Hallo zusammen,

ich habe es endlich hinbekommen, den dritten Teil fertigzustellen und möchte mich erst einmal für die lange Wartezeit entschuldigen. Leider war das letzte Jahr extrem turbulent und hat meine gesamte Freizeit an anderen Stellen (u.a. neuer Job) gefordert, so dass ich die Schreiberei erst einmal auf Eis legen musste.

Um es gleich vorweg zu nehmen, die Story wir auf jeden Fall weitergeführt, bis sie fertig ist, allerdings kann es immer mal zu unvorhersehbaren Wartezeiten kommen, wie ich leider feststellen musste. Also reißt mir bitte nicht den Kopf ab, wenn dies mal wieder der Fall sein sollte :) .

Auch möchte ich noch schnell ein Dankeschön loswerden, sowohl für die zahlreichen Kommentare, als auch für die vielen privaten Mails. Und natürlich auch für euer Verständnis.

So, dann will ich auch gar nicht mehr viel erzählen und wünsche euch viel Spaß beim dritten Teil. Ich hoffe, er gefällt euch und würde mich wieder über Kritik — positiv wie negativ — freuen.

Euer

SergeantHartman

*

Die Tage bis zum heiß ersehnten Wochenende gestalteten sich in vielerlei Hinsicht als äußerst spannend, aber auch extrem kräftezehrend und vergingen wie im Flug.

Daniela und ich kosteten unser neues Sexleben in vollen Zügen aus und trieben es buchstäblich vogelwild. Wir experimentierten viel und hatten sehr schnell einen goldenen Mittelweg gefunden, der uns beide rundum zufrieden stellte. Zwar machte es uns irrsinnigen Spaß, Stück für Stück die tabulose Schlampe aus Daniela herauszukitzeln, andererseits war es uns aber genauso wichtig, uns viel Zeit für Zärtlichkeiten zu nehmen und auch den „Blümchensex“ nicht zu kurz kommen zu lassen.

Wir hatten wirklich Schwierigkeiten damit, die Finger voneinander zu lassen und das Schlimmste für uns war es, sich morgens tatsächlich für 8 Stunden voneinander trennen zu müssen, um sich auf den Weg zur Arbeit zu machen. Ich für meinen Teil hatte enorme Schwierigkeiten damit, überhaupt einen klaren Gedanken fassen zu können und mich auf den Job zu konzentrieren. Doch auch Daniela sagte mir grinsend, dass ich auf jeden Fall die Schuld daran tragen würde, wenn sie irgendwann einmal ihre komischen Hieroglyphen (ok, sie sagte Formeln) durcheinander werfen und das Labor in die Luft jagen würde. Wir dachten wirklich nur noch an das Eine und so gab es eigentlich jeden Tag eine feuchtfröhliche Wiedersehensparty.

Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass Daniela mittlerweile ein absolutes Tier im Bett war. So etwas hemmungsloses hatte ich noch nicht erlebt und muss, auch wenn es an meiner Ehre kratzt, gestehen, dass sie mich mehr als einmal an meine körperliche Leistungsgrenze brachte. Gott sei Dank konnte ich mich auf meine Finger- und Zungenfertigkeiten verlassen, die ich meistens dann sehr gerne einsetzte, wenn Daniela gefesselt vor mir lag. So hatte ich die Möglichkeit, meinem geschundenen Zipfel seine wohlverdienten Pausen zukommen zu lassen, während ich meinen Schatz immer weiter in den Wahnsinn trieb und ihr den einen oder anderen Glücksmoment bescherte.

Durch diese Kombination schaffte ich es schließlich, halbwegs einsatzbereit und mit riesiger Vorfreude auf meinen ersten Dreier das Wochenende zu erreichen.

