Die Männer brauchten jeder fast drei Dosen Bier ehe sie sich wieder gefasst hatten.

Dann eröffnete Mike als erster die Diskussion.

„Ich finde wir sollten das machen!“

„Ich auch. Lass uns mal horchen wo wir die Kleine herkriegen können.“

Die Männer brauchten fast eine halbe Stunde bis sie Martina „überzeugen“ konnten ihnen etwas zu verraten.

Die Infos waren trotzdem nicht sehr ausgiebig. Sie ging auf eine Privatschule am Rande der Stadt. Mit einem Photo ausgerüstet machte sich Jürgen zur Erkundung auf.

An der Schule angekommen fiel Jürgen als erstes ein Polizeiwagen auf der vor dem Tor des Schulgebäudes abgestellt war. In diesem saßen völlig gelangweilt ein Polizist und seine schwarzhaarige .

Jürgen fuhr unauffällig vorbei und parkte sein Auto in einer Nebenstraße. Direkt gegenüber der Schule war ein nobles Kaffee in welches sich Jürgen begab und einen Kaffee orderte. Von seinem Platz hatte er die Schule im Blick und bewunderte das Gemäuer in dem sie untergebracht war. Es handelte sich um ein altes Stadtschloss, mit weißen Türmen und einem kleinen Wassergraben. Ganz anders als die Hauptschule in der er unterrichtet worden war.

Jürgen musste nicht lange warten. Etwa nach 20 Minuten fuhr ein schwarzer Mercedes vor. Auf der Beifahrerseite stieg ein Mann aus der wie ein Bodyguard wirkte und öffnete eine der hinteren Türen. In dem Moment trat auch die jüngste der Helgens aus dem Schulgebäude, stieg ein und der Mercedes machte sich gefolgt von dem Polizeiwagen davon.

„Mist!“, fluchte Jürgen leise vor sich hin. Scheinbar hatte die jüngste Helgens jetzt Personenschutz. Nun, nachdem und Mutter entführt worden waren, lag dieses nahe. Die Sache sah nicht einfach aus. Aber für eine Million extra war er bereit ein Risiko einzugehen. Aber erstmal musste er sich mit seinen Kumpels beraten.

Diese vergnügten sich derweil mit Isabelle.

„Runter mit Deinen Sachen, Schlampe“, erreichte Mikes unwirscher Befehl Isabelle´s Ohren.

Sie hatte die ganzen letzten Stunden nur dar gelegen, geheult und gehofft, dass die Männer nun von ihr abließen nachdem sie sie alle in den Arsch gefickt hatten. Aber da hatte sie sich leider getäuscht.

Um die Männer nicht zu verärgern riss sie sich schnell die Klamotten runter und stand alsbald mit ihren 1,94 Metern völlig nackt vor den beiden Männern.

Sie hatte es noch nie mit zwei Männern gleichzeitig gemacht, aber dass würde sich wohl bald ändern.

Die Männer fielen wie die Tiere über sie her.

Mike und Martin packten sie, schmissen sie aufs Bett und während Mike sich auf ihre festen Titten stürzte drang Martin in ihre Vagina ein und fickte sie langsam aber tief.

Mike´s Mund zog an ihren Nippeln die inzwischen ganz hart geworden waren, was den Mann noch mehr erregte.

„Du elende Schlampe. Macht es Dir Spass?“ stöhnte er und steckte seine Zunge in ihren offenen Mund. Sie erwiderte seinen Kuss und liess ihn auf ihrem Oberkörper hochrutschen, so dass er seinen Penis zwischen ihre Brüste legen konnte. Auf seinen Befehl drückte sie sie zusammen und massierte damit Mike´s Glied.

Die immer schneller werdenden Stöße von Martin in ihre Muschi ließen sie dabei immer wieder aus dem Takt kommen.

„Lass uns sie sandwichen!“, keuchte Mike und zog die Blondine von Martins Schwanz weg.

Martin war zunächst etwas sauer, aber die Aussicht sie nun mit seinem gleichzeitig zu nehmen entschädigte ihn.

