Ein herrlicher Kaffeeduft weckte mich aus dem Schlaf. Nur langsam kam ich wieder hier an, zu viele Eindrücke von gestern, musste ich im Schlaf verarbeiten. Das soll jetzt nicht heißen, das ich schlecht geschlafen habe, ganz im Gegenteil. Ich setzte mich auf und streckte mich. Öffnete die Augen und war gleich wieder sauer. Entweder ist sie in der Küche, oder liegt neben mir im Bett, aber doch nicht so.

Da kniet sie neben dem Bett, auf ihrer Seite. „Guten Morgen, Beate“, sie zuckte zusammen. „Mein Herr entschuldigen sie bitte, ich weiß nicht wie das passieren konnte, bitte sperren sie mich ab sofort ein. Nur bitte nicht austauschen, es wird nie wieder vorkommen“. Von was redet die Frau bitte, einschließen, wen und warum? „Kannst du mal deutsch mit mir sprechen“.

„Nun mein Herr ich habe in ihrem Bett geschlafen. Ich weiß nicht wie ich hier her kam. Ich habe keine Erklärung dafür. Ich nehme natürlich jede Strafe an. Nur bitte nicht austauschen“. „Jetzt komm mal wieder runter und komm zu mir ins Bett, das ist ein Befehl, also wird es bald“. Sie zitterte, trotzdem kam sie hoch und krabbelte ins Bett. Ich legte mich zurück und öffnete meine Arme, das sie sich dort hinein legt und sich sicher fühlt.

Vorsichtig legte sie sich in meine Arme, legte ihren Kopf sehr sachte auf meine Brust. Ich streichelte sie und sagte, „Das du in meinem Bett lagst, lag daran das ich dich gestern Nacht hier hineingelegt habe. Ich war gestern so geschafft und hatte vergessen dir zu sagen das ich das so will. Ich habe die letzten Jahre allein geschlafen. Das möchte ich nicht mehr, deshalb habe ich dich gestern geholt und dich hier her verfrachtet. Ich will auch das das in Zukunft so bleibt. Das mit dem Abschließen ist schon eine feine Sache, denn du wirst auf keinen Fall mehr in diesem Loch wohnen, haben wir uns verstanden“.

Sie nahm die Decke und deckte uns zu. Da lagen wir nun Nackt wie Gott uns geschaffen hat. Obwohl so ganz stimmt das nicht, mich hat eher ein Feuer geformt und geschaffen. Sie fing an meine Brust zu streicheln und wieder vernahm ich ein schluchzen. Ich ließ sie, denn ich dachte das es wichtig für sie war. So streichelte ich sie weiter und küsste ihre Stirn. „Beate, ich geh mich kultivieren, danach werden wir Frühstücken und dann nehme ich dein Angebot an“. Plötzlich stellte sich das schluchzen, das Weinen ein, ihr Kopf schoss nach oben und sie sah mir ins Gesicht. „Wie meinst du das mit dem Angebot“

„Na das mit dem Austauschen, Ich tausche dich nicht aus und dafür darf ich dich bestrafen. Ich habe dir doch gesagt das ich das Zimmer ausprobieren möchte. Sie schlug mir ganz leicht auf den Arm. „Du bist schon ganz schön fies, aber ich freue mich und werde dir natürlich zur Seite stehen“.

So ging ich unter die Dusche, rasierte mich und fing an mich zu pflegen, damit der Junge wieder aussieht wie vor zwei Jahren. Mit dem Handtuch bewaffnet eroberte ich den Esstisch und freute mich über dieses reichhaltige Frühstück. So saßen wir am Tisch, genossen den Kaffee und die frischen Brötchen, als es plötzlich klingelte. Beate stand auf ging zum Fahrstuhl und fragte nach was wäre.

„Steve, ein Kurier von der Zentrale“. „Na ja dann schick den Fahrstuhl“. Ich ging ins Schlafzimmer und zog einen Bademantel an. Gerade als ich den Raum wieder betreten wollte, zuckte ich zusammen und versteckte mich hinter der Tür. Das darf doch nicht wahr sein, welcher Vollhorst schickt mir denn meine Tochter hierher.

