Wenn ich auf meine Schwester oder meine Eltern gehört hätte, würde ich woanders arbeiten, doch mir machte mein Job einfach Spaß.

Ja, es war nicht einfach, auf solche eine Rasselbande aufzupassen. Egal, wie alt die waren, ob in der ersten Klasse, oder in ihrer letzten, sie waren immer eine Rasselbande.

So wie ich Mitglied einer solchen war, als ich noch zu Schule ging.

Ich war also seit zwei Jahren Lehrer an einer Gesamtschule, hier unterrichtete ich die Schüler von der siebenten bis zur zehnten Klasse. Die Kollegen waren eigentlich ganz in Ordnung, viele waren kurz vor ihrem Pensionsalter, ich war siebenundzwanzig und hatte grade erst angefangen. Unsere Chefin suchte zum Ende eines Schuljahres immer überall nach neuen Lehrern, da uns zurzeit ein bis fünf verließen.

Diese Lehrer hatten ihr Soll erfüllt und gingen in Pension.

Die Chefin war eine energische Person, keiner der Kollegen, oder gar der Schüler, wollte sich wirklich mit ihr anlegen.

Alle wurden von ihr sehr unpersönlich behandelt, fast wie Schachfiguren. Die einzige Person, um die es mir deshalb leid tat, war ihre . Die musste unter ihrer noch mehr leiden.

Ihre Tochter, Inka, war genauso lange an der Schule wie ihre Mutter, sie musste aber nur noch eineinhalb Jahre ‚absitzen‘, wie sie mir es einmal gesagt hatte.

„Herr Wolters, bitte sagen sie Mami nichts“

„Inka, das war vertraulich, und bleibt vertraulich“

Ich war der Vertrauenslehrer der Schule geworden, wohl auch, weil es kein anderer der Kollegen wollte. Die Chefin war besonders ärgerlich, dass sie aus diesen Lehrern nichts heraus bekam. Meine Vorgänger hatten sich immer zum Folgeschuljahr versetzten lassen. Da die Chefin immer neue Lehrer suchte, kam es bei der Schulverwaltung nicht gut an, dass immer einige Lehrkräfte die Schule verlassen wollten, und so ging sie mir nicht so an den Kragen. Doch bei Inka fragte sie wieder.

„Herr Wolters, was wollte meine Tochter bei ihnen.“

„Das wissen sie doch. Das Gespräch zwischen Vertrauenslehrer und Schüler ist und bleibt vertraulich. Auch den Eltern gegenüber wird, uns darf nichts gesagt werden, wenn der Schüler es nicht will.

Ach, und noch was, Frau Zuse. Wenn Inka auch nur aussieht, als wenn sie einen blauen Fleck hat, gibt es Ärger.“

„Wollen sie mir, als ihrer Vorgesetzten, drohen?“

„Nein, nur ihnen als Elternteil.“

Sie sah mich sehr böse an, aber diesmal hatte ich die besseren Karten.

Es würde bei anderen Themen der Schule aber sicher schwerer werden, sich gegen diese Frau durchzusetzen.

Keine Ahnung, was Frau Zuse hatte, sie sah, wie sagte mal einer der Schüler in einem Gespräch mit anderen, das ich belauschen konnte, so schön? „Für eine Lehrerin, und dann auch noch als Rektorin, hat die Zuse einen super Körper“

„Klaus, an der beißt sich jeder die Zähne aus, was glaubst du, warum die keinen Mann hat?“ „Da hast du auch wieder Recht. Aber ich bleib dabei, der Körper ist verboten scharf“

Und da hatte der Schüler recht. Die Chefin war eine Frau, die man sich mehrfach ansah. Und wenn sie nicht die Chefin wäre, jedes Mal mit Vergnügen.

Ich rieb mich immer wieder mit ‚der Zuse‘, meistens, weil sie wissen wollte, was die Schüler bei mir wollten.

Inka kam häufiger und sprach sich aus, oder saß einfach nur da und starrte in die Luft (hier kann ich einfach rumhängen, danke Herr Wolters), doch das tat sie immer öfter so, dass ihre Mutter davon nichts mitbekam.

