Sie waren schon seit dem frühen Morgen unterwegs, kamen jedoch nur schleppend vorwärts.

Das Verkehrsaufkommen nahm zu, je später es wurde.

„Schon wieder ein Stau, wird denn das gar nicht besser“, stöhnte sie als es wiederholt nur noch im Schritttempo weiter ging, die Autobahn war restlos überfüllt, ein Stau nach dem anderen.

„Es ist Wochenende und Hauptreisezeit, du musstest mit so etwas rechnen“, antwortete er und vertiefte sich wieder in seiner Lektüre.

„Es wird schon dunkel, schon acht Uhr und es sind noch fast vierhundert Kilometer, ich rechne da mit vier-bis fünf Stunden, das wird zu spät, wir sollten uns ein Motel suchen, was meinst du?“

„Mir egal, diese Fahrerei geht mir auch auf den Geist und so spät sollten wir bei deiner auch nicht aufkreuzen.

Du kannst sie ja anrufen und ihr sagen das wir unterwegs übernachten und dann morgen früh bei ihr eintreffen“, er lehnte sich zurück und streckte sich so weit möglich.

Ein Hinweisschild tauchte auf, Motel und Rastplatz nach 4 km, „fahr da raus bevor es noch später wird“, sagte er, da bekommen wir sicher auch noch etwas zu essen.“

Der Parkplatz vor dem Rasthaus war beinahe voll.

„Ob wir da noch etwas bekommen ist fraglich“, meinte er.

„Wir hätten gerne zwei Einzel- oder ein Doppelzimmer“, äußerte sie ihren Wunsch an der Rezeption.

„Leider, weder noch, ich kann ihnen nur noch ein Einzelbettzimmer mit einer Couch anbieten, Decken und Kissen dafür sind selbstverständlich vorhanden.“

Der Mann ging mit dem Finger die Liste der Belegungen durch und schüttelte den Kopf, „leider nur noch das Einzelzimmer möchten sie es nehmen?“

„Auch das noch, was meinst du dazu Ralph?“

„Egal, wir werden schon klarkommen, weiterfahren hat keinen Sinn mehr, es ist zu spät!“

Sie nahm den Schlüssel in Empfang und sie ergriffen ihre Reisetaschen.

Das Zimmer am Ende des Ganges machte einen sauberen Eindruck.

„Besser als nichts oder im Auto zu schlafen“, lachte er als sie ihre Sachen auspackten.

„Na ja, ein wenig kurz zum Schlafen ist die Couch ja schon, aber für eine Nacht wird es schon gehen, du nimmst natürlich das Bett“, fügte er hinzu.

„Danke, das ist lieb von dir, ich fühle mich auch total verbogen und steif an, die lange, langweilige Fahrerei, mir tut alles weh!“

„Komm lass uns erst ins Restaurant gehen bevor wir dort nichts mehr bekommen, außerdem muss ich meine Schwester noch anrufen!“

Sie bekamen ihren Platz im Restaurant und auch ein gutes Abendessen.

Sie kramte das Handy aus ihrer Handtasche und informierte ihre Schwester über den Stand der Dinge.

„Kein Problem, sie freut sich das wir nicht die halbe Nacht noch durchfahren und ich soll dich grüßen“, sagte sie nachdem sie ihr Handy zuklappte.

„Eigentlich bin ich hundemüde, lass uns ins Zimmer gehen, die Fahrerei war doch etwas anstrengend“, fügte sie hinzu und gähnte herzhaft.

„So, jetzt noch schnell eine Dusche und dann nichts wie ins Bett, gehst du oder ich zuerst“, fragte sie ihn, in ihrem Zimmer wieder angekommen.

„Geh nur du, ich versuche inzwischen aus dieser Minicouch ein Bett zu machen“, lachte er.

Sie legte sich ihr Nachthemd bereit und zog sich aus, schritt nackt an ihm vorbei ins Bad.

