Als Frau Dr. Simone Brecht am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits 8:10 Uhr. Sie war völlig durcheinander. Hatte sie das alles nur geträumt oder war es wirklich passiert?

Die letzten 24 Stunden hätte sie am liebsten aus ihrem Gedächnis gestrichen. Oh, wie sie sich für ihre Geilheit hasste! Dadurch kam sie immer wieder in Schwierigkeiten. Aber sie würde es ihrer schon zeigen – und dem Verfassungsschutz sowieso!

Sie stand auf und ging ins Bad um sich frisch zu machen. Danach zog sie sich an und fuhr zum Gericht. Um kurz nach Neun wurde Jo gebracht. Wieder löste der Beamte die Handschellen ab und ließ Jo mit der Richterin allein. Es lag eine gewisse Spannung in der Luft, die die Richterin aber jetzt auflösen wollte.

„Jo“, sagte sie, „ich werde vergessen, was hier gestern stattgefunden hat und was ich Dir unter den gestrigen Umständen zugesagt habe. Wenn du ein faires Verfahren haben willst, wirst Du das akzeptieren, ansonsten wird es sehr, sehr schwer für Dich.“

„Sag mal, Tantchen, weißt Du eigentlich, worauf Du Dich da gerade einlässt??? Ist dir klar, mit wem Du Dich gerade anlegst und was jetzt passieren wird??“

„Jo, lass das!“ sagte die Richterin. „Ich kenne solche Droh-Szenarien und weiß, worauf Du hinaus willst. Aber das zieht bei mir nicht.“

„Okay, dann lassen wir das.“ gab Jo scheinbar klein bei. „Aber wirf mir später nicht vor, dass ich Dich nicht gewarnt hätte!“

„Ja“, sagte Frau Dr. Brecht leicht überheblich, „Du hast mir alles gesagt, ich weiß Bescheid, und jetzt mach Dich auf den Weg und sprich mit Deinem Anwalt! Wir sehen uns gleich und dann spätestens am Freitag, bevor ich das Urteil spreche.“

Frau Dr. Brecht drückte auf einen Knopf und von draußen kam der Beamte, der Jo jetzt zu seinem Anwalt brachte.

Die Richterin war gut gelaunt, denn sie glaubte, dass sie Jo in die Schranken gewiesen und der Spuk jetzt ein ende hätte. Aber sie kannte ihre Verwandten nicht! Jo sagte seinem Anwalt, was nun zu geschehen hätte. Der schrieb alles auf und gab es an einen Mittelsmann weiter, noch bevor die Verhandlung begann. Der wiederum brachte die Unterlagen zu Vetter Harry, der die Vorbereitungen für den Abend nach Jos Anweisungen traf. Jaja, dachte er bei sich, das würde die Richterin sicherlich nicht so schnell vergessen, was heute noch auf sie zukommen würde.

Dann – es war etwa 11 Uhr – begann der zweite Verhandlungstag gegen Jo. Seine Anwälte kämpften hart, aber die Staatsanwaltschaft hatte gut gearbeitet, und nach 4 Stunden sah es dann so aus, als ob die Verteidigung nichts mehr zu bieten hätte. Dann wurden die Plädoyers gehalten und am Freitag sollte dann das Urteil verkündet werden.

Frau Dr. Brecht freute sich. Es war alles nach ihrer Zufriedenheit gelaufen und die Gemüter hatten sich alle wieder beruhigt – glaubte sie jedenfalls. Sie legte in ihrem Büro die Robe ab, trank noch ein Glas Wasser und machte sich dann auf den Weg nach Hause. Sie brauchte dringend schlaf. Nach der vergangenen Nacht war sie wirklich sehr müde. Sie war in der Tiefgarage auf dem Weg zu ihrem Auto, als sie Sam auf sich zukommen sah.

„Was machst Du hier?“ fragte sie ihn. „Du weißt, dass man uns nicht zusammen sehen darf.“

„Das hast Du selber verbockt!“ antwortete Sam. „Wenn du nicht auf die blöde Idee gekommen wärst Jo heute Morgen abblitzen zu lassen, wäre jetzt alles okay. So aber müssen wir jetzt einen kleinen Ausflug machen. Los, öffne deinen Wagen und lass uns endlich einsteigen.“

Die Richterin öffnete den Wagen, sie stieg vorne ein und ihr hinten.