Natürlich hatte ich Daniela ausgiebig darüber befragt, was für ein Kaliber ihre denn im Bett war und wo ihre Vorlieben lagen. Wie ich erfuhr, waren sich die beiden Häschen auf der Matratze nur teilweise ähnlich. Tina liebte es zwar ebenso wie Daniela, sich auszuliefern und benutzen zu lassen. Allerdings mit einem Unterschied. Während Daniela durch und durch devot war, fand Tina es ebenfalls geil, von Zeit zu Zeit die Böse zu spielen und ihre zu erniedrigen. Sie fühlte sich in beiden Rollen wohl, so lange es beim Sex nur ordentlich zur Sache ging.

Ein weiterer Hammer war, als Daniela mir schließlich offenbarte, dass ich nicht der Einzige war, der, außer ihr natürlich, das Tagebuch kannte. Tina wusste ebenfalls davon und stand der ganzen Geschichte – zumindest in ihrer Phantasie – überaus aufgeschlossen gegenüber. Dass ich mittlerweile zu den Eingeweihten zählte, wusste sie hingegen nicht.

Das Wochenende konnte also noch einige Überraschungen mit sich bringen. Ich konnte mir ein freches Grinsen nicht verkneifen, während es in meinem Kopf bereits zu rattern begann und ich in Gedanken verschiedene Szenarien durchspielte.

„Oh, nein, dieses Grinsen kenne ich“, sprach mich Daniela an. „Was heckst du jetzt wieder aus?“

„Verrate ich noch nicht. Aber an deiner Stelle hätte ich schon mal Angst. Ich muss übrigens gleich noch in den Baumarkt.“

Danielas Gesicht war ein einziges Fragezeichen.

„Na, das kann ja heiter werden. Da kann doch schon wieder nichts Gutes bei raus kommen.“

„Lass´ dich überraschen. Wir wollen es doch so richtig krachen lassen und da kam mir gerade eine bombige Idee, wie ich euch zwei Weibsbilder mal so richtig fertig machen kann, ohne dass mir dauernd dazwischen gefunkt wird.“

„Oh fuck, mir schwant Übles“, antwortete Daniela lächelnd.

„Wie recht du doch hast“, erwiderte ich, während ich ihr zuzwinkerte.

„Ich mach´ mich mal direkt auf die Socken. Ich wäre ganz gerne fertig, wenn Tina heute Abend vorbeikommt.“

Ich gab Daniela noch schnell einen Kuss und machte mich geradewegs auf zur Eisenwarenabteilung des nahegelegenen Baumarktes.

„Haken“, murmelte ich vor mich hin, „irgendwo müssen doch passende Haken zu finden sein.“

Ich ließ meinen Blick über Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben und viele weitere Kleinteile schweifen, bevor mir endlich das Gesuchte ins Auge sprang. Haken in einer Dimensionierung, die schon danach aussahen, dass sie richtig was abkonnten und mit Schrauben versehen waren, die man nicht so ohne weiteres aus der Wand reißen konnte. Zehn dieser netten Teile wanderten ebenso in meinen Einkaufswagen wie ein Meter Seil und einige Karabiner aus dem Segelzubehör.

Daniela sah mich erwartungsvoll an, als ich kurze Zeit später mit der Einkaufstüte und der unter den Arm geklemmten Bohrmaschine durch die Haustür kam. Ich zeigte ihr meine Einkäufe und sah ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht huschen.

„Ich habe ein wenig Deko für unser Schlafzimmer mitgebracht“, sagte ich scheinheilig.

„Deko, ja? Na, da bin ich ja mal gespannt, ob die optisch auch was hermacht“

„Wird sie bestimmt. Spätestens dann, wenn eine von euch zwei Hübschen daran fixiert ist“, kommentierte ich frech.

„Fieser Kerl. Kann ich dir dabei helfen?“, fragte sie euphorisch.

