Der Tag verlief in schöner Harmonie. Nachdem reichhaltigen Frühstück verzichteten wir auf das Mittagessen und begnügten uns mir einem Eisbecher. Das Gespräch drehte sich um Familie, Freunde, Beruf… So dies und das eben.
Als ein Stück von dem Keks meiner so süßen Begleiterin abbrach und in den Schluchten der Brüste verschwand, nahm das Gespräch eine erfreulich erotische und sehr angenehme Wendung.
„Ich möchte der Krümel sein und und mich auch dort verstecken…!“ nörgelte ich und vervollständigte: „Darf ich den Krümel suchen und als Finderlohn ihn oder Dich vernaschen?“
Die Süße ging darauf ein und schüttelte den Kopf: „Mein Herr! Mäßigen Sie sich. Sie haben eine anständige Frau in Ihrer Begleitung. Aber gut… Ich sehe ein, dass Sie das besser können. Bitte helfen Sie mir.“
Ups! Damit hatte ich nicht gerechnet. Das hatte ich noch nie gemacht, in einer Eisdiele einer Frau in die Bluse fassen. „Na, warte.“ dachte ich stand auf und mich dann so hin, dass ich mit meinem Körper den ihren größtenteils verdeckte. Dann griff ich ihr in die Bluse und tat, als ob ich suchen würde. Dabei strich ich mit der Hand über die Brustwarzen und zupfte an den Warzenhöfen. Dass ich die Brust etwas aus dem Körbchen dabei hob, muss ich wohl nicht erwähnen.
Mir fehlen die Worte, um ihre Brüste zu beschreiben. „Himmlisch“ fällt mir als Adjektiv nur ein.
Die so verwöhnte Frau war nun nicht mehr so damenhaft und schloss die Augen. Ihr Kommentar: „Du bist ein geiler Bock! Aber mir gefällt das. Lass‘ uns ins Hotel zurück gehen.“
Ich zog meine Hand zurück, nicht ohne noch einmal sehr intensiv die Brust zu kneten und das Stück Keks zu entfernen. Mit den Worten „Na, Du Krümel… Ich werde Dich fressen… Eine Dame so zu belästigen!“ Dann verschwand er in meinem Mund. Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass andere das geile Treiben nicht mitbekommen hatten.
Arm in Arm gingen wir zurück, von Zeit zu Zeit stehen bleibend und uns küssend. Dabei verschmolzen unsere Münder immer wie bei einem Beischlaf. Die Frau konnte so etwas von küssen… Sie penetrierte förmlich meinen Mund und ich hatte eine Latte von der Eisdiele bis zum Hotelzimmer. Damit meine ich die Dauer und nicht die Länge! ;-))
Dort angekommen entledigten wir uns in Windeseile unserer Klamotten. Wie nach einem Orkan sah es aus: Socken, BH, Hose, Bluse, Hemd… alles lag auf dem Boden. Die Süße setzte sich auf die Schreibtischkante und sagte: „Nimm mich! Auf der Stelle! Sofort! Ich bin so heiß!“
Weit klaffte ihre Scham auf. Ich hätte sie so gerne erst noch aus geschlürft oder sie anderweitig verwöhnt, aber ich folgte ihr: „Ihr Wunsch ist mir ein Befehl, Madame!“
Ich nahm meinen Penis, der sich bereits wieder in voller Länge und Dicke aufgerichtet hatte und ein Vorspiel in dieser Situation auch wohl unpassend fand in die Hand und drückte ihn gegen meinen Bauch. Dann lies ich ihn los schnellen und er klopfte auf die voll erigierte Klitoris. Das machte ich zwei oder drei mal. „Klopf! Klopf!“ meinte ich und sie schrie mich förmlich an: „Herein!“
So aufgefordert lies ich mich nicht zweimal bitten.