„Was für ein Körper, einfach perfekt“, stellte er mit einem schnellen Seitenblick. fest, „ich darf gar nicht darüber nachdenken, sollte gar nicht hinsehen, diese Brüste, dieser Po!“

Er fand die Bettsachen in einer Kommode neben der Couch und bereitete sein Nachtlager vor.

Probeweise legte er sich hinein als sie fertig geduscht, noch nackt aus dem Bad kam.

Sie lachte herzhaft als sie ihn zusammen gekrümmt auf der schmalen Couch liegen sah.

„Oh nein, ein Mann in einem Kinderbett, genau so sieht das aus“, lachte sie erneut.

„Na ja, auf meine Körpergröße ist die Couch nicht gerade zugeschnitten“, lachte auch er.

„Nein, das will ich dir wirklich nicht zumuten, mein´s ist zwar kein Doppelbett, aber für eine Nacht wird´s gehen, denke ich, leg dich zu mir wenn du mit duschen fertig bist.“

Er musste auch lachen, „du hast ja recht, als komfortabele Schlafgelegenheit kann man die Couch nicht bezeichnen, mir tut jetzt schon alles weh, danke für das Angebot, ich werde mich auch klein machen bei dir, aber nur wenn es dir nichts ausmacht, dein Bett mit mir zu teilen.“

„Kein Problem, so viel Platz brauch ich nicht, geh du nur duschen, ich leg mich einstweilen schon hin und werde wohl gleich wegdämmern.“

Rasch zog er sich mit dem Rücken zu ihr aus, seine starke Erektion, welche sich beim Anblick ihres nackten Körpers einstellte, musste sie nun wirklich nicht mitbekommen und er eilte unter die Dusche.

Sie schien schon eingeschlafen zu sein als er zurück kam und in seinen Schlafanzug schlüpfte.

Er lüpfte die Decke und legte sich vorsichtig, um sie nicht zu wecken, neben sie.

Dennoch kam ein gemurmeltes, „gute Nacht, schlafe schön“, von ihr.

„Du auch, danke“, er zog die Decke über sich.

Zuerst war auch er müde gewesen, doch jetzt, neben ihr auf engem Raum in einem Bett, war plötzlich der Schlaf von ihm gewichen.

Zwar bemühte er sich seine Gedanken abzuschalten, doch es wollte nicht gelingen.

Ihre Nähe, die Wärme ihres Körpers so dicht neben dem seinen, vor seinen Augen hatte er noch den Anblick ihres nackten Körpers, ihre wippenden, vollen Brüste als sie zur Dusche ging und jetzt lag sie neben ihm, nur eine Handbreit entfernt.

Nie, so lange er denken konnte, war er ihr so nahe gewesen lag beinahe an ihren Körper geschmiegt mit ihr in einem Bett.

Das Gefühl welches ihn plötzlich überkam, es war nicht neu, er kannte es zur Genüge denn es stellte sich oft genug bei ihm ein.

Ein geringer, manchmal nur im Unterbewusstsein auf ihn treffender Reiz genügte, um ihn in diesen Zustand zu versetzen, welchen er jetzt, so nah an ihrem Körper verspürte.

Krampfhaft versuchte er seine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, es gelang ihm nicht, so sehr er es auch versuchte.

Seine Hand glitt wie unter Zwang hinunter, dort, wo seine hart und steif gewordene Männlichkeit darauf wartete, berührt und gestreichelt zu werden.

„Doch nicht jetzt, nicht hier und im Bett neben ihr, nein das darf nicht sein, sie könnte es merken“, versuchte er sich abzublocken, doch es half nichts, der Drang in ihm war stärker und er gab ihm schließlich doch nach.

Die ruhigen Atemzüge an seiner Seite beruhigten ihn etwas.

Sie schlief tief und fest und ihr atmen wurde auch nicht unterbrochen als er ein kleines Stück von ihr abrutschte, etwas Distanz von ihrem Körper nahm.

Den Abstand brauchte er, sie sollte seine Bewegungen nicht wahrnehmen mit denen er jetzt langsam und fast zärtlich begann.

