Es war wie das Aufwachen im Paradies: Drei Frauenkörper lagen mit mir im Bett. Eine war mädchenhaft, eine schlank und hochgewachsen und die dritte war weich. Ich sage nicht mollig, obwohl das lateinische Wort mollis, d.h. weich wohl Pate gestanden hat.
Ich ging kurz ins Bad und öffnete dann die Tür zum Balkon. Herrlich frische Luft strömte in meine Lungen und ins Zimmer. Durch mein Geruschel an den Gardinen wurden meine drei Schönen wach. Sechs Brüste und ihre Besitzerinnen strahlten mich an.
Maria sprach als erste: „Na, Du Lieber, hast Du Dich erholt?“
„Ja, das war der schönste Abend seit Jahren und er wird mir immer in Erinnerung bleiben. Ich danke Euch für die Zärtlichkeit, für das Vertrauen und für die Hingabe.“ meinte ich aus vollem Herzen.
„Ich bin für ein kleines Frühstück und dann möchte ich noch einmal den Badebereich nutzen. Um 12:20 Uhr fährt mein Zug.“ warf Susi ein.
Plötzlich fing Maria mit ihrer glockenhellen Stimme an zu singen: „Finale, Oh, Oh…. Finale Oh, Oh, Oh, Oh…“.
Maria und Vicky zogen sich ihre Bademäntel an, um sich in ihrem Zimmer für den Tag vorzubereiten.
Susi verschwand ins Bad und kurz darauf hörte ich dort Spülung und Dusche. Ich stand auf dem Balkon und träumte von der Frau, die nun unter meiner Dusche stand. Vor meinem geistigen Auge sah ich sie, wie sie mit Duschcreme ihre Brüste einseift und auch den Eingang zum Paradies nicht aus ließ. Was war ich nur für ein Glückspilz. Das Wochenende war bei weitem schöner, als ich es gedacht und erwartet hatte.
Mein kleiner Krieger schaute schon wieder keck in die Welt. Allein die Vorstellung von der Schönen im Bad machte ihn wieder tatkräftig.
Als die Tür auf ging, stockte mir der Atem. Susi hatte sich ein luftiges Kleid angezogen und die Silhouette ihrer Brust samt Warzen und Warzenhof war deutlich zu sehen. Das würde im Frühstücksraum zu reihenweiser Erblindung führen. Als sie sich dann bückte, um ihre Sandaletten anzuziehen, erhaschte ich einen Blick auf ihre so bewundernswerte Muschi. Nackt wie sie der Schöpfer geschaffen hatte, gewährte sie Ein- und Ausblicke auf ihr Paradies.
Als ich mit meinem Ständer an Susi vorbei ging, warf sie mir geschickt ihr Handtuch, das sie bisher um die nassen Haare geschlungen hatte, darüber und der Pint trug ihn mit Leichtigkeit.
Die Morgentoilette war schnell erledigt und wir machten uns auf den Weg in den Frühstücksraum.
Und genau das trat ein, was ich vermutet hatte: Aufmerksamkeit der männlichen Gäste, zornige Blicke der weiblichen. Nur an einem Tisch wurde fröhlich gewunken: Vicky und Maria bedeuteten, dass wir uns zu ihnen setzen sollten. Ich will nicht verhehlen, dass ich mich sehr geschmeichelt fühlte, von so viel Schönheit umgeben zu sein. Meine männliche Eitelkeit, zu der ich mich wohl an dieser Stelle bekennen muss, wurde erstklassig bedient.
Nach Rührei und Speck und der zweiten Tasse Kaffee fragte ich, was denn noch in den verbleibenden Stunden geplant sei.
Maria druckste etwas herum und rückte schließlich mit folgendem Vorschlag heraus: „Vicky und ich haben uns überlegt, dass wir gemeinsam in die Therme gehen.“ Und zu Susi gewandt: „Vicky möchte gerne mit Dir noch etwas tolles erleben und ich möchte noch einmal ihn haben.“ ein Nicken in meine Richtung deutete an, wer gemeint war. Toll, ich wurde wieder einmal nicht gefragt. Männer sind in dieser Runde wohl nur Objekte. Ich war aber alles andere als beleidigt.
Maria ergänzte: „Vicky weiß genau, dass ich nur sie liebe, aber er “ wieder nur ein Blick auf mich, „ist mein erster Mann und soll auch mein letzter sein. Etwas Lebendiges ist so viel schöner als Kunststoff! Ich möchte die Erinnerung gerne konservieren.“
Susi zeigte sich gleich einverstanden und meinte nur: „Er ist ja nicht mein Eigentum und ich denke, in der Zukunft werden er und ich auch noch eine Menge Spaß haben. Wie siehst Du denn das?“ fragte sie, an mir zugewandt.