„Beate du hier“. hörte ich plötzlich. „Ja Manuela, aber was machst du hier“. „Ich habe für deinen Unterlagen, für morgen, die ich ihm persönlich aushändigen soll“. „Warte hier, der Meister ist gerade im Bad, ich hole ihn“. Sie nickte und Beate kam zu mir. Ich packte sie am Arm und legte einen Finger auf ihren Mund. Wir gingen in die Ankleide und ich erklärte ihr das ich diese Person unter keine Umstände sehen will. Sie nickte und ging zurück.

„Es tut mir leid Manuela, aber er ist gerade in der Badewanne und um es mit seinen Worten zu sagen. Er will jetzt nicht von irgendeiner stinkenden Sklavenfotze gestört werden. Du sollst mir die Unterlagen geben und ich lege sie ihm auf seinem Schreibtisch“.

Ich sah wie Manuela meine arrogante verkommene Tochter rot anlief. Aber sie hatte nichts zu sagen. Trotzdem wagte sie es Beate zu drohend. „Beate du gehst mir so langsam echt auf die Nerven. Da ist es gut das wir uns in Frankreich wieder sehen, denn da lernst du mich richtig kennen, du kleine Bitch ich mach dich sowas von fertig“.

„Manuela, du verstehst einfach nicht das du nichts mehr zu sagen hast und nun darf ich dich bitten wieder zu gehen“. Kaum war Manuela wieder mit dem Fahrstuhl verschwunden, sah man wie Beate noch dastand und ihre Hände zu Fäuste geballen hat. Ich ging zu ihr und küsste von hinten ihren Hals. Sie drehte sich um und kämpfte schon wieder mit den Tränen.

„Ganz ruhig, diese Frau wird dir nichts tun, ganz in Gegenteil ich werde dir die Möglichkeit geben dich an ihr zu rächen, wenn du das willst“. Ein grinsen ersetzte ihre Tränen. Komm und lass uns fertig frühstücken. Sie nickte und so ließen wir den Morgen ruhig angehen. Danach ging ich ins Büro und sah mir die Unterlagen an.

Es war alles wichtige drin gestanden. Das wir Morgen früh um 8.00 Uhr von einer Limousine abgeholt werden, das eine gewisse Madame G. uns begleitete. Das diese Madame G. Ebenfalls die dritte Ebene angehörte und von nun an immer zusammen mit mir von Einrichtung zu Einrichtung pendeln wird. Dann wurde mir noch erklärt wer diese Madame G. sei.

Sie ist 43 Jahre alt. 180cm groß. Blonde Haare und ca. 95 Kilo schwer. Sowie wäre sie für die Aufnahme der neuen Rekruten, sie reden von Rekruten und meinen doch Sklaven, verantwortlich. Dann stand noch drin das Madame G. auch alles über mich weiß und das wir uns bestimmt sehr gut verstehen würden. Darf ich einmal fragen wie sie auf das schmale Brett kommen und woher sie das wissen wollen.

Desweiteren wurde mir auf einem separaten Blatt mitgeteilt, dass meine drei Paketstücke, sowie eine Ausbilderin, am selben Abend noch ankommen und dann zu meiner Verfügung stehen würden. Ich weiß nicht warum aber mein Herz machte Luftsprünge. Kann das Leben so gerecht sein. Dass ich mich wirklich an meiner verkommenen rächen kann.

Tatsache war das ich gute Laune hatte und endlich das Gefühl habe auf den richtigen Weg zu sein. Gut es war ein Weg den ich allerdings nie begehen wollte. Er war viel zu groß für meine Schuhe. Aber ich war mitten drin und so langsam gewöhne ich mich auch an ihn. Als mir wieder einfiel meine Lehre zu beginnen. Beate war gerade in der Küche und machte das Geschirr. Ansonsten war alles wieder ordentlich aufgeräumt und sauber.

