Copyright by swriter Dezember 2014

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Ab in die Waschmaschine damit! Fertig. Jetzt noch die Spülmaschine ausräumen und dann erst einmal eine kleine Pause. Ich mache mir einen Kaffee und gönne mir etwas zum Naschen. Das habe ich mir verdient. Ich nehme auf der Couch Platz. Nein, ich fläze mich der Länge nach hin. Wenigstens für einen Augenblick entspannen. Das ganze Wochenende das Haus auf Vordermann bringen muss ja nicht sein. Der Kaffee schmeckt klasse und ist heiß. Apropos heiß … Ob Simone und Jan gutes Wetter haben? Wie gerne hätte ich sie in den Urlaub begleitet, aber mein , dieser Tyrann, musste mir ja unbedingt einen Vortrag zum Thema Teamfähigkeit halten. Ich hätte den Urlaub nicht rechtzeitig angekündigt, und wenn ich verreisen würde, kämen die verbliebenen Kollegen nicht mit der Arbeit nach. So ein Blödsinn. Aber gut. Dann muss ich eben bis nächstes Jahr warten. Ich bin mir sicher, dass meine Kinder auch ohne mich zurechtkommen werden.

Ob sie viel Spaß haben? Am Pool, am Strand, im Bett? Ich weiß ja, wie gerne sie sich aneinander kuscheln, sich liebkosen, reizen und viel mehr. Gott – ich vermisse diese gemeinsamen Stunden. Sie sind erst fünf Tage weg und ich verzehre mich nach Jans Schwanz, nach Simones flinker Zunge. Ich wünschte mir, sie wären jetzt bei mir und wir könnten uns ausziehen, uns streicheln und vergnügen. Das könnte ich jetzt gut gebrauchen. Vielleicht sollte ich selber … Da kommt mir eine Idee.

Gut so. Die Sauna ist bereit, ich habe eine angenehme Temperatur eingestellt. Nicht zu heiß, sodass man es eine Weile aushalten kann. Leider bin ich alleine in unserer kleinen Familiensauna, wo alles begonnen hat. Hier in dieser Kabine habe ich meine Kinder verführt. Seitdem führen wir eine verbotene Liebesbeziehung; eine Entscheidung, die ich bis zum heutigen Tag nicht bereut habe. Natürlich nehme ich unverhüllt auf einer der beiden Bänke Platz. Ich setze mich auf ein Badetuch und lehne mich an die Holzwand hinter mir. Hier habe ich auch gesessen, als ich Jan mit meinen weiblichen Reizen konfrontiert hatte. Er war so schüchtern gewesen und erst nach einer Weile war er aufgetaut und hatte sich getraut, mein unmoralisches Angebot anzunehmen. Der Rest ist Geschichte. Eine schöne Geschichte.

Ich schließe die Augen, erinnere mich an schöne Momente im Kreise meiner Kinder. Ich liebe sie unglaublich und vermisse sie, auch wenn sie nur ein paar Tage von mir getrennt sind. Ich liebe Simones Lachen, das schiefe Grinsen von Jan, ihre Aufgeschlossenheit mir gegenüber, ihre jungen Körper, Simones kleine aber festen Brüste mit den keck herausragenden Brustwarzen, den muskulösen Körper meines Sohnes, seinen harten Schwanz, an dem ich mich laben kann, seine flinke Zunge, die durch meinen feuchten Schlitz pflügt, Simones Finger, die zart über meinen Körper wandern … Ehe ich mich versehe, habe ich meine Hand zwischen die Schenkel geschoben und beginne mich zu reizen.

