Hallo liebe Leser.

Wie ihr meinen ersten beiden Geschichten sicherlich entnehmen konntet/könnt, pflege ich einen großen Fetisch für alte und sehr alte Damen.

Wie ich ebenfalls schon erwähnte, wurde ich sehr freizügig erzogen, machte reichlich und breit gefächerte Erfahrungen mit Sex in allen möglichen Varianten.

Vielleicht erzähle ich euch die eine oder andere Geschichte davon auch noch hier.

Hier und jetzt will ich euch aber die Geschichte erzählen, rund um die Erlebnisse, mit „meiner dritten Oma“.

Dazu muss ich euch eine weitere Vorliebe von mir beichten.

Den Voyeurismus.

Auch hier liegt der Urspruch des Fetisch im frühen Jugendalter.

Da meine Mutter immer sehr offenherzig durch die Wohnung lief, kannte ich den Anblick ihrer fetten Hängetitten schon seit frühester Kindheit.

Als meine sexuelle Lust erwachte, versuchte ich sie zu bespannen so oft und lange es möglich war.

Es muss wohl so Anfang der Pubertät gewesen sein, als ein prägendes Erlebnis diesem Fetisch einen gewaltigen Schub verlieh.

Wir waren auf einem großen Volksfest in einer Kleinstadt, wenige Kilometer von unserem Wohnort entfernt.

Meine Eltern setzten sich in den Biergarten, wir aßen zusammen, ich bekam mein Taschengeld und durfte das weitläufige Festgelände auf eigene Faust erkunden.

Nach einiger Zeit, die ich mir mit Fahrgeschäften und diversen anderen typischen Aktivitäten eines Volksfest vertrieb, führte mich mein Weg zu einem abseits gelegenen Toilettenwagen.

Dieser Bereich war fast menschenleer, da er erst am nächsten Tag, mit großem Trara, eröffnet werden sollte.

Ich setze mich in eine der Kabinen und verrichtete meine Notdurft.

Als ich fertig war und mit der Bürste meine Spuren beseitigte, entdeckte ich das Loch in der dünnen Bretterwand, direkt hinter der Kloschüssel.

Neugierig beugte ich mich vor, spähte durch das Loch und sah wie sich ein knackiger Hintern in Richtung Schüssel senkte.

Das Loch gab den Blick frei direkt auf die Toilette der Damen hinter der Trennwand.

20 Zentimeter über der Toilette schwebend stoppte die Abwärtsbewegung, die rasierten Schamlippen öffneten sich und ein wahrer Sturzbach, fast durchsichtiger Pisse, prasselte in die Schüssel.

Als der letzte Tropfen die Schamlippen verließ, spritze ich mir in die Hose.

Ich musste mir wohl, geistig in der Nebenkabine gefangen, den Schwanz durch die Hose massiert haben und hatte mir meine Unterhose versaut.

Ich reinigte notdürftig meinen Slip und verließ den Toilettenwagen.

Den Voyeurismus-Fetisch behielt ich bei und mit den Jahren wandelte er sich, unter anderem auch der Tatsache geschuldet, dass sich die Technik weiter entwickelte und ganz andere Möglichkeiten bietet.

Das bringt mich wieder zurück zur Geschichte meiner dritten Oma und der näheren Vergangenheit.

Meine Vorliebe für das Spannern entwickelte sich Dank der Smartphones weiter und wann immer sich, vorwiegend natürlich im Frühjahr und Sommer, die Gelegenheit bietet, nutze ich sie und riskiere „Blicke“ unter die Röcke von Damen, denen ich im Alltag begegne.

Das Smartphone immer griffbereit mache ich dann Jagd auf Damen jeglichen Alters, die ihre Beine und Ärsche mit Röcken und Kleidern schmücken.

Fast keine der Frauen registriert es, wenn ich hinter ihr vorbei gehe und das Smartphone mit laufender Kamera unter ihren Rock oder ihr Kleid halte.