Ich kam hinter sie, griff um sie herum und küsste erneut ihren Hals. Alleine die Tatsache das wir beide Nackt waren, das Beate so gut roch und ihr geiler Körper gerade mit meinem verschmolz, wuchs natürlich mein kleiner wieder. Er präsentierte sich voller Leidenschaft und drang auch gleich zwischen ihre Arschbacken. Was Beate nur zu gerne hinnahm.

„Auch wenn ich jetzt sehr gerne dich hier ficken würde, wartet aber noch ein Zimmer auf uns, das unbedingt eingeweiht werden will“. „Na dann Meister, worauf warten wir noch“. Zufrieden nahm ich sie an der Hand und gemeinsam mit meinem Steifen voraus ging es in das Spielzimmer.

Beim Betreten des Zimmers, funkelten meine Augen, was schon bemerkenswert war, denn ich war zum ersten Mal in so einem Raum. Trotzdem wusste ich das es mir gefallen würde. Aber als ich zu Beate sah, musste ich grinsen, denn ihre Augen strahlten regelrecht. „Nun Meister, mit was willst du anfangen“. Ich zuckte mit der Schulter, „Kann ich dir nicht sagen. Ich weiß was eine Peitsche ist, oder ein Rohrstock, aber dann hört es auch schon auf“.

Sie hatte ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht. Es war für sie eine neue Situation, dass sie die ihrem Meister zeigen musste, oder durfte, wie das alles funktionierte. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir zu dem großen Schrank der hinten im rechten Eck stand. Sie öffnete ihn und lauter tolle Sachen grinsten mich an.

„Gut Steve, dann schau dir alles an und wenn du was nicht weißt dann frag mich“. Gesagt, getan. Unten in der Mitte des Schrankes hingen Peitschen, lange, kurze, mit einem Flog mit verschiedenen Flogs. Aus Leder, Kunststoff und sogar aus Metall. An der linken Tür unten hingen Paddels, breite, schmale, mit einem Lappen an der Spitze und riesige Lappen für den ganzen Po oder so. Auf der rechten Seite, hingen Rohstöcke, schmal, dick, einfach und mehrfach gebundene.

Im Schrank selber war unten vor den Peitschen noch eine Fickmaschine gestanden. Was für ein geiles Ding, darüber waren mehrere Fächer mit herausnehmbare Schachteln. Angefangen mit Seile, verschiedener Längen. Dann kam eine Kiste mit Metallketten, daneben eine weitere mit Gewichten, sowie eine mit Krokodilsklemmen und Haken. Eine Etage höher lagen Fesseln aus Leder, entweder für den ganzen Arm oder nur fürs Handgelenk oder Fußgelenk. Desweiteren waren noch im Schrank Ballknebel, Augenbinden, verschiedene Masken, Kerzen und sogar eine Gasmaske wo man vorne die Luftzufuhr verriegeln konnte. Man konnte sagen der Schrank hatte alles was man so brauchte.

Als ich mich umsah, erkannte ich Beate, wie sie gerade das Andreaskreuz zart streichelte. So ging ich hin zu ihr, nahm sie wieder in meine Arme und fing an, ihren einen Arm nach oben zu strecken, dann machte ich ihn an der Lederfessel fest. Das selbe mit dem anderen Arm. Sowie leicht gespreizt auch ihre Beine. So stand sie nun gefesselt am Andreaskreuz und ihr geiler fester Po strahlte mich an.

Holte aus dem Schrank einen Lederpaddle, denn damit konnte ich erst einmal üben um richtig zu treffen. Ging einfach hinter sie, holte aus und schlug ihn auf ihren zarten geilen Hintern. Sie sah mich an, aber weder schrie sie, noch stöhnte sie. Gut war ja mein erster Schlag. Das kann ich doch besser. Wieder ausholen und zuschlagen, nur dieses Mal fester. Da war er der Stöhner. Bedeute das es in dieser Stärke ihr gefiel?