Weitere schöne Erinnerungen fließen in meine Gedanken und ich genieße mein sachtes Fingerspiel. Wenn es doch nur die Finger meiner Kinder wären … Ich halte die Augen weiter geschlossen, stelle mir vor, wie beide vor mir knien. Simone und Jan rangeln um den besten Platz vor meinen Schoß. Ich gönne mir ein freches Grinsen. Sie werden sich schließlich einig und streicheln und küssen mich. An den Innenseiten meiner Schenkel, auf meinem Venushügel, um meine Spalte herum, sie reizen meinen Damm, streicheln vorsichtig über meine Schamlippen. Sie öffnen diese und schieben sanft ihre Finger in mich. Ich spüre, wie die Finger tiefer eindringen, sich auf meinen Kitzler legen und zu spielen beginnen. Dann gesellt sich eine Zunge dazu, die frech an meiner Spalte leckt. Finger und Zungenspitze treiben mich an und ich halte es kaum noch aus und lasse mich fallen. Ich stöhne, winde mich auf meinem Platz, gebe mich voll und ganz in die Hände meiner Kinder, die sehr genau wissen, wie sie mich nehmen müssen. Ich steuere auf meinen Höhepunkt zu, genieße das Kribbeln zwischen den Beinen. Sie fingern mich schneller, lecken intensiver und dann kommt es mir. So heftig wie eh und je. Ich stöhne, ich krümme mich, ich gebe mich den Empfindungen hin.

Ich öffne die Augen. Ich sitze alleine in der Sauna. Meine Kinder machen Strandurlaub. Sie sind nicht bei mir, um mich zu verwöhnen, wie ich es mir in meinem Tagtraum vorzustellen erlaubt habe. Jetzt bin ich geil und erhöhe das Tempo meines einsamen Fingerspiels. Ich bin schon nass und es kommt nicht vom Schweiß. Flink reibe ich über meinen Lustpunkt, lasse mich treiben. Erste Vorboten der Lust schauen vorbei, ziehen mich in eine gewollte Ekstase. Ich spreize meine Beine weit auseinander, schiebe zwei Finger tief in mein feuchtes Kätzchen und reibe mir mit den Fingern der anderen Hand meinen Lustpunkt im oberen Bereich der Spalte. Dann komme ich und schreie meine Lust hinaus in die Welt. Leider ist niemand da, um an meinem Freudenmoment teilzuhaben.

Jetzt bin ich frisch geduscht, habe gerade die Haare geföhnt. Was nun? Ein Buch lesen, auf der Couch fernsehen oder doch noch bügeln? Es klingelt an der Tür. Ich erwarte niemanden. Wer mag das sein? Ich öffne die Haustür schwungvoll und erblicke zwei junge Frauen, die auf meiner Fußmatte stehen. Beide lächeln mich freundlich an.

„Hi, Monika … Überraschung!“

Ich erkenne meine Tina. Was macht die denn hier? Immerhin wohnt sie gut 200 Kilometer entfernt von uns. Und wer ist ihre Begleiterin? „Tina …? Hallo … Das nenne ich ja mal tatsächlich eine Überraschung.“

Ich wende mich an die blonde Frau neben Tina. Mir fallen sofort ihre strahlend blauen Augen auf. „Hallo … Ich bin Monika.“

„Maya.“

„Schöner Name … Wollt ihr reinkommen?“

Tina dreht den Kopf und deutet auf ein Auto, das am Straßenrand mit laufendem Motor steht. „Die warten auf uns … Mayas hat ein Handballspiel in der Stadt und wir sehen uns das Spiel an. Das da hinten ist unsere Mitfahrgelegenheit.“

Ich bestaune den klapprigen Kleinwagen, in dem drei weitere junge Damen auf die Rückkehr ihrer Mitstreiterinnen warten.

„Schade, wenn ihr nicht bleiben könnt“, sage ich.

„Wir würden vielleicht nach dem Spiel vorbeischauen, wenn es dir recht ist“, schlägt meine vor.

„Ja, gerne … Und eure Freundinnen?“

„Die fahren nachher wieder zurück. Wenn es OK ist, würden Maya und ich gerne über Nacht bleiben und dann am nächsten Morgen mit der Bahn nach Hause fahren.“

Plötzlich sehe ich mich mit der Situation konfrontiert, dass meine Nichte und ihre die Nacht in meinem Haus verbringen wollen. Mich durchfährt sogleich ein wohliges Kribbeln, weil ich an den schönen Abend zurückdenke, als Tina das letzte Mal unter meinem Dach geschlafen hatte. „Kein Problem. Ich freue mich sehr. Simone und Jan sind leider im Urlaub, dafür könnt ihr in ihren Betten schlafen … Wann wärt ihr denn da?“

„Die beiden machen Urlaub? Schade eigentlich“, erwidert Tina. „Das Spiel ist so gegen 19 Uhr beendet … Wir könnten um halb acht da sein.“

„Fein. Dann mache ich euch was Leckeres zum Essen“, verspreche ich.

