Es geisterte eher in meinem Kopf, als in ihrem, aber wenn ich meiner Frau beim Sex sagte, dass sie es sich doch mit zwei anderen Männern vorstellen solle, während ich daneben sitze und zusehen muss, gab ihr das immer einen Extra-Kick. Da ich grundlegend eher der Einmal-Spritzer mit einem ganz normalen Schwanz bin, spornte ich sie gedanklich zu öfter spritzenden Hengstschwänzen an, die sie in meiner Gegenwart befriedigen.
Meine Ansagen beim Sex wurden im Laufe der Zeit immer direkter und detaillierter.
„Du geile Sau, wahrscheinlich stellst Du Dir wieder vor, wie Dich zwei geile Schwänze in Deine Fotze und Deinen Mund ficken, während ich daneben sitzen muss und nur wichsen darf, oder?“
„Ja Du Schlappschwanz, wann bekomme ich die beiden von Dir?“ entgegnete sie eines Abends.
„Wenn ich Dich jetzt noch schön hart weiterficken darf, aber dann anstatt in Deine Fotze in den Arsch spritzen darf!“ forderte ich sie heraus.
„Auf Anal hab ich aber heute keine Lust.“
„Ich will ja auch nur meine Schwanzspitze in Dich stecken und Deinen geilen Arsch vollspritzen. Was meinst Du eigentlich, was so zwei Hengste alles mit Dir machen würden?“
„Na gut, dann mach es.“
„Was? Bitte mich darum!“
„Bitte spritz in meinen Arsch, pump Dein Sperma in mich.“
„Na geht doch.“ rief ich frohgelaunt. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze und wichste noch ein paar Sekunden. Als er zu zucken begann, drückte ich meine Eichel in ihre enge Rosette und lud mein ganzes Sperma in ihrem Arsch ab.
„Du geile Sau, spürst Du wie mein Saft in Dich schiesst? Du bekommst die ganze Ladung in Deinen geilen, engen Arsch“
„Ja, spritz mich voll, das ist so geil.“
Nach etlichen Schüben war ich dann geleert und zog meine Eichel aus ihr heraus.
„Hey, ich will auch noch kommen, los leck mich zum Abschluß!“ forderte sie mich auf und ich kam ihrem Wunsch natürlich gerne und auch sofort nach. Während mein Kopf zwischen ihren Beinen lag und meine Zunge unermüdlich an ihrem Kitzler spielte, drückte sie ihn mit beiden Händen immer fester gegen sich.
„Weisst Du, jetzt stelle ich mir gerade vor, wie Du meine Löcher sauberleckst, nachdem mich die zwei Hengste geritten haben. Du darfst dann alles wieder schön saubermachen für die zweite Runde, die Du ja nie schaffst.“ sagte sie mit einem ironischen Unterton und drückte zeitgleich meinen Kopf tiefer, so dass ich an ihrer Rosette leckte. „Und damit Du dann auch gleich weisst, wie es geht, darfst Du jetzt schon mal mit Deinem eigenen Sperma in meiner Rosette üben.“
Ich umspielte ihr runzeliges Loch und drang auch leicht mit der Zunge hinein, als ich plötzlich spürte, wie sie begann den Saft aus ihrem Darm in meinen Mund zu pressen. Ein ganzer Schwapp kam aus ihr gelaufen, so viel, dass ich es nicht alles sofort ablecken konnte, sondern es erst in ihrer Arschritze ableckte.
„Das müssen wir wohl öfter üben!“ lachte sie und bat mich, ihr einen Finger in den Arsch zu stecken, während ich wieder mit der Zunge ihre Fotze lecke. „Vielleicht lasse ich Dich dann ja auch lecken, während ich einen geilen, großen Schwanz im Arsch und einen im Mund habe.“
Wenige Sekunden später kam sie enorm heftig und die Orgasmuswellen drückten auch noch die Reste meines Spermas aus ihr heraus. Es sah wirklich super geil aus, wie der Saft sich aus ihrer Rosette lief. Sie drehte mich plötzlich auf den Rücken und hockte sich mit ihrem verschmierten Arsch auf mein Gesicht, um die „Reste“ dort zu verreiben.
