Aus dem Bad zurück meldet sich mein Magen. Der Kaffee hat nicht lange vorgehalten. Marmelade, Butter Toast aufs Tablett, die Kaffeemaschine produziert einen extra starken (den brauche ich jetzt) und zurück geht es auf die Liege. Gewohnheitsmäßig nahe ich mir mein Handy mit. Ich lege mich halb sitzend auf das Gartenmöbel und beiße herzhaft in die knusprige Scheibe. Das tut gut. Ich schmunzle. Zigarette danach? Nein, danke. Aber was anderes Süßes… Super!
Da meldet sich das Telefon. Ein Blick auf das Display zeigt an, dass eine E-Mail eingetroffen ist. Das gibt’s doch nicht! Meine süße virtuelle Freundin aus dem Blog? Gerade habe ich noch an sie gedacht (na ja, mehr als gedacht, es war wohl mehr virtueller Sex) und jetzt eine E-Mail?
Schnell mache ich das E-Mail-Programm auf. Versteckt zwischen ein paar Werbemails für „günstige Kredite“, „Parkplatzsex“, „wie man jede Frau rum kriegt!“ sehe ich den Betreff: „nur mal so…“ mit dem bekannten Absender
Schnell öffne ich die Mail und lese:
„Hallo und guten Morgen, lieber Hunter, (den Spitznamen nutzt sie gerne). Er passt ja auch irgendwie. Mit geladener Flinte sitze ich und warte auf Jagdbeute ;-))
gerade komme ich aus dem Bad und habe an Dich gedacht. Als das warme Wasser über meinen Rücken und meine Brüste lief, habe ich mir vorgestellt, dass Du mich streichelst. Schön, dass ich auf Deinen Rat hin eine Regendusche eingebaut habe. So hatte ich meine beiden Hände frei, um mich so zärtlich zu verwöhnen. Ich liebe es, mit meinen Händen, das Duschgeil, äh ich meine Duschgel, auf meinem Körper zu verteilen.
Mein Fantasie gaukelt mir vor, es wären Deine wundervollen, einfühlsamen Hände. Weil ich ja weiß, dass Du ein unartiger Junge bist, wanderten meine Hände immer tiefer und tiefer. Langsam, um es auszukosten, streichle ich über meinen Venushügel. Einen kleinen Steg habe ich bei der letzten Rasur stehen lassen. Weiche nackte Haut wechselt ,mit der kleinen Bürste, die Du so gerne magst, ab.
Das tut so gut. Immer wieder wechsle ich von links nach rechts, von rechts nach links und ich merke, wie neben dem Duschwasser auch aus mir etwas läuft, das anders als Wasser die Finger besser gleiten lässt. Bin ich wieder einmal geil!!! Die Schamlippen schwellen etwas an, teilen sich und geben meine süßen, kleinen Lippen frei. Ich weiß schon, wo das endet! Aber ich beherrsche mich, werde langsamer, will genießen. Der Weg ist das Ziel!!
Ich schaue auf die Uhr im Badezimmer. Ob ich es wohl diesmal schaffen werde, mehr als 5 Minuten die Erlösung hinaus zu zögern?
Vorsichtig und behutsam streichle ich außen und innen die Schamlippen. Jetzt bloß nicht den Kitzler berühren… Der wartet ja nur darauf, in meinem Kopf den Schalter um zu legen und das Gehirn auszuschalten. Ich schaffe das! Doch dann…, 5 mal, 6 mal 12 mal… dann gehen die Pferde mit mir durch.
Ich kann es nicht lassen: Einmal tief mit einem Finger in den Nektar eintauchen…Und ablecken. Mmmh, ich mag mich, meinen Saft, leicht salzig aber sehr appetitlich. Auch die Kerle, die mich von Zeit zu Zeit „rum kriegen“, weil ich sie mir ausgesucht habe (aber das wissen die natürlich nicht) haben mir immer versichert, dass ich gut schmecke.
Meine Hände wandern zurück, Versehentlich berührt mein Mittelfinger meine Klit. Jetzt habe ich mich selbst überlistet. Es gibt kein Halten mehr. Jetzt brauche ich es so dringend. Ich überlege noch kurz, ob ich mich ins Schlafzimmer auf das Bett legen solle. Aber mein Wille reicht nicht. „Der Geist ist willig, allein das Fleisch ist schwach!“ heißt es ja so schön.
Meine Finger tanzen um die Klit herum. zupfen an der zierlichen Vorhaut, die schon weit zurück gezogen ist. vorsichtig das Köpfchen streicheln. dann wieder eintauchen…. Tut das gut. Die kleinen Schamlippen schützen schon längst nicht mehr den Eingang zum Paradies. The way of no return… Mein Kopf wird heiß, meine Brustwarzen strecken sich, die Vorhöfe signalisieren höchste Anspannung und dann…. endlich!
Das Zucken in meinem Unterleib wechselt von „gelegentlich“ auf „rhythmisch“. Die ersten Wellen kommen, ergreifen mich und die Knie werden weich. Ich lasse mich in die Hocke rutschen und genieße die letzten Wellen. Wie gerne hätte ich jetzt Deinen Schwanz in mir. Ich komme nicht weit genug in meine Vagina. Mein Muttermund hätte jetzt so gerne Kontakt mit einem Penis, dem rhythmischen Stoßen kann ich sehr viel Freude abgewinnen. Das Gefühl der Macht über einen dicker werdenden Schwanz in meiner Möse und das Spritzen ist in der Phantasie zwar schön aber real… um Längen besser.
Langsam komme ich zur Ruhe, dusche mich zu ende. Kosmetik und Föhnen kommen später. Irgendwie bin ich noch voller Glückshormone und muss Dir schreiben. Ich setze mich an meinen PC, nur mit einem Badetuch umschlungen und schreibe Dir schnell ein paar Zeilen. Die Erinnerung macht mich schon wieder an. Mit einem Finger koste ich noch einmal meinen Nektar. Ich werde Dir das alles schreiben!
Meine Brüste – und nicht nur die — sehnen sich nach Dir
Viele Küsschen,
Deine Süße“
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