Nachdem die leidige Angelegenheit mit Lauer und Evers auch zu „meiner Zufriedenheit“ geregelt war, waren da noch die erotischen Spannungen, die mit den anderen Mitarbeitern bestanden zu klären und zu bearbeiten.
Es stand noch ein weiterer Termin mit Lauer und Evers aus… aber zunächst möchte ich von einem weiteren Mitarbeiter berichten, der dringend eine Lektion brauchte…
Noch immer hatten einige der Männer nicht verstanden, dass diese Übungen im Grunde mit Sex nichts zu tun hatten.
Und, dass sie am Ende einfach nur lernen und kapieren sollten, dass ihre Schwänzchen – und was die wollen – völlig unwichtig sind, denn es geht NUR darum, dass ihre Arbeit ordentlich gemacht wird.
Aber immer wieder hatten sie Probleme mit der Hierarchie oder fühlten sich als Männer nicht wohl damit, keine Führungsposition inne zu habe oder fühlten sich von Kleiden/Figur ihrer Chefin (sprich mir) sexuell angetörnt, glaubten flirten zu dürfen/können und bei alledem spielte immer wieder ihr Geschlechtsteil eine Rolle…
Oder ihr Sexualleben, das sie entweder zuhause nicht zur vollen Befriedigung auslebten oder das sie MIT an den Arbeitsplatz brachten.
Das galt es nun zu brechen.
Ein weiterer Mitarbeiter, der immer wieder freche und unangebrachte „Komplimente“ machte, was Herr Kuhnke. Herr Kuhnke war selbstbewusst, groß gewachsen, glatzköpfig und geschieden. Ob sein Penis eher klein oder groß war, konnte man schlecht sehen, da er eher weite Hosen trug.
Hin und wieder aber lies er sich zu einer – nach meinem Dafürhalten – unangebracht kessen Bemerkung zu meinen Beinen oder meinem Rock hinreißen und versuchte mir seine angebliche „fachliche Überlegenheit“ zu zeigen.
Was er nicht verstanden hatte: Er war nicht in meiner Firma um mir zu beweisen, welche „Fachwissen“ er hat, sondern um hier – und das bei guter Bezahlung – mein Fachwissen umzusetzen. Ich war besser ausgebildet und mein IQ überragte seinen um mind. 20 Prozentpunkte.
Es war also an der Zeit, ihn in mein Office zu holen.
Um 14 Uhr war unser Termin.
Kuhnke klopfte und tänzelte grinsend herein. „Na, was verschafft mir die Ehre…“ kicherte er und zwinkerte mit einem Auge.
„Herr Kuhnke… unterlassen Sie die Flirterei und setzen sie sich! Wir haben etwas zu besprechen…“
Kuhnke grinste immer noch: „Oh, so streng heute. Jawohl, Frau Chefin!“…. Kuhnke sah sich selbst eindeutig als Alpha-Mann und lies sich nicht so schnell verunsichern, wie die anderen Kollegen.