„Gut siehst Du aus, mein Schatz. Diese Art Gesichtsmaske mag ich an Dir.“ grinste sie mich an, um im nächsten Moment alles von mir abzulecken.
„Ok,“ fragte ich sie später, „wie ernst ist Dir jetzt denn wirklich die Phantasie mit den zwei Männern? Glaubst Du, das wäre in der Tat etwas für Dich?“
„Also ich kann es mir ganz gut vorstellen, aber nur, wenn Du damit absolut kein Problem hast und, ausser den Dir aufgetragenen Sachen, nur zusiehst. Ich will mich nämlich auch daran aufgeilen, Dein Gesicht zu sehen und die Macht über Dich zu haben.“
„Ja mein Schatz, damit kann ich gut leben, ich will ja schliesslich auch sehen, wie Du Deine Befriedigung bekommst und wie sehr Du abgehst, wenn Dich zwei Kerle bearbeiten. Wer von uns beiden kümmert sich denn jetzt darum, die zwei Jungs zu suchen?“
„Ach, mach Du das doch, kennst Dich auf den entsprechenden Internet-Seiten doch sowieso besser aus als ich. Und ausserdem wäre ich bei der Auswahl auch mal wieder viel zu pinngelig.“ entgegnete sie mir.
„Na dann werde ich mich mal daran machen und wir werden sehen, was daraus wird. Ich freue mich auf jeden Fall jetzt schon auf den Abend.“ grinste ich sie kurz vorm Einschlafen noch an.
Einen Teil der nächsten Tage verbrachte ich mit der Suche nach geeigneten Kandidaten, was ich dann aber wegen totaler Erfolglosigkeit einstellte. Also blieb mir nur der Weg, selber eine Anzeige zu schalten. Der Text las sich dann in zwei einschlägigen Internet-Börsen so:
„Suche für meine hübsche Ehefrau zwei Hengste, am liebsten zwei eingespielte Freund, die sie gemeinsam in meinem Beisein verwöhnen. Sie ist 38, 1,75, 63, hat einen schönen Körper, ein hübsches Gesicht und lange braune Haare. Als echte Dreilochstute geht sie bei gekonnter Behandluch ihrer Löcher tüchtig ab und will jetzt endlich zwei große Schwänze gleichzeitig spüren.
Ihr solltet folgende Vorgaben erfüllen: Ihr seid groß (min. 1,85), schlank, bartlos, keine Proleten, zwischen 35 und 45, habt min. 22*5, Dusche und Deo kennt ihr und wisst auch, dass Frauen nicht auf Fahne stehen. Wenn ihr dann auch noch ausdauernd (min. zwei bis drei längere Ritte) und Vielspritzer seid, steht einem geilen Abend kaum mehr etwas im Wege (Gesundheitsnachweis solltet Ihr dann aktuell mitbringen).
Eure Bewerbung sollte neben Fotos von Euch (Körper, Schwanz, Gesicht!) eine Beschreibung Eurer Vorlieben und Eure Telefonnummer (Zeitvorgaben halte ich natürlich ein) enthalten. Alles andere geht direkt in die Rundablage.
Um es vorweg zu nehmen: Wir haben keine finanziellen Interessen, aber einen Strauß Blumen und eine kühle Flasche Champagner erscheinen mir als Mitbringsel angemessen.“
Am nächsten Morgen platzte dann auch direkt mein Postfach, leider hatten wohl nur knapp 5% den Text richtig gelesen und verstanden, so dass ich mit dem Sortieren schnell voran kam. Die zwei, für die ich mich dann entschied, erfüllten zwar auch nicht alle Punkte, aber zwei ansehnliche Typen, 34 und 35, einer mit 24*6, der andere mit 21*5, waren ja nicht ganz zu verachten. Einen gemeinsamen Termin haben wir dann auch schnell gefunden, bereits am nächsten Wochenende sollte es losgehen.
„Liebling, am Samstag bekommst Du Deine beiden Hengste.“ frohlockte ich.
