Die devote Mitarbeiterin Kapitel 04 Geburtstagsgeschenk für meinen Bruder und Ende
Ich habe einen jüngeren Bruder. Mein Bruder ist was man wohl einen Computer Nerd nennt. Er hat eine kleine, aber erfolgreiche Firma, die Computer und Server betreut. Mein Bruder ist kein Adonis, er ist dick und achtet wenig auf sein Äußeres. Eine Freundin hat er nicht. Ob er regelmäßig Sex hat, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass sein Penis relativ klein ist und er gegenüber Frauen deswegen Minderwertigkeitskomplexe hat. Als wir beide einmal zu viel getrunken haben, hat er mir gestanden, dass er Gewaltfantasien gegenüber Frauen hat. Wahrscheinlich ist das eine Kompensation für seinen kleinen Penis.
Ich habe daher beschlossen, ihm zum Geburtstag Philomena als Sexsklavin zu schenken. Er darf ihre drei Löcher an diesem Tag benutzen. Sie soll ihm als Dreilochstute für einen Tag dienen.
Ich bringe Philomena vormittags zu Ihm. Sie trägt nette Unterwäsche, ein Kleid und halterlose Strümpfe. Um den Hals trägt sie Geschenkband mit einer Schleife, damit man erkennt, dass sie das Geschenk ist.
Ich klingle und mein Bruder öffnet die Tür. Ich überreiche ihm Philomena als Geschenk und verabschiede mich. Da ich die folgenden Ereignisse später nur berichtet bekomme, wird Philomena den Tag in der Ich-Person erzählen.
Philomena:
Mein Herr hat mich seinem Bruder überreicht. Er hat mir aufgetragen, dass ich mich dreimal von seinem Bruder als Dreilochstute vergewaltigen lasse. Ich muss mir Mühe geben, eine gute Note für meine Leistung zu bekommen, da ich ansonsten bestraft werde. Er hatte mir vorher von ihm berichtet aber die Realität ist schlimmer als das Berichtete.
Er ist dick und hat eine Halbglatze. Die wenigen verbleibenden Haare sind fettig. Er ist unrasiert. Seine Kleidung ist altmodisch und hat Fettflecke. Das Haus ist groß aber die Einrichtung wirkt lieblos zusammengewürfelt. Es riecht muffig wie lange nicht gelüftet. Darüber hinaus besitzt er einen Schäferhund. Der Schäferhund heißt Commander. Ich habe eine Hunde Phobie. Muss irgendetwas schief gelaufen sein in meiner Kindheit. Wenn ein Hund auf mich zukommt, bekomme ich eine Panikattacke.
Bruder: „Komm rein, lass Dich anschauen.“
Ich betrete das Haus und seine Blicke verschlingen mich. Aber nicht nur der Bruder verschlingt mich, sein Hund kommt auch und schnüffelt an mir. Sein Schwanz wedelt heftig als Ausdruck, dass er sich offenbar auch über meine Ankunft freut. Ich erstarre und traue mich nicht zu bewegen. Nach kurzer Zeit lässt er aber ab von mir, setzt sich hin und guckt zu.
Der Bruder: „Wirklich klasse, ziehe Dich aus, damit ich mein Geschenk komplett sehen kann.“
Ich ziehe langsam und verführerisch Kleid, BH, String und Schuhe aus, so dass ich bis auf Schleife und Strümpfe komplett nackt vor ihm stehe.
Er tritt auf mich zu und öffnet die Schleife. Dann betatscht er meine Brüste und meinen Po. Ich bekomme eine Gänsehaut. Aus dem Augenwinkel werfe ich auch einen Blick auf den Hund. Der liegt inzwischen, hat seinen Kopf auf die Vorderbeine gelegt und schaut interessiert zu. Kann ein Hund unterscheiden, ob Frauchen oder Herrchen nackt oder angezogen sind?
„Küss mich.“ kommt die Aufforderung. Da er größer ist als ich, muss ich auf die Zehenspitzen gehen. Gierig penetriert seine Zunge meinen Mund. Er hat Mundgeruch. Tapfer erwidere ich seinen tiefen Zungenkuss.
