonturen und ging dann in ihre Wohnung hinein. Den Flipflops gab sie dabei kurz einen Stoß, so dass sie zur Seite rutschten. Danach ging die Tür zu.

Ich hatte beim Blick durch den Spion heftig weiteronaniert. Fast wäre ich dabei von meiner erwischt worden, die aus der Küche kam und mich wegen meines hochroten Kopfes fragte, „ob ich etwas angestellt hätte“…

(Ja, hatte ich, natürlich…!)

„Und was hast Du denn heute Morgen überhaupt im Gäste-WC angestellt? Da war ja überall noch Shampoo oder so was auf dem Spiegel!!“

Fast wäre ich im Boden versunken… 🙈

Am nächsten Morgen regnete es in Strömen. Ich trat gerade ins Treppenhaus, um zur Schule zu gehen, als sich auch bei Bargsteens die Tür öffnete und sie und er die Wohnung verließen. Sie arbeiteten wohl alle beide, wie ich von meinen Eltern aufgeschnappt hatte, in der Innenstadt und fuhren nicht mit ihrem Auto, weil man dort praktisch nicht parken kann.

Frau Bargsteen hatte trotz des Regens wieder Flipflops an, diesmal in schlichtem dunkelbraun. Dazu wieder ein schwarzer Rock und wenigstens eine Art Regenjacke. Ich besann mich diesmal aber auf meine gute Erziehung und wünschte beiden „Guten Tag“, was aber nur piepsig herausgekrächzt kam, weil ich vor Erregung schon wieder eine trockene Kehle hatte und mein ‚Teil‘ schon wieder aufgeregt und abgeknickt schmerzte.

Frau Bargsteen wenigstens erwiderte meinen Gruß. Mit lieblicher Stimme und echt süß lächelnd. Mein Herz machte Sprünge…

Ich ließ den Nachbarn den Vortritt und konnte so den herrlichen Anblick der Flipflops mit den hübschen Füßen dieser zierlichen, schönen Frau, die ganze Treppe hinab verfolgen. Gleichzeitig machte mich der Gedanke, dass die so erregende Frau gleich völlig schutzlos mit ihren nackten Füßen in ihren offenen, geilen Flipflops dem Wetter ausgesetzt sein würde, so scharf, dass ich mit einer Hand in der Hosentasche meinen Pimmel heftig bearbeitete.

Ich folgte den beiden mit nur ein Metern Abstand. Als die zierliche Frau dann aus der Haustür in den Regen hinaustrat, fingen meine Knie vor Erregung an zu zittern. Ich musste mich geradezu aufraffen, ihnen zu folgen. Zum Glück gingen sie in die gleiche Richtung, in die auch ich wollte.

Der Regen pladderte, warf auf der Straße Blasen und stand mitunter zentimeterhoch auf der Straße und auf dem Gehweg. Überall waren Riesenpfützen, in denen die hineinprasselnden Regentropfen Mini-Explosionen verursachten. Selbst meine Füße blieben nicht ganz trocken, obwohl ich Halbschuhe trug.

Frau Bargsteen schlappte an der Seite ihres Mannes, der einen großen Regenschirm trug. Etwa bis zu den Knien blieb sie halbwegs trocken. Ihre Füße waren jedoch schon nach wenigen Metern klitschnass.

Die Regentropfen prasselten ihr von oben auf die Zehen und den Spann und von der Seite und hinten unter die hellrosa leuchtenden Fußsohlen.

Frau Bargsteen übersah manchmal irgendwelche, durch das herumschwappende Wasser verdeckte, Unebenheiten, so dass ihr Fuß ein paarmal mit der Ferse seitlich vom Flipflop abrutschte. Offensichtlich war ihr das nicht angenehm, denn mehrmals hörte ich von ihr ein unterdrücktes ‚ihhhh‘. Besonders, als sie zweimal ein Flipflop durch die Adhäsion des Wassersogs vom Fuß verlor und ihren nackten Fuß wieder mühevoll in diesen einfädeln musste.