„Herr Kuhnke. Es geht um ihr Auftreten. Sie haben schon kapiert, warum Sie hier arbeiten, oder? Erstens haben SIE mir nicht zu beweisen, was Sie können/besser können als ich oder nicht. Denn das weiß ich selbst: Gar nichts! Und zweitens mal nervt ihr ständiges Geschäker! Was soll das?“
Sichtlich erstaunt reagierte er: „Ähm, achso… Moment… aber… ich dachte, Sie…“
„Was dachten Sie? Dass ich es toll finde, es mich beeindruckt, wenn sie ständig mit angeblichen Verbesserungsvorschlägen meine wohldurchdachten Arbeitsabläufe lähmen, weil das sinnlose Debatten nach sich zieht und damit Zeitverschwendung ist… Kapieren Sie endlich: Darum geht es hier nicht! Sie werden hier überdurchschnittlich gut bezahlt. Aber: Erstens ist ihre Karriereleiter hier bereits am Höchstpunkt, mich werden sie weder übertrumpfen noch vertreiben und zweitens nervt ihr Verhalten, bei dem Sie sich immer wieder als Mann hier darstellen, der auf mich anscheinend auch „als Mann“ interessant sein soll! Sie sind hier aber Mitarbeiter, nicht Mann. Ihr Penis ist uninteressant…!“
Kuhnke schluckte…
„Aber, wie… aber… jetzt bin ich perplex. So was hab ich ja noch nie erlebt…“
„Baggern Sie mich nun ständig an oder nicht?“
„Ja, aber… schon… Sie sind eine äußerst attraktive Frau und ich dachte, ich kanns ja mal versuchen…“
„Nichts können Sie! Sie unterlassen in Zukunft diese Versuche. Sicher haben Sie schon Vorstellungen von gemeinsamen Sex und ab und an an ihrem Glied herumgespielt, womöglich bei der Arbeitszeit… während Sie sich vorstellten, dass wir Sex miteinander haben. Richtig?“
„Ja, es tut mir leid… wenn ich Sie oft so sehe… und sie sind eben auch eine besondere Frau… da kann man als Mann schon mal….“
„Und warum nerven Sie mich ständig mit ihren „guten Ratschlägen“
„Nun, ich wollte Sie beeindrucken mit Fachwissen… damit sie mich vielleicht auch interessant finden…“
„So ein Unsinn. Sie stören damit täglich meine Arbeit. Wie oft haben Sie schon darüber nachgedacht, dass wir Sex miteinander haben?“
„Naja, so hin und wieder… halt… ich habe gehofft, dass sie mich vielleicht auch interessant finden könnten… und, dass eine Frau wie sie sicher sehr anspruchsvoll ist, auch sexuell… und da hab ich mir vorgestellt, sag ich mal ganz selbstbewusst, dass es Ihnen gefallen könnte, wenn sie… also, wenn wir… dass ich sie befriedigen könnte… könnte ich mir schon vorstellen…. offen gestanden…“
In dem Moment dachte ich mir, dass ich erst mal seinen Penis sehen möchte.
„Bitte ziehen sie ihre Hose aus und zeigen sie mir ihr Glied. Erst schlaff, dann steif…“
„Wie bitte?“
„Hören Sie schlecht? Ich möchte ihre Penis sehen. Anscheinend bilden sie sich ein, ihr Penis würde meinen Ansprüchen genügen. Also, bitte zeigen Sie ihn mir jetzt.“
Kuhnke hatte die Situation noch nicht ganz verstanden, aber irgendwie gefiel ihm die Idee sich vor mir auszuziehen und mir sein Glied zu präsentieren…Er streifte seine Hose und Unterhose ab und zog sein Hemd nach oben, damit ich seinen schlaffen Penis sehen konnte.
„Kommen Sie her…“ befahl ich ihm und er kam drei Schritt aus mich zu. Ich saß in meinem Bürostuhl und sein Schwanz baumelte genau vor mir. Ich hob den Penisschaft, betrachtete die Eichel und zog die Vorhaut etwas zurück. Ich betastete seine Hoden… Sein Penis war nicht klein, seine Hodensäcke auch schön groß, weich und prall… Er hatte seine Säckchen rasiert, so dass sie schön gepflegt aussahen, im Gegensatz zu den anderen Mitarbeitern. Ich nahm die Eichel zwischen zwei Finger und betrachtete sie. Sie war etwas dicker und wohlgeformt…
„Gar nicht übel…“ sagte ich.