„Komm mit.“ sagt er und geht zur Couch. Dort zieht er sich Hose und Unterhose aus. Ich muss vermutlich nicht erwähnen, dass die Unterhose Urinflecke hat. Mit gespreizten Beinen sitzt er vor mir. Ich weiß, was ich zu tun habe. Ich knie mich vor ihn und küsse seinen Schwanz. Er ist tatsächlich sehr klein und liegt versteckt zwischen verfilzten Schamhaaren. Eine Mischung aus Moschus und Urin trifft auf meine Geruchs- und Geschmacksnerven. Ich überwinde den Ekel und nehme den Penis schnell in den Mund und lecke ihn sauber. Immerhin wird er schnell hart. Manche Penisse, die in Ruhe klein sind, wachsen mit der Erektion. Dieser Penis bleibt aber klein.
Ich muss mich konzentrieren, nicht loszulachen. Ich spiele zur Unterstützung noch mit seinem Hoden. Die Hoden haben ungefähr die Größe von Wachteleiern. Der Bruder genießt mein Zungenspiel in vollen Zügen. Allerding stöhnt er nicht sondern es ist eher ein Grunzen, das aus seinem Mund kommt. Rhythmisch stößt er seine Pimmelchen in meinen Mund. Die Frequenz nimmt zu und mit einem Grunzen ergießt er seine Sahne in meinen Mund.
Die Spermaschübe nehmen aber kein Ende. 6- oder 7-mal wird mein Mund geflutet. Ich frage mich, woher die Massen herkommen. Offenbar muss er kompensatorisch riesige Samenblasen haben, die diese Sintflut produzieren. Ich habe keine Chance, das Sperma im Mund zu behalten, um es ihm anschließend vor dem Schlucken zu zeigen. Ich schlucke, damit es mir nicht zum Mund herauskommt, was strengstens verboten ist.
Schließlich ist er fertig. Vorsichtig entlasse ich seinen Schwanz. Ich lecke ihn noch sauber und bedanke mich für das viele köstliche Sperma.
Er scheint sehr zufrieden zu sein. Und ich? Initial war ich aufgeregt, da ich nicht wusste, was auf mich zukommt. Als ich das Haus betreten und den Bruder kennengelernt habe, war ich angeekelt. Der Hund hat das nicht besser gemacht. Aber irgendwie habe ich das überwunden. Ich merke, dass ich von der gesamten Situation erregt bin.
Als nächstes lässt mich der Bruder nackt nur mit halterlosen Strümpfen bekleidet seine Küche aufräumen und putzen. Das ist auch dringend notwendig, da die Küche wie ein Schlachtfeld aussieht. Er spielt in der Zwischenzeit ein Videospiel auf einem riesigen Monitor im Wohnzimmer. Offenbar geht es dabei, möglich viele Gegner zu erschießen, da ich permanent Schussgeräusche höre. Hin und wieder beordert er mich zu sich und lässt sich bedienen mit Cola und Snacks. Seine Küche ist gefüllt mit Junk-Food. Essen ist die Erotik des Alleinseins.
Mittag bestellt er dann Pizza für uns Beide. Für sich eine Thunfischpizza mit Zwiebeln (willkommen Mundgeruch) extralarge und für mich eine kleine Pizza Margherita.
Natürlich bekomme ich den Befehl, dem Pizzaboten die Tür zu öffnen und ein Trinkgeld zu geben.
Es klingelt. Inzwischen bin ich entspannt, nackt herumzulaufen und es macht mir nichts mehr aus, die Tür zu öffnen. Ich mag es sogar, den Gesichtsausdruck meines gegenüber zu sehen, wenn ich nackt die Tür öffne. Der Pizzabote ist ein junger Mann. Er starrt mich mit offenem Mund an, dann gleitet sein Blick an mir runter, bleibt an meiner rasierten Scham hängen und geht wieder hoch. Er stottert vor Aufregung als er mir die bestellten Pizzen überreicht und den Preis nennt. Ich bezahle mit EC-Karte, so dass das Ganze noch länger dauert, da er zunächst den Preis in ein Handy eingeben und ich dann auf einem Pad die Pin eingeben muss. Zusätzlich gebe ich ihm noch 5 Euro als Trinkgeld.
