Vorwort:
Ich möchte mich hier nun nochmals bei allen Lesern bedanken und vor allem bei denen die mich dazu bewogen haben einen weiteren Teil dieser Geschichte zu Papier zu bringen. Auch hier ist die Geschichte bis zu einem gewissen Grad so passiert und irgendwann übernimmt dann eben die Phantasie. Ich möchte dies einfach nochmal erwähnen, da manche mit dem logischen Verständnis scheinbar ihre Probleme haben. Nun wünsche ich euch jedoch noch viel Spass.
*
Es ist nun gut 3 Jahre her seit der besagten Feier bei dem es zu der heissen Nacht zwischen meiner Schwester Manuele und mir kam. Mittlerweile war viel passiert. Meine Eltern sind ausgewandert nach Amerika, mein Vater hat ein sehr gutes Jobangebot erhalten und meine Schwester und ich haben unseren Eltern geraten diese anzunehmen. Meine Schwester war mit Ihrem Freund zusammen gezogen und meine Wenigkeit wohnte in einer kleinen Ein-Zimmer-Wohnung direkt am Rhein in der Nähe der Rettungswache auf bei der ich Tätig war. Eigentlich plätscherte mein Leben so vor sich hin. Ich konnte mich an und für sich nicht beschweren. Ich hatte eine nette Bekanntschaft für Freundschaft Plus und einen sicheren Job.
Zu meinen Eltern hatte ich trotz der Distanz weiter guten Kontakt jedoch schlief der zu meiner Schwester immer wieder ein was ich sehr schade fand. Doch in regelmässigen Abständen bekam ich von meiner Schwester Post, dann nämlich wenn sie mir wieder ein paar DVD schickte die sich im Internet besorgt hatte. Naja wollen wir hier mal nicht über den rechtlichen Aspekt reden.
Ich kam gerade von einem langen Tagdienst mit einigen Einsätzen als ich den Briefkasten öffnete und einen Umschlag meiner Schwester dort fand. Nun da sie mir vor einigen Tagen angekündigt hatte wieder ein paar DVDs zu schicken überraschte mich dies nicht sonderlich. Ich betrat meine Wohnung und machte erstmal den Fernseher an. Da ich selten hier war und wenn dann nur zum Duschen und schlafen war meine Wohnung nicht besonders üppig ausgestattet. Ein Bett, ein grosser Fernseher mit Xbox und das war es. Der Fernseher lief nur so vor sich hin während ich meinen Laptop anschmiss und mir was zu essen bestellte. Während der Wartezeit kam mir der Umschlag in den Sinn. Ich öffnete ihn und fand einen kleinen Zettel von meiner Schwester darin. „Hallo Brüderchen. Habe dir die DVDs gebrannt die du haben wolltest und noch eine andere die dich vielleicht interessieren dürfte. Bussi dein Schwesterchen :-*“
Ich sah alle DVDs an und fand eine ohne Aufschrift zwischen allen anderen. Ich legte sie in den Laptop und öffnete den Datei-Manager und öffnete das DVD Laufwerk. Eine Datei war darauf. Ein Video. Naja wird wohl irgendein komisches Fun-Video sein was ihr wohl gefallen hat. Komischerweise hiess die Datei „Die Einweihungsparty“. Mir schoss ein geiler Gedanken durch den Kopf. Meine Schwester hatte mir nach unserem heissen Spiel von damals später mitgeteilt, dass sie das Video von uns auf dem Handy gefunden habe. Gespannt öffnete ich das Video. Zunächst war alles dunkel aber dann konnte ich meine Schwester erkennen und sie lag nackt mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett. Komisch das kann aber nicht von damals sein, denn das Bett war viel kleiner und meiner Schwester auch ihre Haare waren damals viel länger. Dann fiel mir der Zeitstempel auf. „Oh shit. Das Video ist ja gerade mal zwei Wochen alt.
