Das Julia und ich uns beim Wichsen zusahen kam eher zufällig. Klar, nackt zu sein war noch nie ein Problem gewesen. Und ja, für uns war es natürlich auch interessant mal genauer hinzusehen. Aber dem Anderen beim Kommen zuzusehen war uns einfach noch nicht in den Sinn gekommen. Aber eines Abends änderte sich das nachhaltig für uns.
Unsere Eltern waren beim Vögeln nicht gerade leise. Drum hatte ich schon öfter mal gehört, wenn sie und Papa fickten. Egal ob im Wohnzimmer oder im Bett Mama war immer zu hören. Sie hatte schon eine ausgesprochen kräftige Stimme. Wenn sie vögelte, dann legte sie noch ein paar Phon zu und ihr lautes, kehliges Stöhnen konnten mit unter durch das ganze Haus schallen. Eines Abends hörte ich Mama wieder in den höchsten Tönen stöhnen und japsen und schlich mich zum Schlafzimmer unserer Eltern.
Vor der angelehnten Tür stand Julia, das Gesicht gegen den Türspalt gepresst.
Aus dem Zimmer hörte ich immer wieder Mamas Stimme. Laut und vernehmlich feuerte sie Papa mit derben Worten an sie zu stoßen, zu ficken, es ihr zu machen. Und Papa gab sich alle Mühe. Mamas Rufe wurden immer derber und lauter.
Sanft schob ich Julia von der Tür weg um selber einen Blick auf das Geschehen zu werfen. Im Licht der Nachttischlampe waren die Beiden gut zu erkennen. Mama lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und Papa wühlte mit seinem Schwanz in Mamas rasierter Fotze, knetete ihre großen Titten und wechselte immer wieder das Tempo.
Julia neben mir konnte genau so wenig still stehen, wie ich. Meine Latte drückte gegen meinen Schlafanzug und ich hatte schon die ersten Spuren in meiner Hose. Etwas verlegen fuhr ich mit meiner Hand in die Hose und begann mich zu wichsen. Als Julia meine Bewegungen bemerkte, fasste auch sie sich in ihre Schlafanzughose und begann ihre kleine Pflaume zu reiben. Mit offenen Mündern verfolgten wir wichsend das Schauspiel unserer Eltern.
Wir tauschten wieder die Postionen.
Julia passte ihr Wichstempo Papas Fickrhythmus an. Ziemlich schnell hatte sie den Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gab. Immer schneller fuhr sie mit der Hand über ihre blanke Möse, immer ruckartiger bewegte sie ihre schlanken Hüften. Mit der freien Hand griff sie an ihre sprossenden Brüste, kniff und drehte an ihren Warzen. Viel erregender als meine Eltern fand ich jetzt meine Schwester. Wie sie neben mir mit offenem Mund am Türspalt stand, eine Hand an ihrer feuchten Möse, die andere an ihren kleinen Titten, das war schon ein Bild für die Götter.
Klar, ich hatte Julia schon Nackt gesehen. Beim Pissen, Umziehen oder unter der Dusche. Aber das jetzt war doch was anderes. Ich brauchte nur noch ein paar Augenblicke und dann schoss ein Strahl Sperma in meinen Schlafanzug. Julia musste wohl gemerkt haben, wie es in meiner Hose aussah und beschleunigte noch einmal ihre Wichsbewegungen. Zitternd und keuchend kam es ihr. Die Zunge zwischen die Zähne gepresst stöhnte sie leise ihren Orgasmus heraus. Das Schauspiel im Zimmer unserer Eltern war uns egal geworden. Bevor Mama und Papa fertig waren verschwanden wir auf wackeligen Beinen wieder in unseren Betten.
Im Festsaal suchte ich erst mal Julia. Ihre Ankündigung mit dem Date konnte nur bedeuten, dass sie sich jetzt endgültig meinen Schwiegervater zum Liebessklaven machen wollte. Ich fand aber weder meine Schwester noch Klaus. Auch meine Braut und meine Tante waren nirgends zu sehen. Dafür sah ich eine menge Freunde und Freundinnen, die darauf warteten endlich den Partyteil der Feier einzuläuten. Ich ging also zu meinem Platz, schlug mit einem Löffel gegen mein Sektglas und eröffnete den gemütlichen Teil des Festes.
