Kapitel 1. Einführung und erster Abend
Ich habe eine Arbeitskollegin heute Abend zum Essen eingeladen. Ich bin Anfang 50 und verwitwet. Leider ist meine Frau früh an Brustkrebs gestorben. Ich arbeite in einer Firma im mittleren Management. Über die Jahre habe ich viele junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die frisch nach dem Studium zu uns gekommen sind, ausgebildet. Es macht mir Freude, mit jungen Menschen zu arbeiten. Ich bin beliebt, da ich mir große Mühe gebe, dem Nachwuchs Etwas beizubringen. Ich mache das gerne aber nicht selbstlos. Je schneller die Jungen lernen, umso weniger Arbeit habe ich am Ende.
Der Nachwuchs ist gemischt, wir haben exzellente Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und wir haben etwas Schwächere, von den wir uns dann wieder trennen. Dank guten Rufes und guter Bezahlung haben wir genügend Bewerbungen.
Seit kurzem haben wir eine Mitarbeiterin, die etwas anders ist. Ihr Vorname ist Philomena. Sie ist freundlich, fleißig und sehr höflich. Sie hat immer ein fröhliches Gesicht. Aufgaben erledigt sie schnell und effizient. Man hat das Gefühl, dass sie sehr dankbar ist, dass sie bei uns arbeiten und lernen darf. Sie entschuldigt sich häufig obwohl sie das gar nicht nötig hat, da sie schnell lernt. Ihr Auftreten ist irgendwie devot. Philomena hat ein hübsches Gesicht und eine schöne Figur. Sie ist nicht gertenschlank, sondern hat Rundungen genau an den richtigen Stellen.
Im Arbeitsleben bin ich ein großer Verfechter der Gleichberechtigung. Mann und Frau werden gleichbehandelt. Ich bin nicht so stockkonservativ wie Amerikaner, wo Beziehungen innerhalb einer Firma strikt verboten sind, aber ich finde man sollte Arbeit und Privatleben streng trennen. In meinem Privatleben liebe ich BDSM. Ich lebe das aber nur in meiner Fantasie aus. Meine Frau und ich hatten ein großartiges Sexleben aber meine Frau war nicht sehr aufgeschlossen, etwas auszuprobieren, was über das Normale hinausging. Nur sehr selten nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Und wenn auch nur um ihn anzublasen. Nie hat sie ihn bis zum Erguss geblasen. Dahingegen mochte sie es sehr, wenn ich sie zum Orgasmus leckte. Analverkehr war tabu und Sex Spielzeug im Bett fand sie pervers.
Ich habe mich verliebt in Philomena. In meiner Fantasie habe ich Sex mit ihr. Ich habe in meiner Fantasie ein wildes Sexleben aber habe das in der Wirklichkeit noch nie ausgelebt. Ich will jetzt nicht behaupten, dass ich der große Menschenkenner bin aber bei Philomena sieht ein Blinder mit Krückstock, dass sie devot ist. Das Ganze kommt bei ihr aber nicht gekünstelt oder opportunistisch, sondern ganz natürlich rüber. Es wirkt bei ihr als sei es das Normalste der Welt.
Ich besitze einen Gemüsegarten und koche gerne. Wir haben bei der Arbeit das Thema gesundes Essen besprochen. Irgendwie sind wir vom einen zum anderen gekommen und ich habe sie zum Abendessen zu mir nach Hause eingeladen.
Es ist Samstagabend exakt 19.00 Uhr als es an der Tür klingelt. Ich öffne und sie steht vor mir. Sie sieht bezaubernd aus. Sie trägt ihre Haare offen und trägt ein schickes Kleid mit Pumps. Ihr Dekolleté wird durch eine mehrreihige Perlenkette, die sich eng um ihren Hals schmiegt, wunderschön abgerundet. Die Kette erinnert fast an ein O Halsband.
Ich bitte sie hereinzukommen und bekomme eine Rotweinflasche als Geschenk überreicht. Wir starten mit einem Glas Champagner. Ich habe ein nettes Menü vorbereitet. Wir machen Smalltalk. Im Kamin brennt ein Feuer, das die Atmosphäre romantisch macht. Auf dem Tisch brennen zwei Kerzen in großen silbernen Ständern.
Zum Nachtisch gibt es selbst gemachtes Vanille Eis und gekochte Pflaumen. In der Mitte des Tellers thront eine Kugel Eis. Darum liegen die gekochten Pflaumen. Ich habe sehr große Pflaumen gewählt, sie in der Mitte aufgeschnitten, den Kern entfernt und nur sehr kurz gekocht. Dadurch sind sie nicht zerkocht. Mit der Schale liegen sie nach unten, so dass man auf das Fruchtfleisch und den Schlitz schaut, der durch das Entfernen des Kerns entstanden ist. Dazu gibt es ein Sahne Häubchen auf den leicht erwärmten Pflaumen. Sowohl das Eis als auch die Sahne zerfließen langsam und bedecken die Pflaumen mit einer weißlichen Schicht. Mit ein wenig Fantasie erinnern die Pflaumenhälften an Vaginen und die Sahne und das Eis an zerfließendes Sperma.
