„Guten Morgen Papa!“ Marja öffnete den Reißverschluss und lugte in das blaugraue Licht des Innenraumes vom Zelt.

„Oh mein Gott, wie scheiße siehst du denn aus? Ist ‚ne Elefantenherde über dich getrampelt heute Nacht?“ Marja war wie immer ganz offen und ehrlich.

Marjas Viktor erwachte nur sehr träge. Die Ereignisse der vergangenen Nacht hatten ihn übermannt. Er war erst nach drei Uhr auf die Matratze gekommen. Jetzt war es halb sieben Uhr morgens und er musste schon wieder raus. Als Campleiter begann er früh mit der Koordination sämtlicher Tagesaufgaben.

„Guten Morgen Schatz.“ Er räkelte sich und streckte sich, während er wie ein kleiner Elefant gähnte. „Nein, es war nur sehr früh. Ich konnte nicht schlafen und war noch eine Stunde schwimmen.“ Dass diese Stunde ein Techtelmechtel mit der 18jährigen Saskia an der Leiter der Schwimminsel im Badebereich beinhaltete, davon erzählte er ihr lieber nichts. Die Ereignisse der vergangenen Nacht schienen so surreal, dass Viktor fast glaubte, sie seien ihm nur im Traum geschehen. Als er sich aufrichtete, wusste er, dass das nicht der Fall war.

„Was liegt da neben deinem Kissen?“, fragte Marja, der das dünne Stück Stoff aufgefallen war. Viktor blickte darauf. Sein Herzschlag war sofort bei 120 und sein Gehirn verlor sämtliche Schläfrigkeit auf einen Schlag. Jetzt musste er hellwach antworten!

„Ach das. Ja, das ist wohl ein Bikini, den ich am Ufer des Sees gefunden habe. Auf halbem Weg von hier. Wahrscheinlich gehört er jemandem vom Camp?“ Die Formulierung als Frage sollte Unwissenheit vortäuschen, was für den Moment auch gelang.

„Ach,“, sagte Marja, „den kenne ich, der gehört der kleinen Schlampe!“ Marja mochte Saskia nicht. Sie konnte sich mit ihrer Freizügigkeit und dem scheinbar stetigen Verlangen nach Männern so gar nicht anfreunden. „Ich kann ihn ihr geben. Sie ist gerade in der Dusche.“ Marja streckte die Hand aus. Gerade als er ihn ihr reichen wollte, brummte Viktors Handy.

„Ah warte, bestimmt die , die guten Morgen sagen will. Geh doch schon mal ins Essenszelt und schau, ob für das Frühstück alles bereitet wird, ja?“ Marjas Kopf verschwand aus dem Zelt und ihre Schritte entfernten sich rasch. Viktor atmete tief durch und schaute auf sein Handy: Nachricht von Saskia. Sein Herzschlag erhöhte sich wieder. Mit zittrigem Finger drückte er auf den Bildschirm. „GuMo Süßer. Mein Bikini. Beim Frühstück. Mit deiner Füllung bitte :*! Mach besser, was ich sage, dann belohne ich dich auch heute noch.“

Viktor schluckte. Das konnte sie unmöglich ernst meinen. Seine Füllung? Sollte er ihr in den Bikini wichsen? Scheinbar wollte sie genau das. Und was sollte der Quatsch sein mit der Belohnung? Ein einmaliger Ausrutscher. Es durfte nicht wieder passieren. Er musste unmissverständlich mit ihr reden. Niemand durfte von der letzten Nacht etwas erfahren. Und das Camp dauerte noch 5 Tage! Na, das konnte ja heiter werden.