Aber was ist wenn er noch fester wird. Ausholen und Zuschlagen, nur noch fester, sie stöhnte länger und versuchte sogar auszuweichen. Als auch schon wieder der Paddle durch die Luft schnitt und sie traf. Nur dieses Mal noch fester, da war er der so geil machende Schrei eines Opfers. Es war komisch, aber mein Schwanz schwillte an, es machte mich tatsächlich geil, wenn mein Sexpartner Schmerzen erleidet. Was bin ich nur für ein perverses Schwein.

Da ich sowas war, holte ich erneut aus und der Paddle schlug nun sehr mächtig auf ihren Hintern ein. Beate schrie ihren Schmerz heraus. Ich schloss meine Augen und ergötzte mich an diesem Schrei meiner Gespielin. Ich kann es schwer beschreiben, aber es war wie eine Droge. Eine Droge die mir das Paradies öffnete, meinen Lümmel unglaublich hart werden ließ und ich noch nie so geil war wie in diesem Moment.

Ich brauchte eine stärkere Droge, so räumte ich den Paddle auf, nahm eine Peitsche heraus mit nur einem Flog und der war an der Spitze verknotet. Sowie vier kurze Metallketten und sechs Gewichte. Wieder kam ich von hinten und umarmte meine gefesselte geile Sexpartnerin. „Alles klar bei dir, mein Schatz“. Sie sah mich an, „Oh ja, bitte mehr davon. Ich bin so geil das fühlt sich so gut an“.

Na wollen doch einmal sehen ob wir was dagegen tun können. „Ich finde deine Ringe sind so trostlos, weshalb ich dir auch etwas mitgebracht habe“. Holte ein Gewicht und hängte es an ihre linke Titte, sachte wir wollen doch keine Schmerzen verursachen. Beate sah zu. Aber man sah schon in ihrem Gesicht das es ihr nicht gefällt. Sie trägt zwar gerne diese Ringe, aber die Gewichte muss sie nicht haben.

Ließ das Gewicht einfach fallen, was zur Folge hatte, das es einen enormen Zug auf ihre Brust gab. Sie zog scharf die Luft ein und musste sich stark anstrengen, das sie nicht aufschreit. Diesen Gefallen wollte sie mir nicht machen. So folgte das zweite Gewicht an ihrer rechten Titte, gleiche Art und weiße und am Schluss einfach die 200gr. fallen lassen. Wieder verzog sie ihr Gesicht, atmete schwer, aber sie unterdrückte den Schmerz, den Schrei, der mich so aufgeilte.

Na warte dich kriege ich schon noch. Hängte an ihren Schamlippen, alle vier Ketten an die Ringe. Sowie alle Gewichte gleichzeitig an die Ketten. Da ich nun das Gewicht von 800gr. in meinen Händen halte und noch einmal zu Beate hinaufschaute. Wurde ihr plötzlich bewusst, wie weh das gleich tun wird. Sie versuchte zu flehen, „Meister bitte nicht, ich verspreche auch laut zu schreien, wenn ihr es vorsichtig macht“.

, das Problem ist, das ich es nun weiß und damit ist der Spaß doch für den Arsch“. Kaum ausgesprochen, ließ ich das fast Kilo fallen. Die Ketten, spannten sich und stoppten abrupt. Die Gewichte taten für was sie bestimmt waren, sie zogen ruckartig ihre Schamlippen mit und schafften so einen unvorstellbaren Schmerz auf ihre Möse.

Endlich, da war das was mich so geil macht, was mich so antörnt und ich es zu lieben lerne. Beate schrie auf, der Schrei hielt an und sie versuchte durch starkes Atmen, sich wieder unter Kontrolle zu bringen. Je länger es dauerte, desto größer wurde mein Penis. Er fing sogar an zu zucken, so stark das ich ihn in die Hand nehmen musste und ihn wichste.

Als Beate nun die Peitsche sah, schluckte sie und wünschte sich das es ein anderes Gerät wäre. Sie umklammerte mit den Händen ihre Fesseln und bereitete sich darauf vor starke Schmerzen zu empfangen. Die Peitsche gleitete nach hinten, mit Schwung wurde sie in die andere Richtung gezogen und nahm Fahrt auf, sie schlug auf ihren angewärmten Hintern ein und hinterließ sofort einen roten Striemen.