Neben dem Festsaal hatte dieses Hotel auch noch einen „Partykeller“. Nein, nicht so eine geschmackliche Verirrung mit Hirschgeweih über dem Tresen und Dunkelholzvertäfelung an den Wänden. Dieser „Partykeller“ war eine Wucht. Eine kleine Disko mit Lightshow, Polsterecke und großer Anlage, genug Platz für unsere rund fünfzig Gäste und genug Ecken um sich gemütlich einen Blasen zu lassen.
Bei all diesen schön gekleideten und geschminkten Frauen in allen Altersgruppen war genug potenzielle Jagdbeute dabei. Mit einigen hatte ich schon das Vergnügen im Kino, in der Laube oder auf dem Rücksitz diverser Autos gehabt. Andere waren neu für mich und daher spannend. Mein Schwanz machte sich wieder bemerkbar als ich in der Tür zum Partyraum stand und die ein oder andere Berührung mit einer früheren Eroberung austauschte.
Nina, die beste Freundin meiner Schwester ging sogar so weit und legte ihre Hand auf die Beule in meiner Hose. Daraufhin lächelte ich sie an und griff ihr schnell zwischen die Beine um ihren nassen Tanga zu spüren. Sie quittierte das mit einem leisen Keuchen. Nina hatte sich einmal mit mir im Schwimmbad verabredet. Im voll besetzten Whirlpool habe ich ihr dann meine Finger in die Möse geschoben und sie ganz langsam bis zum Orgasmus gefingert. In der Umkleide hat sie sich dann revanchiert und mir mit ihrem Mund kräftig die Eier ausgeräumt.
Als dann endlich alle im Partyraum waren und der DJ die erste Scheibe aufgelegt hatte zog ich los um meine verfickte Familie zu suchen.
Als erstes schlug ich den Weg zu den Toilettenräumen ein. Auf dem Weg kamen mir erst Inge und dann Bernhard entgegen. Beide sahen wieder so aus als ob sie nicht gerade das Hotel zusammen geschrien hatten. Inges Gang war noch etwas unsicher und an ihren Strümpfen konnte ich noch die matt schimmernde Reste ihrer Fickerei sehen.
„Ist noch Sekt da?“, fragte mich Inge im Vorbeigehen. Aber sie hatte schon eine Flasche entdeckt und stöckelte darauf zu. Zerzaust, mit zerknittertem Festkleid stand sie da und goss zwei Gläser voll. Bernhard stellte sich neben sie und in trauter Zweisamkeit prosteten sie sich zu.
In den Toiletten war niemand und so schlug ich den Weg zu unserem Zimmer ein. Unser Zimmer lag im dritten Stock und ich hatte die Wahl zwischen Fahrstuhl und Treppe. Ich wählte die Treppe.
Zwischen dem Zweiten und Dritten stieß ich auf meine Schwester und meinen Schwiegervater Klaus. Er lehnte mit geschlossenen Augen am Geländer und ließ sich von Julia verwöhnen. Sie hockte vor ihm, ihr Minikleid über die Hüften geschoben, eine Hand an Klauss Sack, die andere an ihrer Möse. Sein Schwanz verschwand gerade komplett in ihrem gierigen Mund.
„Hullo“, nuschelte sie an Klauss Ständer vorbei, „wir hahen ich on vermischt.“ Ich musste sie wohl etwas begriffsstutzig angesehen haben.
Julia entließ Klauss Schwanz kurz aus ihrem Mund und klärte mich augenrollend auf:
„Die Anderen sind in eurem Zimmer. Sabine hat deine Braut ganz schön wuschig gemacht. Papa ist auch dabei. Er will die Braut endlich ficken.“
Klaus erwachte aus seiner Blasekstase und staunte mich an. „Was für eine versaute Familie“, murmelte er schüchtern.
„Aber dir gefällt es scheint’s gut“, antwortet ich ihm mit Blick auf seine von Spucke schimmernde Latte und grinste dabei.
Julia molk ihn weiter, schob dabei die Vorhaut bis zur Schmerzgrenze zurück
„Los, ich will den hier nur noch ein wenig alleine genießen. Wir treffen uns nachher unten“, schickte sie mich weiter. Dann nahm sie ihre Arbeit an Klauss Reimen wieder auf, eine Hand an seinem Sack, die andere Hand an ihrer blanken Möse.
