Vorwort:
Hier kommt sie, die Fortsetzung der Weihnachtsfeier(findet man unter nicht festgelegt) und somit auch das nächste Abenteuer von Carola, Nils und Björn……..für alle, die NS und auch schwule Szenen nicht mögen, muss ich leider in diesem Fall eine Warnung aussprechen, denn beides wird man auch in dieser Geschichte wieder antreffen. Der erste Teil stammt von mir, der Teil mit dem Dreier im Swingerclub stammt aus der Feder meines wertgeschätzten Co-Autoren Chris Heart, dem ich für die tolle Zusammenarbeit danke, vor allem auch, weil er sich trotz Grippe ans Schreiben gemacht hat. Vielen Dank…….knuddel
Den sanften Ausklang beim Jahreswechsel habe ich dann wieder gestaltet, war erst am Überlegen es noch detaillierter zu beschreiben, aber die Länge der Geschichte sprengt sowieso schon fast den Rahmen, somit habe ich es denn so belassen.
Wir freuen uns wie immer über eure Kommentare zu unserer Geschichte
LG
Chris und Care
*
Die etwas andere Silvesterparty nach der Weihnachtsfeier
Björn lag noch im Bett, als es an der Tür klingelte. Missmutig stand er auf und zog sich seinen Bademantel über seinen ansonsten nackten Körper. Warum musste auch gerade jetzt jemand kommen. Und wer zum Teufel war das überhaupt, denn normalerweise wäre er um diese Zeit gar nicht zu Hause, sondern bei der Arbeit. Eigentlich wusste niemand, außer den Leuten im Büro, dass er krank war. So richtig krank war er nicht, er brauchte nur etwas Zeit, um mit sich und seinen Gefühlen klar zu kommen. Die Sache mit der Weihnachtsfeier hatte ihn doch schon ein wenig mitgenommen. Nicht dass er den Sex mit Carola und Nils nicht genossen hätte, im Gegenteil. Gerade das bereitete ihm Kopfzerbrechen, so sehr, dass er sich nicht in der Lage fühlte den Beiden im Büro zu begegnen. So hatte er sich kurzerhand bis Weihnachten krankschreiben lassen und nun, nachdem Weihnachten vorüber war, da hatte er Urlaub bis ins Neue Jahr. Björn war sich bewusst, dass er sich nicht ewig verstecken konnte, aber dennoch musste er sich erst mal darüber klar werden, was ihn geritten hatte sich auf Nils einzulassen. Carola, ja das war ok gewesen, aber Nils. Nie zuvor hatte er sich Gedanken darüber gemacht, wie es mit einem Mann wohl wäre, außer das eine Mal, wo Nils ihm von seinem Fick mit einem anderen Mann erzählt hatte, trotzdem hatte er nie zuvor eine solche Geilheit verspürt, solch eine Lust es mit einem Mann zu treiben. Jetzt wo es passiert war, da ließ ihn der Gedanke gar nicht mehr los. Das war doch nicht er, oder doch? Björn wusste es nicht. So hatte er sich eine Auszeit genommen, um wieder klar zu werden. Doch es hatte ihm nichts genützt.
Sobald er nur das Bild vor Augen hatte, wie er Nils Schwanz geblasen und wie sehr es ihn erregt hatte, da verspürte er sofort wieder diese Gier, dieses Verlangen, es mit ihm und Carola nochmals zu tun. Immer wenn er versuchte dieses Bild wieder abzuschütteln, wurde seine Lust noch lebendiger, brachte ihn immer mehr in einen erregten Zustand. Es ging solange, bis er es nicht mehr aushielt und sich seinen Schwanz wichste, dabei Carolas Möse wieder und wieder vor sich sah und Nils harten Prügel in sich spürte. Meist dauerte es nicht lange und er spritze ab. Auch andere Bilder und Gelüste kamen ihn in den Sinn, die er nicht mehr loswurde. Er wollte Carola im Sandwich haben, wollte seinen harten Schwanz in sie schieben und dabei Nils reibenden Luststab an seinem entlang fahren fühlen. Ja, er wollte unbedingt beide noch mal haben, zur gleichen Zeit. Es beunruhigte ihn sehr, dass seine Lust derartige Ausmaße annahm und er sich so gar nicht dagegen wehren konnte. Doch zunächst, so glaubte er, sei die Gefahr gebannt, denn er sah weder Nils noch Carola in den nächsten Tagen. Wer wusste schon, was passieren würde. Vielleicht würde seine neu entdeckte Ader sich ja wieder in Luft auflösen. Das war seine Hoffnung, die von Tag zu Tag mehr schwand.