Ich verfolgte was in dem Video passierte und konnte sehen wie meine Schwester sich vor der Kamera für den Kameramann selbstbefriedigte und leise stöhnte. Dann setzte sie sich auf die Bettkante und fing an den Kameramann oral zu befriedigen. Sofort schoss mir das Blut in meinen Kameraden. Meine Schwester musste mir versehentlich das falsche Video geschickt haben. Ich war jetzt zwar versucht das Video zu stoppen aber ich dachte mir, wenn sie es mir schon schickt kann ich es mir ja auch ansehen. Meine Schwester blies dem Kameramann jetzt seinen dicken aber doch sehr kurzen Schwanz und anhand des Bauchumfanges konnte ich mir denken wer der Kameramann war. Es muss ihr Freund gewesen sein. Ich fragte mich ohnehin immer wieder warum meine heisse Schwester mit diesem Typen zusammen war. Nicht weil er etwa doppelt so viel wog wie sie, sondern weil er einfach nicht Ihr Niveau hatte aber es war ihre Beziehung und ihr Leben.
Ohne es zu merken massierte ich bereits meinen Schwanz bei dem Anblick den meine Schwester da abgab. Dann ging sie wieder zurück aufs Bett und kniete auf allen vieren vor der Kamera. Sie streckte ihren heissen Hintern schön in die Kamera so dass ihre Pobacken leicht gespreizt waren und einen tollen Blick auf ihren Hintereingang und ihre geschwollenen Lippen preisgaben.
Während sie es sich im Video langsam in dieser Stellung selber besorgte kam mir ein Gedanke. Ich griff mein Handy und schrieb ihr eine SMS.
„Hallo Kleine. Danke für die DVDs und das nette Video. Gucke es mir gerade an.“
Während meine Schwester in dem Video nun sich einen dicken rosanen Vibrator in ihre scheinbar sehr nasse Muschi schob bekam ich die Antwort.
„Hallo Brüderchen. Ja keine Ursache Das Video hatte ich noch auf dem Handy und dachte du wolltest es vielleicht haben. So als Erinnerung an einen tollen Abend.“
So hatte also tatsächlich die Videos verwechselt und mir das falsch zugesendet.
„Naja komisch nur, dass du mir das Video von Martin und dir zugeschickt hast was ihr vor zwei Wochen aufgenommen habt aber du siehst immer noch verdammt scharf aus sogar noch mehr als damals.“
Aus mir sprach gerade die pure Geilheit vor allem weil meine Schwester in dem Video nun wieder auf dem Rücken lag und darum bettelte gefickt zu werden. Ich hätte diesen Part jetzt gerne übernommen doch das war wohl kaum möglich. Im Verlauf des Videos wurde es meiner Schwester so richtig besorgt von ihrem Freund und ich besorgte es mir auch. Ich zögerte meinen Orgasmus immer wieder heraus und dachte öfters an damals als wir es in dem Zimmer getrieben haben wo sie nach der Einweihungsparty übernachtete. Mehrfach sah ich mir das Video an aber ich wollte noch nicht kommen. Ich wollte eine schöne grosse Ladung verspritzen wenn sie sich mir schon so unfreiwillig zeigte.
Kurz bevor ich endlich kommen wollte wurde ich natürlich gestört. Die Tür klingelte und ich wunderte mich wer mich um diese Zeit noch stören würde. Ich empfing hier eigentlich immer nur meine Freundin mit der es nur um das eine ging aber sie kündigte sich immer vorher an. Nur mit Boxershorts und T-Shirt bekleidet ging ich zur Gegensprechanlage und fragte wer da ist.
„Christian mach auf. Ich bin es Manuela“
Sofort drückte ich die Türe auf und öffnete die Wohnungstür. Da ich im Kellergeschoss wohnte konnte ich ohne Probleme die 8 Stufen hinaufsehen und empfing meine Schwester die ich auch sogleich hinein liess. Sie Schritt mit hochrotem Kopf an mir vorbei in mein Wohnzimmer und schien sehr erregt zu sein.