„Danke, Monika … Bis später dann. Tschüss!“

Auch Tinas hübsche Freundin winkt mir zum Abschied zu und rennt zum Auto. Ich blicke auf ihren knackigen Hintern, der in einer knallengen Jeans steckt. Maya hat ein Engelsgesicht mit wunderschönen Haaren und verfügt über einen vorzeigbaren Körper.

Ich schließe die Tür und überlege, was ich alles vorbereiten muss. Ich begebe mich in die Küche und lege los. Gleichzeitig frage ich mich, warum Tina bei mir übernachten möchte. Ich schwelge kurz in Erinnerungen und denke an die geile Nacht zurück, in der meine Nichte von unserem Familiengeheimnis erfahren hatte. Sie hatte Simone und mich in flagranti erwischt und nach einer kurzen Aussprache haben wir Tina einbezogen und gemeinsam sehr viel Spaß gehabt. Seit dieser Nacht habe ich Tina nicht mehr gesehen. Meine Kinder hatten sich einmal mit ihr verabredet. Mir kam es plausibel vor, dass Tina die Gelegenheit für einen Kurzbesuch nutzen wollte, wenn sie schon in der Stadt war. Aber warum sollte Maya ebenfalls hier übernachten? Hätte sich Tina alleine angekündigt, hätte eine reelle Chance bestanden, die wundervolle Nacht von damals zu wiederholen. Nun ja. Es wird dennoch schön werden, mich mit meiner Nichte nett zu unterhalten. Und Maya scheint mir auch eine interessante junge Frau zu sein, die ich liebend gerne kennenlernen würde.

Um Viertel vor acht klingelt es an der Haustür. Ich beeile mich und öffne den beiden. Tina und Maya sind gut gelaunt. Ich erfahre, dass das Team von Mayas Schwester gewonnen hat und dass ihre Freundinnen feiernd die Rückreise angetreten sind. Ich bitte meine Gäste herein und biete ihnen etwas zu trinken an. Sie nehmen auf der Wohnzimmercouch Platz und wollen zur Feier des Tages Alkohol trinken. Ich bin ebenfalls in Feierstimmung und öffne uns eine Flasche Rotwein. Ich weiß, dass noch drei Flaschen vorrätig sind. Der Abend scheint gerettet. Wir essen, trinken und quatschen ausgiebig. Die Mädels sind gut gelaunt. Der Rotwein löst ihre Zungen und sie berichten euphorisch von dem siegreichen Spiel.

Tina erzählt mir von ihrem beruflichen Werdegang. Sie macht eine Ausbildung. Maya studiert. Die Freundinnen hatten sich vor drei Jahren kennengelernt und unternehmen viel gemeinsam. Ich finde Maya sympathisch. Sie ist ein fröhlicher Mensch. Lustig, nett, hat ein zauberhaftes Lächeln und ich will sie am liebsten in den Arm nehmen und an mich drücken. Was ich darüber hinaus mit ihr tun möchte, spiele ich in Gedanken durch. Diese Blondine hat etwas, das mich in ihren Bann zieht. Beide Freundinnen sind blond. Tina hat ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, Maya trägt eine flippige Kurzhaarfrisur. Ich kann mich nicht entscheiden, welche der beiden ich attraktiver finde. Früher habe ich nie auf andere Frauen geachtet. Früher war ich absolut hetero. Aber nachdem ich die Vorzüge meiner Tochter kennen und lieben gelernt habe, sehe ich attraktive Frauen mit anderen Augen.