Während er nun zur Haustür schlurfte, hörte er die Türglocke ein zweites Mal, diesmal wesentlich fordernder läuten. Als er die Tür öffnete, hatte er schon eine passende Antwort parat, die den Störenfried in die Flucht schlagen sollte, doch diese blieb ihm im Halse stecken, als er Carola vor der Tür stehen sah, bewaffnet mit einer Tüte Brötchen.
„Hallo Björn, ich wollte doch mal sehen, was du so treibst, wo du dich doch nicht mehr hast blicken lassen vor Weihnachten.“, sagte sie und trat, ohne darum gebeten worden zu sein, ein.
„Ich…ich bin krank, mir geht es nicht gut“, war alles, was er darauf antwortete, dann folgte er ihr in die Küche, die sie seltsamerweise direkt ansteuerte, ohne jemals vorher bei ihm gewesen zu sein.
Vermutlich hatte Nils ihr erzählt, wo diese sich befand, kam es ihm in den Sinn.
„Das du krank bist, dass wurde in der Firma erzählt, aber nun sind ja schon ein paar Tage vergangen und du hast jetzt Urlaub, so wie ich auch. Deshalb dachte ich, ich komme mal zum Frühstück vorbei und schaue, wie es dir geht. Hast du Kaffee?“, flötete Carola nun zuckersüß und Björn konnte in ihrem Blick erkenne, dass sie das mit der Krankheit nicht wirklich glaubte.
„Sicher habe ich Kaffee“, gab er seufzend zu und beeilte sich diesen aufzusetzen. Zum einen, weil er sie nicht enttäuschen wollte, zum anderen, um ihrem Blick auszuweichen, der ihm verriet, sie war nicht nur zum Krankenbesuch gekommen. Eine Tatsache, die ihn zunehmend unruhig werden ließ, fühlte er doch, dass sie seine Lust steigerte, die er so gerne unterdrücken wollte.
Um sich weiter abzulenken, deckte er ziemlich langsam den Tisch, vermied dabei Carola anzusehen. Dennoch sah er aus den Augenwinkeln heraus, wie sie ihren Mantel auszog, diesen achtlos über ihre Stuhllehne fallen ließ und es sich dann in ihrem wirklich extrem kurzen Rock auf diesem bequem machte. Carola setzte sich mit leicht bespreizten Beinen auf den Stuhl, sodass er nicht umhin konnte zu sehen, dass sie sehr reizvolle, halterlose Strümpfe trug, die mit einer breiten Borte verziert waren. Schnell setzte er sich ihr gegenüber, da so der Tisch den Blick auf dieses Areal verbarg. Doch nun hatte er ihre wundervollen oberen Rundungen vor seinen Augen, die in einer engen, Bluse steckten, deren Knöpfe gerade mal so noch hielten. Unter ihrer Bluse schimmerte ein schwarzer BH durch und ihre erigierten Nippel zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Gott, ihre bloße Anwesenheit brachte sein Blut zum Kochen, ließ seinen Schwanz sich in die Höhe recken.
„Gefalle ich dir, Björn?“, flötete sie erneut und setzte sich in Position, sodass ihre herausragenden Titten fast die Bluse zu sprengen drohten.
