Draußen wurde es langsam hell. Es würde ein schöner Tag werden. Der Himmel färbte sich rot bis rot violett. Ein Blick auf den Fernseher, der unten eine grün leuchtende Uhr hatte, sagte mir, dass es noch sehr früh sei.
Mein Jonny stand wie eine Eins, was wohl dem Harndrang geschuldet war. Ich erleichterte mich im Bad und wunderte mich, dass statt der sonstigen Erschlaffung weiterhin der Aufstand geprobt wurde.
Die Erinnerung an den gestrigen Abend ließen den kleinen Soldaten wieder zur Höchstform auflaufen.
Ich wollte die Prinzessin lieber weiter schlafen lassen, wissend, dass ein zu frühes Wecken schlechte Laune provoziert. Mittlerweile war die Sonne schon so weit aufgegangen, dass das Licht ausreichte, nicht nur schemenhaft den Körper erkennen zu lassen. Der Engel schlief mit entspanntem Gesicht. Die dunkel braunen Haare umrahmten den Kopf etwas wirr aber total süß. Was aber meinen Blick gefangen nahm, waren die Brüste: Durch die Seitenlage ihrer Besitzerin schauten mich beide Warzenhöfe mit den nun entspannten Warzen an und riefen „Streichle mich, knete mich, küsse mich!“. Es war schwer, dieser Aufforderung zu widerstehen.
Etwas tiefer lag eine blanke Hüfte. Es war wohl meiner Bettnachbarin in der Nacht warm geworden und sie hatte sich frei gestrampelt. Da die Beine angewinkelt waren, musste ihr Hinterteil ein schönes Bild abgeben.
Vorsichtig stand ich noch einmal auf und betrachtete den Allerwertesten ausgiebig. Formvollendet präsentierte sich mir ein Po, den ich in ihrer Galerie auf ihrem Blog schon einmal gesehen hatte, gestern aber, abgelenkt durch unser Liebesspiel so nicht wahrgenommen hatte.
Und das Beste: Weil die Beine so schön angezogen waren, könnte ich die äußeren Schamlippen sehen, die so einladend ein Stück weit hervor kamen.
Nach einiger Zeit riss ich mich vom Anblick los, legte mich, weil genügend Platz war, hinter die süße Maus. Mein Jonny liebkoste ihre Pospalte und meine linke Hand legte ich vorsichtig, ohne sie zu wecken, auf die Brust.
Diese Nähe, diese Wärme lies mich wieder schläfrig werden und ich fiel zurück in Orpheus Arme.
„Guten Morgen, mein Stecher!“ war das nächste, was ich hörte. So wie ich eingeschlafen war, wachte ich wieder auf. „Löffelchen Schlafen“ nennt man das wohl. Der kleine Unterschied: Im Schlaf hatte sich mein Jonny den Weg zu seinem Heimathafen gesucht und steckte in seinem Lieblingsetui.
„Guten Morgen, meine Sexgöttin.“ flüsterte ich zurück und knetete ihr Brust. „Ich muss mich für den aufdringlichen Eindringling entschuldigen“ sagte ich halbherzig. „Ich bin unschuldig, das hat der ganz alleine gemacht.“ und bestätigte mit ein paar sanften Bewegungen der Hüfte, wer der Schuldige ist.
„Na, dem werde ich mal gehörig den Kopf waschen. Der kann was erleben.“ meinte sie gespielt zornig und bewegte nun ihrerseits das Becken. Mein kleiner Soldat nahm die Drohung als willkommene Abwechslung zur Nachtruhe und suchte, weiter einzudringen. Die Abfüllung der vergangenen Nacht waren noch ausreichend, um einen ungehinderten Zugang zu schaffen. Wir waren ein gut eingespielte Team. Die Erfahrungen mit dem Körper des anderen ließen uns schnell einen guten Rhythmus finden. Zuerst blieb der Schwanz gefangen in den äußeren Schamlippen. Die Fickbewegungen konnten so die inneren Schamlippen gut reizen und beim Vorstoß wurde jedes mal die Klitoris getroffen. War das herrlich und so intensiv.