„Echt, so schnell schon? Whow, ich werd gerade tierisch nass zwischen den Beinen, wenn ich dran denke.“
Schon hatte sie meine Hand im Schritt und ich konnte die feuchte Wärme durch ihren Slip hindurch spüren. „Du geile Luder, los zieh den Slip runter und stütz Dich auf den Tisch!“ befahl ich ihr.
Ganz schnell hatte sie das Stück Stoff beseitigt, den Rock hochgerafft und sich vorneüber gebeugt. Ohne weitere Vorwarnung stiess ich ihr meine Schwanz bis zum Anschlag in ihre klatschnasse Fotze. Sie stöhnte laut auf und hielt mit dem Arsch schön dagegen.
„Stell Dir vor, ich wäre einer Deiner Stecher und ich müsste jetzt dort auf dem Stuhl sitzen und Euch zusehen. Das macht Dich doch noch geiler, Du kleine Sau.“
„Ja, fick mich schön hart und tief, während mein Mann zusieht. Er soll merken, wie man eine Frau richtig befriedigt!“ stöhnte sie zurück und begann dabei noch mehr auszulaufen, so dass es ihr bis an die Knie herunterlief.
„Du nasses Miststück, ich werd Dir meine Soße so tief in Deine Fotze spritzen, dass Du denkst, sie kommt nie wieder raus.“
Ein paar schnelle Stösse später kam es mir auch schon und ich pumpte eine, zumindest für mich, große Menge Sperma in sie. Als ich fertig gespritzt hatte und mein Schwanz schon wieder kleiner wurde und herausflutschte, sagte sie, dass ich mich jetzt auf den Rücken legen soll, damit ich sie zum Orgasmus lecken kann und ihre Fotze reinigen soll. Kaum, dass ich auf dem Rücken lag, setze sie sich genau auf mein Gesicht.
„Los Du kleiner Schlappschwanz, leck Deine Ehesau und lutsch Deinen Klecks Sperma aus meiner Fotze. Ich will, dass alles wieder schön sauber ist, wenn mein nächster Stecher seinen echten Männerschwanz in mein Loch steckt.“
Ihre Worte machten uns beide supergeil und schon nach kurzem Rumlecken kam sie gewaltig. Ihre Fotze war nun wirklich am Auslaufen und ich hatte Mühe alles schnell genug wegzulecken und zu schlucken. Es kam wirklich schwallweise aus ihr heraus, Fotzensaft vermischt mit Sperma, und mir begann die Kombination richtig gut zu schmecken.
„Puh, was für ein Abgang.“ sagte sie ermattet, während sie sich zu mir auf den Küchenboden gesellte. „So heftig bin ich noch nie gekommen, ich hatte ja fast ein Gefühl wie beim Pissen.“
„Naja, der Menge nach kam es mir auch fast so vor, aber der Geschmack war wirklich nur nach Fotzensaft.“
„Hätte es Dir etwas ausgemacht, wenn ich vor lauter Geilheit gepisst hätte oder würdest Du das eklig finden?“ fragte sie neugierig.
Ohne zu überlegen anwortete ich: „Süße, Du dürftest das jederzeit machen. Ich habe schon öfter überlegt, Dir das vorzuschlagen. Lange vor Deiner Zeit hab ich es einmal erlebt und es hatte mich damals verdammt angetörnt.“
„Aha. Du ich bin jetzt eh zittrig auf den Beinen und hab kaum Lust aufzustehen, um aufs Klo zu gehen. Wenn Du magst, leg Dich zwischen meine Beine und Du bekommst, was Du willst. Wo sollte es besser sein, als hier auf den Fliesen?“
Kaum hatte sie fertig ausgesprochen, lag ich schon mit meinem Mund auf ihrer Fotze, massierte mit der Zunge ihr Pissloch und mit meinen Händen ihre Blase durch die Bauchdecke. „Komm, lass es laufen!“ raunte ich ihr zu.
„Oh Schatz, ich glaube es kommt, ich kann es nicht nicht mehr halten. Ich pisse Dir in den Mund.“ stöhnte sie leise vor sich hin.