„Eigentlich nicht. Normalerweise hätte ich dich ja direkt zum Probeliegen verdonnert. Aber die Schüsse, die ich zur Verfügung habe, sollten wir vielleicht für heute Abend aufsparen. Sonst muss ich noch viel zu schnell die weiße Fahne hissen und ihr kommt nicht auf eure Kosten.“

„Fällt mir zwar schwer, aber ok. Stehvermögen wäre nachher wohl wirklich nicht so verkehrt. Immerhin musst du ja direkt zwei von meiner Sorte verarzten“, konterte sie. „Allerdings sind für Probleme dieser Art ja auch so blaue Tabletten entwickelt worden. Die könnten dir vielleicht helfen.“

Sie schaute mich an, als wenn sie kein Wässerchen trüben könnte.

„Freches Biest“, antwortete ich und gab ich einen Klaps auf den Hintern. „Darüber reden wir heute Abend noch mal.“

Wir flachsten noch ein wenig herum, bevor ich mich an die Arbeit machte und die Haken an die Wand dübelte.

Zuerst einmal positionierte ich Einen in jeder Ecke des Raumes, ungefähr auf Höhe des Bettes. Irgendwie gefiel mir der Gedanke, eines der Mädels auf der Matratze liegen zu haben, während Arme und Beine an den Haken befestigt waren und das ganze Gebilde, von oben betrachtet, die Form von einem „X“ aufwies. Ich hatte im Laufe der letzten Tage die Erfahrung gemacht, dass Daniela umso schärfer wurde, je weniger sie sich bewegen konnte. Und je straffer ihr Körper gespannt war, desto heftiger und empfindlicher reagierte er auf Streicheleinheiten. Für ihre große Klappe würde ich sie heute noch heftig zucken und hopsen lassen, dessen war ich mir sicher.

Fünf weitere Haken knallte ich in die Decke, und zwar einen über jeden Bettpfosten und einen genau mittig über dem Bett. Wäre doch gelacht, wenn ich damit nicht zur Not auch Beide unter Kontrolle bringen könnte.

Ich hatte massiv damit zu kämpfen, die dicken Schrauben in die Dübel zu würgen und stellte nach einem Selbstversuch erfreut fest, dass wohl jeder dieser Haken ein ausgewachsenes Schwein getragen hätte.

Die Augen über das glänzende Metall wandern lassend war ich mit meiner Arbeit zufrieden und fand, dass die neue Deko den Raum aufwertete. Nicht dass die Kunstdrucke des Malers Sahm, die Daniela und ich gemeinsam ausgesucht und an den Wänden angebracht hatten oder auch der moderne Schiebetürenkleiderschrank in Kombination mit dem dunklen Laminat keine schicke Optik geboten hätten doch die neuen Accessoires verliehen dem Raum nun eine irgendwie verruchte Note. Der Abend konnte kommen.

Ich rief Daniela zu mir und präsentierte stolz mein Werk. Ihr erotischer Augenaufschlag und die sich verhärtenden und durch das T-Shirt pieksenden Nippel verrieten mir, was in ihr vorging. Der Gedanke, hier wehrlos und absolut ausgeliefert, mit Seilen an den Haken fixiert, zu liegen, machte sie unglaublich scharf.

Ich stellte mich hinter sie, küsste sanft ihren Hals und fasste an ihre schönen, weichen Titten. Die Brustwarzen drückend und zwirbelnd fragte ich: „Und, gefällt dir meine Deko?“

Nach einem leisen „ooouuwwwww“ antwortete sie mit belegter Stimme: „Vielleicht solltest du mal selber nachsehen. Ich glaube, du kannst sogar schon fühlen, wie gut sie mir gefällt.“

Innerlich musste ich lachen. Ich wusste genau, was mich erwartet. Langsam ließ ich meine Hand über ihren strammen Bauch in Richtung ihrer Jogginghose gleiten, überwand das Bündchen und glitt in ihren Slip. Sofort konnte ich die feuchten Härchen und die Hitze spüren, die mich dort empfing.

Mein Mittelfinger bahnte sich seinen Weg zwischen ihre Schamlippen und ich war doch ein wenig überrascht, welche Mengen Feuchtigkeit so ein paar Haken doch produzieren konnten.