Ich stieg also den Treppenaufgang weiter hinauf. Als ich auf unseren Flur trat hörte ich schon aus einer halboffenen Tür Mamas Stimme und vor dem Türspalt eine Hotelangestellte. Mit breit gespreizten Beinen, zerwühlter Bluse und einer Hand in ihrer Fotze schaute eine kleine, rundliche Brünette dem Treiben in unserem Zimmer zu. Türspalte scheinen eine unwiderstehliche Anziehungskraft auszuüben. Bei dem Anblick regte sich mein Schwanz. Ich hatte nichts gegen Spanner. Im Gegenteil es hat mich schon immer angemacht anderen zuzusehen und selbst gesehen zu werden.
Leise trat ich hinter die Frau beugte mich vor und umfasste ihre runden Titten. Erschrocken wollte sie sich umdrehen, um zu sehen, wer sie da begrabschte. Ich ließ sie jedoch nicht aus der Nummer raus und raunte ihr ins Ohr: „Ganz ruhig. Wenn du deinen Job behalten willst dann spielst du mit. Reib weiter deine Pflaume, aber sei leise.“
Mit einem devoten Nicken bestätigte sie meine Vermutung über ihre Vorlieben. Innerlich musste ich lächeln, manchmal ist es so einfach.
Ich warf einen Blick durch den Türspalt und sah den Rest meiner verfickten Familie in trauter Runde. Mama, immer noch im Festkleid, saß im Sessel, die Beine über die Lehnen geschwungen, mit einem Vibrator in ihrer Fut. Meine Tante hatte sich zwischen den Schenkeln meiner Braut eingenistet rende Hochzeitskleid hochgeschoben und leckte hingebungsvoll Sarahs Möse. Hinter Tante Sabine stand mein Vater und schob ihr schmatzend seinen Schwanz in ihre Fotze. Wie üblich in solchen Runden gab Mama den Ton an.
„Ja Schatz, fick meine Schwester. Rotz ihr das Loch voll“, stöhnte sie. Manchmal konnte sie ein echt dreckiges Mundwerk haben. Ich musste dann immer belustigt Grinsen, das war dann so wie in einem schlechten Porno, in dem krampfhaft versucht wird die Handlung durch Dirty-Talk zu ersetzen. Meinem Vater schien das jedoch zu gefallen und schnaufend schob er seinen Schwanz in die triefende Möse seiner Schwägerin.
Die kleine, runde Frau unter mir fing an zu keuchen und ich knetete ihre Titten fester, kniff leicht in ihre großen, steifen Warzen und rieb meinen Schwanz an ihrem prallen Arsch. Ich holte meinen Dödel aus der Hose und rieb ihn über ihren Hintern. Dann schob ich ihren knielangen, schwarzen Rock hoch über ihre Hüften und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken. Ihre Hand fuhr wild über ihre Fotze und sie drückte mir ihr strammes Gesäß entgegen.
„Du Luder,“ dachte ich, „du willst in den Arsch gefickt werden!“ Ihre kreisenden Bewegungen bestätigte meine Vermutung. Um besser an ihr Arschloch zu kommen löste ich die Umklammerung etwas, steckte ihr zwei Finger zum Anfeuchten in die Fotze und schob sie dann in ihr kleines Arschloch.
Wild drängte sie ihr Hinterteil gegen meine forschenden Finger, immer tiefer drang ich in sie ein, immer heftiger wurden ihre verlangenden Bewegungen. Während ich ihren Hintereingang massierte schob sie ihre Hand immer wieder tief in ihre Grotte. Ihr Keuchen war nicht mehr nur ein leises Stöhnen, es wuchs sich aus zu einem regelrechten Konzert. Quitschend, Stöhnend und Schnaufend taumelte sie ihrer Lust entgegen.
Mama schaute mir aus ihrem Sessel direkt in die Augen und nickte leicht. Ich verstand. Sie wollte mich und meine Gespielin im Raum haben. Kurzentschlossen schob ich die Tür auf und leitete die kleine Frau mit zwei meiner Finger in ihrem Arsch in den Raum. Ich schob sie bis zu Mamas Sessel.
„Los du kleine Spannerin, leck‘ meine Fotze“, stöhnte Mama und legte den Vibrator zur Seite.
Die Hotelangestellte konnte gar nicht anders als gehorchen, denn ich drückte ihren Kopf in Mamas Schoß. Immer noch hatte ich zwei Finger in ihrem Arsch und massierte damit die Innenwände ihres Darms. Mama drückte den Kopf der Frau auf ihre Möse und ließ keinen Zweifel an ihren Erwartungen aufkommen.