Zur gleichen Zeit kam ein Rückenmarks erschütterter Schrei aus dem Körper meines Opfers. Welche Wohltat sich in meinem Körper ausbreitete, dieses Wohlgefühl, diese Wärme die sich so schön an den richten Stellen ausbreitet. Ein Verlangen nach mehr, wurde wieder erweckt, eine neue Droge noch besser als die erste. Ich brauche mehr, ich will mehr.

So flog der Flog der Peitsche immer wieder Richtung Beate, die nun mehr in den Fesseln hing als noch einen festen Stand hatte. Mit Schwermut hörte ich auf, sah mir ihren Körper an und freute mich wie rot und mit Striemen sie überzogen war. Mein Knüppel hart wie ein Schlagstock, ausgefahren und bereit zum Einsatz. Ging hinter Beate und drückte ihren Oberkörper in die Fesseln, sie verstand sofort, spreizte ihre Beine weiter auseinander und wartete.

Viel mehr konnte sie auch nicht machen, sie war gefesselt mir hilflos ausgeliefert und damit meine ideale Gespielin. Packte meinen Schwanz und setzte ihn zwischen den Metallketten an ihr feuchtes glänzendes Loch und drücke ihn in ihre Möse. Was für eine Wohltat! Ein Gefühl der Schwerelosigkeit, ein Gefühl von Achterbahn in 3 Sek. von 0 auf totale Lust. Der absolute Wahnsinn, wie wenn man das erste Mal Sex hätte, so aufregend und geil.

Wir stöhnten im Rhythmus und ich genoss es, wie ihre enge Muschi sich um meinen Schwanz legte. Wie mein Schwanz in ihrer geilen Muschi rammelte. Das Ganze war so geil, so aufgeladen das ich nicht lange konnte. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und spritzte einfach drauf los. Nie hätte ich gedacht das es so viel Spaß macht eine Frau so behandeln zu dürfen.

Aber da mir Beate wichtig war, wollte ich nachdem ich etwas zur Ruhe kam von ihr wissen, wie sie damit klar kam. bzw. ob sie damit überhaupt klar kam. Ich löste die Fesseln und Beate stellte sich sofort in die Ausgangsstellung. Schön sie nun von vorne zu sehen, wie die zwei Gewichte, ihre Nippel beanspruchen. Wie die vier Ketten einen leichtes Schwingen drauf haben und sie damit immer geil halten. Geil wie mein Sperma an den Ketten aus ihrer Möse läuft.

„Beate, ist bei dir alles Okay“. Schlagartig kam ihr Kopf nach oben, sie strahlte, sie lächelte. „Oh Meister, ich kann darauf nicht antworten, denn egal was ich sage, ich mache alles nur zu “. Sie senkte ihren Kopf und stand still da. Was nun weitermachen, gute Frage aber ich wollte eigentlich etwas anderes. Sie bestrafen und sie solange foltern bis sie es ausspuckt.

„Dreckstück, ich frage nicht noch einmal. Entweder du sagst was du fühlst, oder ich quäle dich bis du es ausspuckst“. Keine Reaktion, totenstille und sie bewegte sich auch nicht. Ich zuckte mit der Schulter, na gut wenn sie so haben will. Ging zu ihr und packte ihren Arm und machte ihn oben am Andreaskreuz fest. Das selbe mit der dem anderen Arm. Sowie dieses Mal aber weit gespreizt an den Füßen.

Ging zum Schrank und holte die Fickmaschine heraus. Nahm einen etwas kleineren Gummischwanz wie meiner, steckte ihn auf die Maschine und drückte den Gummipimmel in ihr Fotzenloch. Einschalten und auf eine kleine aber gute Stoßweise eingestellt. Damit sie auch so bleibt wie sie sollte, war am Andreaskreuz noch ein weiterer Gurt, für die Hüfte. Legte den schnell an und ließ meine Sklavin von der Maschine ficken. „Wenn du bereit bist, kannst du ja nach mir schreien“.