Ich unterrichtete zwar nur bis zu den zehnten Klassen, aber Vertrauenslehrer war ich natürlich für alle da, von der ersten Klasse bis zum Abitur.

Inka hatte ihre Abitur-Prüfungen fast hinter sich, als ich sie fragte, was sie werden wolle. Sie sah mich etwas komisch an und sagte dann „Lehrerin. Dazu haben sie mich gebracht. Denn sie kümmern sich um ihre Schüler, anders als Mami, die kümmert sich um gar nichts.“

„Inka“

„Doch stimmt, die nimmt nicht einmal auf sich selber Rücksicht. Ich weiß nicht, was sie hat. Seit Jahren wird es schlimmer.“ Sie sah mich an „Herr Wolters, ich habe Angst um Mami, dass sie sich etwas antut.“

Sie sah mich mit traurigen Augen an, doch was konnte ich machen? Nichts.

Inka verabschiedete sich von mir und sagte, dass sie wohl nicht mehr so häufig kommen würde, ich hätte ihr aber mit meiner Zeit, in der ich sie ertragen hatte, sehr geholfen.

Ich sah ihr hinterher, eine Schülerin, die ich nur als Vertrauensfall kennen gelernt hatte, denn als ich zur Schule kam, war sie aus meinem Bereich ‚raus gewachsen‘.

Ein Tage später ging ich abends durch die Stadt, von einem Treffen der Gewerkschaft, nach Hause. Als vor einem etwas anrüchigen Etablissement, eine Frau Theater machte. Ich konnte hören, dass sie rein wollte „Lasst mich rein, ihr Schlappschwänze. Ich will endlich wieder richtig ficken“ Ihre Sprache war etwas verwaschen, sie hatte wohl etwas zu viel getrunken.

Die Türsteher ließen sie nicht rein, auch, als sie anfing, die restlichen Klamotten, die sie noch anhatte, auch noch auszuziehen. Und sie hatte nicht mehr viel an.

Ich kam grade, als sie nackt vor der Tür stand und schimpfte, vorbei, und erkannte Frau Zuse.

Die Frau mochte ich zwar nicht, aber so konnte ich sie nicht sich selbst überlassen.

Ich sammelte ihre verteilte Kleidung auf und griff sie mir „Komm Bettina“

„Fickst du mich?“

„Ja, mach ich“

Ich zog sie mit zum Bahnhof, einem Baum blieb sie stehen. Sie stützte sich mit den Armen ab und streckte mir ihren Hintern entgegen. „Los, fick mich.“

„Komm, Bettina“

„Schlappschwanz, du bekommst ihr ja nicht hoch. Ich frag einen anderen. Ich geh zu den Arabern, die können ficken.“

Sollte ich sie ziehen lassen? Inka hatte gesagt, sie würde immer schlimmer, und ich könnte meine Chefin doch nicht so rumlaufen lassen.

So sagte ich „OK, Bettina, du willst es so“

Dann öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz rein. Bei dem Körper, der da nackt vor mir stand, war der schon lange hart.

Ich drückte sie wieder gegen den Baum und schob meinen Schwanz in ihre Möse.

„UUUUuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ röhrte sie, gefolgt von „Du bist ein Mann, nimm mich“

Und so fickte ich sie, schön tief, schon gleichmäßig und schön schnell. Bettina Zuse schnaufte vor mir, ich ließ ihre Wäsche fallen und griff nach ihren Brüsten, die unter ihr baumelten. Hier spürte ich die harten Brustwarzen, und als ich in sie kam, drückte ich mit den Fingernägeln ihre Brustwarzen zusammen. Sie kam und schrie einen Orgasmus raus, dass sich einige Fenster öffneten.

„Hört auf ihr Schweine — das geht doch nicht —- mitten in der Öffentlichkeit“

Ich hielt Bettina fest und drehte sie dann um. Sie lehnte sich an den Baum und sah zu mir hoch „Du bist ein Mann, so einen brauche ich“

Ich griff mir Bettina wieder und setzte sie auf eine Bank, die gleich neben uns stand. Dann suchte ich ihre Sachen und versuchte, einiges davon ihr wieder anzuziehen.