Mike befahl Isabelle sich hinzustellen und sich vorzubeugen. Als er versuchte seinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen musste er lachend feststellen, dass sie größer war als sein Schwanz lang.

„Mach Dich klein, Stute!“

Isabelle verstand und ging leicht in die Knie.

Ihr darauf folgender Schrei erschütterte den ganzen Raum. Brutal hatte Mike sie an den Hüften gepackt und sein Glied bis zum Anschlag in ihrem Arsch versenkt.

„Du bist jetzt gut geschmiert, Nutte!“, lobte er und dirigierte sie mit seinem Schwanz im Arsch rückwärts zum Bett. Er ließ sich darauf fallen und zog die junge Frau rückwärts mit.

Von hintern ergriff er ihre Titten und knotete ihre langen Beine um seine, so dass sich ihre Vagina weit für Martin öffnete. Dieser ließ sich nicht lange bitten und ließ sich in sie rein fallen.

Dann begann die Männer sie gleichzeitig zu vögeln.

Isabelle brauchte einige Zeit um das richtige Timing zu kapieren, nach einigen Minuten klappte es jedoch schon ziemlich gut.

Fast gleichzeitig kamen die Männer in ihr, verschnauften kurz indem sie mit ihrem Körper spielten und tauschten dann die Positionen.

So ging es stundenlang weiter, bis plötzlich Jürgen lachend in der Tür stand.

„Ich denke mein Bericht kann warten“, lechzte er und löste Mike ab, der gerade in Isabelle´s Muschi gekommen war.

Zu Dritt konnten sie die Fickorgie noch zwei weitere Stunden durchhalten, ehe sie nahezu auf allen vieren den Raum verließen.

„Dieses Miststück schafft und noch alle!“, keuchte Jürgen

„Ja, die würde zwanzig Mann befriedigen können“, stöhnte Mike.

„Muss sie auch bald, wenn ich die Gebote sehe,“ lachte Martin der sich schon wieder vor den PC gesetzt hatte.

Während Martin im Internet die Preise checkte erzählte Jürgen von seinen Beobachtungen.

„Das sieht nicht gut aus!“sagte Mike enttäuscht.

„Für das Geld kann das wohl auch kein Kinderspiel sein, oder?“ wies Jürgen ihn zurecht, der sich unbedingt auch den Bonus verdienen wollte.

„Wie stehen die Gebote für das Wildpferd?“

„110.000 €. Von einem Zuhälter aus Rumänien. 95.000 von einem Millionär aus der Schweiz usw.“, las Martin vor.

„Gibt es auch was wofür wir sie nicht hergeben müssen?“

„Hier bietet einer 10.000 € für ein Video. Soll ich mir mal das Drehbuch kommen lassen?“

„Ja, tu das! Und auch ähnliche Angebote für unsere beiden anderen Tussen.“, antwortete Jürgen nachdenklich.

„Was planst Du?“fragte Mike.

„Denke wir brauchen was Geld um uns die Kleine schnappen zu können. Habe schon eine Idee!“

Zehn Stunden später betraten die drei Männer das Zimmer von Martina. Die vollbusige Schönheit schlief friedlich auf dem Bett und Martin weckte sie indem er ihr an die Brüste packte.

Martina schreckte hoch und blickte in die lüsterne Augen der Männer. Diesmal war sie besonders schäbig angezogen. Sie trugen vergammelte Hosen und halb zerrissene Jacken. In der Hand hielten sie entweder eine Zigarette oder eine Flasche Bier. Sie sahen aus wie drei besoffene Straßenpenner. Ihre Verwunderung steigerte sich noch, als Mike ihr einen Kleidersack aufs Bett warf und eine Make-Up Tasche.

„Mach den Sack auf,“ befahl Jürgen.

Verwirrt öffnete Martina den Kleidersack und zog ein wunderschönes seidenes cremefarbenes Abendkleid daraus hervor.

„Wo. Wo habt ihr das her.“, stotterte sie.

„Dafür haben wir unsere letzten Ersparnisse geopfert. Kommt es Dir bekannt vor?“

„Ja, Ja. Das habe ich vor einem halben Jahr in der Oper getragen. Was soll das?“, stotterte sie.

