Es war wieder so ein anstrengender Tag. Den ganzen Tag hatte ich Besprechungen im Hauptsitz meiner Firma. So manches Mal gingen mir diese regelmäßigen Dienstreisen nach Kiel auf den Geist. Ich wohnte zwar immer First-Class, aber das war kein Vergleich mit dem Leben zu Hause.
Für meine abendliche Freizeit hatte ich hier inzwischen eine kleine Bucht entdeckt, in der sich kaum jemand aufhielt. Hier konnte ich auf einer Bank sitzen und bequem auf einem Tisch meine Post bearbeiten. So schaltete ich mein Notebook ein und vertiefte mich in meine elektronische Post. Keine Menschenseele war hier, und obwohl die Bucht nur zehn Minuten vom Hotel entfernt lag, wurde die Ruhe nur durch das Meeresrauschen gestört. Bei einer Pause schloss ich die Augen und ließ die Sonne in mein Gesicht scheinen.
Da hörte ich schräg hinter mir ein leises Schluchzen. ‚Ich bin doch heute alleine hier‘, dachte ich und schaute mich um. Am Ende des Weges auf der letzten Stufe saß ein kleines Bündel Elend. Es hatte den Kopf auf die Arme gelegt und weinte. Ich sah sie mir genauer an. Auf ihren Rücken hatte sie einen Rucksack, der größer wirkte als die Trägerin. Ihr Kopf war mit einer Baseball-Kappe bedeckt, aus der hinten schwarze strähnige Haare schauten. Ihr verschwitztes T-Shirt endete knapp über ihren Shorts. Die ersten Tränen tropften auf ihre verstaubten Beine und hinterließen dunkle Streifen, bis sie von ihren kleinen, schmutzigen Turnschuhen aufgenommen wurden. Ich schätzte sie auf ca. zwanzig Jahre.
Ich ging zu ihr, bückte mich zu ihr hinunter und fragte: „Kann ich ihnen helfen?“ Sie blickte zu mir hoch. Ich blickte in ein schmutziges und tränenverschmiertes Gesicht, aber es sah dennoch sehr niedlich aus. Ihre braunen Augen schauten mich an, musterten mich kurz und schrie sie los: „Bist du auch so ein verheirateter Perversling, der versucht, kleine Mädchen zu vergewaltigen!“ Verzweifelter Zorn war jetzt in ihren Augen.
„Entschuldigen Sie, ich wollte Ihnen nicht zu Nahe treten“, erwiderte ich ihr verschreckt. Ohne weitere Worte ging ich wieder zu meinem Tisch und bearbeitete meine Mails weiter.
Eine halbe Stunde später saß sie mir gegenüber auf der Bank und schaute die ganze Zeit zu meiner Colaflasche und zu den Keksen, die auf dem Tisch standen. Ich beachtete sie erst nicht und sagte dann ohne sie anzublicken: „Du kannst ruhig zugreifen, wenn du willst, nur habe ich kein Glas und schon selber aus der Flasche getrunken.“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, da trank sie schon aus der Flasche und nacheinander verschwanden die Kekse. Einen Schluck Cola ließ sie übrig und das von einer großen Flasche. So gierig, wie sie getrunken hatte, war sie fast verdurstet und hatte eine längere Zeit nichts mehr zu essen bekommen.
„Danke“, sprach es. Sie blieb aber bei mir sitzen und schaute mich an. Nein, ich wollte nicht noch einmal angeschrien werden und so beachtete ich sie nicht weiter. Die letzte Mail war fertig. Ich klappte das Notebook zu, lehnte mich zurück und genoss die Sonne.
„Entschuldigung für das Anschreien gerade. Ich war so fertig. Die letzten Tage waren die schlimmsten meines Lebens.“ Sie stammelte die Entschuldigung und schaute mich dabei süß an. Bei so einem Blick konnte ich nicht abweisend bleiben. Wir unterhielten uns und sie schüttete mir ihr Herz aus.