Viktor suchte sich Kleidung raus und schlappte in seiner Bermudashorts Richtung Duschwagen, der extra während des Camps als sanitäre Einrichtung aufgestellt war. Hier waren Duschen drin für alle und jeweils ein verschließbares Betreuerklo, in einem zweiten Wagen Toiletten für die 25 Teilnehmer des Camps. Viktor war früh, so war der Andrang noch nicht so groß. Er stellte sich zum Pinkeln ans Klo und beschloss dann doch, sich zu setzen. Er nahm den Bikini aus der Hosentasche und schaute ihn sich genauer an. Ein Hauch von Nichts. Sie hatte ihn verführt. Warum hatte er es erlaubt. Er setzte so viel aufs Spiel. , Beruf, Ehrenamt — sein Leben. Er sah es vor seinen Augen zerrinnen. Alles, was er sich aufgebaut hatte entglitt ihm durch einen schwachen Moment. Er starrte noch immer den Bikini an und schüttelte seinen Penis ab, nachdem er fertig uriniert hatte. Saskia war jetzt sehr gefährlich für ihn geworden und viel schlimmer noch. Sie hatte die Kontaktdaten seiner und seiner Frau. Gestohlen. Von seinem Handy. Er zog es hervor und schaute auf das Foto. Man konnte kaum viel sehen, sie reckte jedoch ihre Brüste aufreizend in die Kamera, hatte ein Duckface für ihn gemacht. Nach unten hin verlief sich das Bild im Dunkel, das schwache Monitorlicht hatte es nicht weiter ausgeleuchtet.

Viktor ertappte sich dabei, wie er unmerklich seinen Penis massierte. Nach dem Ausschütteln hatte er einfach weiter gemacht. Fast ließ er sein Handy ins Klo fallen, als dieses plötzlich wieder brummte. Wieder eine Nachricht von Saskia. „Gleich ist Frühstück. Beeil dich. Kleine Hilfe gefällig?“ Gerde als er sich fragte, was das sollte, erschien ein Bild auf seinem Handy. Er tippte es an und es zeigte die nackte Saskia, die breitbeinig auf dem Klodeckel saß. In der Mitte des Bildes war ein Pfeil. Er tippte ihn an und ein 13 Sekunden langes Video zeigte ihm, was sie gerade auf der anderen Seite der Trennwand hinter ihm machte. Dort war nämlich das Damenklo. Sie masturbierte. Ein lilafarbener Dildo fuhr tief zwischen ihren Beinen ein und aus. Sie schaute dabei lüstern in die Kamera und steckte sich einen Finger zwischen die Lippen. Unmerklich hatte er eine Erektion bekommen. Nicht zuletzt, weil ihn ein Detail faszinierte. Saskias Anatomie war außergewöhnlich. Schon gestern Nacht hatte er das Gefühl einen unendlichlich langen Schlitz zu durchfahren. Und das schien er zu sein: Unendlich. Ihre Spalte reichte vom Damm nach oben und wölbte sich bis weit über den Venushügel. Dort teilte sich der Schlitz und lang und breit wie ein Fingerglied lag darin ihre Perle, die wie ein kleiner Penis vorlugte. Er masturbierte nun tatsächlich schneller und konnte den Blick kaum abwenden von ihrem Paradies.

Als er den Klodeckel runter klappte und den Bikini darauf ausbreitete spritzte er seine Ladung in den kleinen Slip. Dieses Biest. Sie manipulierte ihn. Sie machte ihn scharf und er konnte sich nicht dagegen wehren. Er musste sich eingestehen, dass es ihm durchaus gefiel. Mit einer üppigen Menge Toilettenpapier reinigte er sich. Zum Duschen war nun keine Zeit mehr. Also wickelte er den besamten Slip säuberlich zusammengelegt in sein Handtuch und verließ den Sanitärbereich wieder Richtung Zelt. Er legte seine Sachen ab und ging Richtung Frühstücksbereich. Saskia saß mit ihren Betreuungskindern an ihrem Tisch. Ihre Blicke verfolgten ihn. Viktor begrüßte, wie jeden Morgen alle Kinder und Betreuer herzlich. Er spulte ein routiniertes Prozedere ab. Dann ging er zu Saskia an den Tisch, was er sonst nie tat. Er zog den Bikini aus der Hosentasche.

„Guten Morgen. Die Marja sagte mir, es könnte dein Bikini sein? Ich hab ihn heute Nacht am See gefunden, auf halber Strecke zum Badebereich.“ Er sprach laut, weil er wollte, dass Marja genau diese Story hörte und keine Nachfragen mehr kamen. Saskia hatte eine umwerfend enge Hot Pants an, dazu ein knappes Bikinioberteil. So wie immer eigentlich. Nur stellte sich Viktor heute deutlich mehr darunter vor und kannte den Inhalt der Verpackung. Sie erhob sich und da war sie wieder: Die quäkige Saskia mit viel Hen-hn.