„Ja schon……..ich…….ach shit.“, war alles was er hervorbrachte. Zum Glück hörte er die letzten ächzenden Geräusche der Kaffeemaschine, die ihm verrieten, dass der Kaffee gleich fertig durchgelaufen sein sollte. So erhob er sich und goss ihnen beiden eine Tasse voll ein.
„Was ist los? So schüchtern warst du doch vorletzte Woche gar nicht mehr. Du wolltest doch sogar noch weiter machen, als Nils und ich schon völlig ausgepowert waren. Also solltest du doch jetzt wohl keine Hemmungen mehr haben, wenn du mich so siehst, oder?“, fragte sie kokett, lehnte sich dabei zurück und betrachtete ihn lüstern.
Carola hatte es schon geahnt, dass Björns Krankschreibung weniger mit einer Grippe zu tun gehabt hatte, sondern vielmehr damit, dass er mit sich selber nach diesem Abenteuer nicht klar kam. Ihr hatte der Abend mit ihm ausgesprochen gut gefallen und sie hatte ebenso wie Nils beschlossen, dass es nicht bei diesem einmaligen Ereignis bleiben sollte. Kurzerhand entschied sie, ihm einen Besuch abzustatten und erneut auf die Probe zu stellen, zu sehen, inwieweit sie ihn wohl dazu bekommen konnte mit ihr und Nils Silvester zu feiern. Ein Silvester in besonderer Art, nämlich in Carolas und Nils Lieblingsetablissement, dem Swingerclub. Gestern hatte sie mit Nils ein längeres Telefongespräch darüber geführt, wie sie es wohl schaffen könnten, ihn dafür zu erweichen. Sie waren übereingekommen, dass es besser war, wenn Carola ihn allein davon überzeugte mit ihnen zu kommen. Nils hatte gesagt, er wisse, dass Björn Blut geleckt habe, dass er nur noch nicht soweit sei, es sich selber wirklich einzugestehen. Und Nils war genauso wie Carola davon überzeugt, dass Björn sich nicht mehr gegen seinen Trieb wehren konnte. Um ihn aber nicht sofort gleich zu verschrecken, hatten sie sich geeinigt, dass Carola erst mal vorfühlen sollte, ob Björn an ihr noch immer interessiert war. Wenn dies der Fall war, dann würde sie ihn auch dazu bekommen mit in den Swingerclub zu kommen.
Jetzt wo sie hier bei ihm war, da konnte sie sehen, wie er versuchte seine Gier im Zaum zu halten, wie er versuchte ihr nicht seine Lust zu zeigen, obwohl sie sich schon deutlich unter seinem Bademantel abzeichnete, wie sie beim Kaffeeeinschenken sehen konnte. Und seine Augen hatten schon zu glühen begonnen, als sie zur Tür hereinspaziert war. In dem Moment wusste sie genau, er war schon längst in ihre Falle aus Lust und Begierde getappt, sie brauchte nur weiter ihre Strategie verfolgen und spätestens in ein paar Minuten würde er ihr aus der Hand fressen.
Carola liebte solche Machtspielchen und sie liebte wilden, hemmungslosen Sex ohne Tabus.
„Ich weiß auch nicht recht, was das ist, aber dass war alles neu für mich. Es hat mir gefallen und doch habe ich das Gefühl, dass ich das doch gar nicht bin. Ich brauchte erst mal Zeit für mich, wollte euch beiden nicht begegnen“, begann nun Björn kleinlaut zu erklären.
„Oh Björn, glaube mir, dass bist du. Tief in deinem Innern bist du dieses triebgesteuerte, wilde Tier, welches du bei der Weihnachtsfeier raus gelassen hast. Du musst es nur für dich akzeptieren, dass ist alles. Außerdem muss es ja keiner erfahren. Es ist etwas, was du durchaus für dich behalten kannst. Jeder hat doch so seine Geheimnisse“, antworte Carola.