Genussvoll essen wir den Nachtisch. Philomena wirkt nervös, ich merke, dass sie etwas sagen möchte aber sich nicht traut. Schließlich traut sie sich und sagt:
„Herr Müller, ich muss Ihnen etwas sagen.“
Sie zögert einen Moment, dann schaut sie mich an:
„Ich habe mich in Sie verliebt.“
Dabei wird sie knallrot im Gesicht und schaut schnell wieder auf ihren Teller. Ich lasse mir Zeit.
„Philomena, Du bist ein sehr schönes junges Mädchen, aber ich könnte Dein Vater sein.“
„Ja, das verstehe ich.“
„Auch ich finde Dich sehr attraktiv und anziehend. Eine Beziehung zwischen uns Beiden wäre aber anders als bei gleich alten Paaren, oder?“
Philomena antwortet: „Ja, das sehe ich auch so und das wünsche ich mir.“
„Was wünscht Du Dir?“
Sie stockt, es fällt ihr schwer, den nächsten und entscheidenden Satz auszusprechen:
„Ich wünsche mir eine Beziehung, wo Sie das Sagen haben, und ich folgen muss.“
„Dann verstehst Du auch, dass ich nicht die Katze im Sack kaufen kann. Bevor ich zusage, muss ich prüfen, ob Du für eine solche Beziehung bereit bist.“
„Ja, das verstehe ich sehr gut.“
„Dann zieh Dich aus!“
Sie zögert einen Moment, aber dann öffnet sie den Reißverschluss ihres Kleides vor mir als sei es das Selbstverständlichste der Welt, sich vor seinem Vorgesetzten auszuziehen. Und ich staune nicht schlecht, was ich zu sehen bekomme.
Sie trägt unter dem Kleid einen komplett durchsichtigen BH, so dass ich einen wunderbaren Blick auf ihre apfelförmigen Brüste und maximal erigierten Nippel habe. Dazu trägt sie einen Hauch von Slip, der nicht nur durchsichtig ist, sondern auch noch im Schritt ouvert. Das Ganze wird abgerundet durch halterlose schwarze Strümpfe. Sie ist komplett rasiert.
Spätestens hier merke ich, dass sie den Abend so geplant hatte wie er abläuft. So zieht man sich nur an, wenn man im Verlauf des Abends davon ausgeht, entblättert zu werden.
„Zieh den BH aus!“
Sie hat junge und kräftige Brüste. Nach Ausziehen des BHs stehen sie immer noch wunderbar gerade und geben nur minimal der Schwerkraft nach. Ihre Nippel sind weiterhin steif und stehen hart wie zwei kleine Himbeeren. Ich trete an sie heran, umfasse die Brüste. Ich betaste sie weniger erotisch als vielmehr abschätzend, wie man auf dem Markt eine Ware prüft, bevor man sie kauft. Meine Hand wandert runter und gleitet in ihren Schritt. Dank des Slip Ouvert tauch ich problemlos in ihre Scham ein. Die Schamlippen sind groß, voluminös und weich. Auch die Klitoris ist unübersehbar. Trotzdem verdecken die großen die kleinen Schamlippen. Kurz zusammengefasst eine wunderschöne Vagina, die man als Ideal im Katalog eines kosmetischen Chirurgen verwenden könnte. Sie hat eine klassische Brötchenvagina. Ihre Schamlippen sind jetzt prall geschwollen. Sie ist nicht feucht, sie ist klitschnass. Sie drückt mir ihr Becken eine Stück entgegen. Mit einem Finger tauche ich ein. Philomena stöhnt kurz auf. Ich entferne meinen Finger wieder. In den typischen BDSM Geschichte, die im Netz zu finden sind, würde ich sie jetzt den Finger sauberlecken lassen. Mache ich aber nicht, sondern wische die feuchten Finger nur an ihrem Bauch ab.
Sie sieht sehr gut aus, sie ist nicht gertenschlank, aber auch nicht dick. Draußen wird es inzwischen dunkel. Die Kerzen und das Feuer im Kamin werfen ein flackerndes Licht auf ihren Körper.
Ich setze mich hin, ich habe eine maximale schon fast schmerzhaft harte Erektion. Der Geruch von einer auslaufenden Muschi liegt in der Luft. Philomenas Gesicht ist gerötet. Am Hals hat sie hektische Flecken. Auch sie ist maximal erregt. Trotzdem will ich es nicht überstürzen und das Ganze systematisch angehen.
„Erzähl mir, welche Erfahrungen Du hast.“
Sie berichtet, dass sie bisher zwei feste Beziehungen hatte. Beide waren aber nicht befriedigend. Beide Partner sind nicht auf ihre devote Ader eingegangen und sie hat sich auch nicht getraut, ihre Wünsche und Gedanken den Beiden mitzuteilen. Sie lebt bisher ihre devote Haltung nur in ihrer Fantasie aus. Weil sie darüber unglücklich ist, hat sie sogar Therapiestunden bei einer Psychologin genommen und die hat ihr dazu geraten, ihre Unterwürfigkeit auszuleben. Der heutige Abend hat ihr sehr viel Überwindung gekostet, aber sie ist froh, dass sie den Schritt gewagt hat.