Das Stöhnen von uns beiden war ein herrlich anregendes Duett. Wir redeten kein Wort sondern gaben uns ganz der Sinnlichkeit hin. Schade, dass irgendwann jeder Beischlaf enden muss.
Die Prinzessin war die erste, die meldete, dass es nun nicht mehr lange dauern würde und ich solle gefälligst meinen Schwanz in ihre Möse stecken. Oh Mann, das war eine Aufforderung, der man sich nicht widersetzen sollte. Ein Kippen des Beckens und ein kräftiger Stoß und ich war in ihr. Vertrautes Klatschen… Ihr herrlich weicher Hintern mit der streichelfreundlichen Haut war ein prima Polster und auch hier nahmen wir sofort wieder unseren Takt auf. Mit der rechten Hand zwängte ich mich unter Ihrem Brustkorb zu ihrer rechten Brust und knetete die, damit sie sich nicht zurückgesetzt fühlt.
Die linke Hand machte sich auf den Weg zum Zentrum Weiblicher Lust. Hart ragte die Klit aus den Schamlippen hervor und wartete nur darauf, verwöhnt zu werden. Ich suchte den Bereich unterhalb der Klitoris und rieb das kleine Häutchen, das wie ein Mantel den Knubbel nur noch unvollständig bedeckte.
Mit drei Fingern formte ich eine kleine Scheide und begann, den Knubbel zu ficken. Ihn lang ziehen und dann wieder zurück schnellen zu lassen gab eine Menge Beifall durch lautes Stöhnen und an „Ja!“, dass durch die immer größer werdende Länge des Tones bewies, dass der Weg ohne Aufenthalt auf einen fulminanten Orgasmus zusteuerte. Ich konnte es nicht lassen, mit dem Daumen in die Scheide einzudringen, wo dieser in Konkurrenz zu meinem Penis stand und so künstlich die Scheide verengte.
Nahezu hektisch bewegte der Schatz in meinem Bett nun ihr Becken und dann presste sie plötzlich mit ihrer Scheide meinen Pint, dass der sich ebenfalls bemüßigt fühlte, dem Drängen nach Erlösung nachzugeben. Nach dem gestrigen Tag hätte ich nicht gedacht, dass noch einmal so viele Schübe die Erlösung begleiten würden.
Meine Bettgespielin dreht sich zu mir herum, was ich wehmütig zur Kenntnis nahm, weil mein Kleiner die schützende, Wollust spendende Umgebung verlassen musste. Aber ein Kuss, so liebevoll, zärtlich, dann fordernd, fast gierig, dann spielerisch versöhnte mich schnell.
„Los, du Kerl! Duschen, Anziehen, frühstücken…“ waren die kurzen Anweisungen. Die Süße hörte wohl sehr genau auf ihre Bedürfnisse und ich lies mich gerne von ihr treiben.
Wir gingen zusammen unter die Dusche. Uns gegenseitig ein schäumend und auch die intimsten Stellen nicht auslassend glitten wir schon wieder in eine erotische Atmosphäre, die aber von der heißen Lady mit einem Wort beendet wurde: „Später!“
Auf dem Weg zum Frühstücksraum nahmen wir den Fahrstuhl, der bereits erstaunlich voll war.
„Stärke dich ordentlich. Ich brauche Deine Manneskraft später noch!“ sagte sie in einer Lautstärke, dass es auch die Mitfahrer hören mussten. Ein neben mir stehender älterer Herr meinte: „Ich wünsche ihnen einen schönen Tag.“ Dabei lächelte er süffisant und ein bisschen neidisch.
Soll ich ehrlich sein? Ich war stolz, mit einer so jungen und hübschen jungen Dame gesehen zu werden und dass nun auch klar war, dass sie nicht meine Tochter sondern meine Geliebte war.
Schön, dass das Wochenende noch nicht zu Ende war.
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