Mit einem Schwung drang ich in ihre Scheide ein und glitt mit Vehemenz vor bis zum Muttermund. Dort angekommen legte ich den Rückwärtsgang ein und zog den Schniedel zurück, bis ich den Eingang fast verließ. Mit der Penisspitze massierte ich den Bereich hinter der Klit mit vier oder fünf harten Stößen, um dann wieder bis zum Ende der Höhle vorzudringen. Auch dort wieder ein paarmal mit kurzen Bewegungen angestoßen und das gleiche wieder von vorne. Der Rhythmus gefiel meiner Bettgespielin wohl. Jetzt sollte sie voll auf ihre Kosten kommen.
Da sie ja sicher auf dem Tisch saß, konnte ich mit meinen Händen die so wunderbaren, herrlichen Brüste massieren und kneten. Schwer lagen sie in meinen Händen und die Warzenhöfe waren zusammengezogen. Sie waren gar nicht mehr rund sondern leicht oval. Die Brustwarzen waren ausgefahren und drückten sich in meine Handteller. Was für ein geiles Gefühl.
Dann kam es ihr… Und wie es ihr kam. Die verschiedenen Male, die wir in den letzten vierundzwanzig Stunden mit einander geschlafen hatten, hatten wohl den Weg für Loslassen und Hingabe geebnet. Mit Mühe konnte ich den Kopf halten und den Lustschrei und das Wimmern durch Küsse dämpfen. Ihr Unterleib rührte unaufhaltsam und ich merkte, wie mir etwas warm an den Beinen herunter lief.
Ich lies sie etwas zur Ruhe kommen und wartete, dass die Zuckungen der Vagina ausklangen.
Als ich merkte, dass die Kontraktionen des des Orgasmus nun weniger wurden, legte ich nach. Meine Hoden waren wohl etwas leer… Jedenfalls ging es bei mir immer noch. Jonny stand wie eine Eins und ging unbeirrt seiner Arbeit, die zugleich Vergnügen war, nach.
Ich nahm wieder Fahrt auf. Die Süße legte nun ihre Beine um meine Hüfte. Ich glaube, ich kam dadurch noch tiefer in ihren Körper. Mit jedem Einfahren stieß ich an den Muttermund, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Mein Jonny war wohl nicht zu lang, ihre Vagina nicht zu kurz… mit einem Wort „kompatibel“. Es passte aufs Feinste! Das Stöhnen war Musik in meinen Ohren und mir Ansporn und Bestätigung zugleich, so weiter zu machen.
Da sie noch nicht weit von ihrem gerade erlebten Gipfel entfernt war, drehte sich der Körper wohl schnell um, um wieder den Höhepunkt zu erklimmen.
Der zweite Orgasmus ereilte sie in nie dagewesener Geschwindigkeit. Erbarmungslos hämmerte ich weiter. Nun wollte ich auch über die Ziellinie. Sie schwebte schon im siebten Himmel und ich konnte einfach nicht genug kriegen. Der Schweiß lief mir in Strömen über das Gesicht. Nur das Schmatzen unserer sich vereinigenden Körper und das heftige Atmen waren zu hören. Sie wimmerte: „Ich kann nicht mehr. Erbarmen! Du fickst mich tot…“
Da merkte ich den Saft steigen. Mit Brennen lief er durch meinen Schwanz und ergoss sich zuckend ihn ihrer so wundervollen Möse.
Tat das gut, so die Erlösung zu spüren. Ich griff unter ihre Pobacken und trug sie zum Bett. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr. Ich hatte doch keine Medikamente genommen…
Trotzdem wollte der Pint nicht sein warmes Nest verlassen. Ich legte mich behutsam auf diese erotische Frau und versuchte, sie nicht mein Gewicht spüren zu lassen, stützte mich mit den Ellenbogen auf dem Bett ab…
Mit zärtlichen Küssen kamen wir zur Ruhe und ich legte mich an ihre Seite. Das Verlassen ihrer Höhle mit meinem Schwanz erzeugte ein leises Schmatzen.
Satt legten wir uns nebeneinander und nach wenigen Minuten schlief die Traumfrau ein. Ich folgte ihr kurz darauf und wir schöpften neue Kraft für den Abend, Kraft, die wir noch brauchen würden, wie Ihr bald erfahren werdet.