„Sag ich doch…“ grinste Kuhnke…
„Gehen Sie nach nebenan und waschen Sie ihren Penis gründlich. Da ist auch etwas Desinfektionslösung… Wann hatten sie zuletzt Sex? Benutzen Sie Kondome?“
„Na, Sie gehen aber ran… Er gefällt ihnen wohl, was… Ich hatte zuletzt vor 4 Wochen Sex und ich benutzte immer Kondome. Ich habe sicher keine Geschlechtskrankheiten…“
„Hatten Sie jemals ungeschützten Sex…“
„Nein, auf keinen Fall… außer mit meiner Exfrau, die ja auch zwei Kinder bekommen hat…ich habe hin und wieder One Night Stands, da pass ich auf, damit da keine schwanger wird…“
„Verstehe… Wie hoch ist ihr IQ?“ „Also, 142, ich bin im Mensa-Verein…“ „Fast so hoch wie meiner, aber leider nur fast…“
Kuhnke ging nach nebenan und reinige seinen Penis gründlich mit Seife und Desinfektionsmittel… „Das brennt aber…“ jammerte er…
„Das kann schon sein, ist aber notwendig… kommen sie her…“
Er stellte sich erneut vor mich, so dass ich seinen Penis direkt vor mir hatte. Auf meine Anordnung hin zog er auch sein Hemd aus und stand nun nackt vor mir…
Sein Penis hatte sich ein klein wenig aufgerichtet…
„Na… was ist das denn?“ „Sorry, aber… was sollen Sie… wollen sie Sex mit mir? Nichts lieber als das… wollen Sie sich nicht ausziehen…“ fragte Lauer augenzwinkernd.
„So, jetzt nochmal! Vergessen Sie mal SEX und vergessen sie mal IHRE Befriedigung. Nochmal: Sie sind hier bei der Arbeit und ihr Penis interessiert nur sekundär. Auch ihre sexuellen Wünsche… auch ihre sexuelle Befriedigung ist hier nicht das Thema. Sie ARBEITEN hier!“
„Ja, aber was wollen Sie dann von mir… mein Schwanz wird gerade steif… auch wenn sie ihn gar nicht anfassen, oder wollen… sorry, ich kann nichts machen…. dagegen…“
„Das sehe ich. Was würden Sie jetzt machen wollen?“
„Ehrlich? Ich befürchte, das sie das nicht wollen, aber ich hätte gerne Sex mit Ihnen….“ „Was genau schwebt ihnen vor? Beschreiben Sie es….“ „Mmmh, okay, naja…. ich würde gerne, dass sie sich auch ausziehen, dann würde ich langsam meinen Penis zwischen ihre Schamlippen drücken, sie sanft reiben und langsam eindringen…“ „Und dann?“ „Dann würde ich gerne zustoßen, immer wieder…. und zusehen, wie sie das genießen… und dann…. “ „Was dann?“ „Naja, offen gestanden, würde ich dann gerne spritzen… also, während ich, als mein Penis, in ihrer Muschi, also Scheide ist…“
„Mit Kondom?“ „Ja, mit Kondom… aber natürlich ist ohne Kondom wie toller…. also wenn mein Schwanz so direkt ihre Scheide, also ihre Vagina spüren kann und dann… „
„Ich verstehe…“ Kuhnkes Penis hatte sich voll und ganz versteift und aufgerichtet und ragte mir entgegen…
„Nun… sie werden verstehen, dass ihre Befriedigung für mich unwichtig ist. Für mich ist MEINE Befriedigung wichtig. Und für mich ist wichtig, dass SIE ihre Arbeit machen. Nicht, was dieses Schwänzchen zwischen ihren Beinen sich wünscht…“
„Okay… und nun? Ich stehe hier vor Ihnen, sie wissen, was ich mir sehnlichst wünsche… und nun? Werden Sie mich rausschmeißen?…..“
„Werden Sie daran arbeiten, dass sie die Bedürfnisse ihres Penis bei der Arbeit vernachlässigen? Dann werde ich sie nicht rausschmeißen… Ich schlage ihnen dazu einige Übungen vor! Wollen Sie den Job behalten?“
„Ja, bitte… ich arbeite gerne hier und werde nirgends so gut bezahlt. Ich werde das mit dem Penis versuchen in den Griff zu bekommen… soll ich mich wieder abziehen….?“ Kuhnke drückte auf seinen Penis, um die Erektion wegzudrücken…
„Okay, nein Sie ziehen sich nicht wieder an. Lassen Sie den Penis steif. Wir machen etwas anderes….“
„Okay…“ keuchte er und lies sein Glied wieder los…
„Ich nenne ihren Penis Schwänzchen. Er ist zwar nicht klein, aber er ist eher ein Schwänzchen gemessen an einem echte „Schwanz“. Auch Sie werden das kleine Ding Schwänzchen nennen, okay“
„Ja… mache ich…“
„Okay. Ich werde Ihnen nun meine Scheide zeigen. Damit Sie sie endlich einmal gesehen haben und lerne, warum das Schwänzchen sich ihr unterzuordnen hat und warum nur SIE eine Rolle spielt, nicht das Schwänzchen…“
„Oh… oh Wahnsinn… wirklich… oh meine Güte… aber wie soll ich das überstehen… wenn sie keinen Sex wollen???“
Ich setzte mich auf meinen Schreibtisch, schob meinen Rock hoch, spreizte meine Beine so weit es ging und zog meinen Slip auf die Seite. Dann hielt ich mit zwei Fingern meine Schamlippen weit auseinander, so dass Kuhnke alles sehen konnte.