„Ups, ja, du hast Recht, scheint zu gefallen. Kann es vielleicht sein, dass da jemand schon wieder ziemlich rattig ist?“

Daniela schnurrte wie ein Kätzchen.

„Ich weiß auch nicht, aber wenn ich mir vorstelle, was hier jetzt so möglich ist, macht mich das irgendwie …. kribbelig.“

Während sie das sagte, presste sie ihren süßen Arsch kreisend gegen meinen mittlerweile erwachten Kolben.

„Scheint dich ja auch nicht so ganz kalt zu lassen“, hauchte sie mir ins Ohr.

„Natürlich nicht, wie denn auch? Sobald sich die Möglichkeit ergibt, will der Kleine immer genau da rein“, sagte ich und schob langsam meinen Mittelfinger in ihr heißes Loch.

Ein langes „mmmmhhhhhhhhh…..dann lass´ ihn doch einfach“ war die Antwort, die ich erhielt.

„Vergiss es! Der bleibt bis nachher schön da, wo er ist.“

Ich bewegte meinen Finger einige Male vor und zurück, bevor ich aus Daniela herausglitt und zielsicher ihren Kitzler fand. Mein Ringfinger gesellte sich hinzu, so dass der kleine Knopf nun zwischen den beiden Fingerkuppen lag. Mit sanftem Druck begann ich, langsame Kreisbewegungen auszuführen, die mit der Zeit schneller wurden.

Daniela stöhnte wohlig und begann, schneller zu atmen. Zielsicher brachte ich sie so an den Rand des erlösenden Abgangs. Als sie wirklich kurz davor war, zog ich meine Hand aus ihrer Hose und sagte trocken: „Ich glaube, wir sollten uns langsam fertig machen.“

Grinsend ließ ich sie stehen.

„Schweinebacke“, rief sie wenig erfreut und sah mich enttäuscht an. „Wie kann man nur so fies sein?“

„Na, weil es mir Spaß macht und dich ganz offensichtlich so richtig schön quält. Und ich kann dir versprechen, dass das erst der Anfang war.“

Daniela legte den Kopf schief und funkelte mich böse an.

„Wie darf ich das denn verstehen?“

„So, wie ich es gesagt habe. Ich glaube, es ist noch ein langer Weg, bis ich dich heute kommen lasse.“

„Das kannst du aber mal vergessen. Ich bin schon wieder so geil, dass ich mich im Moment wohl auf jeden harten Schwanz setzen würde. Und da willst du mir erzählen, dass du mich noch ewig lange schmoren lassen willst?“

„Genau das.“

Sie machte einen Schmollmund und antwortete frech: „Dann mach´ ich es mir halt selbst.“

„Genau DAS tust du nicht!“, antwortete ich mit fester Stimme, während ich mir ihre Nippel griff und zudrückend an ihnen drehte.

Daniela verzog das Gesicht und holte tief Luft.

„Du wirst erst dann kommen, wenn ich es dir auch erlaube. Haben wir uns soweit verstanden?“

„Ist ja schon gut“, antwortete sie resignierend. „War einen Versuch wert.“

„Um auch ganz sicher zu gehen, werde ich dich mal lieber unter Beobachtung halten. Ab ins Bad, wir duschen zusammen!“

Daniela sah mir tief in die Augen, nahm mich plötzlich in den Arm und gab mir einen langen, intensiven Kuss, der irgendwie gar nicht mehr enden wollte. Worte waren an dieser Stelle überflüssig. Wir konnten einfach fühlen, wie richtig doch alles war, wie tief wir uns vertrauten und wie glücklich wir einander machten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander.

„Du bist wirklich ein ganz schlimmer Finger“, sprach Daniela leise. „Und obwohl ich jetzt schon weiß, dass ich heute Abend bestimmt nichts zu Lachen haben werde, freue ich mich schon riesig darauf. Das wird so was von heiß.“

„Du nimmst mir mal wieder die Worte aus dem Mund. Ich mache mir nur langsam Sorgen, ob ich euch beiden Nymphomaninnen überhaupt gewachsen bin.“

Daniela grinste frech.