Ich habe noch den Befehl bekommen, mich von ihm berühren zu lassen. Daher sage ich:
„Möchtest Du meine Titten einmal durchkneten?“
Er war schon bisher maximal aufgeregt, jetzt steht er kurz vor der Ohnmacht. Mit Müh und Not bekommt er ein „Ja, sehr gerne.“ heraus.
Etwas unbeholfen fasst er mir an die Brüste und streichelt sie vorsichtig. Schließlich sagt er: „Vielen Dank.“ und ergreift hastig die Flucht. Der arme Junge, hoffentlich habe ich ihn nicht überfordert.
Ich bringe die Pizzaboxen hinein. Den Tisch hatte ich schon gedeckt. Der Bruder hatte erlaubt, dass ich für zwei Personen decke. Offenbar ist ihm die Variante, dass ich vom Boden essen muss, nicht geläufig. Zum Essen bekomme ich Wasser zu trinken, er trinkt ein Bier direkt aus der Dose. Ich hoffe, dass er nicht zu viel trinkt. Ich habe den Befehl, dass er mich dreimal ficken muss. Nicht dass er am Ende zu betrunken ist, um das „durchzustehen“.
Nach dem Essen gehen wir in sein Schlafzimmer. Dass sein Bett ungemacht ist, muss ich vermutlich nicht extra erwähnen. Er befiehlt mir, ihn komplett auszuziehen. Zum ersten Mal sehe ich seinen unförmigen Körper komplett. Er ist stark behaart, was zeigt, dass Darwin Recht hat und der Mensch vom Affen abstammt. Commander folgt uns und legt sich auf sein Körbchen im Schafzimmer. Gelangweilt beobachtet er, was wir Beide so machen.
Der Bruder lässt sich aufs Bett fallen und dirigiert meinen Kopf zu seinem Schwänzchen. Pflichtbewusst nehme ich ihn in den Mund und blase ihn steif. Das geht erstaunlich schnell und gut. Der Penis ist klein, aber steinhart. Taktisch ist es vermutlich das Beste, wenn ich ihn reite. Wenn er seine drei Zentner auf mich legt, habe ich gute Chancen, mit gebrochenen Rippen zu enden.
„Herr, darf ich Euch reiten? Meine Muschi zerfließt bei dem Gedanken, Euch dienen zu dürfen.“
Er ist schon im fortgeschrittenen Stadium der Erregung und grunzt nur noch etwas, was wohl ja bedeuten soll. Ich lasse mich langsam auf seinem Penis nieder. Dabei führe ich ihn mir ein. Der Bruder ist begeistert. Er hat freien Blick auf meine Brüste. Langsam bewege ich meine Becken hoch und runter. Ich muss aufpassen, dass der Penis nicht rausrutscht, da er so klein ist. Ich gehe dazu über, mein Becken vor und zurück zu wippen. Dadurch stimuliere ich den Penis und laufe weniger Gefahr, ihn zu verlieren.
Ich schaue ihm in die Augen und stöhne leise, um ihm Erregung vorzuspielen. Männer mögen es, wenn man ihnen das Gefühl gibt, sie würden einen befriedigen. Ich habe null das Gefühl gefickt zu werden. Normalerwiese mag ich das Gefühl, beim vaginalen Verkehr ausgefüllt zu sein. Der Penis ist aber deutlich zu klein, um mich auch nur ansatzweise auszufüllen. Darüber hinaus muss ich mich konzentrieren, dass er nicht rausfällt.
Zwischenzeitlich hat der Bruder auch noch begonnen, meine Brüste durchzuwalken. Spielerisch kneift er meine Brustwarzen, was wehtut. Am Anfang habe ich geschauspielert, erregt zu sein und das Stöhne war fake. Mit zunehmender Dauer werde ich aber erregt und das Stöhnen, das mir entweicht, ist nicht mehr gespielt, sondern echt.