„Oh ja, Guten Morgen Vik. He-hen-en,“ sie nickte kurz. „Das ist meiner. Er muss mir wohl aus dem Handtuch gerutscht sein, als ich vom Schwimmen kam. Danke schön.“ Sie verbeugte sich und nahm das Teil an sich. Sie schaute ihn funkelnd an. Er versank einen Moment zu lange in ihren Augen. Dann setzte sie sich. Als sie sicher sein konnte, dass niemand mehr zu den beiden schaute, führte sie den Bikini an ihre Nase, roch daran, lächelte zufrieden und widmete sich dann wieder ihren Betreuungskindern. Der Tag war erst mal gerettet. Durch die Aktionen des Camps waren alle Betreuer bis zur Schlafenszeit eingebunden. Viktor würde die Mittagszeit nutzen, um Schlaf nachzuholen. Wenn er nur wüsste, wie er sich getäuscht hatte.

Der Besuch im Bergwerk war das heutige Highlight für die Teilnehmer des Camps. Anschließend ging es in ein Spaßbad bis zum frühen Abend. Gegen 19 Uhr wurde der Bus zurück erwartet. Danach stand das Grillfest auf dem Plan und gleichzeitig Marjas Geburtstagsfeier. Sie würde morgen volljährig werden.

Viktor war im Organisations-Zelt, als der Bus auf die Kiesstraße mit lautem Gehupe einbog. Die Kinder liefen jubelnd zum Sammelplatz und die Betreuer hatten allerhand zu tun. Viktor begrüßte den Busfahrer und sprach mit ihm im Zelt die Details noch einmal durch. Sie kannten sich bereits eine Weile und tauschten noch den ein oder anderen privaten Satz aus, als Marja plötzlich wie eine Wilde über den Zeltplatz rannte. Laut rief sie „SASKIA! Jetzt werd‘ ich gleich verrückt! SASKIA. SAS-Ki-AAA!“ Sie lief zu den Betreuerzelten, riss die Zeltplane von Saskias Zelt auf. „Hier ist sie auch nicht. Das gibt es doch nicht. Wo steckt die blöde Kuh?“. Viktor rief seine zu sich heran. „Was ist los, Marja?“. Wutschnaubend betrat sie das Organisations-Zelt. „Saskias Kinder stehen am Bus und sie ist nicht da. Alle sitzen schon geordnet und ihre wissen nicht, was zu tun ist. Jorgos hat sie jetzt in den Bus begleitet und kümmert sich auch noch um sein Jungenzelt. Gut, dass er so verantwortungsvoll ist! Mann! Dumme Bitch!“. Ihr Gesicht glühte förmlich vor Aufregung. „Beruhig dich“, versuchte Viktor Einfluss zu nehmen, „wahrscheinlich ist sie nur nochmal zum Klo?“. „Nee, da hab ich auch schon gesucht!“. Just in diesem Moment bog Saskia um die Ecke: „Bin schon da. Hatte mein Handy verlegt und es gesucht. Hab es dann neben dem Duschwagen gefunden. Hatte es wohl verloren!“.

Marja stapfte davon und Saskia folgte ihr, während Marja wild gestikulierend auf sie einredete. Busfahrer Erwin und Viktor schmunzelten. „Mannomann, deine Kleine ist ganz schön groß geworden. Und Feuer hat sie im Hintern, Junge, Junge.“ Dann konnte es endlich losgehen und es wurde still im Camp. Nur noch Viktor und die Helfer waren da. Die Küchenfrauen bereiteten schon Kartoffelsalate und Nudelsalate für das Grillfest vor, der sogenannte technische Dienst sorgte für die Lichtinstallation für den Abend. Viktor konnte in den Ort fahren, um das Grillgut abzuholen. Außerdem wollte er noch einen riesigen Blumenstrauß für Marjas Geburtstag besorgen. Er verabschiedete sich kurzerhand und düste davon. Gegen Mittag war er zurück. Die Küchenfrau Natalia kam bereits eilig auf ihn zu, als er angefahren kam und schüttelte mit dem Kopf: „Viktor, wenn du das nächste Mal fährst, nimm deine Telefonzelle mit. Das Ding bimmelt ja in einer Tour.“ Sie überreichte ihm sein Handy, welches er im Küchenbereich hatte liegen lassen. Es zeigte 22 neue Nachrichten und vier verpasste Anrufe. „Danke, Natalia. Ich hab es wohl in der Hektik heute früh vergessen. Ich ziehe mich mal zwei Stunden zurück, checke die Nachrichten und schlafe mich aus. Die letzte Nacht war sehr kurz. Stört mich bitte nicht. Okay?“ Natalia schlug ihm anerkennend auf die Schulter, verabschiedete sich und ging zurück.