Gemeinsam mit ihrem Freund hatte sie für den Urlaub gespart und sie waren zusammen losgefahren. Unterwegs nahmen sie eine Anhalterin mit. Diese hatte ihr den Freund ausgespannt und wäre jetzt mit ihrem Freund zusammen.
Bianka, so hieß das süße Wesen, das mir gegenübersaß, wurde einfach auf einem Autobahnparkplatz zurückgelassen. Ohne Geld hatte sie Hilfe gesucht. Von allen ‚freundlichen‘ Helfern wurde sie sofort eindeutig angegrapscht. Nun hing sie seit ein paar Tagen hier fest. Sie hatte in der Bucht einen Platz gefunden, wo sie ungestört die Nacht verbringen konnte und heute war ihr Rückzugsplatz von mir belegt.
Ich gab mir Mühe Bianka aufzumuntern und wir redeten über viele Dinge. Mir gefiel die Unterhaltung und so verflog die Zeit, bis die Sonne unterging. Ich wollte so langsam ins Hotel zurückgehen, machte mir aber Sorgen um Bianka. „Heute Nacht schläfst du in meinem Hotel. Morgen bekommst du von mir eine Fahrkarte und dann fährst du sofort nach Hause.“ Das war eine väterliche Anweisung, ein Widerspruch war nicht möglich und so folgte Bianka mir im Halbdunkeln zum Hotel.
An der Rezeption legte ich meine Kreditkarte auf den Tresen und sagte: „Sie braucht heute Nacht ein Zimmer, bitte mit Frühstück.“ Das Gästebuch wurde von der Dame am Empfang durchsucht, aber sie fand kein freies Zimmer. „Dann muss sie in meinem Appartement auf dem Sofa schlafen. Die Kosten für die Übernachtung und das Frühstück rechnen sie bitte separat ab.“ Bianka bekam eine Zugangskarte und folgte mir. In ihrer Haltung erkannte man ein Unbehagen. Die Angst wieder ausgenutzt zu werden, erdrückte sie. Aber Bianka war so fertig, dass sie jeden Widerstand aufgegeben hatte.
Das Appartement hatte zwei getrennte Zimmer, Schlafzimmer und Wohnzimmer. So hatte Bianka wirklich einen Raum für sich alleine. Mit den Worten, sie solle erst duschen und sich dann das Bettzeug holen, ging ich ins Schlafzimmer. Ich setzte mich aufs Bett und schaltete den Fernseher ein. Lange hörte ich das Rauschen aus dem Bad und dann kam eine saubere, hübsche, kleine Bianka, um das Bettzeug zu holen. In ihrem niedlichen, kurzen Nachthemd tapste sie auf ihren kleinen Füßen zum Bett, griff zu und verschwand mit einem ‚Danke‘ wieder. Auch ich legte mich bald hin, denn ich musste morgens wieder früh aufstehen.
Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich. Leise kleidete ich mich an und ging Frühstücken. Nach meiner Rückkehr ins Appartement schaute ich in ihr Zimmer und fand sie noch im Tiefschlaf vor. Schade, so konnte ich mich nicht verabschieden, aber ich legte ihr noch Geld hin. Auf einem Zettel schrieb ich ihr, sie solle sich nach dem Frühstück eine Fahrkarte kaufen und zu ihren Eltern fahren.
Meine erste Besprechung fing bald an und so fuhr ich zur Firma. Gegen neunzehn Uhr kehrte ich zurück. Wie erwartet war das Zimmer leer. Ich schaute auf den Tisch, fand den Zettel und las: „Will das Geld nicht.“ Darunter stand: „Sorry, der Hunger war stärker.“ Es lagen noch 95 € unter dem Zettel. Biankas Rucksack war zwar gepackt, aber er stand noch an der Wand.
Kurz, nachdem ich mich umgezogen hatte, kam Bianka ins Appartement. Ihr bezauberndes Lächeln strahlte unter dem sauberen Käppi mit den zusammengebundenen Haaren hervor. Über einen Bikini hatte sie ein kurzes Top gezogen und ein knapper Hüftrock rundete die Erscheinung ab. Sie kam barfuß zu mir und drückte mir ein Kuss auf die Wange.