Sie wehrte sich mit Händen und Füßen dagegen. „Ich will ficken, bis ich umkippen. Du hast schon mal gut angefangen.

Kannst du noch mehr?“

Dann fuhr sie sich mit einer Hand durch ihren Schritt und wischte über ihre auslaufende Möse. Sie sah sich ihre Hand an und leckte einmal über ihren Mösenschleim und mein Sperma.

„Man, du schmeckt. Aber jetzt will ich mehr. Du kannst wohl nicht mehr.“

Langsam ging sie mir auf den Keks mit ihren Sex-Forderungen. So packte ich ihre Sachen in meine Tasche und legte sie mir über die Schulter.

„He, wohl?“

„Zu den Pennern, die dürfen dich jetzt mal durchficken.“

„Die? Auf keinen Fall, die bekommen ihn ja nicht einmal hoch, wenn ich denen einen blase“

Sollte Bettina sich wirklich den Pennern angeboten haben?

Was war mit der Frau los?

Sie lag immer noch auf meiner Schulter, immer noch nackt, und ich lief mit ihr so durch die Nacht.

Die Leute, die uns sahen, schüttelten den Kopf, einige schimpften „Wie kann der nur? Seine Frau so durch die Gegend zu tragen?“

Ein paar Jugendliche riefen uns zu „He, können wir die ficken? Du bekommst auch einen Zehner von jedem“

So besoffen Bettina war, ich merkte, wie sie zusammenzuckte, das wollte sie wohl doch nicht.

Wir waren in einem Teil der Stadt, der nicht mehr so gut erleuchtet war, da ich nicht wusste, wo Bettina und Inka wohnten, musste ich sehen, ob Bettina eine Adresse dabei hatte.

Ich stellte sie also gegen eine Laterne und durchsuchte ihre Sachen. „He, fick mich“ – „Halt die Klappe, du Schlampe“ – „Ja, ich bin eine Schlampe, los fick mich in den Hintern, Schlappschwanz.“

Ich hatte ihre Adresse gefunden, das war gar nicht so weit von meiner Wohnung, ich musste nur diese Frau irgendwie dorthin bekommen, ohne dass wir beide verhaftet würden.

„Komm Bettina, wir gehen nach Hause“ – „Nee, das geht nicht, da darf ich nicht hin“

„Warum nicht?“

Sie sah mich an und sagte dann, immer noch besoffen, aber doch klar „Ich bin eine Schlampe, ich will von Fremden gefickt werden, so kann ich doch nicht nach Hause? Was soll meine Tochter von mir denken? Die verabscheut mich doch schon so.“

Dann umklammerte sie mich „Bitte, fick mich, ich brauch das, ich brauch einen Orgasmus, bitte, ich halte das nicht mehr aus.“

Dann stellte sie sich wieder an die Laterne. „Fick mich in den Arsch, bitte“, sie zog ihre Arschbacken auseinander und bettelte richtig gehend darum, in den Hintern gefickt zu werden.

Die Frau sah so geil aus, dass ich sie noch einmal nahm. Ich beugte mich über sie und fragte „Wirklich in den Hintern?“

„Ja, bitte“

Und so schob ich meinen wieder steif gewordenen Schwanz in ihren Hintern. Zuerst war es etwas sehr eng und trocken, doch dann rutschte ich tief in sie rein. „uff, das ist guuuut. Mehr meeeehr.“

Und so fickte sich sie. Als ich merkte, dass sie kam, hielt ich ihr eine Hand vor den Mund, sie sollte nicht schon wieder die schlafenden Menschen in den umliegenden Häusern zusammenschreien. Doch ihr Schrei wurde durch ihre Hand nur mäßig gedämpft.

Anschließend brach sie zusammen. Ich konnte sie grade noch auffangen. Dabei hörte ich sie leise reden „Das war gut, gut, gut“

Ich schaffte es, sie etwas zu bekleiden, und nahm die huckepack. Das war sowohl bequemer für sie als auch leichter für mich zu tragen.