Ich vermisse Simone. Meine Tochter liegt hoffentlich gerade in den Armen ihres Bruders und lässt es sich gut gehen. Ich fühle mich aber auch pudelwohl und freue mich über den überraschenden Besuch.

„Ich habe Maya von eurer Sauna erzählt“, erzählt mir meine Nichte.

„Ja … Gut.“

„Ich war bislang noch nie in einer Sauna“, überrascht mich Maya.

„Echt …? Dabei ist das so schön entspannend“, stelle ich fest.

„Können wir die Sauna vielleicht ausprobieren?“, schlägt meine Nichte vor. „Damit Maya sich das mal in Ruhe ansehen kann.“

Beide Freundinnen sehen mich auffordernd an. Ich versuche mir vorzustellen, wie Maya nur mit einem Badetuch bekleidet vor mir sitzt und ich ihren zierlichen Körper in Augenschein nehmen kann. Der Gedanke gefällt mir und lässt mich schnell entscheiden. „Klar … Ist bestimmt angenehmer, es das erste Mal in kleinem Kreise zu probieren, anstatt in einer großen öffentlichen Kabine.“

„Ja, klasse“, freut sich Tina und wirft mir einen schelmischen Blick zu. Ich bin mir sicher, dass sie sich noch sehr genau an den frivolen Abend im Kreise meiner erinnert. Auch damals hatte es mit einem Aufenthalt in der Familiensauna angefangen. Darf ich mir Hoffnungen machen, dass sich das Schöne wiederholt?

Wir räumen gemeinsam das Wohnzimmer auf, und während ich die Sauna betriebsbereit mache, unterhalten sich die Freundinnen aufgeregt. Ich erkenne Mayas Nervosität. Tina versucht ihr gut zuzureden. Ich schätze Maya als eher schüchtern ein. Schwer zu sagen, ob sie aus sich herausgehen wird. Ich stelle mich darauf ein, dass es ein gemütlich entspannter Abend wird. Nicht mehr und nicht weniger. Schade eigentlich. Ich sitze in der Sauna und warte auf meine Gäste. Ich habe Tina und Maya zwei große Badetücher bereitgelegt. In der Kabine herrscht eine angenehme Temperatur. Nicht zu heiß, aber doch so, dass mir der Schweiß schon bald über den Körper läuft. Entgegen meiner Vorlieben bedecke ich meinen Körper mit einem Badetuch. Alleine oder im Kreise meiner Lieben verhülle ich mich nie. Heute mache ich eine Ausnahme. Maya zuliebe.

Ich muss nicht lange warten, dann gesellen sich die jungen Frauen zu mir. Sie sehen hinreißend aus. Tina und Maya haben ihre nackten Körper in weiße Badetücher gehüllt. Beide nehmen mir gegenüber Platz. Maya sieht mich schüchtern an, versucht, ihre Umgebung zu taxieren. Ich sehe, dass ihr die Hitze zu schaffen macht. Ob es ihr besser gehen würde, wenn sie das Badetuch herabnehmen würde? Wir sehen uns eine Weile schweigend an. Ich lasse den Blick über meine jungen Saunabegleiterinnen schweifen. Maya ist hübsch und hat einen schlanken und zerbrechlich wirkenden Körper. Sie hat wunderschöne Augen, eine süße Nase. Ich könnte sie die ganze Zeit betrachten, richte meinen Blick aber oftmals zur Seite, um nicht aufdringlich zu wirken. Sie hat eine blasse Haut. Tina ist der dunklere Typ. Meine Nichte ist größer, ebenfalls wunderschön. Würde es Jan gefallen, neben mir zu sitzen und diese beiden Prachtfrauen anzuhimmeln?