Zu gerne hätte er jetzt, wie so oft in seiner Fantasiewelt den freien Arm um sie gelegt, sie dort berührt, wo sein Blick des Öfteren verweilte, wenn er eine der leider seltenen Gelegenheiten hatte, sie nackt zu sehen.

Seine Schlafanzughose störte ihn etwas, alleine im Bett zog er sie oft ganz aus, er liebte es seinen entblößten Unterleib zu berühren, seine Hoden sanft zu drücken, indessen er mit schnellen Bewegungen der anderen Hand seinem Ziel zustrebte, sich laut stöhnend seinem Höhepunkt überließ.

Doch jetzt, so nahe bei ihr wagte er es nicht sich ganz zu entblößen, also schob er nur seine Hose soweit als möglich nach unten, um mit seinen gleitenden Bewegungen fortzufahren.

Er spürte heute, in dieser besonderen Situation würde es schnell gehen, ihren Körper neben sich zu wissen, nur mit diesem leichten, fast durchsichtigen Nachthemd bekleidet würde ihm helfen seinen Höhepunkt schnell zu erreichen.

Gerade als er die Vorstellung hatte, sie würde ganz nackt, ohne diesen Stoff der ihre beiden Körper trennte, neben ihm liegen, er fühlte das es gleich soweit sein würde, da bewegte sie sich, drehte sich plötzlich um.

Er erschrak und hielt still, stoppte das auf- und ab seiner Hand und erstarrte.

„Hat sie etwas gemerkt, ich habe es doch so vorsichtig gemacht, auch nicht wie sonst vor Lust gestöhnt, oder habe ich doch?“

Er horchte, ihre Atemzüge kamen regelmäßig, nur unterbrochen von einem tiefen Seufzer.

„Sicher träumt sie, ich werde noch etwas warten und dann weitermachen.

Wer weiß wenn so eine Gelegenheit wiederkommt, ich ihrem Körper so nahe bin!“

Er drehte sich ebenfalls, lag nun mit seinem Rücken an ihr.

So würde sie es kaum merken wenn er es fortsetzte um endlich zum Höhepunkt zu gelangen.

Seine Hand glitt wieder nach unten.

Er war noch immer hart, nicht mehr ganz so wie zuerst aber das würde sich gleich ändern.

Der Druck in seinen Hoden hatte zugenommen, fast schmerzhaft war es und sie fühlten sich prall an.

Dieses Ziehen stellte sich bei ihm oft ein wenn er kurz davor war sich zu entladen, gleich würde es soweit sein.

Langsam, vorsichtig rieb er ihn wieder, spürte wie erste Tropfen aus ihm entwichen welche seine Vorhaut angenehmer gleiten ließen.

Sie bewegte sich neben ihm, streckte sich dabei einmal tief aufatmend, ihr nackter Unterschenkel berührte dabei seine Beine.

Erschrocken zuckte er etwas zurück doch ihr Bein folgte ihm, lag nun auf seinem Schenkel.

Er unterdrückte ein Stöhnen, fühlte er doch den leichten Druck ihrer Wade auf der seinen, spürte durch seine dünne Hose die Wärme, welche von ihr ausstrahlte.

Seine Gefühle waren nicht abgeflaut, im Gegenteil, diese Berührung tat ihm gut, ein Körperkontakt mit ihr, wenn auch etwas entfernt vom Zentrum seiner gedanklichen Erregung, war mehr, als er sich erhoffen konnte.

Sie schien fest zu schlafen, ihr Atem ging ruhig und gleichmäßig und er nahm seine Bewegungen wieder auf und rieb etwas fester mit mehr Druck, fühlte, wie glitschig sein Glied inzwischen geworden war.

Sie bewegte sich wieder, ihr Körper rückte näher, ihr Bauch berührte ihn, schmiegte sich an die Rundung seines Po`s, der Oberkörper mit den großen, vollen Brüsten berührte seinen Rücken, indessen ihr Arm sich plötzlich über ihn legte ohne das ihn ihre Hand berührte.