„Gerne.“ antwortete ich mit einem Wort und dachte, dass alles weitere zu viel gesprochen wäre. Wir vier machten uns auf den Weg zu unseren Zimmern, um bewaffnet mit den Badesachen uns zum gemeinsamen Tun zu treffen.
Ziemlich gleichzeitig kamen wir in den Umkleidekabinen an und – wie selbstverständlich – ging Susi hinter Vicky in die gleiche Kabine, während Maria mir folgte.
Sofort begann Maria, mich zu entkleiden. Nach wenigen Sekunden stand ich splitternackt vor ihr. Ich ließ mir mehr Zeit. Erst wollte mein Mund mit ihrem Wiedersehen feiern. Meine Güte, schmeckte diese Frau gut. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander und ich knöpfte ihre Bluse auf. Ein züchtiger BH formte ihre wunderschönen Brüste. Die auszupacken wollt ich mir aufsparen. Wieder küssten wir uns. Im nächsten Schritt musste die Hose dran glauben. Halterlose Strümpfe kleideten die rassigen Beine und – oh Wunder – auch hier kein Slip. So stelle ich mir das Paradies vor.
Aus der Nebenkabine hörte ich unmissverständliche Stöhnlaute. Susi und Vicky hatten wohl auch eine gute Zeit. Das turnte mich nicht gerade ab, wie man sich denken kann.
Vorsichtig streifte ich die Strümpfe ab. Dabei wanderten meine Zeigefinger ein Stück höher, um beim Paradies anzuklopfen. Auch der Kitzler erhielt eine kleine Sonderbehandlung, was dankbares Seufzen erzeugte.
Dann kam des Doppelgeschenk an die Reihe: Der Verschluss am Rücken wurde mit elegantem Fingerspiel geöffnet. Erfahrung macht sich doch bezahlt. Zum Öffnen benötigte ich nur eine Hand. Sogleich übernahm die freie Hand die stützende Aufgabe, wobei eigentlich eine Massage mit leichten Druck das besser beschrieben hätte. Die Nippel standen so gerade, wie mein Pint, der sich schamlos gegen ihre Scheide drückte.
In mir war der Ehrgeiz erwacht. Nicht, dass ich Maria zum Hetero bekehren wollte oder mich gar zwischen sie und ihre lesbische Schwester drängen wollte. Ich hatte einfach nur den fast schmerzhaften Wunsch, ihr ein Erlebnis mit auf den Weg zu geben, das dieses Wochenende zu einem besonderen werden lässt.
Ich verwöhnte Maria mit all meinen Erfahrungen, die ich gemacht hatte. Die Jahre waren nicht nur in meinem Gesicht nicht spurlos vorüber gegangen. Nein, auch viele schöne Stunden mit Frauen unterschiedlichen Alters hatten mich sehr viel lernen lassen.
Es ist ein wenig wie Klavier oder Gitarre spielen: je mehr man übt, desto besser wird das Spiel. Der anbetungswürdige Körper von Maria kam mir dabei in doppelter Hinsicht entgegen. Von den Lippen bis zu den Füßen berührten sich unsere Körper und unsere Münder fanden sich immer wieder zu einem zärtlichen und leidenschaftlichen Kuss. Mal übernahm ihre Zunge die Herrschaft über meinen Mund, mal penetrierte ich ihre weich geschwungenen Lippen und meine Zunge wurde zum Eroberer. Das Bewegen des Beckens signalisierte mir, das Maria das alles sehr genoss.
Meine Hände ruhen mal unter ihrer Brust, mal wanderten sie nach oben zu den Warzenhöfen und den voll erigierten Warzen. Die Vorhöfe hatten sich gekräuselt.
Diese Frau war pure Erotik. Ich verließ ihre Brüste und machte mich auf den Weg zum Paradies. Warm und feucht empfing mich der Eingang und die Klit war steif wie ein Finger. Mein Streicheln dort ließ Marias Körper erbeben.
Ich unterbrach meine Zärtlichkeiten und meinte, etwas außer Atem „Lass und ins Bad gehen.“
Maria sag mich etwas verstört an und zischte dann: „Warte, mein Freund, das wirst Du bereuen!“ Dann zog sie sich ihren Bikini an, der ihre Traumfigur hervorragend zur Geltung brachte. Ihr Zwinkern sagte mir, dass mir wohl nicht der Kopf abgerissen würde.