„Sieh mal“, fuhr sie fort, „als Nils und ich uns das erste Mal im Swingerclub trafen und gemeinsam uns dort unserer Lust hingaben, da haben wir anschließend eine Absprache getroffen. Dies ist unser Privatleben, davon braucht keiner weiter etwas zu wissen. Und daran halten wir uns. Du hast uns doch im Büro gesehen. Wir geben uns wie normale Kollegen, niemand von den Spießern dort würde auf die Idee kommen, dass wir im Privatbereich zusammen unserer Lust frönen oder gar gemeinsam in den Swingerclub gehen. Und so wird es auch zwischen uns dreien sein. Nils hat sich mir gegenüber im Büro immer korrekt verhalten und er hat mir versprochen dich nicht mit irgendwelchen Bemerkungen dort zu belästigen. Wir kennen Nils beide ganz gut und ich denke du weißt, wenn er ansonsten manchmal auch unüberlegte Dinge von sich gibt, wenn er etwas verspricht, dann hält er dies auch. Es ist ja auch in seinem Sinne, dass in der Firma keiner weiß, was er so treibt.“
Bei dem Wort Swingerclub hatte Björn die Augenbrauen hochgezogen. Schon oft hatte er darüber nachgedacht, ob er dort mal hingehen sollte, noch bevor dies alles mit Nils und Carola passiert war. Nun saß Carola hier in ihrem aufreizenden Outfit und erzählte ihm, dass sie sich mit Nils dort öfters vergnügte und es fiel ihm wie Schuppen von den Augen, dass er tatsächlich wie Nils und Carola war. Ja, er hatte bei ihrer privaten Weihnachtsfeier seinen Gelüsten, seinem Verlangen nachgegeben und verdammt noch mal, er wollte es weder missen, noch wollte er sich zwingen wieder in die altbekannte, von den Spießern als „normal“ bezeichnete Rolle zurück fallen.
Björn sah Carola an und nun musste er lächeln, spürte gleichzeitig unbändige Geilheit nach ihr aufsteigen. Das Thema allein und ihre lüsterne Art, die danach schrie genommen zu werden, ließ ihn hart werden. Oh ja, er wollte sie, hier und jetzt!
Carola hatte ihn während ihrer Ausführung genau beobachtet, hatte seinen sehnsüchtigen Blick gesehen, als sie den Swingerclub erwähnte und es war ihr klar, sie musste ihn nur noch ein wenig anheizen, dann würde er mitkommen. Aber es war mittlerweile nicht nur der Wunsch ihn zum Mitkommen zu überreden, der sie nun handeln ließ, nein, sie hatte die Hitze gespürt, das Verlangen sie zu ficken, welches sich in seinem ganzen Verhalten zeigte und es schürte ihre eigene Gier, ließ ihren Schritt feucht werden.
Carola sah ihn direkt an, als sie langsam und Stück für Stück ihre Bluse aufknöpfte. Offen klaffte sie nun an ihrem Oberkörper und sie begann mit ihren Händen über ihren schwarzen Spitzen BH zu fahren, umkreiste ihre Nippel, krabbelte unter den Stoff und holte ihre wundervollen Titten heraus. Wie bei einem Hebe-BH reckten sie sich nun lüstern ihrer Freiheit entgegen. Noch einmal strich sie über die erigierten Nippel, lächelte Björn an und nahm sich dann, als wenn gar nichts wäre, ein Brötchen.
„Oh, sie will wirklich spielen. Nun gut, dann spielen wir“, dachte Björn und nahm sich ebenfalls ein Brötchen.
Carola bestrich ihres mit Butter und Marmelade, dann biss sie in das Brötchen, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Ein wenig Marmelade blieb an ihren Lippen hängen und sie fuhr mit ihrer wundervollen langen Zunge darüber. Björn fühlte seinen Bademantel sich in der Nähe seines Schrittes heben und nun wollte er mitspielen. Er öffnete seinen Bademantel und legte somit sein heißes, schon vor Geilheit pochendes Areal frei, rückte ein wenig zurück, damit sie es auch sehen konnte. Ein anerkennender Blick von Carola zeigte ihm, dass ihr gefiel, was sie sah.