Die ersten Spritzer kamen aus ihrem Loch und ich saugte sie gierig auf. Immer länger liess sie es laufen, bis es wirklich ein konstater Strahl war, der in meinen Mund schoss.
„Verdammt ist das geil, los, trink meine Pisse, schluck es alles schön runter. Ja, das fühlt sich gut an. Ich will, dass Du alles schluckst. Nimm meinen warmen Saft in deinen Mund“ stammelte sie nur noch.
Für meinen Geschmack viel zu früh liess ihr Strahl nach und ich schluckte die letzten Reste runter.
„Komm, ein paar Spritzer habe ich noch, lass sie im Mund und küss mich dann, ich will es auch schmecken.“
Ich stülpte meine Lippen wieder über ihre Fotze und tatsächlich, mit kurzen Schüben gelang es ihr, meinen Mund nochmal fast ganz zu füllen. Als dann wirklich nichts mehr kam, knieten wir uns beide hin und küssten uns. Minutenlang hatten wir beide ihre Pisse in dem Mündern und küssten uns leidenschaftlich. Ich konnte merken, wie sie begann, erst ganz vorsichtig, dann mit drei kurzen Schlucken, ihren Saft zu schlucken. Als unsere Münder dann leer waren, trennte sie sich von mir und strahlte mich an.
„Ui, ich hätte nicht gedacht, dass ich das so geil finden kann. Bisher war ich der Meinung, dass es eklig ist, aber nun verstehe ich Deinen Wunsch, es zu wiederholen. Musst Du auch mal, ich würde nämlich gerne auch noch von Dir versuchen?“ verblüffte sie mich.
„Ja, so ein wenig schon.“ erwiderte ich und stellte mich so vor sie, dass sie meinen Schwanz genau vor ihrem nun geöffneten Mund hatte. Natürlich bemühte ich mich, nicht gleich alles laufen zu lassen, sondern ihr meinen Sekt nach und nach zu geben. Die ersten Spritzer schossen in ihren Mund und sie begann auch gleich zu schlucken während sie zu mir nach oben blickte und ich die Ansicht prima geniessen konnte. Mittlerweile liess ich es in längeren Schüben laufen, so dass sich ihr Mund fast komplett füllte, bevor sie es die Kehle hinunterlaufen liess.
„Wenn Du wüsstest, was das für ein geiler Anblick ist, zu sehen, wie der Saft direkt von meinem Schwanz in Deinen Mund läuft, echt klasse!“
„Dann halt kurz ein, ich will das auch sehen, ich hol schnell den Foto.“ sprachs und verschwand ein paar Sekunden, um mir gleich darauf den Foto in die Hand zu drücken. „Und mach ja schöne Bilder!“ forderte sie.
Mit dem Knipser in der Hand, ich hatte ihn auf Serienbilder gestellt, liess ich meine Pisse erneut laufen und hielt die ganze Zeit voll drauf. Sie merkte, dass mein Strahl langsam vesiegte und stellte das Schlucken ein, um ihrerseits auch den Mund vollaufen zu lassen. Als wirklich nichts mehr kam, richtete sie sich zu mir auf und wieder küssten wir uns, diesmal halt mit meiner Pisse, die unsere Zungen umspülte. So wie sie es mir vorgemacht hatte, begann auch ich nach und nach zu schlucken, bis beide Münder alle waren und wir uns einfach nur noch mit dem Restgeschmack des Sektes wie irre weiterküssten.
„Das hätte ich nicht gedacht, dass mir das so einen Spaß bereitet. Zuerst vermutete ich, es würde eklig, aber ganz im Gegenteil. Wenn man es erst einmal im Mund spürt, schmeckt es richtig geil und törnt ohne Ende. Was bin ich froh, dass wir in Zukunft unseren Sex nicht mehr unterbrechen müssen, wenn einer von uns zwischendurch mal muss.“ strahlte sie.