In das Regal, oder den Kleiderständer vor sich vertieft nimmt es kaum eine Dame wahr, dass sie in Zukunft als Wichsvorlage für mich dienen wird.

Für solche Aktionen gehe ich gerne mal am Vormittag los und nutze es, dass nicht so viel los ist.

Das reduziert die Gefahr erwischt zu werden doch ziemlich.

Und so war ich an einem Vormittag im Frühling in der kleinen Großstadt unterwegs, in der ich inzwischen lebe.

Ich schlenderte durch diverse Geschäfte und einige Videos von Ärschen, Schenkeln und Höschen landeten im Speicher meines Handy.

Als ich die Damenabteilung eines sehr großen Kaufhauses durchquerte, fiel mir eine elegante Dame auf, die etwas abseits der Hauptgänge an einem Regal für Accessoires stand und die Waren vor ihr inspizierte.

Ich mimte den gelangweilten Ehemann, der gemütlich die Wartezeit auf seine Frau vertrieb und näherte mich langsam meinem neuen Zielobjekt.

Auf meinem Weg zum Regal, an dem sich mein potentielles Opfer befand, nahm ich selbiges in Augenschein.

Ich korrigierte meine erste Einschätzung ihres Alters noch ein gutes Stück nach oben und schätzte sie auf Mitte bis Ende Sechzig.

In ihrem adretten Kostüm, mit Bluse, einem Rock, der zwei Handbreit über den Knien endete und Highheels machte sie einen durchaus flotten Eindruck.

Die Figur war als sehr schlank zu bezeichnen, wirkte fast schon zerbrechlich.

Ich ging sehr langsam hinter ihr vorbei und streckte mein Smartphone unter ihren Rock.

Ich konnte kurz auf meinem Bildschirm, ich nehme für meine Aufnahmen immer die Frontkamera des Handy, halterlose, schwarze Strümpfe entdecken und blanke Arschbacken, die von keiner Unterhose verdeckt wurden.

Noch immer war diese heiße Frau am Regal zu Werke und ich beschloss noch einmal die Runde an ihr vorbei zu drehen, um zu sehen, ob sie wirklich kein Höschen trug, oder da doch noch ein String zu entdecken war.

Ich lief erneut hinter der Frau vorbei und streckte mein Handy unter den schwarzen Rock.

Diesmal lies ich das Smartphone länger verweilen und plötzlich öffneten sich die Schenkel meines Opfers und gewährten mir einen Blick auf eine rasierte Fotze mit langen Schamlippen, die komplett rasiert war.

Im Moment der Einsicht, dass sich dort kein String befindet, drehte sich der Kopf dieser scharfen Oma und sie fragte mich mit abfälligem Grinsen „Gefällt dir was du siehst, du kleine Drecksau?“

Noch bevor ich reagieren konnte, packte sie meinen Haarschopf und zerrte mich hinter sich her zu einer Umkleidekabine ganz in unserer Nähe.

Da wir im Augenblick die einzigen Menschen in diesem Bereich waren, bekam auch niemand mit, als sie mich grob in die Kabine stieß und sich drohend über mir aufbaute.

Sie zog den Vorhang zu und trat mir mit ihren Highheels auf die Hand, als ich versuchte mich aufzurichten.

„Liegen bleiben, Drecksau!“, knurrte sie, stellte sich nun direkt über mich und ich genoss erneut den Anblick ihrer Fotze, die, wie ich jetzt erst erkennen konnte, schon feucht schimmerte.

„Hinlegen, sofort!“

Ich beeilte mich ihrem Befehl Folge zu leisten und legte mich auf den Boden der Kabine.

Ohne zu zögern schob mein Objekt der Begierde den Rock hoch bis zur Hüfte und drückte mir ihre Löcher auf mein Gesicht.