Er starrte wie gebannt auf meine Scheide und sein Schwänzchen zuckte…
„So, dass ist sie… gefällt Sie Ihnen?“
„Oh, jaaa… und wie? OMG, das ist Wahnsinn… was machen Sie mit mir… mein Penis, äh das Schwänzchen explodiert gleich… OMG….“
„Was würden Sie gerne tun?“ „Ganz ehrlich? Sie anfassen, küssen, lecken und dann natürlich eindringen, besamen… spritzen… alles….“
„Sososo und warum dürfen Sie das nicht?“
„ich darf das nicht, weil ich hier bei der Arbeit bin und mein Schwänzchen keine Rolle spielt, sondern dass ich hier gut arbeite…“
„Ganz genau!“
„Und wessen Befriedigung ist wichtig?“
„Ihre, nur ihre… meine gar nicht…“
„Und wird das Schwänzchen das jetzt endlich begreifen…?“
„Ja, es wird es versuchen, wirklich! Ich verspreche es…“
„Was will das Schwänzchen?“ frage ich erneut und stupste das steife Ding an…
„Es will immer noch da eindringen, in diese wundervolle Scheide, aber bald wird es lernen sich zusammenzunehmen und den Wunsch zu unterdrücken…“
„Nochmal, wessen Befriedigung ist wichtig???“
„Nur Ihre alleine!!!!“
„Sehr gut. Das klappt doch schon recht gut!
Nun dürfen sie das Schwänzchen hier in die kleine Schüssel mit Eiswasser drücken, dann ist es schnell wieder schlaff. Dann ziehen Sie ihren Slip an und ihre Hose und erledigen ihre Arbeit. Morgen um 8 Uhr kommen Sie vor der Arbeit zu mir und erklären mir, was Sie am morgigen Arbeitstag zu erledigen haben und warum Sie hier sind!“
„Ja, einverstanden…“ ächzte Kuhnke und beugte sich über die Eiswasser-Schüssel auf dem Tisch. Er drückte sein erigiertes Glied zwischen die Eiswürfel und schnell wurde es wieder schlaff…
„Und sie fassen das Schwänzchen während der Arbeitszeit NICHT AN!!! Sollte ich sie irgendwann dabei erwischen, gibt es eine Abmahnung… Falls sie noch einmal über Sex mit mir nachdenken sollten und sich das Schwänzchen aufrichtet, kommen Sie zu mir, dann kümmere ich mich darum, dass es wieder schlaff wird oder sie tauchen es selbst in Eiswasser und machen es wieder schlaff. Es wird nicht daran herumgespielt und es wird hier auch nicht onaniert“
„Okay, ja… sorry nochmal dafür… ich werde einige Zeit brauchen, aber ich bemühe mich… nur, jetzt wo ich ihre Scheide gesehen habe… wenn ich sie wieder vor meinem geistigen Auge sehe, dann kann ich nicht garantieren, dass das Schwänzchen sich nicht wieder sofort aufrichtet… ich muss zugeben, sie war wirklich wunderschön… ich wusste das ja nicht, wie schön sie ist…“