Dann fuhr ich mit ihr in der Bahn zu ihr nach Hause.

An der Wohnungstür klingelte ich, Inka machte verschlafen auf. „Inka, das ist deine Mutter, zeigst du mir den Weg zu ihrem Bett?“

Inka verstand zwar nichts, zeigte mir aber den Weg. Ich legte Bettina im Bett an und sah sie mir an. „Inka, mach‘ mal Tee, ich komme gleich in die Küche“

„Was ist mit ihr?“ – „Weiß ich nicht wirklich“ – „Wo haben sie sie her?“ – „Sag ich dir gleich in der Küche.“

Eines wollte ich noch machen. Ich zog Bettina wieder aus. Jetzt, bei besserer Beleuchtung, konnte ich sehen, da sie nackt noch besser aussah. Ich holte meinen Schwanz raus und wichste noch einmal. Als ich das dritte Mal an diesem Tag kam, spritzte ich ihr voll in das Gesicht. Sie öffnete den Mund und leckte mit der Zungen über ihre Lippen, dann merkte ich, dass sie wieder einschlief.

Ich verstaute meinen Schwanz und machte das Licht aus, dann ging ich, nachdem ich die Tür geschlossen hatte, in die Küche.

In der Küche saß Inka, in ihrem Bademantel sah sie süß aus, doch ich dachte eher an ihre Mutter. Inka war ja auch noch nicht achtzehn, in dem Bademantel sah sie eher wie zwölf aus.

„Inka, deine Mutter hat ein Problem.“

„Das habe ich gesehen, was ist passiert?“

Ich erzählte ich die ganze Geschichte, auch, dass ich vorhin ihrer Mutter noch einmal das Gesicht vollgespritzt hatte.

„Her Wolters, das geht doch nicht“

„Ich weiß, aber sie muss irgendwie geheilt werden. Lass sie so liegen. Wenn sie morgen früh fragt, was los war, sag ihr, dass du keine Ahnung hast, und dann komm mit ihr morgen Abend zu meiner letzten Sprechstunde, ok?“

Inka nickte. „Inka, und lass deine Mutter so schlafen? Verstanden? Nicht saubermachen.“

Am folgenden Tag sah ich Frau Zuse nur wenig. Sie war nicht wirklich anders, aber manchmal doch wohl etwas nachdenklicher.

Als ich dann nach meiner letzten Sprechstunde als Vertrauenslehrer auf die beiden wartete, kam Inka mit ihrer Mutter im Schlepptau zu mir „Inka, was soll das?“

„Mami, du kommst mit, sonst veröffentliche ich die Bilder von dir auf Facebook“

Frau Zuse schreckte auf, doch ich sah in Inkas Augen, dass es keine Bilder gab, das würde sie ihrer Mutter nie antun.

Als beide saßen, sagte ich „Inka, schließ‘ bitte die Tür ab“, und dann zu meiner Rektorin „Bettina, wir müssen über dein Problem sprechen.“

„Was fällt ihnen ein, Herr Wolters, mich so anzusprechen, ich bin ihre Chefin.“

„Nein, im Moment bist du nur ein verstörtes Mädchen.

Was wolltest du gestern Nacht? Wieso hast du dich den Männern angeboten wie eine billige Hure, ach was, eine Hure hätte ja noch ein Ehrgefühl.“

„Was fällt ihnen ein, Herr Wolters. Komm Inka, wir gehen.“

„Du bleibst“. Sie zuckte zusammen „Setzt dich wieder Bettina“, sie setzt sich langsam wieder hin.

„Warum hast du dich von einem unbekannten erst in die Möse und dann in den Arsch ficken lassen? Und zum Schluss spritzte er dir sogar noch ins Gesicht“

„Hat Inka … Nein, DU warst das. Du hast mich gestern missbraucht“

„Ich dich Missbraucht? Das war eher anders rum. Du hattest Orgasmen, dass die Anwohner sich beschwerten, so laut hast du geschrien.“

Bettina Zuse sah mich verunsichert an, dann zu Inka und fragte leise „muss sie das auch hören?“

„Ja, sie muss das auch hören.“

Bettina sah uns beide an und hielt sich dann ihre Hände vor das Gesicht.