Carola gefiel immer mehr, was sie hier taten und sie wollte ihn richtig heiß haben, bevor er sie berühren durfte. Also nahm sie die Marmelade, und bestrich ihre Nippel damit. Mit ihren Händen hob sie ihre Titten an und ließ ihre lange Zunge über diese lecken, nahm die Marmelade damit auf. Björn Atem wurde heftiger bei dem Anblick und er hätte gerne ihre lange Zunge nun an seiner prallen Eichel gehabt. Langsam und sie ebenfalls nicht aus den Augen lassend, simulierte sein Daumen ihre Zunge und strich immer wieder über seine rot geschwollene Kuppel.
Auch Carola rückte nun ihren Stuhl zurück, damit der Tisch nicht mehr die Sicht versperrte. Sie spreizte ihre Beine und legte das Eine auf einen Stuhl und das Andere auf der Tischplatte ab. Ungläubig starrte Björn nun auf dem sich ihm darbietenden Anblick. Sie hatte keinen Slip an und als sie nun noch ihren Hintern ein wenig hob und den kurzen Rock über ihre Hüften schob, da hatte er volle Sicht auf ihre nasse, glänzende Möse.
Langsam streichelte sie an ihren bestrumpften Oberschenkeln entlang und fuhr dann mit einem Finger an ihrer Spalte entlang. Björn hatte aufgehört über seine Eichel zu streicheln, starrte wie gebannt auf das, was Carola tat. Gott, sie war ein wirklich geiles Luder.
Seine Augen verrieten ihr, dass er mehr sehen wollte und es erregte sie ungemein. So begann sie nun sich ihre Finger in die Möse zu schieben. Langsam wichste sie sich in ihre schmatzende Höhle.
„Hm, gefällt dir das, Björn? Willst du mir zusehen, wie ich mich so richtig geil vögel?“, fragte sie stöhnend.
„Ja…Carola….fick dich. Ich will sehen, wie du es dir machst und ich will sehen, wie du kommst……los fick dich, du Luder.“
„Oh ja Björn, aber nur, wenn du dich ebenfalls wichst, du geiler Hurenbock. Und ich will, dass du dir etwas in den Arsch schiebst, du Sau.“
„Ich habe aber gar nichts, was ich mir in den Arsch schieben könnte“, kam es nun von Björn.
„Du wirst doch wohl irgendeinen Stab haben. Eine Haarbürste vielleicht. Der Stil ist meist etwas dicker. Das ist genau das Richtige.“
„Dann muss ich mal schauen gehen.“
„Mach das Björn, denn wenn du dich schön für mich wichst, dann darfst du mich nachher auch noch ran nehmen, so wie du es willst.“
Also machte sich Björn auf ins Bad und kramte nach einer Bürste, dessen Stil schön dick war. Aus der Küche drangen Wichsgeräusche an sein Ohr, die seine Geilheit nur noch weiter schürten. Als er endlich eine Bürste gefunden hatte und zurück in die Küche kam, sah er gerade noch, wie Carola genüsslich ihren eigenen Saft von ihren Finger ableckte.
„Hm…..willst du mal kosten?“, fragte sie ihn und zeigte auf ihre glänzende Muschi.
Björn nickte, denn sprechen konnte er nicht, zu trocken war sein Mund vor Erregung.
„Na dann komm, aber nur kurz!“, gab sie ihm zu verstehen.