Ihr Atem strich warm und sanft um seinen Nacken, kitzelte seine Haare.

Er hatte aufgehört an sich zu reiben, „schade“, war er doch gerade kurz davor gewesen sich zu ergießen, doch jetzt war es ihm zu riskant, er wusste, wenn es ihm kam, würde er sich dabei heftig und unkontrolliert bewegen.

„Ist sie wach, merkt sie was ich tue, nein, das kann nicht sein, sie würde wütend sein, mich fragen ob ich wohl noch normal bin und das Bett verlassen um sich auf die kleine Couch zu legen, welche eigentlich zu kurz war, um auf ihr zu schlafen, oder aber mich aus ihrem Bett verweisen!“

Sie bewegte sich wieder etwas neben ihm, rutschte etwas weg von seinem Körper was er eigentlich bedauerte, war es doch so angenehm, sie so nahe bei sich zu fühlen, meinte er doch an seinem Rücken durch ihr dünnes Nachthemd hindurch, ihre wohl harten Brustwarzen gespürt zu haben.

Sie atmete ruhig weiter, nur ein Seufzen unterbrach ihren Rhythmus, begleitet von einer Berührung welche er fühlen konnte.

War es nicht ihre Hand welche an seinem Rücken entlang nach unten glitt, an ihrem Schoß halt machte indessen der Druck ihres Unterschenkels an ihm lockerer wurde.

Er hielt den Atem an.

„Schläft sie nicht tief und fest und dennoch, sie berührt sich doch auch oder täusche ich mich?“

Sie stöhnte leise, ein Stöhnen welches ihm bekannt vor kam.

Hatte er diese Geräusche doch schon des öfteren nachts aus ihrem Zimmer vernommen, wenn er mal mit voller Blase des Nachts an ihrem Zimmer vorbei zur Toilette ging.

„Klar, ich spüre es doch, sie bewegt ihre Hand in ihrem Schoß, sie streichelt sich im Schlaf, oder schläft sie doch nicht!“

Er verhielt sich ganz ruhig, seine Hand lag unbeweglich auf seiner Erektion.

bist du wach“, kannst du auch noch nicht schlafen“, flüsterte er leise um zu testen ob sie wirklich schlief.

Er bekam keine Antwort, doch er meinte, für einen kurzen Moment hätte ihr Atem ausgesetzt.

„Tat sie nur so, oder schlief sie tatsächlich?“

Er lag weiterhin unbeweglich neben ihr, drückte nur verstohlen an seinem harten Glied.

Es weiter zu reiben getraute er sich nicht solange er nicht sicher sein konnte ob sie nicht doch wach war.

„Sie kann nicht wach sein, nie würde sie es neben mir tun, sie ist meine , also wenn, dann tut sie es im Schlaf, im Traum vielleicht!“

Er selbst bemerkte oft nach dem Aufwachen das es nass und klebrig zwischen seinen Beinen war und er seine Nachthose während des Schlafes befleckt hatte.

Vermutlich ein heißer Traum an den er sich meist nicht mehr erinnern konnte war die Ursache seiner nächtlichen Entladung, aber das er es sich während er schlief selbst machte, daran konnte er sich nicht erinnern.

Die Bewegung neben ihm unterbrach seine Gedankengänge.

Sie, so spürte er, hatte sich gedreht, lag jetzt auf dem Rücken und ihr Unterschenkel berührte ihn wieder, sie hatte wohl ihre Schenkel geöffnet.

Dann spürte er die Bewegung ihre Hand welche sich an ihm entlang nach unten bewegte.

Nicht ihn berührte sie, nein, das leichte Reiben ihres Ellbogens an seinem Rücken verriet ihm das es ihr Körper, ihr Dreieck war, an dem sich ihre Hand zu bewegen schien.

Sie seufzte und gefolgt von einem leisen Stöhnen schienen ihre Bewegungen schneller, heftiger zu werden, sie schlief, träumte und gab sich dabei ihrer Lust hin.

