Die unterschiedlichen Körpermaße machten es schwer, sich gegenseitig zu verwöhnen. Während Vicky fast meine Größe erreichte, war meine Kleine etwas kürzer geraten.
Glücklicherweise machte sie den Anfang und meinte: „Lasst uns die Kleider ablegen. Ich möchte Euch beide unbekleidet sehen.“
Sie streifte beherzt das Kleid von Vicky ab. Die hatte tatsächlich nichts unter ihrem Kleid, was den wunderbaren Ausblick verdeckte: Zarte Brüste erhoben sich, gekrönt von einem sich ebenfalls erhebenden Warzenvorhof. Die Warzen selbst waren gewissermaßen das dritte Stockwerk. Wie bei meiner erotischen Muse war die Scham gänzlich unbehaart und lies aber trotzdem keine Einblicke ins Paradies zu.
Meine Süße entledigte sich ebenfalls ihrer Bekleidung, wobei sie etwas mehr zu tun hatte. BH und Strümpfe mussten entfernt werden. Hoppla, ein Höschen fehlte ja… Wie schön. Mir rieselte noch nachträglich ein Schauer über den Rücken.
Vicky griff an Susannes (Ups, jetzt ist der Name ja doch raus gerutscht… Egal, ich nenne sie ja sowieso Susi) schwere Brüste, was die auch mit einem wohligen Seufzer begrüßte.
Meine Männlichkeit wuchs zu erstaunlicher Größe. Aber ich fühlte mich etwas am Abseits. Unbeachtet von den Holden entledigte ich mich auch meiner Kleidung und stieß wieder (im wahrsten Sinne des Wortes) zu den beiden. Langsam schwoften wir weiter zu den Schmusesongs aus dem Fernseher.
Langsam drifteten wir Richtung Bett, dass Vicky als erste erreichte. Susi und ich ließen uns links und rechts von ihr nieder. Wir ahnten wohl beide, dass Vicky von uns beiden überzeugt werden sollte.
Ich beobachtete die beiden und hoffte etwas zu lernen, wie zwei Frauen sich beglücken. Susis rechte Hand lag auf Vickys rechter Brust. Ihre Münder waren durch einen intensiven Zungenkuss verbunden. Mal leckten sie sich gegenseitig die Lippen, mal verschwand die eine oder andere Zunge im Mund der Partnerin. Ich wusste ja, dass Susi gut küssen konnte, aber es war schon toll mit anzusehen, wie dieser Kuss die beiden erregte.
Das Kneten der Brust von Vicky tat ihr übriges.
Ich hatte das Gefühl, mich nun auch behutsam einbringen zu sollen. Vorsichtig legte ich meine linke Hand auf die linke, noch blanke Brust und küsste mich langsam aufwärts von der Schulter in Richtung Hals und von dort zum Ohrläppchen und hinter das Ohr.
„Mhm, riechst Du gut..“ konnte ich mir nicht verkneifen zu Bemerken. Kurz unterbrach Vicky das Schmusen und merkte an „Nicht nur da…“ und wandte sich wieder ihrer Partnerin zu.
Offensichtlich wurde ich als nicht unangenehmer Joker oder Lückenbüßer empfunden.
Ich nahm mir vor, nicht eher weiter voran zu schreiten, bis auch Susi neues Terrain betreten würde. Wie ihr ja aus den vorherigen Erzählungen wisst, mag ich Brüste jeglicher Größe und diese mädchenhaften Männerfreuden regten und erregten mich schon sehr. Dieser Kontrast von schwer und voll bei Susi und zierlich bei Vicky mit diesem durch die Erregung stufigen Aufbau machte mich schon sehr an.
Susi wollte wohl nicht nur genießen sondern auch Genuss schenken.
Sie tastete nach Susis rechter Brust und begann, vorsichtig an ihr zu zupfen.
Aha, dachte ich mir, dann werde ich auch mal damit beginnen. Oft ist es ja so, dass der Grundsatz gilt: Was Du willst das man Dir tu‘ das füg‘ auch Deinem Nächsten zu.“ oder so ähnlich.
Ich setzte meine Hand in Bewegung und streichelte erst die Außenseite der Brüste und umschloss die Brust in ihrer Gänze. Zwischen zwei Fingern nahm ich die Brustwarze gefangen und zupfte sie etwas. Dann legte ich die Finger zusammen und formte so eine Art von Waschbrett und rieb über die Warze, die dadurch von Finger zu Finger sprang. Ein irres Gefühl, die erigierte Warze so hopsen zu lassen.