Mit einem erneuten Grunzen spritzt er schließlich in mir ab. Da sein Schwänzchen nicht sehr tief abspritzt, habe ich Mühe, dass das Sperma nicht sofort wieder aus meinem Liebesloch herausfließt. Ich steige ab und lecke pflichtbewusst seinen Penis sauber. Am Anfang habe ich mich vor Sperma geekelt. Inzwischen mag ich den Geschmack von Sperma vermischt mit meinem eigenen Muschisaft.
Ich bedanke mich beim Bruder, dass ich sein Sperma empfangen durfte. Der Bruder ist nach dem Sex erschöpft und möchte ein Mittagsschläfchen machen. Ich kuschle mich neben ihn, er legt seinen Arm um mich und schon ist er eingeschlafen. Ich bin gefangen neben ihm.
Meine Hand rutscht langsam an mir runter und ich berühre meine Klitoris. Ich mag es, die Mischung aus Sperma und meinem eigen Saft sanft auf meiner Klitoris zu verteilen. Auch wenn die ganze Situation eher grotesk ist, merke ich, dass ich weiterhin erregt bin. Bin ich schon so tief gesunken? Bin ich so pervers, dass mich Ekel erregt? Gibt es tatsächlich einen Ekelorgasmus?
Aber mein Körper betrügt mich nicht. Ich bin klitschnass und meine Schamlippen geschwollen. Es erregt mich tatsächlich, dass ich diesem behaarten Schwein einen geblasen und ihn geritten habe. Ich darf keinen Orgasmus bekommen, aber ich schaffe es nicht aufzuhören. Ich habe den „Point of no return“ verpasst und erlebe einen Höhepunkt.
Der Bruder schläft ruhig weiter. Er hat offenbar nichts mitbekommen. Schließlich falle auch ich in einen tiefen Schlaf. Ich träume verrückte Sachen. Der eine Traum handelt vom Planet der Affen, wo ich nackt gefangen halten werde und der Bruder einer der Affen ist. In einem weiteren Traum suhle ich mich in einem Schweinestall.
Ich wache auf und verstehe zunächst nicht, wo ich bin. Dann realisiere ich, dass ich neben dem Bruder liege. Auch er erwacht gerade. Wie ein jung verliebtes Paar, streichle ich seinen Körper und küsse seinen Körper zärtlich. Meine Hand fährt an seinem Körper langsam runter und landet auf seinem Schwanz, der bereits wieder hart ist. Das ist gut, dann kann ich auch noch anal von ihm genommen werden, wie mir befohlen wurde.
Gleichzeitig plagt mich aber das schlechte Gewissen, dass ich unerlaubt einen Orgasmus hatte. Soll ich es verschweigen oder dem Bruder gestehen? Ich entscheide mich für Letzteres und gestehe, dass mich der Sex mit ihm so erregt hat, dass ich nicht anders konnte als mich selbst zu befriedigen.
Der Bruder nimmt zufrieden zur Kenntnis, dass er mich so sehr sexuelle erregt hat. Das Schlimme ist, dass ich dabei ja eigentlich nicht einmal gelogen habe. Es ist nur eine Frage der Interpretation. Er denkt, er sei ein toller Liebhaber und ich bin erregt worden, weil es demütigend und ekelerregend war, von ihm oral und vaginal genommen worden zu sein.
Obwohl er sich geschmeichelt fühlt, beschließt er, dass 12 Schläge auf meinen Po eine gute Strafe sind für meinen unerlaubten Orgasmus. Ich muss ihm einen Gürtel holen und mich vor das Bett knien und dann zieht er mir 12 Schläge über. Die Schläge sind nicht sehr stark ausgeführt und tolerabel.
Nach den Schlägen drehe ich mich um, um den Gürtel zu küssen und mich zu bedanken. Ich sehe, dass sein Penis erigiert ist. Er bekommt also einen Steifen davon, mich zu schlagen. Den Moment muss ich nutzen.
„Herr, würdet ihr mir die Freude machen, mich anal zu vergewaltigen?“ frage ich devot.
„Magst Du es, anal gefickt zu werden?“ fragt er.