Vorsichtig und langsam drehte er sich um, lag nun ebenfalls auf dem Rücken neben ihr, sein Becken berührte leicht ihre Hüfte.

Sein Glied war zum Bersten hart und steif geworden, jedoch noch unterdrückte er den Drang es wieder zu reiben um schnell den Höhepunkt zu erreichen.

„Peter, schön das du da bist, ich warte schon solange auf dich, endlich, endlich……, nimm mich……!“

Gestammelte, fast unverständliche Worte kamen aus ihrem Mund, ihr atmen wurde schneller, sie stöhnte, bewegte ihren Unterleib heftig hin- und her.

Er zuckte zusammen.

Peter, das war sein Vater, der aber befand sich als Wissenschaftler auf einer mehrwöchigen Reise in Südamerika.

„Oh Gott, sie träumt und meint mein Vater, ihr Mann liegt neben ihr, wie soll ich mich nur jetzt verhalten wenn sie merkt das ich es bin?“

Die Entscheidung wurde ihm abgenommen.

Er fühlte ihre Hand, sie lag plötzlich auf seinem Bauch streichelte ihn sanft um dann nach unten zu gleiten, hin zu seiner Erektion.

Sie umfasste sein Glied, drückte es fest um dann mit den Bewegungen, welche er sonst an sich ausführte, zu beginnen.

„Das gibt´s doch nicht, das kann doch nicht sein, oh, es tut so gut wie sie es macht, doch bitte, bitte aufhören es passiert sonst gleich!“

Ihre Bewegungen wurden heftiger, intensiver, er war kurz davor.

, Mama, ich bin nicht Peter, hör auf ich…………….“, er dreht sich zu ihr, ihre Hand hielt ihn immer noch, rieb ihn heftig und gekonnt.

Sie zuckte zusammen, erwachend aus ihrem Traum erblickte sie ihn im Schein der Straßenlaterne, deren Licht schwach durch die Vorhänge des Fensters drang und den Raum in ein Halbdunkel tauchte.

Sie blickten sich an, beide brachten vor Verlegenheit kein Wort hervor, zu peinlich war es ihnen sich in dieser Situation zu befinden.

„Ralph, es tut mir leid, ich habe geträumt, ein schöner Traum, oh, wie konnte ich nur, bitte verzeih mir, ich dachte, träumte…………oh nein, du…..bist es, nicht Peter, mein Gott…..ich…..!“

„Ach Mama, ist doch nicht so schlimm, für Träume kann man nichts, ich habe sie auch ab und zu und ist eben schon zu lange weg, es ist doch nichts passiert!“

Er registrierte das ihre Hand immer noch sein Glied umschloss sie jedoch nicht mehr bewegte, wie vergessen hielt sie ihn umklammert.

„Danke das du mich verstehst, mir nicht böse bist, es war keine Absicht, glaub´s mir, aber der Traum war so intensiv, so schön.

Wenn mein Mann solange fort ist habe ich als Frau eben manchmal gewisse Gefühle die sich dann im Traum erfüllen wollen und mein Verlangen danach hat mir wohl vorgespielt es wäre Peter der neben mir liegt und nicht mein erwachsener Sohn, tut mir leid, nochmals Ralph!“

„Aber Mam“, er lächelte sie an, „es war doch nichts, und eigentlich war es sehr schön für mich als du mich berührtest, du kannst es sehr gut“, lachte er, „und außerdem liegt deine Hand ja immer noch dort“, fügte er schmunzelnd hinzu.

Erschrocken, sich bewusst werdend, das sie immer noch sein Glied umklammerte, zog sie schnell ihre Hand zurück.

„Was ist nur mit mir los, entschuldige Ralph, ich stehe total neben mir, wie konnte ich nur!“

„Ach was, du hast mich verwechselt und mir, ich bin ganz ehrlich, hat es gefallen, sogar sehr gut getan, ein wenig länger noch und ich wäre………..“, lächelte er und drückte sich an ihre Schulter.