Während dessen glitt die Hand von Susi Zentimeter um Zentimeter abwärts und streichelte nun die Scham ihrer weiblichen Gespielin. Ein geiles Stöhnen von Vicky war die Bestätigung, dass sie auf dem richtigen Weg war.
Plötzlich spürte ich etwas Trockenes, Warmes an meinem Pint. Vicky hatte ihre Hand auf meinen harten Kleinen gelegt. Sie wollte ich wohl mit ihm vertraut machen. Sehr angenehm, mein Kleiner zuckte in lauter Vorfreude, gefangen in liebevoller Hand. Mit reglosem Körper aber ruhelosen Händen versuchte ich Vicky Wollust zu schenken. Gut das wir uns so viel Zeit lassen konnten wie wir wollten.
Die Schamlippen waren zwischenzeitlich deutlich geschwollen und Susi fuhr langsam mit den Fingern rauf und runter in der Ritze, die inneren Schamlippen und die Klit nur gelegentlich zart berührend.
Da die rechte Brust ja und frei war, wörtlich also unbehandelt blieb, übernahm ich die Aufgabe auch diese zu verwöhnen, dankend und mit Andacht. All meine Verehrung in diese Erhebungen der Weiblichkeit legend, wechselte ich nun ständig zwischen den beiden Hügeln hin und her, mich bemühend, keine zu vernachlässigen.
Susi hatte zwischenzeitlich erst einen dann zwei Finger in das Paradies geschoben und fickte Vicky im Zeitlupentempo. Ab und zu nahm sie die Finger zum Mund und leckte sie ab, küsste dann Vicky weiter. Die konnte also ihren eigenen Nektar genießen.
Bei der nächsten dieser Aktionen, griff ich beherzt an die Muschi von Vicky und führte meine Finger ein. Nahm dadurch reichlich Nässe auf und zog mich wieder zurück. Ob sie es überhaupt gemerkt hat, dass das ein Kuckuck ihr Nest besucht hat?
Mit dem Schleim bestrich ich ihre Brustwarzen und konnte sie nun noch zärtlicher bedienen.
Weit waren zwischenzeitlich die Beine von Vicky auseinander gefallen. Ich konnte mittlerweile ihre gereizte Muschi gut sehen und auch die Klit hatte ihren Mantel etwas abgestreift und machte einen „glänzenden“ Eindruck.
Leises Schmatzen unterstrich die Be-„Hand“-lung von Susi an Vicky und die bog wohl gerade auf die Zielgeraden ein. Weil Frauen sich wohl gut kennen, hörte Susi sofort mit der Tätigkeit auf und schenkte dem aufgewühlten Körper Ruhe. Das Streicheln wurde soweit eingeschränkt, das nur der Erregungslevel gehalten wurde. Aber der Gipfel wurde vermieden. Nun wurde Vicky aktiv.
Sie begann, die Brüste meiner Süßen zu kneten und zu zupfen, als wenn sie aus Stahl wären. Was war das denn? Susi schien es zu gefallen. „Das muss ich mir merken!“ dachte ich mir. Ich blieb weiter bei meiner Strategie: nicht auffallen und als Mann im Hintergrund bleiben. Das schien auch zu glücken. Während meine Partnerin, der ich in den letzten Tagen so viel Lust zu verdanken hatte, sich wieder den Brüsten und dem übrigen Körper der schlanken Schönen widmete, versuchte ich durch zartes Streicheln der Schamlippen und dem gelegentlichen Eintauchen in die super nasse Möse die Geilheit und das scharf Sein auf einem hohem Level zu halten, ohne einen Orgasmus zu provozieren.
Scheinbar um es Vicky bequemer zu machen, schob ich meinen Körper unter die hochgestellten und angewinkelten Beine von Vicky und sorgte dafür, dass mein Schwanz direkt vor ihrem Paradies lag. Sie bekam es wohl nicht mit oder ignorierte es. Jedenfalls gab sie mit nichts zu erkennen, dass es ihr unangenehm war.