„Ja Herr, ich liebe es, in den Arsch gefickt zu werden.“
Das ist gelogen. Die initiale Penetration der Rosette schmerzt jedes Mal, aber ich weiß, dass Männer Analverkehr lieben.
„Dann werde ich mich schnell sauber machen, um vorbereitet zu sein.“
Ich hole meine Handtasche und gehe ins Bad. Ich habe eine Analdusche dabei, mit der ich mich mehrfach säubere. Anschließend creme ich meine Rosette mit Melkfett ein und gehe wieder zum Bruder. Der sitze auf dem Bett und erwartet mich schon. Sein Penis ist wieder schlaff, so dass ich ihn zunächst wieder mit dem Mund steif mache. Dann lege ich mich bäuchlings aufs Bett und schiebe mir zwei Kopfkissen unter Bauch und Becken, so dass meine Rosette gut zugänglich ist. Mit den Händen spreize ich meine Pobacken und sage:
„Bitte beglückt meine Arschfotze, Herr.“
Dem Anblick von frisch gestriemten Pobacken und einer gut gecremten Rosette kann kein Mann widerstehen. Der Bruder setzt seinen Penis an und penetriert mich. Auch wenn ich Analverkehr gewohnt bin, ist der Moment der Penetration meiner engen Rosette immer unangenehm. Nicht beim Bruder, sein Penis ist so klein, dass es mehr ein Gefühl ist, von einem Bleistift penetriert zu werden. Die Penetration ist also nicht unangenehm aber inzwischen benötigt der Bruder etwas länger, um zum Erguss zu kommen, so dass ich durch den langandauernden Analverkehr am Ende ein wenig wundgescheuert bin im Bereich meiner Rosette. Nach seinem Erguss lecke ich wieder brav seinen Penis sauber.
Der Bruder liegt erschöpft auf dem Bett. Ich sitze auf dem Bett und streichle ihn zärtlich. Ich habe die von meinem Herren gestellte Aufgabe erfühlt und habe dem Bruder erfolgreich als Dreilochstute gedient. Jetzt muss ich nur noch eine gute Note bekommen und der Tag ist gut gelaufen.
„Herr, könnt Ihr bitte meine Leistung des heutigen Tages benoten?“
„Klar, es war absolut befriedigend, wie Du Dich verhalten hast und was Du gemacht hast.“
Da ist nicht gut. Befriedigend ist eine 3 und ich benötige als Minimum eine 2-, wenn ich zu meinem Herren nach Hause komme. Was kann ich machen, um den Bruder noch umzustimmen? Ich liege neben ihm und streichle und spiele mit seinem schlaffen Penis. Soll ich noch einmal versuchen, ihn steif zu blasen? Je länger ich ihn streichle, um so mehr merke ich, dass er sich wieder mit Blut füllt. Würde ein vierter Samenerguss ihn umstimmen, dass er mir eine 2 als Note gibt? Der Mann ist zwar klein bestückt, aber unersättlich und ausdauernd. Ich habe ihm schon mit meinen drei Löchern gedient, was kann ich ihm noch Neues bieten?
Irgendwie nimmt mir der Bruder die Entscheidung ab. Er dreht sich auf die Seite und spielt mit meinen Brüsten. Spielerisch kneift er in meine Brustwarzen. Es tut weh, ist aber auszuhalten. Ich könnte ihm noch ein Tittenfick geben, also seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten zum Erguss reiben.
„Herr, darf ich Euren Penis mit meinen Brüsten stimulieren?“
„Ja, leg los.“
Ich knie mich zwischen seine Beine, lutsche seinen Penis und verteile viel Spucke, um ihn gleitfähig zu machen. Dann nehme ich ihn zwischen meine Brüste und fahre auf und ab. Der Bruder grunzt als Ausdruck, dass es ihm offenbar Lust bereitet. Der kleine Penis ist hart und flutscht gut. Das geht eine ganze Weile, aber er kommt nicht zum Orgasmus. Wahrscheinlich ist nach drei Orgasmen heute ein Vierter nicht mehr möglich. Ich beschließe einen Taktikwechsel, der mir vielleicht doch noch eine gute Note bringt.