„Erklären wir Dir später. Wir möchten, dass Du Dich genauso stylst wir damals in der Oper. Make-up, Frisur und so weiter. Lass Dir Zeit. Alles was Du dazu brauchst findest Du in der Tasche. Da sind auch die passenden Schuhe drin. Wir komme in einer Stunde wieder.“

Daraufhin verließen die Männer den Raum und ließen sie verdutzt zurück.

Als die Männer pünktlich zurückkamen hatten sie sich schon insgeheim ausgemalt wie Martina jetzt aussehen würde, aber das Endergebnis verschlug ihnen dennoch völlig den Atem.

Martina stand in dem cremefarbenen langen Abendkleid vor Ihnen. Das Abendkleid war schulterfrei und der Stoff begann erst knapp über der Höhe ihrer Brüste. Ihre langen dunkelblonden Haare hatte sie sich liebevoll frisiert und dann oben zusammengesteckt, so dass sie kontrolliert den Nacken herunterfielen. Sie hatte Make-Up aufgelegt und sich einparfümiert.

Martin gab ihr einen Kuss auf die Stirn und zog hinten den Verschluss ihres Kleides hoch.

„Zeig und Deine Schuhe!“

Martina gehorchte und hob ihr langes Kleid hoch. Die hochhackigen kniehohen braunen Lederstiefel saßen perfekt.

„Die hatte ich damals nicht an,“ flüsterte sie.

„Macht nichts. Die hat Dein Kunde auch nur erraten“, antwortete Mike.

„Mein Kunde?“fragte sie verwirrt.

„Ich erkläre es Dir!“, sagte Jürgen und betrachtete dabei begeistert die wunderhübsche Frau.

„Also, Dein Kunde hat Dich damals in der Oper gesehen. Du hast ihn da wohl ziemlich scharf gemacht. Kein Wunder.“

„Ich, ich kann mich an niemanden erinnern der…“, unterbrach sie Jürgen.

„Schon klar. Das war auch kein echter Mann wie wir die sich nehmen was wir wollen. Der hat Dich nur in seiner Phantasie durchgevögelt und der sollen wir jetzt auf die Sprünge helfen.“

„Wie… Wieso?“, zitterte Martina und ahnte schlimmes.

„Nun, Dein Verehrer mag zwar ein kleines feiges Arschloch sein, aber er hat viel Geld dafür gezahlt, dass wir ein kleines Video mit Dir drehen!“

„Ein Video?! Nein! Bitte nicht. Ich…“, fing Martina an zu heulen und verschränkte die Hände im Gesicht.

„He! Mach nicht Dein Make-Up kaputt“, warnte Jürgen. „ Entweder Du machst bei dem Video mit oder wir nehmen das Angebot von einem anderen Kunden an. Der zahlt noch um einiges mehr. Du magst doch Tiere, oder?“

„OK. OK. Mir ist eh alles egal. Was soll ich machen?“, kämpfte Martina gegen ihre Tränen und richtete ihr Make-Up.

„Tapferes Mädchen! Also, Deine Rolle sieht folgendermaßen aus. Du kommst aus der Oper und aus irgendeinem unrealistischem Grund gehst Du durch diese dunkle dreckige Seitenstraße. Dort warten drei Penner auf Dich, die Dich erst belästigen und dann nach allen Regeln der Kunst vergewaltigen werden. Anfangs wehrst Du Dich nach Leibeskräften schreist und kratzt. Langsam fängt es dann an Dir Spass zu machen und Du führst Dich auf wie eine Nutte die immer mehr will. Hast Du Deine Rolle verstanden?“

Martina schaute nur betroffen zu Boden und nickte.

„Sehr gut. Und denk dran. Wir haben hier keine professionelle Videoausrüstung. Falls Du was falsch machst müssen wir von vorne anfangen. Und falls wir ein bisschen ruppig mit Dir umgehen liegt das natürlich nur an unseren Rollen. In Realität kennst Du und ja als sehr zartfühlend.“, lachte Mike und ergriff ihre Hand.