Wir gingen in das Bad, das seltsamer weise menschenleer war. Auf dem Weg dorthin kamen wir an der Umkleidekabine vorbei, in der Susi und Vicky sich vergnügten. Den Geräuschen nach zu urteilen steuerten sie gerade auf die Zielgerade zu. Mein Penis wippte kaum, als ich hinter Maria her ging.
Sie wandte sich mir zu und meinte: „Vicky hat mir von Susi und dir im Whirlpool erzählt. Da hätte ich auch Lust drauf.“ Ich nahm sie wortlos an die Hand und steuerte auf das warme Nass zu, stieg vor ihr ins Wasser und half ihr die Treppen hinunter. Als ich mich setzte sah ich, dass sie mit einer fließenden Bewegung ihr Höschen abstreifte und auf den Rand legte. Mit sicherem Griff hatte sie bereits den Sprudler eingeschaltet und setzte sich dann einfach mit dem Rücken zu mir zwischen meine Beine.
Sie achtete nicht darauf, dass da mein Jonny eigentlich im Wege war. Sie drückte ihn einfach mit ihrem Becken nach unten, nachdem sie ihn aus einem Beinausschnitt heraus gezogen hatte.
Durch diese Zwangslage ermutigt legte mein kleiner Freund noch einmal zu und lag nun hingestreckt bis zur Klit in einem weichen Bett. Deutlich merkte ich den unterschied zwischen nass durch Badewasser und nass durch Erwartung einer Vereinigung. Sowohl mein Freund als auch der Eingang zum Paradies waren hervorragend geschmiert. Obwohl… Hervorragend sollte ich lieber der Klitoris vorbehalten. Ich war absolut nicht mehr Herr der Lage. Durch einfaches Rutschen konnte sich Maria ihre Massage der Labien holen und, wenn sie es wollte, auch ihre Klit an stupsen lassen. Ich merkte, sie war eine Genießerin und Meisterin. Ähnlich virtuos wie ihr Klavierspiel war die Beherrschung ihres Beckens und die Pausen und Fortsetzungen.
Drei oder vier mal bewegte sie mit Druck ihren Körper auf meinem Penis um dann wieder reglos zu verharren. Dann schob sie ihr Becken ganz zurück und mein Eichelmund küsste ihre Klit. Das Becken wurde nun nach links und rechts zur Seite geschoben und rieb dadurch ihren kleinen Knubbel.
Aber nicht oft… Dann wieder Stillstand. Ich beschäftigte mich derweil mit Ihren Brüsten und massierte sie in hingebungsvoller Art und Weise. Mit meiner Hand wanderte ich in ihren Schoß, um sie weiter nach vorne zu bringen. Aber das wehrte sie ab. Sie wollte bestimmen, wann sie kommt! Mein Schwanz wurde mittlerweile so gerieben, dass ich kaum noch an mich halten konnte. Dann die Erlösung: Mit schnellem Griff nahm sie meinen Schwanz und schob ihn in ihre Vagina. Durch die Biegung lag nun die Eichel direkt hinter dem Eingang zum Paradies, wo Frauen am empfindlichsten sind.
Dann wurde mir fast schwindelig. Woher nahm diese Frau nur die Energie. Ein Furioso, Crescendo brach über mich hinein. Und dann wieder Stille. Ich spürte das Pulsieren ihrer Vagina. Dann noch ein oder zwei Stöße und die Urgewalt brach durch. Ein guturaler Laut wie nicht von dieser Welt stieß Maria aus und das ganze Erleben eines Höhepunktes war sichtbar. Warm schwemmte es an meinen Beinen.
Die Vagina pulsierte und die Brustwarzen wurden zu kleinen Hügeln, hart und hoch. Meine Hände ruhten auf einem Vulkan und dann erreichte ich auch den erlösenden Höhepunkt. Als wenn ich Monate lang nicht mit einer Frau zusammen gewesen wäre entleerten sich meine Hoden. Zufrieden und erschöpft wandte sich Maria mir zu und gab mir einen Kuss voller Zärtlichkeit und Hingabe.
An diese Frau könnte ich mich gewöhnen.
Doch dann… Ein Klatschen von Beifall und Susi tönte vom Beckenrand: „Das war ein Liebesspiel erster Sahne…, Sahne… hi,hi,hi!“
Wieder ordentlich bekleidet gingen wir vier zur Dusche, verabschiedeten uns, soweit verschiedene Wege vor uns lagen. Maria und Vicky gingen Hand in Hand zu den Saunen, Susi und ich machten uns auf den weg ins Zimmer. Dort machte sie sich reisefertig und ich brachte sie zum Bahnhof.
Noch ein langer Kuss und wir bestätigten uns gegenseitig, wie schön das Wochenende gewesen sei. Es sollten noch weitere folgen.
Doch davon vielleicht später mehr.
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