„Du Schlimmer“, sie lächelte, „ich bin deine Mutter, nicht deine .

Wir sollten gar nicht zusammen in einem Bett liegen, aber es ging leider nicht anders!“

„Ich bin dir auch dankbar dafür das ich bei dir im Bett schlafen darf, jedoch soll ich jetzt gehen und dich alleine lassen, wenn du es möchtest lege ich mich auf die Couch.“

„Nein“, sie lächelte,

„bleib nur, ich wollte dir wirklich nicht zu nahe kommen, ich träumte nur und ich hoffe, ich habe deine Gefühle nicht verletzt und für deine Erregung kann ich nichts, oder doch Ralph, war ich die Ursache?“

„Du bist eine attraktive, gut aussehende Frau und hau mich bitte nicht, es hat mich erregt dich neben mir im Bett zu fühlen, auch wenn du meine Mutter bist!“

„Sag bloß, du hast dich gestreichelt neben mir!“

„Ja, ich geb´s zu, hab ich, schon bevor du anfingst zu träumen, schlimm?“

„Hmmm, ich alte Frau, noch dazu deine Mutter als dein Lustobjekt, du bist schlimm und verdorben, solltest dich schämen“, lachte sie.

Er spürte seine Erregung zurück kehren, sein Glied, zuletzt etwas zusammen gefallen, regte sich, wurde langsam wieder steif, ihr intimes Gespräch und die Nähe ihres Körpers blieben nicht ohne Wirkung.

„Von wegen alte Frau, kaum vierzig und gut aussehend, wärst du nicht meine Mutter dann……….“,er biss sich auf die Lippen.

Sie richtete sich auf, stützte sich auf ihre Ellenbogen und sah ihn mit einem seltsamen Blick an.

„Was dann, du würdest doch nicht etwa mit mir……………..“, sie schwieg.

„Ich bin ehrlich Mam, daran gedacht habe ich schon des öfteren, meistens dann wenn ich euch im Schlafzimmer hören konnte, da hab ich Vater beneidet!“

„Ach du, mir scheint du hast es dringend nötig, lässt dich deine Freundin nicht an sich ran?“

„Doch schon, oft sogar, aber das ist was anderes, dein Anblick, dein Körper, ich werde manchmal ziemlich erregt wenn ich dich ansehe, besonders wenn du nackt bist, so wie vorhin.

Ich weiß das sich das nicht gehört, du bist meine Mutter, aber ich kann nichts dagegen tun, es kommt einfach über mich!“

„Komm her mein Großer, es tut mir leid, das alles wusste ich doch nicht, ich hätte dich heute sonst nicht in mein Bett geholt“, sie drückte sich an ihn strich ihm sanft über die Haare.

Er schmiegte sich an sie, umarmte sie zärtlich.

„Du bist mir deswegen nicht böse hoffe ich, zukünftig werde ich versuchen meine Gefühle für dich zu unterdrücken, versprochen!“

Mach dich deswegen nicht verrückt“, sagte sie, „ich glaube, so wie dir geht es vielen in der Jugend, plötzlich erblicken sie in der Mutter auch die Frau, warum sollte ich dir böse sein, im Gegenteil.Eigentlich bin ich ein wenig stolz das ein junger Mann, auch wenn es mein Sohn ist, mich noch reizvoll und begehrenswert findet!“

„Danke Mam, ich freue mich das du mich verstehst, mir deswegen nicht zürnst!“

Er rückte noch etwas näher an sie heran, schmiegte sich an ihren Körper.

Sie konnte seine wieder erwachte Erregung an ihrer Hüfte spüren und plötzlich fing es an auch in ihrem Unterleib erneut an zu kribbeln, der intime Dialog ließ ihre, zwischenzeitlich etwas abgeflaute Erregung wieder aufleben

„Ist es denn so schlimm, noch immer“, sie blickte ihn an und wie unter Zwang glitt ihre Hand nach unten, erreichte sein hartes Glied.

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