Sie packte meinen Kopf derbe und rieb ihre nasse Spalte mehrmals grob über mein komplettes Gesicht.

„Leck meine Fotze du perverse Drecksau!“

Ich leckte los was Lassie und wie ihrem wohligen Stöhnen und den windenden Bewegungen zu entnehmen war, machte ich meine Sache recht gut.

Ich verwöhnte ihre beiden blanken Löcher, während sie mein Gesicht weiter mit ihrem Saft bedeckt, der inzwischen reichlich durch ihre langen Lappen strömte.

Nach einer geschätzten Ewigkeit zuckte ihr Unterleib kurz und heftig und mein Mund füllte sich mit ihrem Nektar.

Sie ließ meinen Haarschopf los, hob ihren schlanken Arsch an und ich dachte es wäre damit beendet.

Wie sehr ich mich täuschen sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich klar.

Ihr Hintern hob sich nur etwa 50 Zentimeter an und sie bellte mich herrisch an, „Maul auf und Schlucken! Alles!“

Die Schamlippen dieser versauten, alten Dame öffneten sich erneut und sie pisste mir zielsicher in mein Leckmaul, welches ich, auf ihren Befehl hin, unterwürfig geöffnet hatte.

Scheinbar endlos strömte die warme Pisse in meinen Mund. Ich schluckte alles willig und aufgegeilt runter und als der Strahl versiegte kam der harsche Befehl meiner Dominateurin „Sauber lecken!“ und meine Zunge teilte erneut die nassen Schamlippen, um auch noch den letzten Tropfen der Omapisse aus der Spalte zu lecken.

„Aufstehen, mitkommen, Schnauze halten“

Ich stemmte mich in die Höhe, sie packte mich wieder mal am Haarschopf und schob mich grob aus der Kabine und zum Regal, an dem sie stand, als ich sie entdeckte.

Dort angekommen nahm sie ein Smartphone aus dem Regal und offenbarte mir, dass sich auf selbigem Filmmaterial findet das meine Schweinerei beweist und ich für die nächsten Stunden zu tun habe was sie mir befiehlt.

Wenn ich nicht wollte, dass das Video an Polizei, Arbeitsplatz und weiter gegeben wird, dann habe ich ihren Anweisungen zu folgen leisten, egal was das auch beinhalten mag.

Die elegante, aber perverse Frau erzählte freimütig, dass sie mich bereits in einem anderen Geschäft bei meinem Treiben beobachtet und daraufhin verfolgt hatte.

Als ich das große Kaufhaus betrat kam ihre Gelegenheit und sie platzierte sich so, dass ich sie beim betreten der Abteilung sehen musste und sie wusste, dass ich blind in diese Falle tappen würde.

Sie verlangte mein Smartphone, welches ich ihr, nach einer weiteren Belehrung über die Konsequenzen bei Nichtbeachtung ihrer Befehle, widerwillig übergab.

Für eine Frau in ihrem Alter öffnete sie zielsicher meine Galerie im Smartphone und besah sich die Ergebnisse meiner heutigen Tour.

Dann unterbreitete sie mir die Strafe, welche sie für mein Fehlverhalten in ihrem perversen Hirn ausgeheckt hatte.

„Für jedes Video das du heute gedreht hast wirst du heute im Pornokino einen Schwanz befriedigen!“

Ich versuchte mich verbal dagegen zu wehren, aber mein Versuch wurde im Keim erstickt und so trottete ich geknickt hinter meiner auf Zeit her.

Ohne weiter Worte und zügig gingen wir ins Pornokino, welches sich nicht weit entfernt befand und nach gut 10 Minuten erreicht war.

„Du bezahlst!“ kam ihre nächste Anweisung und bezahlte den Eintritt für uns beide.

Der Weg führte uns in den Keller des Gebäudes und wir fanden uns in einem Raum wieder, der als Empfang und Umkleide gleichzeitig diente.