Ihr Typ wiederum, so um die 50, ein hagerer, im Hamburg-typischen Banker-Outlook, besah sich derweil das Ungemach seiner Liebsten mit diabolischem Grinsen, grapschte ihr dabei mehrmals kräftig in ihren süßen Hintern.

Als Frau Bargsteen das zweite Mal abrutschte, konnte ich es nicht mehr halten. Genau währenddessen schaute Frau Bargsteen auch noch zu mir zurück. Ich krümmte mich kurz, „Hnnnnggggg…“ spritze und spritze in meine Hose. Es war so brutal erregend für mich, ich spritze Samen, während meine Angebetete mir praktisch dabei zusah!!

An einer Straßenbahnhaltestelle mit Wartehäuschen blieben die beiden dann plötzlich stehen. Hechelnd und mit hochrotem Kopf ging ich nun, mit samennassem Slip und nach einem letzten Blick auf die pitschnassen Füße der jungen Frau, an den beiden vorbei. Weiter in Richtung meiner Schule… Die Bargsteens wollten sicher mit der Straßenbahn ins Zentrum weiterfahren.

Tanja:

Am nächsten Morgen schon hatte ich wieder ein Erlebnis mit unserem jungen Nachbarn. Nach etwas (für mich nicht erfüllendem) Sex am Frühstückstisch, wollten mein Partner und ich zur Arbeit. Es regnete in Strömen, trotzdem ich wieder, wie eigentlich immer, meine Füße nur in Flipflops geschoben. Da steht mein Freund aber auch sowas von drauf…

Wir kommen an der Tür der Nachbarn vorbei, geht diese auf und Tim, der junge Bursche, kommt heraus. Er grüßte uns sogar noch ganz nett; mein Typ allerdings ohne jede Regung. Der ist schon ziemlich arrogant. Alles unter seiner Würde. ‚Banker‘ eben. Sturkopp.

Okay, ich jedenfalls grüße Tim freundlich zurück. Bemerkte sofort wieder seinen Blick auf meine Füße. Er folgte uns in nur ein Metern Abstand. Ich ging die Treppe bewusst aufreizend herunter. Wir verließen das Haus, mein Arsch von Typ hielt Tim nicht mal die Tür, die Tim dann mit einem Hechtsprung selber wieder zum Heraustreten öffnen musste.

Man, man, es goss wirklich in Strömen. Ich konnte kaum laufen. Aber ich bemerkte, wie sich dieser Tim immer hinter uns hielt. Die rechte Hand in seiner Hosentasche, die andere trug seine, ich denke mal, Schultasche. Durch die Nässe klebten meine Flipflops geradezu auf der Straße. Immer wieder rutschte ich mit meinen nackten Füßen in meinen Schuhen hin und her. Ein paarmal flutschte einer meiner Füße sogar aus einem Flipflop heraus. Ich fluchte. Echt eklig.

Mit meinen Zehen voran, fädelte ich meinen Fuß behutsam wieder in das Flipflop ein und konnte dann weitergehen. Und mein Typ machte sich auch noch lustig über mich, griff mir in aller Öffentlichkeit an meinen Arsch, lachte dabei hämisch. Ich wollte ihm in Gedanken schon ein Knie in seine Weichteile rammen! Drecksack!

Aber ich drehte mich kurz einmal um und sah, wie der junge Tim genau in meine Augen blickte. Dann krümmte er sich plötzlich, als hätte ich IHM mein Knie in seine Eier gestoßen!! Das war so krass, dieses Gedankenspiel in meinem Kopf (lach)!

Mit rotem Kopf und geradezu schmerzverzerrtem Gesicht ging der arme Kerl nun an uns vorbei. Ich hätte schwören können, dem haben seine ‚Dinger‘ in diesem Moment wirklich wehgetan! Vielleicht hat er sich auch… ach nee, das wäre zu abwegig. Obwohl, so junge Kerle sind zu allem fähig, wenn die Hormone außer Kontrolle geraten.

Ich muss mir mal was überlegen für diesen jungen Mann. Möchte wissen, wie weit ich ihn treiben kann… Irgendwie süß ist er ja.