„Also, was soll das ganze?“ fuhr sie Sam an.

„Das habe ich dir doch schon gesagt.“ antwortete Sam. „Wenn du Jo heute Morgen nicht stehen gelassen hättest, dann brauchten wir dieses ganze hier nicht.“

Sam griff jetzt in seine Jacke, holte eine kleine Schachtel heraus und reichte sie seiner .

„Harry möchte gerne, dass Du sie trägst, und zwar sofort.“ sagte Sam.

Simone öffnete die Schachtel und sah 2 mittelgroße Liebeskugeln.

„Du glaubst doch nicht im ernst“, sagte sie zu Sam, „dass ich diese Kugeln da trage!“

„Doch“, sagte Sam und grinste, „das glaube ich.“

im nächsten Augenblick griff er wieder in seine Jacke und holte noch ein kleines Kästchen hervor, das mit verschiedenen Knöpfen versehen war. Er drückte einige Knöpfe und wartete. Die Richterin schaute in den Rückspiegel und beobachtete ihren Neffen.

Plötzlich stöhnte sie auf. Ihre Brustwarzen wurden warm und bekamen ganz leichte reiz Schläge! Ohhh, das war ein sehr angenehmes Gefühl! Damit hatte sie nicht gerechnet, sie versuchte aber die Fassung zu behalten, und sagte zu Sam:

„Was soll das denn jetzt?“

„es ist eine Spezialanfertigung, und wenn Du nicht tust, was wir wünschen, dann wirst Du erst mal ein wenig leiden.“

Sam drückte noch 2 mal auf die Knöpfe seiner Box und die Stromschläge nahmen an stärke zu. Die Nippel wurden noch wärmer, und das wiederum sorgte dafür, dass bei der Richterin die Milch aus den Zitzen schoss und sie schlagartig feucht im schritt wurde.

„so, , wie lange willst Du das noch aushalten? Steck Dir jetzt endlich die beiden Kugeln in Deine mittlerweile sicherlich schon triefende Votze und dann lass uns losfahren!“

Die Richterin sah ein, dass sie es ausführen musste, weil ihr Neffe sonst noch mehr mit ihr angestellt hätte. Sie entnahm dem Kästchen die beiden Kugeln, Schob ihren Rock nach oben, zog ihren Slip zur Seite und führte die Kugeln in ihre Fotze ein. Weil sie schon wieder so feucht war, flutschten die beiden Kugeln in ihre Fotze nur so hinein.

„So, und jetzt fährst Du uns beide zu unserem Wochenendhaus am Waldrand! Du weißt ja noch, wo das ist, oder nicht?“

Die Richterin nickte und fuhr los. Sam ließ sich hinter die Sitze gleiten, damit man Ihn nicht sehen konnte, wenn sie aus der Tiefgarage fuhr. er wusste,dass sie dabei gefilmt wurden. Als sie draußen waren und sich vom Gerichtsgebäude einigermaßen entfernt hatten, kam Sam wieder hoch. Er setzte Sich hinter seine Tante, schob seine Arme links und rechts an ihrem Sitz vorbei und legte seine Hände auf ihre Schenkel.

„Na, Tante, es war doch richtig geil gestern mit uns, nicht war?“

Dabei schob er ihren Rock nach oben und legte seine Hand auf ihren klatschnassen Seidenslip.

„Du bist aber eine geile Sau! Du läufst ja schon wieder aus! Hast du es so nötig, ja?“

„Sam ich habe es nötig!“

Die Richterin konnte fast nicht mehr. Sie hoffte, er würde ihr den erlösenden Orgasmus besorgen, wenn sie es Sam gegenüber zugab, aber das tat er nicht. Stattdessen sagte er zu ihr:

„Nein, jetzt nicht! Wir werden schon noch unseren Spaß zusammen haben. Fahr jetzt!“

Der zustand, in dem sich Frau Dr. Simone Brecht befand, war schlimm. Sie war so geil, dass es kaum auszuhalten war, und auf der anderen Seite musste sie sich durch den Straßenverkehr quälen, bis sie endlich aus der Stadt heraus war und nun zügig zum Ferienhaus fahren konnte.