Tinas Stimme schneidet durch die Stille. „Stört es euch, wenn ich es mir etwas bequemer mache?“

Ich erwache aus meiner Lethargie und sehe zu meiner Nichte. Sie wartet keine Antwort ab, löst das Badetuch von ihrem Körper und faltet es zusammen. Anschließend setzt sie sich darauf und schlägt lässig ein Bein über das andere. Ich schenke ihr ein Lächeln und sehe dann neugierig zu Maya, die scheu lächelt und unsicher wirkt. Ich labe mich einen Moment an Tinas attraktiver Vorderseite und beschließe, ihrem Beispiel zu folgen. „Wir sind ja unter uns … Keine gaffenden Kerle, die uns etwas wegsehen wollen.“

Kurz darauf sitze ich auf meinem Badetuch und lehne mich entspannt gegen die Holzwand der Saunakabine. Ich bemühe mich nicht, meine Blöße zu kaschieren. Ein Teil in mir will, dass ich der jungen Frau auf der anderen Bank meine unverhüllte Muschi zeige.

Maya schluckt schwer und betrachtet mich eingehend. Sie fährt meinen Körper mit den Augen ab, mustert meine prallen Brüste. Ihr Blick wandert hinab zwischen meine Beine, wo sie unterhalb des gestutzten Schamhaars meine Muschi sehen kann. Mich durchfährt ein wohliges Kribbeln. Ich mag es, betrachtet zu werden. Maya gibt sich Mühe, ihre Neugierde zu verbergen, doch ich spüre ihren Blick auf mir. Sie stellt neugieriges Interesse zur Schau. Steht sie auf Frauen? Sind Maya und Tina ein Paar? Die Vorstellung, dass Tina und Maya ein Liebespaar sein könnten, gefällt mir und lässt frivole Gedanken in meinem Kopf entstehen. Auch Tina mustert mich. Wir sehen uns tief in die Augen und lächeln beide. Wir kennen unsere Körper auf eine Art und Weise, wie es Tante und Nichte normalerweise nicht tun. Ich habe Dinge mit Tina angestellt, die sich nicht gehören, die unschicklich sind, die aber so viel Spaß bereitet hatten. Ich bin offen für eine Wiederholung der wundervollen Momente voller Geilheit und Hingabe. Ich bin mir beinahe sicher, dass Tina es ebenso sieht. Wie passt die schüchtern wirkende Maya ins Bild?

„Wäre ja blöd, wenn ich mich hier hochgeschlossen geben würde, oder?“, erklärt Maya und fasst sich an ihr Badetuch. Ich bemühe mich, nicht hinzustarren, doch ich kann nicht anders. Mein Blick fällt auf Mayas Busen. Sie hat feste Brüste. Kleiner als meine, kleine Warzenhöfe mit winzigen Brustwarzen. Mir gefällt, was ich sehe und in mir erwacht die Begierde, meine Zunge an die Nippel zu bringen und die kleinen Erhebungen zu liebkosen. Wenn mir früher mal jemand erzählt hätte, dass ich auf Frauen stehen könnte, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Ich war glücklich verheiratet, habe eine Musterehe geführt. Ich liebte meinen Mann, wir hatten zwei Kinder, auf die ich stolz bin und die wir bis ins Erwachsenenalter großgezogen hatten. Meine erste lesbische Erfahrung habe ich mit meiner Tochter genossen und bin auf den Geschmack gekommen. Tina war die Zweite gewesen, mit der ich ein himmlisches Liebesspiel unter Frauen erleben durfte. Ich wünsche mir in diesem Augenblick nichts sehnlicher, als dass ich die süße Maya meiner Trophäensammlung hinzufügen kann.

„Gut so“, lobt Tina ihre Freundin und legt ihr freundschaftlich die Hand auf den nackten Oberschenkel. Bei dem Anblick werde ich ganz kribbelig. Ich möchte meine Hand auf den schlanken Schenkel legen, möchte Maya berühren, mich an sie schmiegen, ihr nahe sein und mich an ihr erregen. Gott bin ich geil. Ich muss dem Drang widerstehen, mir zwischen die Beine zu fassen. Ich bin mir sicher, meine Muschi läuft über. Warum bin ich nur so geil? Ich hatte es mir heute bereits gemütlich gemacht. Warum stehe ich erneut kurz vor der puren Ekstase? Mein Blick wandert zwischen Mayas Oberschenkel. Sie schlägt gerade ein Bein über das andere. Für einen Moment erkenne ich den haarlosen Venushügel. Maya ist ebenso blank unten rum wie ihre Freundin. Zwei so süße Pussys in meiner Sauna – Ich vergehe gleich vor Sehnsucht. Ich freue mich auf Lust, auf gemeinsame Freuden, auf puren geilen Sex. Aber wie bekomme ich das hin, ohne Maya zu verschrecken? Und was hat Tina im Sinn? Immerhin war es ihre Idee gewesen, zusammen die Sauna zu benutzen. Musste sie nicht wissen, wie es mir ergehen würde?