„Das wird sich zeigen. Ein wenig Leistung wollen wir auf jeden Fall sehen.“

„Ich tu´ mein Bestes. Aber ich weiß ja, dass ihr Zwei euch zur Not auch mal ganz gut alleine beschäftigen könnt. Da ist dann bestimmt mal ´ne schöpferische Pause für mich drin.“

„Wenn es denn sein muss. Aber wir werden dir dann schon was bieten, um dich schnell wieder auf Touren zu bringen, mach´ dir da mal keine Sorgen.“

„Hört sich doch vielversprechend an“, antwortete ich voller Vorfreude. „Aber jetzt schwingst du deinen süßen Arsch erst mal unter die Dusche, sonst verpassen wir noch den Start.“

„Überredet.“

Mit betont wackelndem Hintern ging Daniela vor mir her ins Bad. Dieses kleine Luder. Schnell waren wir aus den Klamotten und standen fummelnd und knutschend unter der Dusche. Mein Rohr stand während dieser Zeit aufgrund der gesamten Situation mal wieder steil aufgerichtet und einsatzbereit von mir ab. Es kostete mich wirklich Überwindung, ihn Daniela nicht einfach hineinzuschieben, als sie zum wiederholten Male ihren formvollendeten Hintern gegen mich presste und kreisen ließ.

„Schluss jetzt! Das kann doch kein Mann aushalten.“

„Dann weißt du ja, wie ich mich fühle“, entgegnete sie keck. „Schieb´ ihn mir doch einfach rein. Ich werde auch nichts verraten.“

„Du wirst warten, bis du dran bist, du Schlampe“, antwortete ich mit fester Stimme.

Dabei griff ich ihr in die Haare und drückte ihren Oberkörper weit nach unten. Ich schlug ihr ein paar mal mit der flachen Hand auf den Hintern und hörte es, verstärkt durch das Wasser, jedes Mal herrlich laut klatschen.

Daniela zuckte bei jedem Treffer zusammen und brachte damit ihre herrliche Oberweite in Wallung, die anfing wild herumzuschaukeln.

Ich griff an ihre nasse Pflaume und begann erneut damit, ihren Kitzler zu reiben, während mein Daumen in sie glitt.

„Das hast du dir jetzt selbst zuzuschreiben“, sagte ich und legte los.

Daniela stöhnte laut und innerhalb kurzer Zeit hatte ich sie wieder an der Schwelle.

„Ja, weiter, ich bin so weit. Bitte, nicht aufhören.“

Doch genau das tat ich. Daniela flehte und bettelte, wand ihren nass glänzenden Körper, während ich sie weiter nach unten drückte. Mein Schatz hatte in den Furienmodus umgeschaltet und ich musste tatsächlich meine zweite Hand zur Hilfe nehmen, um sie zu bändigen. Da ich seitlich neben ihr stand, begann sie plötzlich, mit ihrem Mäulchen nach meinem Kolben zu schnappen. Wahrscheinlich wollte sie mir mit einem geilen Blowjob zeigen, was gut für mich ist und mich so dazu bringen, sie doch noch zu besteigen.

Ich schaffte es, sie auf Distanz zu halten und hielt sie fest, bis wieder einigermaßen Ruhe eingekehrt war.

„Du kannst das doch nicht ernsthaft durchziehen wollen. Das ist echt zu krass. Ich dreh´ hier wirklich gleich ab“, versuchte sie mich zu erweichen.

„Nach dem Auftritt kannst du froh sein, wenn du heute überhaupt noch kommst“, antwortete ich.

„Michael, nein“, sagte sie erschrocken. Ich …. .“

„… werde jetzt mal in die Puschen kommen“, fiel ich ihr ins Wort. „Wir haben nämlich nur noch knapp zwanzig Minuten, bis Tina da ist.“

Daniela gab auf, machte sich schmollend fertig und kam ganz allmählich auch wieder runter.