Als sie Vetter Harry sah, war sie nicht mehr zu halten. Sie Schrie ihn an, was Ihm eingefallen wäre sie so zu behandeln, was das mit dem Piercing sollte, denn sie sei weder eine noch seine Leibeigene, und dass es nicht förderlich wäre, wenn der Staatsschutz herausbekäme, dass sie mit der Familie des Angeklagten Kontakt hätte.

„Wenn Du Dich heute Morgen Jo nicht verweigert hättest, dann wärst Du jetzt nicht hier und wir müssten Dir nicht zeigen, was wir von einer Hure wie Dir erwarten. Und jetzt auf die Knie – und dann wirst Du mir einen blasen!“

Die Richterin sah ein, dass es wenig Zweck hatte jetzt und hier zu diskutieren. Ssie ging vor ihrem Vetter auf die Knie, holte seinen Schwanz aus der Hose und begann Ihn zu blasen. In der zwischen Zeit hatte Sam wieder an seinem Kasten gespielt, und nun bewegten sich auch die Kugeln in der Fotze der Richterin. Die stöhnte auf.

„Daran wirst Du dich gewöhnen.“ sagte ihr Vetter. „Du wirst uns einen blasen und gleichzeitig werden die Kugeln Deine Geilheit fördern. Steh jetzt auf , Sam soll Dich in Deinen Arsch ficken, während Du mir einen bläst.“

Die Richterin stand auf, beugte sich nach vorn und blies weiter den Schwanz ihres Vetters, während Sam hinter ihr in Stellung ging, ihr den Rock hochschob, ihr dann den Slip einfach herunterriss, seine Schwanzspitze kurz in ihrer überlaufenden Fotze anfeuchtete und dann ganz langsam in ihren schönen Arsch eindrang.

Die Richterin stöhnte auf – jetzt hatten sie sie wieder soweit! Die ganze Zeit hatte sie versucht sich gegen ihre Geilheit zu wehren, aber jetzt hatte sie verloren, jetzt wollte sie richtig Ran genommen werden. Und als Sam seinen Prügel in ihrem Arsch versenkt hatte, bekam sie auch schon ihren ersten Orgasmus.

Und nun legte sie los! Sie blies ihrem Vetter dem Schwanz so heftig, dass der ihr nach drei Minuten seine Gesamte Ladung in den Mund spritzte und sie alles Schluckte.

Sie war so geil, das sie seinen Schwanz gleich wieder Hart lutschte. Dann legte er sich auf den Boden, und mit einem Ruck wurden ihr die beiden Kugeln unsanft aus der Fotze gezogen.

Das hätte fast zu einem erneuten Höhepunkt geführt. Sie setzte sich auf den Schwanz ihres Vetters und wurde herrlich von den beiden gefickt, in den Arsch und in die Fotze. Und sie genoss es ohne ende. Nachdem beide sie eine Viertelstunde lang richtig Ran genommen hatten, spritzten sie ihre Ladung voll in ihr ab.

Völlig erschöpft stand die Richterin auf. Aus ihren beiden Löchern lief die Soße ihrer beiden Verwandten.

„Komm, leg Dich dort auf den Tisch! Ich habe noch eine Überraschung für Dich.“ sagte ihr Vetter Harry. „Oder besser, nicht hinlegen, setz dich an die Tischkante, das kommt besser, und öffne schon mal Deine Bluse! Ich will an Deine Milchtitten.“

Während ihr Vetter aus dem Nebenraum etwas besorgte, trat Sam an sie heran. Er stellte sich vor sie hin, nahm ihren Kopf in seine Hände und begann sie zu küssen – ganz zärtlich, aber trotzdem sehr bestimmend. Und sie machte mit, es machte sie total an so geküsst zu werden.

Während Sam sie abknutschte, öffnete er dabei ihre Bluse. Vetter Harry kam zurück in den Raum und brachte 2 sehr große Glasgefäße mit

„Was ist das?“ fragte Simone ihren Vetter.

