Ich hatte in Mathematik den Anschluss verloren und hab deshalb beim Költringer Einzelunterricht. Am Freitag nach der Schule bin ich mit ihm zu sich gefahren. Seine Frau und Tochter waren außer Haus und so waren wir zwei die Einzigen im Haus. Er hat mir den ganzen Tag den Stoff erklärt und wir haben die Zeit übersehen. Er hat mir dann angeboten, dass ich bei ihm übernachte, weil es so spät war und nach einem Anruf daheim passte alles. Vorm Schlafengehen wollte ich mich aber noch duschen. Ich zog mich aus und stieg in die Dusche, deren Duschvorhang von außerhalb durchsichtig war, aber von innen schwer zum durchsehen.
Während ich mich duschte, hat sich der Költringer ins Badezimmer geschlichen. Er stand draußen und schaute mich an. Ich hatte einen Ständer und so wollte ich mir während des Duschens einen runterholen. Er sah das und die Beule in seinen Schritt wurde immer größer. Als ich mich umdrehte sah ich ihn, aber ich tat so als, könnte ich ihn nicht sehen. Er hatte seine Hose aufgemacht und seinen großen Schwanz rausgeholt. Durch diesen Anblick wurde ich noch geiler und ich drehte mich wieder um. Ich nahm ein Shampoo, das in einer Ecke der Dusche stand, doch ich ließ es fallen und bückte mich nach dem Shampoo. Er konnte sich nicht mehr bremsen, zog sich ganz aus und stieg in die Dusche. Ich hatte mich grade wieder hingestellt, da spürte ich seine Hand an meinen Schwanz und seinen Penis, der schon fast in meinem Arsch war. Während er anfing, mir einen von der Palme zu schütteln, drehte ich mich zu ihm und küsste ihn. Schon nach ein paar wenigen Bewegungen seiner Hand spritzte ich ab, aber dafür begann ich mit meiner Zunge zu arbeiten. Er stellte die Dusche ab und sagte: „Wieso machen wir nicht im Schlafzimmer weiter, so schmutzig wie wir sind hilft uns die Dusche auch nicht“. Wir nahmen die Badetücher und rubbelten uns trocken. Wir legen uns aufs Bett und er sich auf den Rücken und sein riesiger, geradestehender Schwanz war knapp vor meinem Gesicht und ich konnte ihm nicht wiederstehen. Am Anfang leckte ich ihn nur mit meiner Zunge ab, aber mit jeder Berührung nahm ich in tiefer in den Mund. Währenddessen kraulte ich ihm auf seine Hoden und er stöhnte immer lauter. Nach ein paar Minuten spritzte er mir seine gesamte Ladung in den Mund. Ich schluckte alles runter und leckte ihm seinen Penis sauber.
Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, beugte er sich zu mir vor und gab mir einen langen, intensiven Zungenkuss. Er stand auf und wir gingen in sein Arbeitszimmer. Dort sagte er mir, dass ich mich über seinen Schreibtisch beugen sollte. Ich legte mich mit dem Buch auf seinen Schreibtisch und streckte ihm meinen fick-breiten Arsch hin. Er öffnete eine Schublade, in dem sich ein paar Dildos, gay-Pornos und Gleitgel befanden. Er nahm das Gleitgel, öffnete es schmierte, sich es mit einer Hand um seinen Penis und er führte seinen anderen Hand, mit dem Gleitgel, zu meinem Arsch und begann seine Finger in mich einzuführen. Er begann mit einem Finger, aber daraus wurden schnell zwei Finger, dann drei und dann die ganze Hand. Ich stöhnte bei jedem einführen und herausziehen seiner Hand, einerseits aus Schmerz andererseits aus purer Befriedigung. Er stellte sich hinter mich und sagte: „Am Anfang wird es weh tun, aber es wird sich lohnen“.
Er spreizte meine Arschbacken auseinander und führte mir seinen dicken, gewaltigen Schwanz ein. Ich schrie beinahe, aber mit jedem seiner Stöße wurde der Schmerz weniger und immer mehr Vergnügen. Er wurde immer schneller und fester und das Einzige, was ich tat, war lauthals Stöhnen und mir einen runter zu holen. Wir kamen gleichzeitig. Er spritze meinen gesamten Arsch voll, doch gleich nachdem er seinen Schwanz rausgezogen hatte, fing er an das Sperma aufzulecken.
Wir gingen dann zurück ins Schlafzimmer, doch der Költringer nahm sich noch ein paar gay-Pornos mit. Er schaltete den Fernseher ein und wir legten uns nackt und verschwitzt aufs Bett und begannen, uns den Porno anzuschauen. Doch schon kurz nach den ersten paar Minuten des Pornos waren wir Beide schon wieder hart und bereit zu ficken. Doch wir drehten uns in die 69 Position und wir lutschten uns beide einen. Wir spritzten uns beide in die Münder und wir schlucken alles. Für den Rest des Filmes begnügten wir uns damit, uns im Arm zu halten und uns gegenseitig einen zu wichsen. Am Ende des Filmes tat mir aber mein Arschloch nicht mehr weh und so holte er die Gleitcreme aus seinem Arbeitszimmer und fickte mich noch ein paar Mal. Dann war ich an der Reihe. Er cremte meinen Schwanz mit der Creme ein und schmierte sie mir auch auf die Finger, sodass ich erst mal mit den Finger in seinem Loch anfing. Doch schnell reichte mir das nicht mehr und ich steckte ihm meinen, noch unerfahrenen, Schwanz rein. Am Anfang zögerte ich noch, doch schnell wurde ich immer geiler und ich stieß immer schneller und härter zu bis in ihm abspritze.
Danach waren wir so geschafft, dass wir, Einander im Arm haltend, einschliefen.
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