„Ach Schatz, Du bist schon ein ausserordentlich geiles Luder und ich bin immer wieder froh, Dir alle Deine Wünsche zu erfüllen.“
Die drei Tage bis zum Wochenende vegingen wie im Flug und sie versicherte mir in der Zwischenzeit mehrmals täglich, wie sehr sie die Vorfreude auf den Samstagabend nass machte. Sehr zu meinem Verdruß wollte meine Frau sich ihre Geilheit aufsparen und mich in der Zwischenzeit nicht mehr ranlassen. Aber ich durfte vor ihr wichsen und ihr sogar auf die Titten und den Arsch spritzen, wenn ich sie nachher wieder richtig sauberleckte. Dabei sagte sie mir immer wieder, dass ich am Samstag nur dafür da wäre, sie vorzubereiten, zuzusehen und zu reinigen, während sie von ihren beiden Hengsten durchgezogen wird. Allein ihr reden und die Vorstellung der Situation brachten mich innerhalb kürzester Zeit zu Abspritzen.
Endlich Samstag! „Du darfst heute die Wohnung vorbereiten, das Auto waschen, Getränke für den Abend besorgen, für mich bitte nur Champagner, was meine Hengste möchten hast Du ja hoffentlich erfagt, ein paar belegte Schnittchen zubereiten und vor allem Deinen Foto aufladen. Wäre doch schade, wenn wir von dem Abend keine Bilder hätten, oder? Ich werde noch ein bischen shoppen gehen und mir neue, geile Sachen für die Stecher zulegen, und mich schön pflegen, rasieren und zurecht machen.“ sagte sie nach dem Frühstück so gegen halb Zwölf zu mir
„Ok mein Schatz, so machen wir das.“
„Und dass Du mir nicht auf die Idee kommst zwischendurch weniger als jede Stunde einmal zu wichsen. Wenn ich heute Abend vorführen möchte, wie wenig Du spritzt, will ich nicht erleben, dass da mehr als ein paar Tropfen kommen, klar?“
„Alles, was Du magst mein Liebling, heute ist schliesslich Dein Tag.“
„Mach Fotos davon, wie Du Dir in die Hand spritzt und es dann ableckst, die will ich sehen, bevor die Stecher kommen.“
„Meinst Du nicht, dass Du jetzt ein wenig übertreibst? Wenn ich Dir sage, dass ich es mache sollte doch genügen, oder?“
„Hey, ich will mich an diesen Bildern und der Macht, die ich dadurch spüre, aufgeilen. Es ist mein Wunsch und wenn Du ihn nicht erfüllst, dann darfst Du heute Abend noch nicht mal die ganze Zeit zusehen.“ entgegnete sie mir schroff.
„Ist ja gut, ich habs verstanden. Dann beginne ich mal die Wohnung und vor allem das Schlafzimmer vorzubereiten.“
„Ja, und ich geh jetzt einkaufen. Bis später mein kleiner Wichser!“
Bumm, das saß. Aber was sollte es schon, schliesslich hatte ich es mir nicht ander gewünscht. Trotzdem war ich schon erschreckt, wie knallhart sie es nun durchzog. Der Tag verging wie im Flug, zumal ich ja stündlich auf der Suche nach einer Gelegenheit zum Wichsen war, während ich die Sachen besorgte und das Auto reinigte. Punkt Sechs Uhr kam ich zuhause an und war gerade beim sechsten Mal wichsen des Tages, als ich die Tür hörte und meine Frau vom Shoppen kam.
„Liebling, wo steckst Du?“ rief sie frohgelaunt in die Wohnung.
„Hallo Schatz, ich bin auf dem Klo, schliesslich ist es gerade Sechs.“
„Oh, da will ich zusehen.“ hörte ich sie noch sagen bevor die Tür aufging. „Vielleicht kann ich Dich ja mit meinen neuen Errungenschaften ein wenig antörnen?“ fragte sie rhethorisch.