„Schön, dass Du da bist. Bist du sauer, dass ich noch nicht abgefahren bin?“ „Nein, ich habe Hunger und darum lass uns essen gehen.“
Ohne Widerrede folgte sie mir zur Rezeption und ich verlängerte ihren Aufenthalt im Hotel. „Wie lange soll ich denn für die Dame buchen, einen Tag oder wie ihre Buchung – bis übermorgen?“ „Zwei“, kam sofort von Bianka heraus geschossen und sie schaute mich dabei unschuldig bettelnd an. „Ich lasse ihnen noch ein Zusatzbett ins Zimmer stellen, damit die Dame nicht auf dem unbequemen Sofa liegen muss“, sagte die Frau noch.
So, so, es hatte sich wohl beim Personal herumgesprochen, dass zwar eine junge Dame bei mir war, diese aber, wie eine Tochter, in einem anderen Bett schlief. Nun gut, dann war mein Ruf hier im Hotel weiter unbefleckt.
Nach dem Essen in der Taverne redeten wir noch sehr lange miteinander und fanden viele Gemeinsamkeiten. Es wurde sehr spät. Zurück im Hotel ging jeder in sein Bett und ich schlief sofort ein.
Mitten in der Nacht wurde ich wach und merkte, wie Bianka unter meine Decke krabbelte. Vorsichtig kuschelte sie sich an mich. Ich schob meinen Arm unter ihre Schulter und zog sie leicht an mich. Sie nutzte sofort die Gelegenheit, sich ganz eng anzuschmiegen. Ihr Nachthemd war dabei nach oben gerutscht und ungeniert presste sie ihre Scham auf mein Bein. Deutlich fühlte ich, dass sie unten nichts trug.
‚Nein, ich bin kein notgeiler Perversling‘, dachte ich und versuchte einzuschlafen. Morgens wachte sie vor mir auf und strahlte mich an. Durch ihren Blick wurde ich auch wach, öffnete meine Augen und bekam einen Kuss von ihr.
„Du bist der Erste, der mich nicht sofort ausgenutzt hat und einfach nur lieb zu mir ist.“ „Kommt noch oder glaubst du, ich bin jenseits von Gut und Böse?“, bekam sie zur Antwort. „Glaubst du im Ernst, dass du kein Verlangen in mir auslöst? So sexy, wie du aussiehst? So gut, wie wir uns unterhalten können? Du bist genau der Typ Frau, den ich mir wünsche.“
Sie stützte sich auf mich und schaute mir in die Augen. „Warum hast du es dann nicht einfach gemacht?“ „Weil ich kein notgeiler Perversling bin! Und weil ich niemanden ausnutze! Und weil ich die gegenseitige Zustimmung haben möchte! Und weil ich dich dann nicht mehr weglassen würde und dich dann für immer an mich binden werde.“
Mehr konnte ich nicht sagen, denn sie verschloss mir meinen Mund mit einem sehr tief dringenden Kuss. Ich legte dabei meine Hände um ihre Hüften, drücke sie feste und streichelte zärtlich über ihren ganzen Rücken.
„So, so, du willst mich also entweder ganz fressen oder gar nicht probieren“, kam von ihr und sie verschwand ins andere Zimmer, um das Bett zu durchwühlen und sich anzuziehen.
Gemeinsam gingen wir Frühstücken und wurden dabei von einigen Arbeitskollegen beobachtet. In der Firma wurde ich auf das nette Mädel angesprochen.. Ob es meine Tochter sei usw. Ich überging all diese Bemerkungen. Es war der letzte Tag der Besprechungsserie und gegen Mittag waren wir fertig. So blieb mir der ganze Nachmittag, um mich zu erholen. Ich verbrachte die Zeit mit Bianka in unserer Bucht.