„Ja, aber anscheinend reichten ja schon eine enge Bluse oder kurzer Rock, und ihr Schwänzchen wurde steif. Da kommt es auch nicht mehr darauf an, dass sie nun meine Scheide kennen. Sie wird ihnen nie zur Verfügung stehen, wie auch alles andere nicht… Haben Sie gefälligst Respekt und erkennen Sie, dass für sie eine andere Scheide auch genügt…“
„Ja… in Ordnung… ich werde es versuchen… bitte nehmen Sie es trotzdem ausnahmsweise als Kompliment. Ihre ist besonders schön. Und darum wird es für mich tatsächlich sehr schwer. Ihre Klitoris ist wundervoll geformt und die festen kleinen Schamlippen… der enge Scheideneingang. ich bin auch nur ein Mann, aber ich konnte ja nicht anders, als mir vorzustellen, dass es der Himmel auf Erden wäre da einzudringen und sie zu besamen… ja, sogar das… sorry, ich muss es einfach sagen… ich glaube es wäre der absolute Wahnsinn, das zu spüren….“
Und wieder richtete sich sein Glied auf und verursachte eine Beule in der Hose…
„Okay, Herr Kuhnke. Zeit für eine weiter Lektion… Hose bitte erneut ausziehen…“
„Wirklich…. ja… sorry das Schwänzchen ist wieder steif… ich, wie gesagt, arbeite daran… sorry, sorry….“
Ich setzte mich erneut auf meinen Schreibtisch, zog Rock und Slip aus und spreizte die Beine. So ganz unattraktiv war Kuhnkes sauberer steifer Penis nicht. Zumindest könnte er mich wenigstens mal probeweise befriedigen… auf MEINE Art…
„Kommen sie hierher… und stellen sie sich vor mir hin…“
Kuhnke bewegte sich aufgeregt zu mir und stellte sich vor meine weit geöffnete Scheide… „Wollen Sie ihn etwa doch…?????“ keuchte er nervös
„Abwarten!“ erwiderte ich schroff. „Legen Sie ihre Eichel hier auf meine Klitoris und stupsen sie sie sanft immer wieder an, bis ich stopp sage….“ „Nichts lieber als das…“ flüsterte er nervös und hielt seine Eichel auf meinen Kitzler.
„Wollen Sie, dass ich ein Kondom über das Schwänzchen ziehe?“
„Nein, es ist desinfiziert und es wird ohnehin nicht spritzen…“
„Nein… aber das kann ich nicht garantieren, wenn Sie das hier mit ihm machen…“
„Sie werden lernen sich zusammenzureißen…“
„Okay…“ hauchte Kuhnke und rieb aufgeregt und sichtlich nervös weiter…
Es fühlte sich angenehm an und er bewegte seinen Penisschaft immer wieder auf und ab, so wie ihm befohlen und stupste meine Kitzler immer wieder an.
Es war durchaus erregend und meine Scheide schwoll vor Erregung an…
„Sehr schön machen Sie das… brav weitermachen…“
Er ordnete sich sehr artig unter und folge meinen Anweisungen. Gierig starrte er auf meine weit gespreizte Scheide und genoss es sie mit seiner Penisspitze zu berühren…
„Was wollen Sie jetzt???“ fragte ich ihn….