Mehrere der Nachrichten waren von Saskia. Das hatte Viktor bereits beim ersten Durchsehen bemerkt. Die Anrufe seiner waren aber vorerst wichtiger. Er besprach mit ihr den Abend. Sie wollte gegen 22 Uhr kommen, um in Marjas Achtzehnten mit hinein zu feiern. Gegen 1 Uhr wollte sie dann schon wieder fahren, weil sie am nächsten Morgen einen beruflichen Termin wahrnehmen musste. Einige Nachrichten waren von Freunden und von Marja. Sie schickte ihm ein Foto von sich und … Saskia. In inniger Umarmung im Bus sitzend und mit den Worten: „Wieder vertragen. Passt soweit alles. Sie scheint doch ansatzweise in Ordnung zu sein!“. So ein Luder, jetzt manipulierte sie auch seine Tochter. Na, hoffentlich verplapperte sie sich nicht.

Viktor legte sich auf seine Klappliege. Er hatte sich ein Gästebett in das Zelt gestellt. Seit einigen Jahren konnte er einfach nicht mehr auf Luftmatratzen schlafen. Die Zeltplane hatte er zugezogen, obwohl es eigentlich viel zu warm im Zelt war. Einen Moment innehaltend ertappte er sich dabei, dass er insgeheim auf frivole Nachrichten von Saskia wartete. Und die kamen prompt.

Die erste Nachricht war eine Textnachricht:

„Du hast es echt getan! Danke für den gefüllten Bikini!“

Die zweite Nachricht war ein Videoclip von 35 Sekunden, ähnlich der Nachricht vom Morgen auf dem Klo gedreht. Er sah Saskia, die nackt dort stand und nun ihre Hände zwischen ihre Beine schob. Dann griff sie nach etwas. Sie führte sich das von ihm voll gewichste Bikiniteil an den Mund, zog es auseinander und leckte es ab. Sie schmunzelte in die Kamera, bückte sich und zog es sich an. So ein Miststück. Sie wusste, wie sie Männer anheizen konnte. Dann drehte sie sich wieder in die Kamera, zeigte ihm ihre Brüste, hauchte ihm einen Kuss zu und fuhr sich noch einmal mit der Hand über das Bikiniteil, um es fest auf ihre Scham zu pressen. Viktor atmete schwer aus.

Dann kam wieder eine Textnachricht.

„Mir gefällt dein Duft. Ich will, dass du mich später auch riechst.“

Die Erektion in seiner Boxershort war deutlich spür- und sichtbar. Selbst in seinen wildesten Fantasien hatte er eine derartige Situation niemals durchgespielt. Hinzu kam, dass seine Frau Sperma verachtete. Sie wollte es weder auf sich, noch in sich und schmecken schon mal gar nicht. Obwohl sie die Spirale trug, nutzten sie immer ein Kondom für den Verkehr. In der Regel reichte eine Packung über das Jahr. Sex war Nebensache für Eni, so der Name seiner Frau. Sie war Geschäftsfrau, durch und durch. Selbst das Kinderkriegen hatte sie geplant. Viktor war der Samenspender. Ihre Ehe verlief zwar harmonisch, sexuell aber absolut langweilig.