Erst lagen wir nebeneinander auf einem Strandtuch und redeten miteinander. Das Gespräch wurde immer alberner und an dem Tag war Bianka sehr schlagfertig. Immer wieder provozierte sie mich, bis ich ihr androhte: „Ich lege dich gleich übers Knie.“ Lachend sprang sie auf und rannte ins Wasser. Dabei rief sie zu mir: „Du kriegst mich gar nicht.“ Sofort lief ich hinter ihr her und erwischte sie schon im knietiefen Wasser. Es begann eine Wasserschlacht, in der Bianka sich immer wieder an mich klammerte. Dabei glitten unsere Körper ganz nah aneinander und aus der wilden Balgerei wurde ein zärtliches Spiel. Eng schmiegte Bianka sich an meinen Körper, bis ich sie hochhob und zur Decke trug. Auch hier rückte sie immer näher zu mir, suchte immer mehr Körperkontakt, bis wir eng umschlungen aufeinander lagen.
„Ich will dich“, flüsterte Bianka mir ins Ohr. „Du kennst die Konsequenzen?“, flüsterte ich zurück. „Die sind?“ „Ich nehme dich morgen mit und lasse dich nicht wieder weg.“ „Keine schlechte Idee. Gefällt mir. Kein Flirt. Du willst mich ganz, mit Haut und Haaren?“ „Ja“, mehr konnte ich nicht sagen, denn mein Mund wurde durch einen leidenschaftlichen Kuss verschlossen.
Verlangend rieb sie ihren Unterleib an mir und fühlte deutlich meine Männlichkeit. Ich öffnete ihr Oberteil und beschäftigte mich mit ihren Brüsten. Mehr als eine Handvoll, feste anzufassen, große Vorhöfe und bohnengroße, harte Nippel. Mit der Zunge umspielte ich ihre Zitzen, und als ich noch an ihnen knabberte, stöhnte sie auf. Feste presste sie ihre Scham auf meine Beule und schlagartig wurde es zwischen meinen Beinen nass. So schnell geht es bei ihr, dachte ich, das Reiben und die Bruststimulation reichten schon aus? Schnell umarmte sie mich und flüsterte: „Sorry, die Reizüberflutung, es kam über mich wie ein Blitz.“ Ich knabberte weiter an ihrem Ohr und wir genossen die Nähe zueinander.
Dann öffnete ich die Schleifen der Bikinihose, schob meine Hand über den samtweichen Schamhügel zu ihren feuchten Schamlippen und drang mit zwei Fingern ein. Wie ferngesteuert wand sie sich bei der Behandlung. Ich führte sie auf die Decke, um mich auf sie zu rollen und meinen Penis vor ihr Loch zu legen. Leicht rutschte die Eichel zwischen ihre Schamlippen, sofort verschränkten sich ihre Füße hinter meinen Rücken und zogen mich ran. Sanft glitt mein Penis bis zum Anschlag in ihre Scheide und Bianka schrie erlösend auf. Ich begann sie zu stoßen und sie erwiderte jeden Stoß, sodass ich immer fester in sie rein stieß. Bianka schrie ein zweites Mal, und da ich nicht aufhörte, kam sie mir schnell wieder im Takt entgegen. Als der erste Schuss in ihr landete, schrie sie lang gezogen auf und krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken. Zuckend schickte ich noch ein paar Spritzer nach, um dann auf sie zu fallen und mit meinen Armen zu umschließen.
„Jetzt gehörst du mir“, flüsterte ich und bekam ein brummendes, „Mmm, ja“, zurück.
Lange blieben wir so umschlungen liegen und kümmerten uns nicht um die vereinzelt vorbeikommenden Spaziergänger am anderen Ende des Strandes. Auf dem Rückweg sprachen wir kein Wort, nur dass Bianka jetzt an mir klebte. Traute Zweisamkeit bedarf keiner Reden. Im Hotel zogen wir uns um und gingen noch einmal in die Taverne. Heute blieben wir aber nicht lange und kehrten schnell ins Hotel zurück.
Dort fing Bianka wieder an zu reden: „Du, das war herrlich. Bist du immer so zärtlich oder kannst du auch Feste zugreifen?“ „Kann ich auch, du wirst es noch erleben. Es muss nur schön sein, beiden gefallen und der Stimmung entsprechen.“ „Ich bin da mal gespannt, bei dir erlebt man viele Überraschungen und keine war mir unangenehm.“ Wir wurden unterbrochen, weil ihr Handy klingelte. Mit meinem Gedanken, ‚Wieso hatte sie sich nicht in ihrer Notlage bei ihren Eltern gemeldet?‘, nahm Bianka das Gespräch an.