„Das sind Milchpumpen.“ sagte dieser. „Wir werden Dir jetzt und das ganze Wochenende immer wieder Deine Titten mit diesen Pumpen leer saugen, damit Deine Titten mehr Milch produzieren und sie noch empfindlicher werden. Wir wollen doch, dass Du den Jungs im Knast eine richtige schau bieten kannst und dass Jo richtig Spaß mit seiner Richterhure hat. Und wenn Du dann erst mal Schwanger bist, muss ja für den Nachwuchs auch gesorgt sein.“

„Ihr habt wohl einen Knall?“ schrie die Richterin plötzlich ihre beiden Verwandten an. „Ihr lasst mich jetzt sofort gehen und das wars dann! Ich werde gegen Euch keine Anzeige erstatten, achen weil wir Verwandt sind, aber so was lasse ich mit mir nicht machen!“

Simone hatte Sam zurückgestoßen und wollte das Ferienhaus verlassen. ihr Vetter Harry hatte das aber kommen sehen und sie gepackt. Er fesselte ihre Arme auf dem Rücken mit einem Seidentuch, damit keine blauen Flecken an den Armen entstanden, und steckte ihr einen feuchten Schwamm in den Mund, damit sie nicht schreien konnte. Sam hielt sie fest, während Harry die Pumpe jetzt an ihre linke Titte hielt. In dem Augenblick, als er mit dem pumpen begann, die Brust sich in die Pumpe drückte und die Milch herausspritzte, stöhnte auch die Richterin auf.

Die Gefühle, die durch das absaugen der Milch verursacht wurden, waren so unglaublich geil, dass sie jedes Mal mehrere Orgasmen hatte.

Noch schlimmer wurde es für sie, als Sam und Harry sie zu ficken begannen, während sie ihr die Milch abppumpten. Aber es war auch so geil, was die beiden mit ihr anstellten! Sie hatte sich in ihr Schicksal ergeben, sie wusste, das sie verloren hatte und das ihre Tage als Richterin gezählt waren, aber das spielte jetzt keine Rolle. Harry fickte sie in den Arsch und Sam Pumpte ihr mal wieder die Titten leer.

Sie hatte nie geglaubt, erlebte aber jetzt, wie schnell ihre Titten neue Milch produzierten und wie ihr Tittenumfang zunahm.

„Jeeeeeeeeeeeetzzzt!“ schrie Harry auf einmal und Pumpte seinen Saft in den Arsch der Richterin.

„ja“, feuerte sie ihn an, „gib mir Deinen Saft, spritz Dich in mir aus, ich brauche das jetzt, ja….!“

Sie war fix und fertig. Das Wochenende hatte sie total verändert. Jetzt, wo sie auf dem Weg nach Hause war, wollte sie nur noch in die Badewanne und dann ins Bett, denn Morgen früh würde sie auf Jo stoßen, und der würde sich diesmal nicht bremsen lassen, das wusste sie.

Als sie den Wagen vor ihrer Tür eingeparkt hatte und ausgestiegen war, kam ein Auto vorgefahren, die Scheibe ging herunter, und als sie hineinschaute, sah sie Jacobs.,

„Steigen sie ein, Frau Dr. Brecht! Wir müssen reden.“

Sie wusste, dass sie keine Chance hatte dem Gespräch jetzt aus dem Weg zu gehen, also stieg sie in seinen Wagen und er fuhr los.Eine halbe Stunde fuhr Jacobs, dann hatten sie eine Stelle erreicht, wo sie einen Spaziergang machen konnten.

Bis dahin hatte keiner von Ihnen ein Wort gesprochen. Nun aber wollte er wissen, wo sie an diesem Wochenende gewesen und was passiert war.

Sie erzählte Ihm nicht von dem Wochenendhaus ihres Vetters, erzählte Ihm aber sehr genau, was die beiden mit ihr getrieben hatten und was sie mit ihr vorhatten. Bei den Erzählungen über die fickereien ging sie sehr ins detail, weil sie schon wieder geil war und sie unbedingt noch Jacobs` Schwanz haben wollte.

Und sie bekam Ihn! Erst musste sie ihm am Auto einen blasen und alles Schlucken, und dann fickte er sie noch auf Seiner Motorhaube richtig durch. Danach fuhr Jacobs sie nach Hause und verschwand.

Sie ging erst einmal in die Badewanne und danach schlief sie sofort ein. Sie dachte nicht mal mehr an den nächsten Morgen mit Jo…

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