Zum ersten Mal seit Tagen sah Martina wieder den freien Himmel. Die Männer führten sie hinter das Haus wo schon alles vorbereitet war. Drei Kameras waren in Position und überall war Müll verteilt.

„Dass Du nicht auf dumme Ideen kommst. Hier kann Dich niemand hören. Um diese Zeit ist hier weit und breit kein Mensch. Und falls Du fliehen willst. Keine Chance.“

„Wir kommen jetzt zu ersten Einstellung. Du gehst von links nach rechts an den Mülltonnen entlang. Wir sitzen da herum und machen Bemerkungen. Du verhältst Dich abweisend und hochnäsig. Den Rest kannst Du improvisieren. Action!!“, schrie Martin und setzte sich zu den anderen an die Mülltonne.

Die Tochter aus reichem Haus hatten im wahrsten Sinne des Wortes das Gefühl im falschen Film zu sein, aber was hatte sie für eine Wahl. Also schritt sie stolz in ihrem teuren Abendkleid durch die dreckige Gasse!

„Hallo, was kommt denn da für eine süße Schlampe!“

„Hast Du Dich verlaufen?“

„Lasst mich in Ruhe ihr Penner!“, spielte Martina ihre Rolle.

„Geile Titten die Du vor Dir herträgst. Dürfen wir die mal anfassen?“, lechzte Martin und verstellte ihr den Weg.

„Gehen Sie weg. Sonst rufe ich dir Polizei. Sie stinken fürchterlich!“

„Was meinst Du wie ich erst schmecke!“, lachte Martin und riss sie zu sich heran.

Martina versuchte ihn wegzustoßen und schrie, aber schon war Jürgen hinter sie getreten und hielt ihr den Mund zu. Martin packte sich eine ihrer Brüste und spielte damit.

„Wow. Hat die Euter!“

Mike zog hinten den Verschluss ihres Kleides herunter und Martin riss wie im Drehbuch vorgesehen ihr Kleid soweit herunter, dass ihre beiden großen Titten raussprangen. Sie trug keinen BH so dass Martin nichts daran hinderte einen Nippel in den Mund zu nehmen und rein zu beißen.

Martina schrie in Mike´s Hand und zappelte.

Jürgen hatte derweil eine Kamera vom Sockel genommen und filmte aus nächster Nähe wie sich Martin mit Martinas Titten vergnügte und Mike ihr derweil Hals und Rücken küsste.

Martin knetete wie wild ihre Brüste, saugte daran, zog an den Nippeln und beschimpfte sie dabei als notgeile Schlampe.

„Ja, Baby. Das brauchst Du. Ja. Quick ruhig!“

„Aber, aber Kumpels, so kann man doch keine Lady behandeln!“

Jürgen hatte die Kamera abgestellt und mischte sich nun ins Geschehen ein.

„Ihr überfordert die Kleine ja völlig!“

„Stopft ihr erstmal das Maul, sonst schreit die hier noch alles zusammen!“, befahl er.

Mike griff mit seiner freien Hand in seine Hosentasche und holte ein dreckiges Tuch hervor.

* „Wehr Dich“, gab Jürgen als Regieanweisung *

Martina tat wie befohlen und begann wie wild an zu zappeln. Daraufhin holte Martin ein langes verrostetes Messer hervor und hielt es ihr an den Hals.

„Sei ganz ruhig und tu was wir sagen!“

Martina brauchte keine Regieanweisung um zu gehorchen und stellte den Widerstand ein.

Mike nahm die Hand von ihrem Mund und wollte es ihr in den Mund stopfen als Martin ihn abhielt.

„Ich habe da was besseres für ihren noblen Mund. Lass sie sich hinknien!“

„Du hast es gehört! Ab in den Dreck mit Dir, Nutte!“

Mit dem Messer am Hals fiel Martina auf die Knie und wartete auf weitere Anweisungen.