„Hallo— –schön das ihr euch auch mal meldet— — nein konnte ich nicht, habe kein Guthaben mehr— –der Arsch hat mich einfach auf dem Rastplatz rausgeschmissen und auch noch das gemeinsame Urlaubsgeld mitgenommen— –schön das er das Auto zu Schrott gefahren hat— –wahrscheinlich die Anhalterschnepfe— — ist klar das der sich nicht unter eure Augen traut— — nein ich komme nicht Heim, ich brauche auch nichts— — ich hab mich unsterblich verliebt— — doch, da könnt ihr machen was ihr wollt ich bin dreimal sieben— — er ist einfach himmlisch— — 40— — ich kann mir doch bei ihm eine Lehrstelle suchen, zu Hause finde ich doch sowieso keine— — denke mal darüber nach, ich melde mich morgen von seinem Telefon und wenn ihr euch wieder beruhigt habt dann kommen wir bestimmt mal vorbei. Tschüs.
„Boa ey, Mütter können nerven. Mein Ex ist übrigens in einen Graben gefahren, als die ihm einen geblasen hat. Die ist im Krankenhaus und er macht einen Spießrutenlauf zu Hause mit.“ „Ich bin 45 und ich müsste mich bei den beiden bedanken. Ohne deren Scheißverhalten hätte ich dich nicht kennengelernt.“ Sie kam zu mir in den Arm und wir redeten noch weiter über das Gespräch mit ihrer Mutter. Anschleißend kam sie gleich zu mir ins Bett und nach einem sehr langen Vorspiel mit leidenschaftlichem Ergebnis schliefen wir ein.
Morgens zerwühlte sie erst ihr Bett, mein Ruf im Hotel sollte ja bleiben. Nach dem Frühstück packten wir das Auto und fuhren los. Bianka lungerte sich auf den Beifahrersitz. Die Füße legte sie auf das Armaturenbrett und ihr Kopf lag an meiner Schulter. Als sie weiter runterrutschte, sagte ich: „Nur fünf Stunden müssen wir aushalten oder soll ich auch im Graben landen?“ „Mit dem Blasen hätte ich ja kein Problem, aber stimmt, lieber fünf Stunden warten, als im Krankenhaus zu landen.“ So lehnte sie sich an mich und genoss es, wenn meine Hand zwischendurch auf ihrem Schenkel lag.
Auf einmal fragte sie mich: „Was ist eigentlich, wenn ich von gestern schwanger geworden bin?“ „Wenn du nicht verhütest, sollten wir schnell heiraten, denn dann werde ich dir gnadenlos ein Kind in den Bauch setzen.“ Die nächsten hundert Kilometer war Ruhe, kein Wort kam von ihr. Verlegen sagte sie aber dann: „Magst du Kinder?“ „Wenn aus dir so süße Fratze kommen, wie du selbst einer bist, dann kann ich nicht genug davon bekommen.“ „Danke für das Kompliment. Ich nehme ja die Pille, aber bei der Tortur vor unserem Treffen, weiß ich nicht, ob sie auch immer in mir geblieben ist.“ Im weiteren Gespräch wollte sie doch nur zwei Kinder, und wenn es mir ernst blieb, dann sollten im nächsten Jahr die Glocken läuten.. In der Nähe von Osnabrück kamen wir in einen Stau und endlich, nach acht Stunden Fahrt, erreichten wir mein Haus. Bianka hatte eine Zeit lang an meiner Seite geschlafen und stieg schlaftrunken aus.
Ich führte sie durch ihr neues Zuhause und sofort war die Müdigkeit verflogen. Begeistert schaute sie sich alles an, schmiss sich zwischendurch aufs Bett, inspizierte die Küche und flugs war sie im Garten. „Du hast dir hier ja ein Traumschloss aufgebaut.“ „Ja und jetzt meine Prinzessin angeschleppt.“ Sie sprang mir in die offenen Armen und wir fielen gemeinsam auf die Wiese.