Verließ das Zimmer mit der Gewissheit, dass sie brüllen konnte wie sie will. Denn sie hört außerhalb dieses Raumes keiner. Holte mir eine Flasche Wein und eroberte den Jacuzzi im Bad. Zum ersten Mal benutzte ich so einen Whirlpool. Legte mich hinein und hätte mir jetzt am liebsten einen blasen lassen, was auch so auf meinen Plan stand. Aber diese Blubberblässchen hatten auch was für sich, es war so erholsam, so erfrischend.

Ich wäre fast eingeschlafen, so entspannend war das Ding mit dem Wasser. Als ich wieder auf die Uhr schaute war eine gute dreiviertel Stunde vergangen. Ich glaube es wird Zeit nach meiner Sklavin zu sehen. Mit Wehmut stieg ich aus diesem Pool, trocknete mich ab und ging wieder zurück ins Spielzimmer.

Anscheinend genau rechtzeitig, Beate stand da, war am zittern, ihr Körper war mit einer Gänsehaut überzogen. Sie zerrte an den Fesseln und schrie ihre Lust heraus. Deutlich sah man wie nass es um die Maschine war. Beate sah mich und beobachtete mich. Ich nahm den Drücker und fragte, „Also erzählst du mir nun was ich wissen will, oder nicht? Außer das sie weiter stöhnte, damit zu kämpfen hatte wie der Schwanz in sie ein und ausfuhr, kam nichts von ihr.

Ich drehte den Regler auf höchste Stufe und das brachte sie an den Rand des Wahnsinns. Stellte mich vor sie und verpasste ihr zwei Ohrfeigen. Beate wusste nicht was sie als erstes tun sollte, stöhnen weil es so geil war. Abspritzen schon wieder, weil dieser Gummipimmel einfach nicht klein zu kriegen ist oder schreien, wegen den Ohrfeigen.

Wieder kam nichts, wieder kämpfte sie diesen aussichtlosen Kampf. Ihr muss doch klar sein das sie diesen Wettstreit nicht gewinnen kann. Ließ weiter die Maschine in ihrem vollem Tempo sie weiter abficken. Legte eine Hand um ihren Hals und drückte leicht zu. Damit nahm ich ihr die Luft zum Atmen. Entsetzt sah sie mich an.

Ließ wieder los und sah ihr tief in die Augen, dann drückte ich wieder zu und in diesem Moment, bekam sie einen weiteren Orgasmus, sowie pisste sie ihre Lust heraus. So wie im Restaurant, nur da hatte ich es ihr befohlen, hier nicht. Jetzt war sie nur noch ein . Eine Fotze die nun wie eine Hure behandelt werden konnte. Bereit jeden drüber rutschen zu lassen. Mir ausgeliefert, man konnte es schon hörig nennen.

Ich stoppte die Maschine und Beate atmete tief durch. „Also Bitch, versuchen wir es noch einmal. Ich wollte wissen ob bei dir alles Okay ist. Bekomme ich jetzt eine Antwort oder sollen wir die Maschine bis Morgen früh wenn die Limousine kommt durchlaufen lassen“.

Sie sah mir tief in die Augen, „Verdammt Steve, du verstehst es nicht. Ich liebe dich, ich habe dich vom ersten Augenblick geliebt und seit ich bei dir bin desto mehr empfinde ich für dich. Ich wollte dir heute etwas beibringe, aber selbst das musste ich nicht, es war so perfekt, so geil, so schmerzhaft, das ich nichts anderes als dich will. Ich hatte dir schon gesagt das du mit mir alles machen kannst, ich habe auch keine andere Wahl, nur bei dir mache ich es gerne. Aber es ist uns strengsten verboten, sich in unsere Gebieter zu verlieben. Aber ich habe das und kann das auch nicht mehr ändern. Deshalb musst du mich austauschen, denn das darf nicht sein. Eine Ware wie ich darf niemanden mehr lieben. Ich habe nur noch zu gehorchen“.

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