„Ich schäme mich so. Inkas Vater war ein brutaler Schläger“

„Ja, Kleine, er hat mich immer wieder verprügelt und missbraucht. Er wollte mich auch auf dem Strich verkaufen, doch dann musste er weg. Er hatte sich mit schlimmen Gangstern eingelassen, und wurde Monate Später irgendwo tot aufgefunden.

Ich konnte mein Studium abschließen und für dich sorgen. Doch er hatte mich verändert. Ich brauchte wilden Sex, und kein Mann, den ich fand, konnte oder wollte mir das geben. Ich wurde immer verzweifelter.

Ich war in Swingerclubs, auf Fetisch-Partys“

„Mama“

„Du wolltest das hören, doch nirgends wurde ich befriedigt. Meine Lust stieg nur, meine Befriedigung fiel.“

Ich sah sie an, eine Frau, die an ihrer Lust verbrannte.

„In den letzten Wochen hatte ich alles ausprobiert. Einmal wollte ich mich sogar von den Pennern ficken lassen, doch die bekamen ja nichts mehr hoch“

„Mama, da hättest du dir was holen können“

„Nicht bei den Schlappschwänzen. Keiner hatte ihn hoch bekommen.

Gestern habe ich mir dann einen Angetrunken und vor einem Puff randaliert. Stimmt’s?“

„Das mit dem Puff kann ich bestätigen, dass du besoffen warst, auch.“

„Was dann kam, weiß ich nicht mehr. Nur dass ich zweimal so gefickt wurde, wie lange nicht mehr. Einmal in die Möse, einmal in den Arsch.

Warst du das?“

„Ja, Bettina.“

„Und was hast du dann gemacht?“

„Ich habe dich nach Hause gebracht und noch einmal das Gesicht vollgespritzt. Du hast dir die Lippen geleckt und bist dann eingeschlafen.“

„Warum hast du mich noch einmal vollgespritzt?“

„Ich wollte, dass du, wenn du am Morgen aufwachst, dreckig bist, dich fragst, was dir passiert ist. Du solltest dich wie die letzte Schlampe vorkommen. Dann ich wollte mit dir sprechen.

Bettina, so kann das mit dir nicht weiter gehen.“

Sie sah mich an und nickte. „Ja, du hast recht. Doch was kann ich tun?“

Sie sah erst mich und dann Inka an, und fragte dann „Kannst du mir helfen. Bitte. Du kannst mich immer, wenn du willst, durchficken. Ich mache alles, was du willst. Bitte hilf mir.“

„Mama“

„Ach weißt du Kleine. Wenn er immer so fickt wie gestern Abend, bin ich glücklich.“

Dann sah Bettina mich an. „Wie soll ich dich nennen?“

Inka sagte „Meister, so wie du dich benimmst“

„Wirklich Meister? Bitte Meister, sag es mir“

„Ich seid zwei verrückte Frauen, wisst ihr das?

Bettina, du hast deine Tochter unterdrückt, wo es nur ging, und sie will Lehrerin werden, und du Inka, willst dass deine Mutter mir unterwürfig wird. Wieso?“

Bettina sah zu Inka „Wirklich? Du willst Lehrerin werden, warum?“

„Weil Herr Wolters mir gezeigt hat, dass man ein guter Lehrer ein kann. Du bist keine gute Lehrerin, du bist eine gute Verwalterin.

Und Mami soll jemand haben, der höher steht als sie. Wenigstens zu Hause.“

Und dann sah sie mich lange an „Und ich mag sie Herr Wolters.“

„Du magst mich?“

„Ja, ein bisschen“ und lächelte leicht.