Mit der rechten Hand massierte ich ihr etwas den Damm, die Verbindung von Poloch und Scheide, mit der Linken streichelte ich die äußeren Schamlippen ganz zart. Ich konnte es nicht lassen: Mein Daumen sollte einmal den Vorzug der Nässe haben und die inneren Schamlippen teilen, die bereits dick geschwollen ein Bett der Liebe bereiteten. Langsam schob ich ihn vor und ich vernahm ein Stöhnen. Da ich ja nicht die einzige handelnde Person war, wusste ich nicht, ob meine Aktion oder die von Susi verantwortlich war. Ein einmaliges Zusammenziehen des Scheideneinganges zeigte jedenfalls, dass jetzt aufzuhören brutal gewesen wäre.
Jonny, mein kleiner Krieger sah auch nicht ein, warum ihm nur eine Statistenrolle zugewiesen wurde. Langsames und diskretes Bewegen der Hüfte brachte ihn direkt unterhalb der Klit von Vicky in Stellung und drückte leicht gegen — ich vermute mal — den Eingang zur Harnröhre.
Doch was war das? Vicky, die Frau, die eigentlich nur Frauen will, bewegte ihr Becken so, als wenn sie mich ficken wollte. Sie rieb meine Eichel mit ihrer Klit. Und das nicht vorsichtig sondern heftig. Klar, dass mein Kleiner sich nicht lumpen lies und wie eine Eins stand. Ich verhielt mich ganz ruhig. Sollte sie sich doch an mir bedienen. Millimeter für Millimeter rutschte Susi nun herunter und mein Pint bekam eine Sonderbehandlung.
Während gerade noch die Klit sich an der Eichel rieb, küssten nun die inneren Schamlippen die Schwanzspitze und wegen des reichlich fließenden Nektars war es eine unwahrscheinlich zärtlich Geste, die mir ein Fest der Geilheit in meinem Gehirn bereitete. Ich nahm es als Geschenk. Es war wie Weihnachten!
Susi bewegte nun ihren Unterleib so wenig, dass ich nicht diesen warmen Ort des Paradieses verlassen musste. Mittlerweile glaubte ich, dass Vicky und Susi rein lesbisch unterwegs waren. Zumindest Susi würde das glauben und Vicky benutzte mich wohl nur. Aber was sollte es? Hauptsache, wir kamen alle auf unsere Kosten. Wir sehr ich mich mit meiner Einschätzung täuschen sollte, wurde mir erst kurze Zeit später hinterher klar gemacht.
Mittlerweile machte sich mein Pint als Höhlenforscher nützlich. Aber das lag nicht an mir. Das konnte ich hoch und heilig versprechen! Vicky machte sich wieder mit ihrem Becken auf die Wanderschaft und rutschte im Bett nach unten. Mit jedem Male kam mein Jonny ein Stück voran und die Beckenbewegungen wurden heftiger. Die Klit, die ich vorher so beharrlich ausgespart hatte, holte sich nun ihren Tribut. Heftig rieb sie über meine Peniswurzel und holte sich den gewünschten Reiz.
Bedingt durch mein Alter und natürlich auch der Tatsache geschuldet, das aufgestaute Reserven durch Susis löbliches Tun nicht vorhanden waren, konnte ich dem munteren Treiben gut beiwohnen, ohne abzuspritzen.
Plötzlich merkte ich, wie die Scheide sich rhythmisch zusammenzog. Gutturale Laute suchten sich die Freiheit aus dem Mund, der eben noch so mal liebevoll mal wild von Susi geküsst worden war. Nun musste ich mich wohl auch nicht mehr zurück halten. Mit männlichen Stößen begrüßte ich den Muttermund der Dame und diese begrüßte das mit einem Schrei, der sofort von Susi mit einem Kuss gedämpft wurde. Das Zittern und Zucken, das Rühren des Beckens, das immer wieder Stoßen wollte kein Ende nehmen.
Ein Blick auf die Brustwarzen ließ erkennen, dass dieses weibliche Geschöpf hochgradig erregt war. Plötzlich trat Ruhe ein.
„Wow, das war der beste Fick meines Lebens. Ich danke Euch dafür!“ Eine Träne lief aus Vickis Auge. Susi und auch ich hatten im Moment keinen Trieb, uns zu erleichtern. Ich kannte ja nun meine Partnerin schon etwas besser und wusste, dass aufgeschoben nicht aufgehoben heißt. Dies war nun keine Zeit für eigene Lust.
Beide streichelten wir die Brüste, den Körper, den Kopf und die Scham, aber nicht sexuell motiviert sondern um liebevoll Gutes zu tun.
Stockend begann Vicky ihre Geschichte zu erzählen.
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