* „Du kannst Dir denken was jetzt kommt. Bettel und lass Martins Glied nicht rein. Wir mischen Dich dann etwas auf und dann lutscht Du ihn. Aber stell Dich doof an. In dem Video bist Du eine unerfahrene Göre und keine Profischlampe wie in echt!“ *

Martina ging auf das Kommentar nicht ein sondern flüchtete sich in ihre Rolle und beobachte mit großen Augen wie Martin seine Hose aufknöpfte.

„Nein! Bitte nicht!“, flehte sie.

„Mein Vater wird euch viel Geld geben. Bitte!!“

Martin ließ sich natürlich nicht erweichen, holte sein geschwollenes Glied heraus und drückte es gegen ihre fest geschlossenen Lippen.

„Meinst wohl Dein Mund ist zu fein für meinen Schwanz, wie?“, tobte er und gab ihr eine Ohrfeige. Als er sie an den Haaren wieder nach oben riss öffnete sich bereits zitternd ihr Mund.

Entsprechend dem Drehbuch schnürte Mike ihr noch die Hände mit einem alten Stück Seil auf den Rücken zusammen und wies dann Martin an anzufangen.

Der ließ sich nicht lange bitten und schob ihr sein Glied zwischen die Halbgeöffneten Lippen.

Jürgen hatte wieder die Kamera geholt und zoomte heran. Langsam konnte er den Kunden verstehen. Die Kleine in ihrem teueren Abendkleid mit heraushängenden Brüsten, die Hände auf den Rücken gefesselt und dem Schwanz eines Penners im Mund zu sehen hatte was.

„Jaaaaaa…..!“ stöhnte Martin theatralisch und versenkte sein Glied bis zum Anschlag in ihrem warmen feuchten Mund. Dann nahm er sich ihren Kopf und bewegte ihn vor und zurück, und fickte seinen Schwanz mit ihrem Mund.

Sein Stöhnen wurde immer lauter und nur von obszönen Wörtern unterbrochen die er ihr zurief.

„Ja, Kleine. Nimm ihn Dir. Nimm in Dir. Lass mich in Deinem Fickmund kommen.“

Kurz darauf kam Martin und entlud seine ganze Ladung in ihrem Mund.

*“Spuck alles aus und krümm Dich und dann droh uns.“*

Das musste Mike ihr nicht zweimal sagen. Kaum war Martins Glied aus ihrem Mund krümmte sie sich und spuckte das Sperma aus.

„Ihr Schweine. Dafür werdet ihr im Gefängnis schmoren. Das werdet ihr büßen!“

„Der einzige der büßen wird bist Du!“

Jetzt war Jürgen an der Reihe. Er packte sie an ihren nackten Schultern und warf sie auf den Rücken. Dann setzte er sich auf ihren Bauch und schob seinen Penis zwischen ihre beiden Brüste.

„Los! Press sie zusammen!“

* „Stell Dich dumm an, Martina!“ *

„Was haben sie vor. Ich verstehe sie nicht. Lassen sie mich gehen. Bitte!“, jammerte sie gekonnt.

„Du selten blöde Kuh. Sag bloss es hat noch nie jemand deine Prachtstücke bearbeitet? Ich will Deine Titten ficken. Press sie einfach zusammen. Los!“, drohte er.

Martina gehorchte und Jürgen begann schnell und rhythmisch seinen Penis zwischen ihren Brüsten hin und her zubewegen.

„Na gefällt Dir das?!“, schrie er voll Lust.

„Nein! Ich will nach hause bitte!“

„Das kannst Du vergessen. Ohhhh jaaaaa!“

Jürgen kam und spritzte sein Sekret auf ihr Gesicht und auf ihre Brüste.

*“Los heul rum!“ *

„Ihr Schweine. Oh Gott. Lasst mich, lasst mich!“

„Jetzt bin ich dran!“

Mike trat vor das sich am Boden windende Mädchen.

„Los zieh Dein Kleid hoch!“

Martina zog sich das lange Abendkleid bis über die Knie hoch, so dass ihre hochhackigen Lederstiefel ins Bild kamen.

„Spreiz die Beine!“

„Nein. Bitte nicht. Ich will nicht. Bitte!!“

Mike wartete nicht auf die Befolgung seines Befehls sondern schob ihr die Beine mit den Füßen auseinander. Dann griff er ihr zwischen die Beine und riss ihr die Unterwäsche runter.