Bettina wurde gleich wach „Herr Wolters, sie haben meine Kleine verführt, dafür werde ich sie …“

„Halt die Klappe, Mami, das ist nicht Herr Wolters für dich, das ist dein Meister. Der, für den du alles machen wirst.“

„Inka“

Inka sah zu mir, ich war verdattert, das sie, Inka, sich in mich verliebt hatte, „Darf ich?“

„Was?“

„Ihre Meisterin sein“

„Wessen?“

„Mamis Meisterin.“

„Du willst deine Mutter dominieren?“

„Wenn sie sich daneben benimmt? Ja“

„Was ist für dich ‚daneben benehmen‘?“ fragte ich gespannt.

„Wenn sie Leute ohne Grund verschreckt, wenn sie unfreundlich ist, wenn sie Angst und Schrecken verbreitet“

„Das habe ich nie“ versuchte Bettina einzuwenden.

„Doch, Mami, das hast du immer wieder“, dann drehte sich Inka zu mir „Wenn sie das macht, möchte ich, dass du sie mit gibst, damit ich sie dominieren kann.“

„Inka“ sagte ich.

„Ja, das verlange ich von dir.“

„Und wenn ich das nicht mache?“

„Dann bekommst du nur eine Frau, die dich liebt, nicht zwei.

Überleg‘ es dir. Du hast Zeit bis nach meinem Geburtstag.“

„Wie lange nach deinem Geburtstag?“

„Einen Tag“ sagte Inka, kam zu mir, gab mir einen Kuss und ging aus dem Zimmer.

Bettina sah mich an und fragte mich „Was hast du mit ihr gemacht?“

„Nichts, Bettina. Außer, dass ich ihr zugehört und ihr Zeit zum Nachdenken gegeben hatte.“

Bettina sah mich an und fragte dann „Meister, wie heißt du mir Vornamen. Ja, ich müsste den wissen, du bist mein Mitarbeiter, aber die waren für mich nur Figuren, die ich rumschieben konnte, wollte. Und dich möchte ich nicht mehr rumschieben.“

„Warum nicht, Bettina?“

„Das fühlt sich nicht mehr gut an. Bitte, Meister, sah mir deinen Namen.“

„Warum siehst du nicht einfach nach?“

Bettina sah mich an und sagte „Du bist mein Meister, ich muss dich fragten.“

„Bettina, komm her“, sie kam zu mir, ich klopfte leicht auf einen Schenkel, und sie setzt sich drauf. Nicht verängstigt, nicht verkrampft, ganz einfach und normal. Ich umarmte die und gab ihr einen Kuss. „Bettina, warum machst du das?“

„Du bist mein Meister.“

„Und wenn ich das nicht sein will?“

„Ich soll ohne Meister leben? Dann wir mein Leben wider so wie es vorher war. Tu mir das nicht an, bitte Meister. Ich gebe dir alles. Auch meine Tochter zur Frau. Nur befriedige mich.“

„Bettina“

„Ja Meister“

„Küss mich, wie du einen Mann küssen würdest, den du liebst“

Küssen konnte Bettina, sie setzte sich auf meine beiden Oberschenkel, so dass sie mir gegenüber saß, und küsste mich. Oh wie sie mich küsste.

Nach einiger Zeit löste ich mich von ihr. „Bettina, ich bin Bernd“, sie sah mich an und fragte „Und du liebst Raufaser?“

„Eher meine Chefin.“

„Kenn‘ ich die, Meister?“

„Ja, die sitzt grade auf mir, und küsst mich um den Verstand.“

„Sie küsst also gut?“

„Sehr gut.“

„Sehr gut.“

Sie nahm ihren Kopf zurück und sagte „Bernd, du bist meine Rettung, Ich war verzweifelt, und dann kamst du. Danke Bernd, dass du mich gerettet hast.“

Sie legte ihren Kopf neben meinen und umarmte mich, als die Tür wieder aufging und Inka rein sah. „Kommt ihr mit? Die Bank ist für Sex zu hart“

„INKA“

„Ja, , das ist sie“

„INKA“

„Ja, Mami, ich hatte mich mal drauf gelegt, Sex hatte ich da noch nie drauf, auch nicht mit Papa.“

„Inka, ich heiße Bernd.“

„Schade, ich darf dich nicht Papa nennen, wenn wir vor Mami miteinander schlafen?“

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