„Was ich will… ich… ich…. ich würde gerne langsam tief eindringen….“ „Wirklich? Geht es wirklich darum was sie wollen????“ „Oh, sorry, nein… natürlich nicht… ich möchte zuerst wissen, was SIE wollen und das Schwänzchen muss das natürlich dann machen….“ „Genau und warum?“
„Weil es nicht um mein unwichtiges Schwänzchen geht, sondern im ihre Befriedigung. Mein Schwänzchen ist unwichtig…“
„Genau so ist es… jetzt nehmen sie die Eichel zwischen zwei Finger und reiben sie immer wieder auf uns ab… erst über die Klitoris… dann über den Scheideneingang…“…
„Ja, ich mache das… ganz wie sie wollen… Es ist sehr hart, sehr erregend… besonders, wenn meine Eichelspitze über ihr wunderschönes enges Scheidenlöchlein gleitet… und nichts sehnlich will, als dort eindringen…“
„Unterlassen Sie diese Äußerungen… mir ist klar, dass ihr Schwänzchen da rein will… aber das wird es niemals dürfen. Sie reiben es jetzt zwischen meinen Schamlippen, bis ich komme und dann nehmen sie es schleunigst weg. Dann drücken Sie ihre steifes Schwänzchen wieder schlaff und arbeiten weiter…“
„Jana… ich mache das… ja, gut, ich darf nicht eindringen…“
„Warum?“
„Mein Schwänzchen zählt nicht…“
„So ist es… weiterreiben….“
Und bald überkam mich ein sehr intensiver Orgasmus… mein Scheideneingang zuckte und ich genoß das Gefühl, dass Kuhnkes Eichelspitze ihn berührte und streifte, aber nicht eindringen durfte…
Kuhnke war selbst kurz davor zu spritzen, so musste er vorher sein Schwänzchen noch einige Male kurz zur Seite nehmen, aber schließlich kam ich eben, wie gefordert zuerst und er konnte aufhören… „Ich habe Angst, dass mein Schwänzchen gleich spritzt…“ „Passen Sie ja auf. Sie verlieren sofort ihren Job, wenn das passiert“ „Ja, ich passe aus…“ hechelte er angestrengt…
Keuchend registrierte er meinen Orgasmus… „So, weg mit dem Kleinen. Anziehen und weitermachen…“
Kuhnke richtet sich auf und sein immer noch steifer Penis ragte hin die Höhe. Seine Hodensäckchen waren prall gefüllt, er war tatsächlich kurz davor zu spritzen.
„Hat es Ihnen gut getan?“ „Es war durchaus befriedigend“
„Also, ist mein Schwänzchen doch zu was nütze? Also, ist es doch nicht so uninteressant, dass ich es habe???“
Er blickte mich mit hoffnungsvollen Augen an…
„Irrtum. Mein Orgasmus lag nicht an ihrem Schwänzchen. Das ist austauschbar. Er kam weil sie MEINE Anweisungen befolgt haben!!! Kapieren Sie das endlich… SIE oder ihr Schwänzchen, sind in sexueller Hinsicht austauschbar… ihr Arbeit aber ist hier in der Firma von relativer Bedeutung im Moment, darum wurden Sie eingestellt, im Gegensatz zu diesem Schwänzchen… Kapiert?“
„Okay, kapiert… ja….“
„Vielleicht werde ich ihr Schwänzchen erneut benutzen. Aber nur, weil ich gerade Lust hab und damit Sie ihre Lektion ein für allemal lernen. Ihr Schwänzchen ist hier NICHT wichtig. Ist das klar jetzt?“
„Okay, ja… in Ordnung. Entschuldigung…“
„Und noch eins, Herr Kuhnke. Ohne meine Anweisungen hätte ihr Schwänzchen mich niemals zum Orgasmus gebracht. Sie hätten es einfach schnellstens eingeführt, um dann ihren Samen zu verspritzen, am besten während ihr Schwänzchen tief eingedrungen ist… dabei wäre ich niemals zum Orgasmus gekommen…“
„Ja, ich habs verstanden… okay…. nicht ich oder das Schwänzchen haben sie befreidigt, sondern sie hatten einen Orgasmus, weil ich gehorcht habe…ich werde nun weiterarbeiten“
„Morgen um 8 Uhr im Büro bei mir. Sie werden mir nochmal berichten, was sie aus der heutigen Lektion gelernt haben. Denken Sie gut darüber nach.“
„Darf ich nach Dienstschluss aber… als… dann kann ich aber wieder an meinem Schwänzchen spielen… oder? Oder Sex haben…“
„Machen Sie was sie wollen. Aber hüten sie sich davor sich vorzustellen in meine Scheide einzudringen! Sie ist für sie zum jetzigen Zeitpunkt tabu. Und vermutlich eher für immer. Ihr Glied ist zwar gut geformt, aber ich weiß nicht, ob sie – als Person – für Sex in Frage kommen. Ich möchte Mitarbeiter generell nicht für intime Bindungen in Betracht ziehen. Sie sind mir unterlegen und damit auf der Ebene uninteressant…“
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