„Los, nimm meinen Kitzler zwischen die Zähne, saug‘ du Hure, mach mich alle!“
Wenn Mamas Kunden wüssten, welche Worte manchmal aus ihrem Mund kamen.
Ich zog meine Finger aus dem runden Arsch und zog meinen Riemen zum Anfeuchten durch die Spalte der pummeligen Frau. Dann setze ich ihn an ihrer Rosette an und drückte mich langsam in ihren Arsch. Wie gesagt, ich bin normal gebaut. Die Frau hatte überhaupt keine Probleme mich in ihrem Hintern aufzunehmen. Langsam und vorsichtig schob ich mich in sie hinein. Geil drückte sie mir ihr Hinterteil entgegen, stöhnte dabei in Mamas Möse und fingerte sich dabei.
Plötzlich hörte ich einen unterdrückten Schrei von Sarah. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie mich an.
„Das ist alles anders!“, keuchte sie die Standartworte für solche Situationen.
„Nein, meine Liebe, das ist genau was es ist.“, stöhnte ich zurück. Nach all der Reizerei an diesem Tag fiel es mir so langsam schwer mich zurück zu halten. „Jetzt weißt du wen du geheiratet hast“, fügte ich hinzu und schnaufte beim Zustoßen.
Noch immer sah Sarah mich mit großen Augen an. Ihr Blick wanderte zu der Hotelangestellten unter mir, zurück zu Tante Sabine, die grinsend zwischen ihren Beinen lag und gerade wieder einen neuen Angriff auf Sarahs Kitzler startete, zu Mama, die mit zurück gelegtem Kopf in ihrem Sessel lag und geleckt wurde. Es war alles ein wenig viel für sie. Aber vielleicht besser so, als wenn ihr die Wahrheit in kleinen Portionen präsentiert worden wäre.
Ich konzentrierte mich wieder auf die Hotelangestellte und darauf, nicht zu schnell zu kommen. Mama drückte immer noch den Kopf der Frau zwischen ihren Beinen auf ihre Fotze. Sie rieb dabei mit ihrer nassen, weit offene Möse über das ganze Gesicht ihrer Gespielin. Sowohl Mama als auch die Hotelangestellte arbeiteten hart an ihren Orgasmen.
Papa und Tante Sabine als eingespieltes Sexteam kamen fast gleichzeitig. Sabines Möse wurde von seinem Sperma überflutet und der Überschuss drückte an Papas Schwanz vorbei hinaus. Schnaufend und triefend lösten sich die Beiden voneinander. Das Sperma tropfte aus Sabines Fotze auf die Laken. Angestachelt von ihrem eigenen Orgasmus verstärkte meine Tante noch mal ihre Liebkosungen und brachte mit geübten Zungenschlägen meine Braut an den Rand ihres Höhepunkts. Heftig drückte Sarah ihre Fotze gegen Sabines Zunge, dabei stöhnte sie in einer Art, wie ich es von ihr noch nicht gehört hatte.
Mein Schwanz zuckte. Ich konzentrierte mich noch einmal um nicht in der Hotelangestellten zu kommen und entzog mich ihrem Arschloch. Ich stellte mich neben Sarah und sah ihr dabei zu, wie sie unter der Zunge von Tante Sabine langsam ihrem Orgasmus entgegenhechelte. Vorsichtig wichste ich meinen Schwanz. Ich wollte meiner schönen Braut in dem Moment ihres Orgasmus ins Gesicht spritzen. Also hockte ich mich neben sie auf das Bett und wartete auf ihren Höhepunkt. Immer schneller schlug Tante Sabines Zunge gegen Sarahs Kitzler, immer heftiger presste sich Sarah meiner leckenden Tante entgegen. Nach einer kleinen Ewigkeit verkrampfte sich Sarah und ihr hübsches Gesicht bekam eine steile Falte auf der Stirn. Mit einem Aufschrei kam es ihr. Ihre Saft spritzte in Sabines Gesicht und tropfte von da auf das Bett.