„Hallo Schwesterchen. Was ist los? Du hast mich ja noch nie besucht hier.“
„Ja sorry aber was sagst du da von wegen zwei Wochen altes Video?“
Ich zeigte auf den Laptop auf dem immer noch ihr Video lief und sie gerade laut stöhnte. Sie drehte sich um und sah sich selber dabei zu wie sie es sich besorgte. Ich betrachtete sie in der Zwischenzeit ausgiebig. Sie hatte eine schwarze Leggins mit hohen Schuhen an und ein weites rotes Oberteil das einen tiefen Ausschnitt hatte. Es ging ihr soweit über den Po, dass sie keinen weiteren Rock oder Shorts brauchte.
„Oh Mist, ist mir das peinlich.“
Sie war scheinbar wirklich peinlich berührt denn sie wurde knallrot. Und ich musste lachen.
„Kann ich dir etwas anbieten? Wasser, Saft, Milch, Alkohol?“
Ich bot ihr an sich zu setzen was sie auch dankbar annahm. Wie von Ihr gewünscht gab ich Ihr ein Glas Wasser und setzte mich zu ihr aufs Bett. Noch immer lief ihr Video und ich wollte sie nicht mehr länger foltern so dass ich es nun abstellte aber die Anwesenheit meiner Schwester und das heisse Video im Vorfeld hatten spuren bei mir hinterlassen. Meine Erektion war immer noch deutlich zu sehen und auf der Shorts hatte sich durch die Lusttropfen bereits ein kleiner nasser Fleck gebildet. Sie nahm einen Schluck und beruhigte sich langsam wieder.
„Naja Schwesterchen. So schlimm ist es ja nun auch wieder nicht. Schlimmer wäre es wenn Martin das Video von uns gesehen hätte obwohl man mich ja gar nicht richtig sehen kann darauf.“
„Bist du bekloppt? Dich kann man genau erkennen….“
Ich überlegte kurz, konnte mich aber dann doch nicht so recht erinnern was auf dem Video alles von mir zu sehen war. Ich hatte auch nie auf mich geachtet sondern immer nur auf meine Schwester wenn ich das Video mal sah.
„Ach Martin würde doch eh nur Augen für dich haben wenn er es sehen würde. Ebenso wie ich ;-)“
Wir mussten beide lachen.
„Ach so ist das also. Ich bin somit nur eine Wichsvorlage für dich. Ich meine euch.“
Meine Schwester nahm Ihre Handtasche die sie auf den Boden gestellt hatte und zog eine weitere DVD heraus.
„Hier. Das ist die richtige. Die andere nehme ich wieder mit.“
Ich tat so als hätte ich das überhört, denn mir gefiel das Video sehr von ihr. Immer wieder streifte mein Blick über ihren Körper und so kam ich nicht umher zu bemerken, dass ihre Leggins sehr transparent zu sein schien denn ich konnte auf ihrem Bein ein Tattoo sehen das ich noch nicht kannte von ihr und das auf dem Video ebenfalls nicht zu sehen war.
„Huch was ist denn das Schwesterchen? Du hast ein Tattoo? Seit wann denn das?“
Meine Schwester sah an sich herab und bemerkte, dass ihr Tattoo sehr gut zu erkennen war.
„Ja ich habe mich endlich getraut. „
Meine Schwester war immer zu Feige sich eines machen zu lassen. Piercings hatte sie einige. Im Bauchnabel, in den Ohren und wie sie mir mal verraten hatte auch in den Brustwarzen und dem Kitzler. Tattoos hatte sie sich bisher zwar immer nur vorgenommen aber nie durchgezogen und jedes Mal wenn ich mir eines machen liess schwärmte sie davon. Jetzt hatte sie sich also getraut und scheinbar auch kein Kleines. Dem was ich sehen konnte zur Folge reichte ihr das Tattoo vom Knie bis mindestens zur Mitte des Oberschenkels. Ich war neugierig geworden und riskierte die Frage ob sie mir es mal zeigen würde.