Erwartungsvoll klickte Viktor nun auf das kommende Video. Es dauerte fast 2 Minuten und er konnte es kaum aushalten, so scharf war er darauf. Die Kameraeinstellung ließ hier keine Umgebung sehen. Viktor sah nur zwischen Saskias Schenkel. Vom Bauchnabel herab und an den Schenkeln war sie nackt, trug nur den Bikinislip. Sie saß auf einer blauen Decke, die alle hier im Camp als Schlafdecken hatten. Wahrscheinlich war es in ihrem Zelt aufgenommen. Viktor hielt den Atem an, denn nun schob sie den Bikinislip zur Seite und offenbarte ihre prachtvolle Scham. Ihr Schlitz war von außergewöhnlicher Einzigartigkeit. Sie hatte wirklich einen bis auf ihre Bauchdecke ragenden Spalt, zwischen deren oberen Ende sich ihr Kitzler lang ausstreckte. Sicherlich war er drei bis vier Zentimeter lang. Sie zog nun die Haut auseinander und fuhr mit ihrem Mittel- und Zeigefinger nach oben. Die rosige Perle wurde dadurch freigelegt und lugte Keck aus ihrer Vorhaut hervor. Es sah aus, als hätte sie einen kleinen Penis. Viktor war so scharf wie selten. „Gefällt dir, was du siehst?“ hauchte sie aus dem Off in die Kamera. „Oh ja!“, sprach Viktor zu sich selbst, während seine Hand sich um seine Erektion schloss und zu wichsen begann. Er kannte dieses Gefühl, es sich selbst zu besorgen. Immer wieder verschwand er im Arbeitszimmer vor dem Computer und erledigte nachts noch „Aufgaben“, während Eni bereits schlief. Er schaute Pornos, sah sich aufreizende Frauen an, stellte sich vor, wie er es mit ihnen trieb. Und nun hatte ihn dieses junge Ding verführt und bot ihm eine derartige Show — nur für ihn.

Was nun kam, überstieg alle in seinen Gedanken zusammengereimten Erwartungen. Sie führte sich die Finger in ihre Pussy ein. Was für ein geiler Anblick. Ihre glattrasierte Scham mit dem langen Kitzler waren schon reizend, doch jetzt schob sie sich Zeigefinger und Mittelfinger ein und zog ihn glänzend feucht wieder heraus. Sie stöhnte. Dann führte sie ihre Finger aus dem Bild. Man hörte, wie sie daran schmatzend saugte. Dann kamen die glänzenden Finger zurück. „Riech mich, ich lasse dir was da!“ Ihre Finger verschwanden wieder im Schlitz. Sie bewegte sie geschickt wie eine Zange, zog an etwas und beförderte aufreizend langsam ein gelbes Stück Stoff hervor. Dann verharrte sie, beugte sich vor und machte „pssst“! Was war los? Viktor fragte sich, wieso sie die Show unterbrach. Im Hintergrund hörte er Marja brüllen „SASKIA! Jetzt werd‘ ich gleich verrückt! SASKIA. SAS-Ki-AAA!“ – Sofort fühlte er sich an die Szene am Morgen erinnert. Spätestens jetzt musste Marja ihr Zelt aufreißen. Doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen vollführte Saskia ihr aufreizendes Spiel zu Ende. Sie zog den gelben Stoff aus ihrer Muschi. Hervor trat ein dünner Slip. Dann stand sie auf und ihm stockte der Atem. Unter ihrem Hintern lag sein Kissen. Nicht irgendeines, nein seines. Sie war in seinem Zelt, als sie das Video aufnahm. Viktor wusste nicht, ob er vor Geilheit oder Empörung so schnaubte. Wie konnte sie nur? Was, wenn Marja oder jemand anderes sie dort gesehen hätte! Das Video zeigte nun ihr Gesicht, das ihm ein freundliches „Riech mich jetzt.“ zuhauchte und dann den Slip unter sein Kissen legte. Dann wurde der Bildschirm schwarz.