Ich stöhnte auf. Die ganze angestaute Ladung meiner Eier kam in langen Schüben aus meiner Eichel geflogen. Mein Sperma wickelte sich um Sarahs Nase, verkleisterte ihre Augen und landete in ihren Haaren. Sie wollte protestieren, aber als sie den Mund aufmachte kam mein letzter Schub Sperma und landete auf ihrer Zunge. Verdattert über die ungewohnte Ladung in ihrem Gesicht schloss sie ihren Mund wieder und schluckte. Langsam schien ihr zu dämmern, in was für einen Lustkreis sie geraten war. Ihr Blick viel auf Tante Sabine, die immer noch mit weit nach oben gestrecktem Arsch zwischen ihren Schenkeln hockte und schelmisch grinste. Wanderte dann zu Papa, der gerade dabei war seinen immer noch leicht steifen Riemen in seiner Hose zu verstauen. Und schließlich entdeckte sie Mama und die Hotelangestellte, die kurz vor ihrem Abgang waren und sich keuchend und stöhnend mit derben Worten anfeuerten.
Etwas verschämt lächelte sie mich an: „Ich weiß gar nicht, wie das passieren konnte.“
„Ganz einfach, meine Liebe. Tante Sabine hat dich verführt, so wie sie mich auch schon verführt hat“, antwortete ich ihr. „Das ganze Spiel war abgekartet“, setzte ich nach.
„Aber mein Vater, meine Mutter…!“, sagte sie erschrocken.
Ich antwortete: „Keine Angst. Julia hat deinen Vater um den Finger gewickelt und ich habe vorhin deine Mutter gesehen, wie sie von Bernhard genagelt wurde. Die werden sicher kein Fass aufmachen.“
Immer noch war Sarah unsicher und schämte sich ein wenig. Vorsichtig wischte sie mit dem Handrücken das Sperma aus ihren Augen und verwischte dabei ihr Make-Up. Wenn nicht Sabine zwischen ihren Schenkeln gesessen hätte, wäre Sarah aufgesprungen und hätte sich im Bad eingeschlossen. So musste sie unbedeckt und breitbeinig auf dem Bett liegen, genötigt meiner Tante ihre offene Möse zu präsentieren.
Papa trat hinzu, mit eindeutiger Beule in der Hose. „Kinder, wir müssen uns jetzt um die Gäste kümmern. Und außerdem habe ich Durst“, stellte er fest. Dabei warf er einen abschätzenden Blick auf Sarahs Möse. „Du, kommst später noch dran“, fügte er lächelnd hinzu.
Mit einer Handbewegung deutete Tante Sabine auf Mama, die noch immer kurz vor ihrem Höhepunkt auf der Welle schwebte und nicht zum Abgang kam. Papa trat an sie heran, beugte sich zu ihr herunter und fing an sie leidenschaftlich zu küssen. Dabei wanderte seine linke Hand zu ihren großen Titten. Zwirbelnd und ziehen begann er das Spiel, von dem er wusste, dass es Mama über die Klippe bringen würde. Und richtig, nach ein paar weiteren kniffen in Mamas große Warzen kam es ihr. Tief aus ihrer Kehle kam ein gutturales Stöhnen, sie drückte den Kopf der Hotelangestellten noch einmal fest auf ihre tropfnasse, blanke Möse, drückte die Oberschenkel zusammen und kam. Zitternd und keuchend schob Mama ihr Becken gegen das Gesicht der Frau zwischen ihren Schenkeln. Mit offenem Mund und geschlossenen Augen zitterte sie ihren Orgasmus aus und fiel schließlich entspannt in den Sessel zurück. Lächelnd schaute sie in die Runde
„Wartet ihr auf mich?“, fragte sie. Dann fiel ihr Blick auf die beschmierte Sarah. „Wer hat dir denn dein Make-Up so verschandelt? Konnte mein Mann wieder nicht an sich halten?“
Sarah schüttelte sprachlos den Kopf.
„Ach, dann war es also Steffan…na, das hätte ich mir ja auch gleich denken können“, setzte Mama nach.
Keuchend saß die Angestellte vor Mama. Feucht glänzte ihre Pflaume. Ihr Arschloch geweitet. Mama ließ sie einfach hängen. Manchmal war sie so fies. Mit einigen wenigen Handgriffen hätte Mama der Frau Erleichterung verschaffen können, aber sie ließ es sein.
Stöhnend wand sich die Frau vor dem Sessel, bettelte um einen Orgasmus, flehte Mama an, ihre Fotze zu lecken. Mama wies sie ab, stand auf und ließ die bettelnde Frau auf dem Boden sitzen. Unbefriedigt und zu Platzen geil verließ die Hotelangestellte mit zerknitterter Bluse und Rock das Zimmer. Keiner von uns Anderen wagte es der Frau bei ihrem Orgasmus zu helfen. Mama hatte entschieden, der Rest trug die Entscheidung mit.
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