Wir schweigen uns an. Maya hat ihre Augen geschlossen. Ich suche Blickkontakt zu meiner Nichte. Tina grinst mich frech an und deutet mit einem Kopfnicken auf die nackte Frau neben ihr. Ich sehe Maya an und verfolge, wie sich ihr Brustkorb mit den süßen Brüsten bei jedem Atemzug hebt und senkt. Meine Sehnsucht, sie zu berühren, ist ungebremst. Tina weiß, dass ich Maya begehre. Das Funkeln in ihren blauen Augen und das breite Grinsen bestätigen ihre Kenntnis. Tina schiebt ihre rechte Hand den Bauch hinab. Gleichzeitig stellt sie beide Füße auf den Boden. Unsere Blicke treffen sich. Sie will, dass ich jede ihrer Bewegungen verfolge. Ich tu es und sehe, wie meine Nichte ihre Beine dezent auseinanderspreizt und ihre Hand immer tiefer schiebt. Ihre Fingerspitzen berühren ihren Venushügel. Sie streicheln zärtlich über die verschwitzte Haut. Maya sitzt immer noch mit geschlossenen Augen neben Tina und bekommt nicht mit, wie mich meine Nichte zu reizen beginnt.

Ich starre zwischen Tinas Schenkel, wünsche mir so sehnlichst, dass sie sich endlich die süße Muschi verwöhnt. Ich will zusehen, wie sie sich hochbringt, ich will mich beteiligen. Was ist mit Maya? Würde sie mitmachen? Oder nur fasziniert zuschauen? Wäre sie schockiert und würde sie das Weite suchen? Ich kann die junge Frau nicht einschätzen. Stille Wasser sind bekanntlich tief, aber würde sich Maya auf diese spontane Freizügigkeit einlassen? Ich bin kurz davor, meine juckende Möse zu streicheln, als Maya die Augen öffnet. Sie lächelt mich freudestrahlend an. „Puh … Ganz schön heiß hier.“

„Man gewöhnt sich daran“, erwidere ich. Tinas Hände liegen ineinander gefaltet auf ihrem Bauch. Sie spielt die Unschuldige und lächelt ihre Freundin an. Ich weiß, dass Tina geil ist und sich liebend gerne vergnügen würde. Erneut frage ich mich, warum sie Maya mitgebracht hat. Unter uns wären wir schon lange übereinander hergefallen. Oder hatte sich Maya selber eingeladen und dadurch Tinas Pläne durchkreuzt?

„Mir wird das zu heiß hier. Ich gehe schon mal. Einverstanden?“, fragt Maya.

„Ja, gut … Du kannst ja schon einmal unter die Dusche springen … frische Handtücher liegen in dem Regal.“

„Bis gleich dann“, ruft Tina ihrer Freundin hinterher. Ich bin froh, dass sie mir noch einen Moment Gesellschaft leisten möchte. Die Tür schlägt hinter Maya zu. Ich höre die entfernenden Schritte auf dem Parkettfußboden. Ich sehe Tina tief in die Augen. Meine Nichte lächelt mich schelmisch an. Ich grinse herausfordernd.

„Was?“

„Was führst du im Schilde?“, frage ich nach.

Ich erhalte ein Achselzucken zur Antwort. Ich warte. Tina druckst herum, dann erklärt sie: „Findest du es nicht spannend, mit uns in der Sauna zu sitzen?“

„Doch … Und sogar sehr anregend“, gebe ich zu. Wir sehen uns schweigend an. Dann ergreife ich erneut das Wort. „Warum bist du mit Maya hier?“

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