Ich nickte stumm während ich mittlerweile recht angestrengt am Wichsen war und sah zu ihr. Whow, was sie dort alles auspackte musste ein kleines Vermögen gekostet haben und ich bekam Angst vor der nächsten Kreditkartenabrechnung. Ein echt geiles Latexkleid, dass mal so gerade den Arsch bedeckte, einen Latex-Slip mit zwei eingearbeiteten Dildos, einen aufblasbaren Anal-Plug, ein Nylon-Cat-Suit, einige halterlose Strümpfe, Tittenklemmen mit einer Kette daran, Liebeskugeln, zwei verschieden große Dildos, ein Paar Lack-Pumps mit einem wunderschönen Absatz, Latex-Strümpfe, eine Reitgerte, einen Anal-Spüler, und der Clou, ein Paar Stiefel, sicher mit 12 Zentimeter Absatz, die bis zum Oberschenkel reichten. Ich war baff und starrte sie und ihre Sachen fassungslos an.
„Was ist los, wann kommst Du endlich?“ fragte sie gespannt und in diesem Moment spritzte ich auch schon in meine Hand. „Oh ja, das ist ja nun wirklich nicht mehr viel. Los, leck es schön ab und zeig mir, wie das Sperma auf Deiner Zunge ist!“
Als wäre es selbstverständlich, leckte ich es ab und zeigte ihr meine Zunge mit meinem eigenen Saft darauf.
„Es ist verdammt geil zu sehen, wie Du das machst. So langsam verstehe ich, warum ihr Kerle so darauf steht, dass wir es uns in den Mund spritzen lassen und herunterschlucken. So, jetzt raus aus dem Bad, kümmer Dich um den Rest in der Wohnung und das Essen. Ich will jetzt Baden und mich vorbereiten.“
Also Hose hoch und ab in die Küche. Eine halbe Stunde später, es waren jetzt noch 90 Minuten bis zum Eintreffen der beiden Männer, ich hatte gerade alles gerichtet, rief sie mich ins Bad. „Du, es gibt da so ein paar Stellen an meinem Körper, die ich selber nicht so genau rasieren kann und ich will, dass Du das machst.“ Sagte sie und kniete sich vor mich, während sie ihren Arsch mit Rasierschaum einseifte. „Mach mich auch hintenrum schön glatt, ich will ausser auf dem Kopf keine Haare mehr an mir haben.“
Schnell saß ich hinter ihr und begann akribisch mein Werk. Nach etwa fünf Minuten hatte ich alles schön wegrasiert und konnte, obwohl sie noch nicht abgeduscht hatte schon sehen, dass dort wirklich nichts mehr stand. „Bevor ich jetzt nochmal schnell dusche, möchte ich, dass Du mir einen Klistier verabreichst, damit ich nachher garantiert auch gut von hinten begehbar bin.“
Das hatte ich noch nie gemacht, aber die Idee schärfte mich schon, also füllte ich den neuen Balg mit lauwarmen Wasser, setzte die Klistierspitze auf und kniete mich wieder hinter sie. Während ich dann die Spitze in sie einführte, sagte sie plötzlich „Stop, ich habe eine viel bessere Idee! Nimm das Ding heraus und besorg uns mal den kleinen Trichter aus der Küche.“
Völlig ohne Ahnung, was sie nun wieder plante, tat ich wie geheissen. Zurück im Bad kapierte ich jedoch schnell, was sie vorhatte. Sie stand bereits breitbeinig über dem Klo und hatte den Balg geleert. „Komm, steck den Trichter drauf und lass mich dort hinein pissen.“ forderte sie mich auf.
Kaum hielt ich den Verbund aus Trichter und Balg unter ihre Fotze, begann sie ihre Pisse laufen zu lassen. Nach kurzer Zeit hielt sie jedoch ein und sagte zu mir, dass ich den Rest mit meinem Sekt füllen sollte.
„Du willst Dir den Arsch mit einem Gemisch aus unserer beiden Pisse spülen?“ fragte ich sie ungläubig.
„Ja na klar, aber nicht nur meinen, drum habe ich den Rest ja zurückgehalten. Deinen Arsch werden wir vorsichtshalber auch reinigen!“
Wohl war mir jetzt nicht mehr unbedingt, aber was soll es? Natürlich folgte ich ihrer Anweisung und füllte den Klister bis zum überlaufen und hielt dann auch meinen Strahl zurück. Das Spiel begann von vorne, ich führte ihr den Klistier ein und begann langsam zu drücken.
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