„Die Unterwäsche kannst du weglassen, Strapsgürtel und Strümpfe reichen völlig“, sagte ich an.

„Was? Soll ich Tina vielleicht schon so begrüßen?“, fragte sie verwirrt.

„Begrüßen werde ich sie. Du wirst brav auf dem Bett liegen und uns empfangen. Und damit ich die Fesseln nicht noch mal lösen muss, um dich aus deinen Dessous zu pellen, kannst du sie auch direkt weglassen.“

Ihr Körper spannte sich und eine Gänsehaut breitete sich aus.

„Was hast du denn jetzt schon wieder vor. Soll ich nicht erst mal mit meinem Schwesterherz reden?“

„Nicht nötig. Aber hör zu, ich habe mir folgenden Ablauf vorgestellt.“

Ich erzählte Daniela von meinem Plan und sah ein Lächeln über ihr Gesicht huschen.

„Hört sich gut an. Da bin ich ja mal gespannt.“

„Und ich erst. Ich hoffe, das geht nicht nach hinten los.“

„Wird es nicht. Tina ist, wie gesagt, mächtig scharf auf dich. Sobald sie die Gelegenheit kriegt, wird sie sich sofort von dir vögeln lassen, vertrau mir einfach.“

„Na, das sind doch beste Voraussetzungen.“

Daniela war so weit und präsentierte sich mir, wie gewünscht, in Strapsgürtel und schwarzen Nylons. Ein absoluter Augenschmaus.

Ich wurde schon wieder kribbelig und meine Verfassung wurde dadurch noch deutlich verschlechtert, dass Daniela meinte, mich ein wenig ärgern zu müssen. Sie ließ ihre Hüften kreisen und drehte sich langsam um die eigene Achse, beugte ihren Oberkörper weit nach vorne und streckte mir ihren drallen Arsch entgegen. Dabei erhaschte ich auch einen Blick auf ihre immer noch nass glänzende Möse.

„Ist es dem Herrn so recht“, fragte sie spitz.

„Du bist so ein Biest. Ja, ich muss gestehen, dass du unwahrscheinlich heiß aussiehst. Aber kann es sein, dass du vergessen hast, dir die Dose abzutrocknen?“

„Also das ist doch… .“

Daniela musste lachen. Sie richtete sich auf und stemmte gespielt ärgerlich die Hände in die Hüften.

„So was rotzfreches wie dich findet man echt nicht noch mal.“

Sie gab mir einen Kuss und entschwand aus dem Bad.

„Ich bin dann schon mal im Schlafzimmer“, hörte ich sie sagen.

„Moment, ich komme mal lieber mit. Bis du sicher angeleint bist, lasse ich dich nicht mehr aus den Augen.“

„Traust du mir etwa nicht?“

Daniela blickte mich unschuldig an.

„Ehrlich gesagt, nein.“

„Ist auch wahrscheinlich besser so“, kicherte sie.

„Habe ich´s mir doch gedacht, du freche Hexe.“

Sie streckte mir mal wieder die Zunge raus, was immer unheimlich niedlich aussah.

Ich musste sie einfach noch einmal fest in den Arm nehmen, bevor wir uns auf das Wasserbett fallen ließen.

Nach einem langen Kuss sagte ich schließlich: „10 Minuten noch. Jetzt wird es langsam ernst.“

„Puh, ich bin so was von aufgeregt. Sei bitte nicht zu gemein zu mir.“

Danielas Augen sagten jedoch genau das Gegenteil.

Ich schnappte mir die bereits zurechtgelegten Hand- und Fußfesseln und brachte sie an Danielas schlanken Gelenken an. Dann verband ich, ganz wie geplant, jede Fessel mit einem anderen Haken in den Ecken des Raumes und spannte die Seile. Ich muss gestehen, dass das so erzeugte „X“ noch viel hübscher anzusehen war als in meiner Vorstellung.

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