„Herr, es tut mir leid, dass ich versagt und Euch nicht zum Orgasmus gebracht habe. Ich bitte um Bestrafung, damit ich lerne, Euch beim nächsten Mal besser dienen zu können.“
Der Bruder ist auch unzufrieden, dass er keinen vierten Orgasmus bekommt.
„Ja, Du hast eine Strafe verdient.“
„Herr, darf ich einen Vorschlag machen? Ich habe einen Martinet mitgebracht. Das ist eine Riemenpeitsche, mit der man früher in Frankreich ungezogene Kinder gezüchtigt hat. Ich bitte Sie darum, meine Brüste damit zu züchtigen. Das wird eine gute Mahnung an mich sein, beim nächsten Mal besser zu werden.“
„Sehr guter Vorschlag, hol mir die Peitsche.“
Rasch gehe ich zu meiner Tasche und bringe ihm das Martinet. Züchtigung der Brüste mit einer Gerte oder dem Rohrstock kann extrem wehtun. Schläge mit dem Martinet tun nicht allzu stark weh und hinterlassen nur Striemen und Rötung der Haut. Die Markierung meiner Brüste wird ihm gefallen und mir vielleicht eine gute Note bringen.
Ich gebe ihm die Peitsche. Ich knie mich auf das Bett und verschränke die Hände hinter dem Rücken. Dadurch drücke ich ihm meine Brüste entgegen. Er fängt an, mich zu schlagen. Zunächst vorsichtig, aber dann traut er sich mehr und die Schläge werden heftiger. Es tut weh, ist aber auszuhalten. Nur wenn er meine Brustwarzen voll trifft, ist der Schmerz übel.
Nach einem Dutzend Schlägen lässt er ab von mir. Zufrieden betrachtet er meine geröteten Brüste. Sein kleines Schwänzchen ist wieder hart. Offenbar hat es ihm sehr erregt, mich zu züchtigen. Auch ich sehe mich im Spiegel, der hinter ihm steht. Was ich sehe, erregt mich auch. Ich sehe eine junge, gutaussehende nackte Frau, die devot ihre Arme hinter dem Rücken hält und ihre roten und verstriemten Brüsten ihrem Herren entgegenstreckt. Sehen kann man es nicht aber meine Schamlippen sind dick angeschwollen und meine Muschi ist klitschnass.
„Vielen Dank, Herr, für die Bestrafung. Kann ich Ihnen noch etwas Gutes tun?“ frage ich und schaue erwartungsvoll auf sein Schwänzchen.
„Nein, lass mal gut sein.“ antwortet er und lässt sich auf Bett fallen.
„Waren sie mit meinem Service heute jetzt zufrieden?“ frage ich.
„Ja, Du hast mir gut gedient. Ich bin zufrieden.“ antwortet er.
Am Abend holt mich mein Herr wieder ab. Ich ziehe mein Kleid über und folge ihm zum Auto. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz. Wie eine gute O ziehe ich den Saum meines Kleids hoch und setze mich mit nacktem Po auf den Sitz. Mein Herr hat vorausschauend ein Handtuch auf den Sitz gelegt, damit das Sperma, das ich noch in meiner Scheide und meinem Darm habe und langsam heraus sickert, nicht den Sitz verschmutzt. Schon im Auto muss ich meinem Herren, die Ereignisse des Tages schildern. An der Beule in seiner Hose erkenne ich, dass es ihn sehr erregt. Bestimmt werde ich heute Abend noch den einen oder anderen Samenerguss aufnehmen dürfen.
Zu Hause angekommen, muss ich auf die Knie gehen und meinem Herren einen blasen. Sein Schwanz ist schon knallhart und er drückt ihn mir sofort bis zum Anschlag rein. Ich versuche mich zu entspannen so gut es geht. Mir wird kurz schwarz vor Augen, weil ich schlecht Luft bekomme. Er fickt mich hart und schnell. Schnell ergießt er sich tief in meinem Rachen. Ich bin erleichtert als ich spüre, dass er fertig ist.
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