„Bevor wir weitermachen, sollten wir ein paar Regeln aufstellen.“
Philomena zittert leicht, sie ist nervös und erregt zugleich. Ich hole ein Blatt Büttenpapier und ein edlen Füllfederhalter von Montblanc. Auch ich habe den Abend vorbereitet. Der Füllfederhalter ist signiert und es steht Philomena-Roissy drauf. Eine Anspielung auf den bekannten Roman. Papier und Stift lege ich auf einen niedrigen Tisch.
„Knie Dich davor und schreibe auf, was ich Dir sage!“
Sie kniet sich vor den Tisch, nimmt den Füllfederhalter in die Hand und schaut mich an.
Ich diktiere Dir jetzt 8 Sätze. Schreibe jeden Satz auf und überlege, ob Du damit einverstanden bist. Wenn Du Dich dabei unwohl fühlst, können wir jederzeit aufhören, Du ziehst Dich an und verlässt das Haus als sei nichts passiert.
„Ich werde die Sätze aufschreiben und prüfen.“ antwortet sie.
Ich diktiere:
1. „Ich möchte in einer Beziehung leben, in der der Mann führt und die Frau folgt.“
Philomena schreibt mit sauberer Handschrift, und nickt als Zeichen, dass ich weiterdiktieren soll.
2. „Ich erfülle meinem Herren alle sexuellen Wünsche und stelle meinen Körper gerne zur Verfügung.“
Wieder ein stummes Nicken.
3. „Ich führe alle Befehle und Anweisungen aus, die ich erhalte.“
4. „Ich widerspreche nicht.“
5. „Wenn ich Anweisungen zögerlich oder unzureichend nachkomme, werde ich bestraft.“
Sie schreibt, zögert einen Moment und nickt schließlich.
6. „Bestrafung bedeutet körperliche Züchtigung.“
Sie schluckt, zögert erneut, um schließlich wieder zu nicken.
7. „Ich werde gerne gezüchtigt, erniedrigt und gedemütigt.“
Offenbar gibt es keinen Zweifel mehr in ihr, sie nickt sofort.
8. „Ich bin gerne nackt, weil es normal für mich ist, nackt zu sein.“
„Sind die 8 Regeln in Deinem Sinne?“
„Ja, ich glaube sie sind in meinem Sinne. Ich habe aber keine Erfahrung und weiß nicht, ob ich das alles kann, was ich gerade aufgeschrieben habe.“
„Keine Sorge, wir werden das langsam angehen.“
„Was möchtest Du jetzt? Überlege gut, was Du antwortest.
Natürlich weiß ich, was sie jetzt möchte und noch mehr weiß ich, was ich jetzt dringend machen möchte. Aber ich will sie gleich einmal testen.
Sie hat sich gut im Griff und antwortet korrekt:
„Ich habe nur den Wunsch, Ihnen zu folgen.“
Von der Dramaturgie wäre es genial, sie jetzt nach Hause zu schicken und für Morgen wieder einzubestellen. Aber so viel Selbstdisziplin bringe ich heute Abend nicht mehr auf.
„Ziehe den BH aus und stell Dich an den Tisch, Oberkörper auf die Tischplatte.“
Sie legt ihren Oberkörper auf den Tisch und spreizt ihre Beine, ohne dass ich das explizit angeordnet habe. Von hinten habe ich durch den Slip ouvert einen guten Blick auf ihre Rosette und ihre Brötchenvagina. Mein Penis ist knallhart, es bedarf keines großen Vorspiels und mit einem Ruck penetriere ich sie bis zum Anschlag. Sie ist so feucht, dass ihre Vagina bei jedem Stoß schmatzt. Ich habe den perfekten Winkel und kann mit jedem Stoß tief eindringen. Philomena stöhnt leise bei jedem Stoß. Ich muss aufpassen, nicht sofort und zu schnell zu kommen. Schließlich halte ich es nicht mehr aus. Ich ziehe meinen Penis heraus und befehle ihr, sich umzudrehen und hinzuknien.
In jedem billigen Porno würde ich ihr jetzt in den offenen Mund spritzen. Das ist mir aber zu primitiv. Außerdem will ich sie beim ersten Mal nicht überfordern. Ich wichse meinen Penis ein paar Mal und spritze heftige Sperma Schübe auf ihre schönen Brüste. Sie schaut mir in die Augen. Sie hat nicht nur einen wunderschönen Körper, sondern auch sehr schöne blaue Augen. Das Sperma fließt langsam runter.
Ich lasse sie das Kleid über ihren spermaverschmierten Körper wieder anziehen und befehle ihr, nach Hause zu gehen und morgen früh pünktlich um 8.00 Uhr mit frischen Brötchen zurückzukommen.
Wir haben einen Bäcker um die Ecke. Was ich ihr nicht sage, dass er sonntags erst um 8.00 Uhr öffnet. Sie kann also entweder pünktlich ohne Brötchen oder verspätet mit Brötchen kommen.
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