Ich bekam meinen nächsten Befehl, der lautete, „Ausziehen! Alles!“

Ich beeilte mich aus meinen Klamotten zu steigen und diese in einen kleinen Spind zu packen, dessen Schlüssel die grauhaarige Dame zu sich nahm.

„Wie schon gesagt, wirst du heute so viele Schwänze befriedigen, wie du Videos gedreht hast. Ich habe 15 Videos mit dem heutigen Datum gefunden, also wirst du dieses Kino erst verlassen, wenn 15 Schwänze zum spritzen gebracht hast!“

Ich hatte bis dahin schon diverse Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht gemacht, aber dieser Befehl ließ mich erst mal kräftig schlucken und mir wurde bewusst, dass dies mich an meine Grenzen bringen würde.

Ich sollte also für die nächsten Stunden das für 15 Männer werden und wer das Publikum in den Pornokinos kennt, der weiß, dass die Besucher dort meistens alte, notgeile Böcke sind, die alles ficken was sich ihnen bietet.

„Los!“ raunzte mich die Lady an.

Ich tigerte los und fand sehr schnell einen älteren Mann, der wichsend vor einem der Bildschirme in einem kleineren Raum saß.

Ohne lange zu zögern ging ich vor ihm auf die Knie und begann seinen steifen, kleinen Schwanz zu blasen.

Es dauerte nicht lange und er spritzte mir in den Mund.

Die nächsten beiden Ladungen handelte ich auf die gleiche Weise ein.

Die beiden älteren Herren hatten kurze Schwänze und spritzten, kurz nachdem meine Zunge ihren Dienst begonnen hatte.

Der nächste Mann war dann allerdings ein anderes Kaliber.

Er rammte mir seinen riesigen Schwanz brutal in den Mund und fickte mich derbe in meine Maulfotze, während seine Hand meinen Kopf packte und auch noch die letzten Zentimeter seines Prügels in meinen Hals drückte.

Ich würgte und rang verzweifelt nach Luft, aber der gewaltige Ständer stieß erbarmungslos weiter in mein Blasmaul bis er sich tief in meiner Kehle entlud und eine gewaltige Ladung Sahne in meinen Hals spritzte.

Ich hatte schon einige Schwänze geblasen und auch die eine oder andere Ladung geschluckt, aber so eine riesige Menge hatte ich noch nie in meinen Mund bekommen.

Ich schluckte eine ordentliche Menge der zähen Flüssigkeit und trotzdem lief sie mir zu den Mundwinkeln raus und tropfte auf Brust und Bauch.

Um meine Demütigung zu vervollständigen, schlug mir der rüstige Rentner seinen, noch halb steifen, Schwanz hart ins Gesicht und wischte danach seine Spermareste in meinem Gesicht ab.

Als er zurück trat und seine Hose schloss, konnte ich einen Blick auf die alte Dame werfen, die mich sichtlich amüsiert beobachtete.

Zeit zum durchatmen blieb mir nicht, denn sofort drängten sich zwei weitere steife Schwanz vor und ich blies und wichste sie abwechselnd, bis sie ihre Ladungen zeitgleich mitten in mein Gesicht spritzten.

Da im Moment keine weiteren Herren anwesend waren, wollte ich mich in

der Toilette säubern, was aber von meiner Herrscherin auf Zeit schon im Ansatz unterbunden wurde.

„Jeder soll sehen was für eine verkommene Drecksau du bist.“ meinte sie abfällig und gab mir Anweisung ihr zu folgen.

Sie führte mich in den größten der Kinoräume und ich musste mich mitten im Raum auf den Boden knien.

Direkt vor mir auf dem Boden war eine kleine Pfütze Sperma und noch während sich mein Gedanke formte, hörte ich den Befehl, der meine Vermutung gewiss werden lies.