Während wir rollend herumalberten, wurden wir von meiner Nachbarin Sonja begrüßt: „Na wieder zurück?“ Ich antwortete ihr: „Ja, aber dieses Mal habe ich mir ein Goldstück mitgebracht.“ „Das wurde aber auch Zeit, das hier endlich mal wieder eine Frau regiert“, und zu Bianka, „Wenn der nicht spurt, dann kommst du rüber zu mir und danach klappt das schon.“ Das war die nette Nachbarin, andere kritisierten wohl den Altersunterschied, aber nach wenigen Wochen wurde Bianka in der Siedlung voll akzeptiert.
Abends stand die erste Nacht im zukünftigen Ehebett an. Wir krabbelten unter die Decke und sie kam in meinen Arm. Statt einzuschlafen, begann ich sie zu streicheln und zu küssen. Meine Lippen wanderten von ihrem Mund, über die Augen, zu den Ohren. Leicht hauchte ich hinein und fröstelnd zog Bianka den Kopf ein. Sie bekam eine Gänsehaut, als ich über den Hals zu ihren Brüsten küsste. Meine Lippen fanden ein neues Ziel und saugten sich an den Nippeln fest. Mit der Zunge umkreiste ich die festen Warzen, um dann zärtlich mit den Zähnen daran zu knabbern.
Bianka versuchte ihre lautstarken Gefühlsausbrüche mit dem Kissen zu dämmen, aber ich sagte ihr: „Schreie so laut du willst. Hier darf dich jeder hören, denn jeder soll mitbekommen, wie glücklich wir sind.“ Fortan ließ sie sich bedenkenlos fallen und genoss nur noch ihre Gefühlsausbrüche. Als meine Zunge sich in ihren Bauchnabel bohrte, fing sie laut an zu kichern, und als ich mich zu ihrem Schambein hinküsste, flogen ihre Beine wie bei einem Hampelmann auseinander. Vor meinen Augen lag das himmlische Gebiet der Lust. Blank rasiert fühlte sie sich seidig zart an. Zwischen ihren festen großen Schamlippen blinzten die kleinen hervor. Mit meiner Zunge streifte ich über die großen und küsste ein paar Zentimeter über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Über das andere Bein wanderte ich wieder hoch und ließ meine Zunge zwischen großen und kleinen Lippen kreisen. Bianka kreischte vor Wonne. Als ich die kleinen Schamlippen mit der Zunge teilte und so bis zum Kitzler vordrang, explodierte Bianka und ein kleiner Spritzer von ihr landete in meinem Gesicht.
Bianka stammelte erschrocken eine Entschuldigung, aber die interessierte mich nicht und ich drang sofort gierig mit der Zunge in sie ein. Mein Gesicht presste sich zwischen ihre Schamlippen und ich schleckte genüsslich in ihr und am Kitzler rum. Bianka war sofort wieder auf vollen Touren und explodierte unter mir. Hilfe suchend bettelte sie: „Bitte, bitte fick mich endlich, stoß mich, ramme ihn in mich, mache mich fertig, ich halte das Verlangen sonst nicht mehr aus.“
Alle gute Erziehung war verschwunden, sie war jetzt nur noch ein Nervenbündel, ein Stück Fleisch, das der Fleischeslust frönen wollte. Sie bekam, was sie wollte. Ich drehte sie um, setzte an und stieß von Anfang an wie ein Besessener zu. Vor Vergnügen quietschend bockte sie mir entgehen, schrie, spritzte und kam mir wieder entgegen, um die nächste Welle zu erwarten. Einige Male wiederholte sich das Ganze, bis ich mich in ihr entlud. Ihre Beine knickten weg, sie sank auf die Matratze und ich landete auf ihr. Minuten vergingen, dann drückte sie mich weg, sodass ich auf dem Rücken neben ihr landete. Sofort begann sie, mich gleichermaßen zu verwöhnen.
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