Triumphierend hob er den schwarzen Slip in die Höhe wo er ihm direkt von Jürgen weggenommen wurden der kräftig daran roch.

„Die Kleine ist ganz feucht!“, lachte er.

„Um so besser!“

Mike ließ sich auf sie fallen und traf mit seinem Penis genau ihre Scheidenöffnung. Martina schrie auf, was Mike dazu bewegte ihr den Mund zuzuhalten. Dann fickte er sie hart und tief. Martina schüttelte den Kopf und strampelte mit den Beinen. Darauf hatten Jürgen und Martin gewartet. Jeder schnappte sich ein Bein und hielt es fest.

Mike vögelte sie weitere 5 Minuten dann explodierte sein Schwanz in Martinas Vagina. Im Höhepunkt seiner Lust ließ er seinen Kopf zwischen ihre Titten fallen und stöhnte laut.

„Ohhh! War das geil. Die Schlampe ist schön eng!“

*“Sei uns ab jetzt gefügig“ *

„Steh auf!“

Martina rappelte sich mühsam auf und stellte sich den drei lüsternen Männern gegenüber.

„Zieh Dein Kleid wieder über Deine Titten. Du läufst ja rum wie eine Nutte!“

Martina hatte alle Mühe ihre inzwischen verschmierten Brüste wieder in ihr Kleid zu stopfen. Als es ihr gelungen war zog Mike den Verschluss nach oben, so dass ihr fast die Luft wegblieb.

„Und jetzt ab nach hause zu . Und erzähl keinem was davon!“, schärfte ihr Jürgen ein.

* „Sag das Du es brauchst“ *

„Bitte nehmt mich noch mal! Ich brauche es!“

*“Ende von Teil 1″ CUT!!!“

„Teil Eins? Sol das etwa noch weitergehen?“, schrie Martina entsetzt.

„Vielleicht. Wenn der Kunde eine Fortsetzung wünscht! Außerdem was regst Du Dich auf. Du bist eine gute Pornodarstellerin!“, lachte Martin und geleitete sie nach drinnen.

„Welche Schlampe darf als nächstes Schauspielen?“

„Lass uns erstmal ne Pause machen. Muss noch das Video bearbeiteten und hochladen!“, warf Martin ein.

„OK. Dann vergnügen wir uns so lange!“

Jürgen betrat das Zimmer von Isabelle, die sie Stunden zuvor gemeinsam ordentlich ran genommen hatten bis sie nicht mehr konnten.

Isabelle schreckte auf als die Tür auf ging, war aber sichtlich erleichtert nur einen Mann zu sehen.

„Bitte, keinen Sex mehr. Ich muss mich ausruhen!“, bat sie.

Jürgen musste lachen.

„Und ich dachte schon, Du wärst unersättlich. Hast uns drei ganz schön fertig gemacht. Keine Sorge ich brauche auch was Erholung. Wir hatten gerade Spass mit Deiner dem Busenwunder.“

„Das alle immer auf Martina´s Brüste abfahren.“, sagte sie etwas beleidigt.

„Wir Männer haben halt gerne was zum Spielen. Aber Du brauchst Dich doch wirklich nicht ärgern mit Deinem geilen Fahrgestell kannst Du Dir auch leicht so einen Schauspieler schnappen wie es Martina gemacht hat.“

„Ach, dass Arschloch nehme ich nicht geschenkt!“, fluchte sie.

Jürgen streichelte ihre langen Beine und fragte interessiert nach.

„Was ist denn mit dem?“

„Der baggert mich immer total an, wenn Martina mal kurz weg ist. Meinte er hätte lieber was wildes als so eine prüde Tussi. Wenn sie nicht so geile Euter hätte würde er sie nie nehmen.“

„Das hat er gesagt. Nun ja. Dann kann er sich freuen. Jetzt ist sie alles andere als prüde,“ lachte Jürgen und steckte zwei seiner Finger in Isabelle´s Scheide.

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