In einer schnellen Bewegung fuhr Viktor herum und warf seine Sachen von der Liege. Unter dem Kissen lag er. Gelb. Ausgebreitet. Nass. Ihr Slip. Den sie offenbar für ihn getragen hatte. In sich. Nicht außen herum. Er fasste nach dem dünnen Kleidungsstück, der Rand war mit einer leichten weißen Spitze verziert. Auf der Scham waren klitzekleine Blümchen gedruckt. Ein Slip, wie man ihn überall bei Tchibo kaufen konnte. Er kannte diese Modelle, seine Frau trug sie ebenfalls. Doch dieser hier war nicht von seiner Frau. An denen roch er normalerweise auch nicht. Doch diesen presste er nun auf sein Gesicht. Tief holte er Luft. Er roch nach Muschi, einen Hauch Fisch, wenn er ehrlich war. Doch das war sicherlich dem Klima hier drinnen geschuldet. Gefühlte 45° waren es. Er schwitzte am ganzen Körper. Sein Handy brummte. „Riech daran!“ und weiter „Schick es mir!“.

Noch niemals zuvor hatte Viktor d’Houd mit seinem Handy etwas derartiges gefilmt. Doch mit zittrigen Händen tat er es nun. Der Clip war nur vier Sekunden lang. Es zeigte sein Gesicht, den gelben Slip auf Mund und Nase gepresst und er sendete es nun an Saskia. Ein weiteres Puzzleteil in der Chronologie ihrer Erfolge. Er wusste, dass er sich dadurch nur noch mehr in ihre Abhängigkeit begab. Ihre Antwort ließ nur Sekunden auf sich warten: „Hmmmm, ich belohne dich später! Zeig mir mehr. Wie beim Bikini!!!“ Was dies hieß, wusste er. Seine Erektion war hart. Wieder und wieder schaute er das Video von ihr. Er betrachtete ihre Vulva. Er fertigte Screenshots an, um möglichst viele Einblicke in ihr Paradies zu erhalten und wichste dabei. Kurz bevor er kam schaltete er die Kamera an. Er sah seinen erigierten Penis auf dem Bildschirm zwischen seinen Fingern der linken Hand. Er hatte sich in die rechte Hand gespuckt, damit sie gut gleitet. Dann spritzte ein Schwall Sperma heiß aus der Eichel und befleckte nicht nur den Slip, der bereits von ihrem Muschisaft getränkt war. Er stöhnte laut auf. Das Video hatte 35 Sekunden. Während der Kringel den Ladevorgang zeigte, überlegte sein Hirn fieberhaft, ob er es abbrechen sollte. Immer wieder kreiste der Daumen über dem X. Dann war das X fort und der Kringel verschwand. Ein kleines Häkchen signalisierte die Übertragung. Ein zweites Häkchen, dass es angekommen war. Zu spät. Saskia hatte seinen realen Orgasmus in ihrer virtuellen Welt erhalten.

Keine Antwort erfolgte. 10 Minuten lang saß er nur da und wartete. Dann beschloss er, sich zum Duschen zu begeben. Es war bereits Nachmittag und er wollte noch Dinge vorbereiten. Geschlafen hatte er keine Minute. Die Luft draußen war angenehm kühl, trotz 28°. Natalia sah ihn lächelnd an: „Viktor — wie kannst du bei dieser Hitze im Zelt schlafen? Ich würde aus allen Poren auslaufen. Du übrigens auch.“ Ein kurzes Lächeln und Winken rang sich Viktor ab. Er war viel zu aufgedreht, um eine Konversation zu führen und ging lieber zur Dusche.

Die Abkühlung tat gut. Danach waren endlich die ersehnten Nachrichten von Saskia da. „Sorry, konnte nicht eher.“

Dann: „Habe mit Marja gerade viel Spaß gehabt!“ Wie meinte sie dies? Er traute ihr mittlerweile wirklich alles zu.

Dann: „ :* Ich will dich live wichsen sehen!“

Die App lud nun ein Video. Im Duschwagen war der Empfang wahrlich schlecht. Dann erschien das Lächeln zweier Gesichter. Saskia auf der Liege neben Marja. Die Kamera war so gehalten, dass man bei Saskia weit zwischen ihre Beine sehen konnte. Sie trug den Bikini mit seiner Ladung noch immer. Marja hatte sich direkt an Saskia gedrückt für das Foto und presste mit ihrem Arm deutlich Saskias Busen nach oben. Viktor meinte, dass die Nippel sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Die Nachricht unter dem Bild lautete nur „bff“. Viktor schüttelte den Kopf.

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