Tim:

Spätnachmittags wartete ich ungeduldig auf die Rückkehr unserer neuen Nachbarn. Ich wartete auf sie, auf diese erregende Frau! Dann kam sie! Allein!

Langsam schlappte sie im Treppenhaus nach oben. Ich onanierte bereits wieder hinter der Tür, zum Glück aber nur durch die Hosentasche, denn auf einmal kam meine Mutter aus dem Wohnzimmer, wo sie gebügelt hatte. Anscheinend hatte auch sie die typischen ‚Flipflop‘- Geräusche gehört.

Sie hatte ein Päckchen in der Hand, das wohl am Vormittag für Bargsteens abgegeben worden war und öffnete die Tür, um Frau Bargsteen zu erwarten. Zum Glück hatte sie dabei nicht auf mich und meinen schon wieder knallroten Kopf (und auf meine ausbeulende Hose) geachtet.

Frau Bargsteen kam die letzten Stufen herauf. Bei der vorletzten Stufe stolperte sie und wäre fast gestürzt. Meine Mutter sagte erstaunt:

„Frau Bargsteen, Sie Ärmste, in diesen offenen Schühchen und das bei dem Wetter?!“

Frau Bargsteen erwiderte etwas schamvoll lächelnd:

„Sagen Sie nichts, Sie haben ja recht. Aber ‚er‘ — dabei machte sie eine Kopfbewegung in Richtung ihrer Wohnung — mag es einfach, wenn ich ständig Flipflops trage.“ Meine Mutter fragte:

„So schlimm kann es doch nicht sein, oder?“ Frau Bargsteen lachte jetzt laut und sagte:

„Doch, Sie kennen ihn nicht. Aber lieben Dank für das Päckchen, Tschüss, Frau Jonen!“

Mir warf sie, an meiner Mutter vorbei, ein kleines Augenkniepen zu. Ich schmolz schon wieder dahin…

„Na Tschüss denn“ erwiderte meine Mutter, drehte sich um und ging an mir vorbei in unsere Wohnung.

Dann stieg Frau Bargsteen mit einer simplen, aber eleganten Bewegung aus ihren Flipflops, dreht sich zu mir. Moah, für einen kurzen Moment streckte dabei die Zehen ihres linken Fußes wie gewollt genau in meine Richtung! Blickte mich schelmisch lächelnd an, ließ ihre Flipflops im Treppenhaus stehen und verschwand mit dem Päckchen in ihrer Wohnung.

Wie in Trance drehte ich mich um und ging ebenfalls in unsere Wohnung hinein.

Ich wartete, bis meine Mutter zur Küchenarbeit verschwunden war und schlich mich auf Strümpfen in den Hausflur, ohne Licht anzumachen. Es war auch tagsüber immer recht duster in unserem Treppenhaus.

In der Wohnung von Bargsteens war alles ruhig. Meine Augen gewöhnten sich bald an die relative Dunkelheit. Da standen ihre wundervollen, soeben noch getragenen Flipflops neben der Tür. Ich nahm allen Mut zusammen und zog einfach meinen Penis ein Stück aus meiner, dafür praktischen, Trainingshose. Dann befummelte ich mein echt langes Ding heftig und stellte mir die hübschen Füße von Frau Bargsteen vor, wie sie in den Flipflops vom prasselnden Regen durchnässt wurden und sie alles gab, trotzdem souverän und sexy zu gehen. Und wie sie mir ihren grazilen Fuß mit den so schön gerade gefeilten, anregend schönen Nägeln entgegenhält…

Egal, was jetzt im Moment passieren würde! Ob Frau Bargsteen oder ob meine Mutter mich jetzt erwischen würde! Ich kniete mich vor die Flipflops, zog den Bund meiner Trainingshose unter meine Eier, das T-Shirt klemmte ich unter mein Kinn. In dieser notgeilen Situation wichste ich meinen Penis jetzt so heftig, dass die Vorhaut glitschte und schmatzte, was sich so geil anhört und anfühlt. Mein schmatzendes Gehänge macht mich selber so was von total an.

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