„Klar warum nicht“
Sie stand auf und stellte sich direkt vor mich. Da ich die Rollos runtergelassen hatte konnte niemand von draussen herein gucken. So glitt sie mit den Händen unter ihr Oberteil bis zum Saum ihrer Leggins und zog diese bis zu den Knien hinab.
Ich traute meinen Augen kaum als ich ihr dabei zuschaute. Meine Schwester stand dicht vor mir und ich hatte freien Blick auf ihre strammen Schenkel. Ich konnte genau sehen dass sie nur einen knappen String drunter trug. Ich betrachtete ihr Tattoo und ging mit dem Gesicht näher an sie. Unwillkürlich streichelte ich mit meiner Hand sanft über das frische Tattoo und die weiche Haut ihrer Beine. Sie zuckte zusammen und zog die Luft hörbar durch die Lippen. Ich sah zu ihr hoch und erkannte, dass sie die Augen geschlossen hatte. Ich wusste nicht was mich geritten hatte aber meine Hand begann auf Wanderschaft zu gehen und glitt langsam ihre Schenkel hinauf zu ihrem süssen Hintern. Sie wehrte Sich nicht und ich wurde mutiger. Ich küsste sanft das frische Tattoo. Wieder atmete sie hörbar auf. Meine Küsse bedeckten nun langsam die Innenseite ihrer Schenkel. Immer wieder sah ich zu ihr hoch um zu überprüfen ob es für sie okay war. Kein Zeichen der Abwehr war von ihr zu erkennen. Meine zweite Hand glitt nun ebenfalls hinauf zu ihrem Po und gemeinsam massierten meine Hände ihre wundervollen Pobacken.
Minutenlang stand meine Schwester mit halb hinabgezogener Leggins vor mir während ich nun beide Schenkel an der Innenseite küsste. Meine Schwester seufzte immer wieder leise auf und ich verspürte ihre Hand auf meinem Kopf die mich langsam zwischen ihre Schenkel drückte. Ein letztes Mal sah ich zu ihr hinauf ehe ich meinen Kopf unter ihr Oberteil führte und ihn zwischen ihren Schenkeln vergrub. Ihre süsse kleine Muschi war durch den Tanga deutlich zu riechen und ich genoss diesen Duft.
Meine Hände waren nicht untätig gewesen und hatten ihren süssen Arsch sanft massiert. Nun machten sie sich daran ihr den Tanga langsam hinab zu ziehen und so hatte ich direkten Blick auf ihre blank rasierte, wundervolle Pussy die mittlerweile Tatsächlich von einem Piercing am Kitzler gekrönt wurde. Mit meiner Zunge streifte ich sanft darüber und schmeckte ihre Feuchtigkeit. Wie hatte ich diesen Geschmack in den vergangenen Jahren doch vermisst. Keine andere Frau konnte ihr das Wasser reichen. Ich war wie ein Drogensüchtiger der auf Entzug gewesen war und wieder mit dem Mittel seiner Sucht in Berührung kam. Ich wollte sie. Jetzt. So wie da stand. Ein lauter werdendes Stöhnen gab mir das Signal, dass sie es auch wollte. Erneut glitt meine Zunge über ihren Kitzler aber dieses Mal auch durch ihre geschwollenen Lippen welche bereits von ihrem Saft bedeckt waren. Ihre Hände drückten meinen Kopf immer fester gegen ihre Pussy und ich verstand. Wilder leckte ich sie was durch schrille Aufschreie quittiert wurde. Dann hielt ich es nicht mehr aus und zog meinen Kopf unter ihrem Oberteil hervor. Ich sprang auf und schubste sie auf das Bett auf dem sie etwas unsanft zur Landung kam. Gierig schaute sie mich an und ich erwiderte den Blick.