Björn kniete sich zwischen ihre Beine und sog ihren geilen Duft in sich hinein. Sein Prügel pochte, hätte sich am liebsten in sie geschoben, aber er wusste, wenn er das jetzt täte, dann würde sie gehen. Also begnügte er sich damit ihre Möse mit seiner Zunge auszuschlecken, fuhr entlang ihrer Spalte und flatterte über ihre Perle. Ein paar Mal sog er daran, bis sie sich geschwollen und gierig ihm entgegen reckte. Dann fuhr er weiter runter und begann ihren Saft aus ihrer Höhle heraus in seinen Mund zu befördern. Carola wand sich, hätte sich am liebsten von ihm in den Orgasmus schlecken lassen, doch sie hatte die Regeln anders aufgestellt und davon wollte sie nicht abweichen. Also schob sie seinen Kopf von sich und sagte:
„Genug! Setzt dich wieder mir gegenüber. Und schieb dir die Bürste in den Arsch.“
Björns Gesicht glänzte von ihrem Saft und nur widerwillig ergab er sich in sein Schicksal, war aber andererseits extrem geil darauf zu sehen, wie sie sich in den Höhepunkt vögelte.
Nun bestrich er den Stil mit Vaseline und setzte sich ebenfalls mit abgespreizten Beinen auf seinen Stuhl, schob das Gesäß soweit vor, bis er eine gute Position gefunden hatte, um sich den Stil einzuverleiben.
Carola hatte währenddessen ihre Finger wieder an ihrer Spalte, zwirbelte an ihrer Perle herum und fickte sich mit den Fingern der anderen Hand in ihre schmatzende Fotze.
„Los schieb ihn rein und dann wichs dich, du Hund!“, befahl sie ihm keuchend.
Langsam mit drehenden Bewegungen versenkte er den Bürstenstil in sein enges Loch. Björn stöhnte und fühlte sogleich den Druck, der seinen Schwanz noch härter werden ließ. Als er die Bürste bis zum Anschlag drinnen hatte, befahl Carola:
„So und nun fick dich damit und wichs deinen Schwanz!“
Björn nun schon so wild, dass er es auch ohne Befehl getan hätte, fing langsam an sich zu ficken und zu wichsen. Sein Fickprügel vibrierte und er konnte kaum noch die gespannte Haut bewegen. Heiß war ihr Blick auf ihn gerichtet und sie feuerte ihn an, sich immer heftiger zu bewegen, während ihre eigenen Fingern klatschend auf ihr nasses Areal trafen und sie sich selber immer höher in die Lustwellen schwang, diese mit unbändiger Wildheit ritt. Carola keuchte unter ihren eigenen fickenden Fingern und ein Schauer nach dem Anderen durchlief sie. Sie sah, wie auch Björn sich immer weiter in seinen Höhepunkt trieb und feuerte ihn an.
„Los komm, du Sau. Spritz deine geile, heiße Sahne mir entgegen….oooooh…..ich komme gleich.“, rief sie und fickte sich nun hart und erbarmungslos.
Plötzlich hörte sie auf, bog ihren Rücken durch und pisste in hohem Bogen ihren Orgasmus aus sich heraus, schrie ihm dabei ihre Lust entgegen.
Ihre Pisse traf sein Bein und der Gedanke daran, wie er diese bei der Weihnachtsfeier gekostet hatte, brachte nun auch Björn zum Kommen. Hart zog er seine Vorhaut ein paar Mal zurück, stieß sich die Bürste in seinen Arsch und eine heiße Welle der Lust überrollte seinen Körper. Seine Sahne stieg die Rohre hinauf und spritzte sich erlösend in die Freiheit.
Dann saß Björn schwer atmend da und schaute Carola ungläubig an.
„Du bist eine echt versaute Schlampe, weißt du das? Und ich liebe es. Komm her zu mir.“
Carola grinste frech, während sie auf ihn zukam und sich dann direkt auf seinen Schoß setzte, seinen halbschlaffen Schwengel unter sich begrabend.
„Ja, ich weiß! Und du bist genau das Tier, was ich für meine animalischen Gelüste brauche. Dich und Nils.“
Dann neigte sie ihren Kopf seinem entgegen und küsste ihn ungewohnt zärtlich. Ihre Hinterbacken massierten dabei seine Oberschenkel und brachten Björn dazu seine Hände auf diesen abzulegen und ihren Unterkörper zu dirigieren. Nass und heiß glitt ihre Spalte über seinen Schwanz und ließen diesen erneut anwachsen.
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