„Auflecken, Drecksau!“

Ich zögerte und die gnadenlose Oma kam und hielt mir ihr Handy unter die Nase, über dessen Bildschirm eine Szene fimmerte, die mich zeigte, wie ich nackt und demütig von dem Renter mit dem riesigen Schwanz in den Hals gefickt wurde.

Dies und meine Willenlosigkeit bewegten mich dazu die Lache auf zu lecken und obwohl ich mich selbst nicht als devot bezeichnen würde, machte mich diese hilflose Situation geil wie selten zuvor.

Inzwischen war ich nur noch der willenlose Sexsklave der alten Dame mit den perversen Vorlieben.

Meine Angebetete dirigierte mich wieder in eine Position, die soviel Unterwürfigkeit ausstrahlte, dass jeder, der einen

Blick darauf warf, sofort erkannte, dass ich nur ein willenloses war, das darauf wartete benutzt zu werden.

Mit dem Kopf auf dem dreckigen Boden liegend liegend, musste ich meinen Arsch in die Höhe strecken und meine Backen mit beiden Händen weit spreizen.

Somit konnte jeder, der den Raum betrat, direkt in mein aufgerissenes Loch sehen und diese Einladung nahm nach kurzer Zeit der erste Herr an und drückte mir grob seinen Schwanz in die Rosette.

Ich wurde kurz und hart gefickt und mit Sperma gefüllt.

Um mich herum wurde das Treiben reger und ich nahm mehrere Personen wahr, die um mich herum Aufstellung nahmen.

Es schien, als wäre inzwischen Mittagszeit und einige Leute kamen ins Pornokino, um sich die Pause zu versüßen.

In der Folge wurde mein Darm von sechs bis acht Schwänzen unterschiedlicher Größe und Dicke mit Sperma gefüllt.

Ich kniete noch immer und um mich herum standen weitere Männer, die sich in freudiger Erwartung ihre Schwänze wichsten.

Während eines weiteren Schwanzwechsel in meinem Arschloch entdeckte ich „meine Oma“, die sich angeregt mit einem älteren unterhielt, wobei hauptsächlich der weibliche Teil des Paares immer wieder auf mich zeigte und eindringlich auf meine Herrin einredete.

Während mein Kopf grob herum gerissen wurde und ein Schwanz sich den Weg in meinen Mund bahnte, nahm ich wahr, wie der Mann der heißen Oma, die mich so hart für mein Vergehen bestrafte, einige Geldscheine übergab und sie sich die Hände schüttelten.

Mir blieb keine Zeit über das Gesehene nachzudenken, denn zu dem Schwanz, den ich immer noch blies, gesellte sich ein weiterer, der sich rücksichtslos in mein geschundenes Loch bohrte.

Trotz des Sperma, das in Maßen meine Rosette schmierte, fühlte es sich an als würde mein Arschloch zerreißen.

Dieser Monsterschwanz bohrte sich unerbittlich in meinen Darm und als er, nach einer gefühlten Ewigkeit, endlich komplett in mir war, begann er mich hart und tief zu ficken.

Meine Hüften würden grob gepackt und bei jedem Stoß dieses fetten Schwanzes klatschten die Eier meines Fickers gegen meine eigenen Hoden.

Da ich, wegen des Monsters in meinem Hintern, den anderen Schwanz nicht mehr weiter befriedigte, wurde mir dieser dreimal wütend ins Gesicht geschlagen und ich beeilte mich meine Aufgabe zu Ende zu bringen und saugte wieder daran.

Zeitgleich wurden meine beiden Löcher gefüllt und die beiden Männer entfernten sich zügig.

Meine Herrin, inzwischen nannte ich sie in Gedanken so kam in Begleitung des Paares auf mich zu und sagte mit lauter, deutlicher Stimme, dass die Show nun beendet sei und die übrigen Herren trotteten beleidigt davon.

Ich erhob mich und überall tropfte das Sperma von mir herunter und aus mir heraus.