„Jetzt bist du fällig Schwesterchen“
Ich holte aus meiner Arbeitstasche eine Schere und Schnitt ihre Leggins im Schritt kaputt damit sie die Beine Besser bewegen konnte. Ihren String zog ich ihre aus und roch daran. Dann zog ich mich langsam vor ihr aus und entliess meinen harten Schwanz endlich aus der Boxershorts. Er war steinhart und tat bereits weh weil ich bereits vorher Ewigkeiten damit verbracht hatte ihn bis kurz vor den Höhepunkt zu massieren und dann kurz davor zu stoppen. Jetzt gab es kein Halt mehr. Sie schaute mich gierig an.
„Du musst aber wissen, dass ich die Pille nicht mehr nehme. Martin und ich wollen Nachwuchs.“
„Soll ich ein Kondom holen?“
Sie überlegte kurz und setzte sich auf die Bettkante so dass mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund und bewegte wenige Male den Kopf vor und zurück. Dann beendete sie das ganze wieder und legte sich zurück aufs Bett.
„Haben wir beim letzten Mal eins gebraucht?“
Fragte sie mich mit gierigem Blick während sie mit weit gespreizten Beinen nur mit hohen Schuhen und dem Oberteil bekleidet ihren Kitzler rieb. Ich brauchte nicht lange darüber nach zu denken und kniete mich sofort zwischen ihren Schenkel und rieb mit meiner harten Eichel über ihren Kitzler. Sofort begann sie wieder zu stöhnen. Zentimeter für Zentimeter drang ich in ihre warme, nasse Pussy ein und es fühlte sich an wie damals. Ohne zu zögern küssten wir uns gierig und ich begann allmählich sie hart zu stossen. Bei jedem Stoss schmatzte es laut und das Bett schien kaum den Takt halten zu können so wild trieben wir es.
Mehrere Minuten trieben wir es in dieser Stellung bis ich kaum noch Kraft hatte und sie die Initiative ergriff. Schwupps lag ich unten und sie ritt mich wild und hemmungslos. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und griff nach meinem Handy. Es war ein wunderbarer Anblick zu sehen wie meine Schwester wild meinen Ständer ritt. Das musste ich einfach aufnehmen und so filmte ich Ihren wilden ritt bei dem sie mehrfach laut meinen Namen rief.
Als wir beide dem Höhepunkt näher kamen stöhnten wir um die Wette und ich wollte nochmals die Kontrolle haben. So drückte ich sie von mir runter um sie von hinten zu nehmen so wie in ihrem Video mit Martin. Ich drang sofort wieder tief in sie ein und stiess sie so hart es ging. Da wir beide aber eh schon am Rande des Höhepunktes standen brauchten wir beide nicht lange um zu kommen. Unter lautem stöhnen bekam Manuela ihren Höhepunkt. Mein Höhepunkt füllte sich so an als wären die Niagarafälle entfesselt worden. Ich hatte das Gefühl als würde ich Literweise meines Spermas in meine Schwester spritzen.
Erschöpft von allen Ereignissen dieses Abends sackte ich zusammen und musste wohl sehr zügig eingeschlafen zu sein. Als ich wieder aufwachte lag ich alleine im Dunkeln. Zunächst dachte ich es sei ein geiler Traum gewesen doch dann bemerkte ich einen Zettel neben mir.
„Hallo Brüderchen. Danke für den tollen Abend. Freue mich schon auf das nächste Mal. Kuss.“
Neben dem Zettel lagen ihr Tanga und die DVD die sie mitgebracht hatte. Mein Laptop war noch an und die andere DVD war auch noch drinnen. Es war also kein Traum. Ich schaute auf die Uhr, 2:30. Ich entschloss mich Ihr noch eine SMS zu schreiben.
„Hallo Schwesterchen. Ich hoffe du kommst mich bald wieder besuchen.“
Ihre Antwort kam prompt.
„Oh ja das werde ich schon bald. Kuss Manuela.“
Fortsetzung folgt….. vielleicht!
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