Trocken wurde mir von meiner Herrin mitgeteilt, dass das ältere Pärchen mich für zwei Stunden gekauft hätte und ich ihnen zu Diensten sein sollte, egal was von mir verlangt wurde.

Die resolute alte Dame würde dabei nicht anwesend sein, aber da sie sowohl meine Handynummer, als auch die des Ehepaars hatte, machte sie mir klar, dass eine Verweigerung ernsthafte Konsequenzen haben würde.

Ich durfte mich anziehen, aber meine Bitte, das Sperma, welches immer noch verteilt in Haar und Gesicht war, entfernen zu dürfen, wurde abgelehnt.

Wir liefen zum Wagen des Paares, der zum Glück direkt in der Nähe des Kino parkte und fuhren los, mit mir unbekanntem Ziel.

Nach kurzer Fahrt, die ich gedankenverloren auf dem Rücksitz verbrachte, kamen wir in einem Stadtteil an, der zu den besten im Umkreis gehört und fuhren kurz darauf in die Garage eines großen, modernen Hauses.

Direkt nach dem Aussteigen wurde mir befohlen meine Kleidung abzulegen und ich musste den Weg zum Haus nackt bestreiten.

Auch wenn es mir wie eine Ewigkeit vorkam, die ich inzwischen als willenloser Sklave benutzt wurde, waren doch erst einige Stunden vergangen und es war noch hell draußen.

Somit konnte jeder, der zufällig des Weges kam, sehen, wie ich nackt durch das Grundstück meiner neuen Herrschaften lief.

Zu meinem Leidwesen machte mich diese Demütigung auch noch geil und so lief ich nicht nur ohne Kleidung, sondern auch noch mit wippendem Ständer auf das große Haus zu.

Kaum hatten wir das Haus betreten, wurde mir von hinten kräftig in die Kniekehle getreten und ich landete unsanft auf dem Fliesenboden.

Wieder mal wurde ich an den Haaren gepackt und grob über den Boden gezerrt, bis wir in einem großen Wohnzimmer ankamen, wo ich wieder zu Boden gestoßen wurde.

Nackt und benommen lag ich auf dem ebenfalls gefliesten Boden, drehte mich langsam auf den Rücken und versuchte mich aufzurichten.

Ich prallte aber sofort wieder zurück als mich der Fuß der älteren Dame auf der Brust traf.

Im selben Moment trafen mich die ersten Strahlen der Pisse aus dem Schwanz des alten Herren.

Er hatte sich die Hose geöffnet und pisste mich mit seinem kurzen, aber extrem dicken Schwanz voll.

Er zielte dabei über meinen kompletten Körper und bekam auch gleich Unterstützung von seiner , die kurzerhand den Rock hoch gehoben hatte und mich ebenfalls mit Natursekt übergoß.

Dieses unscheinbare Pärchen musste wohl sehr viel getrunken und lange keinen Toilettengang getätigt haben, denn ich lag eine Ewigkeit auf den harten Fliesen, während die gelbe Flut über meinen Körper lief.

Als die Natursektquellen versiegten, war kein Fleck mehr an mir trocken und ich lag in einem kleinen hellgelben See.

„Das wirst du jetzt schon brav auflecken während wir uns umziehen!“ kam meine Anweisung von der untersetzten Rentnerin.

Ich setzte zum Widerspruch an, wurde aber mit einem scharfen „SOFORT!“ in die Schranken verwiesen.

Und mein steil abstehender Schwanz hätte sowieso jeden Widerstand lächerlich erscheinen lassen.

Somit kroch ich mit steifem Speer über den Boden und schlürfte die Pisse dieses ungewöhnlichen Ehepaars auf.

„Schau mal Schatz, die kleine Drecksau genießt das sogar.“ hörte ich die abfällig klingende Stimme meiner neuen Herrin, die mit ihrem Mann das Wohnzimmer wieder betrat.

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