Teil 3

Strafe muss sein

Erschrocken über das Geschehen der letzten Minuten, laufe ich ohne nachzudenken hinter Gabi hinterher. Mir ist im Moment gar nicht bewusst, wie ich hier her kam, kann mich an keinen meiner letzten Schritte erinnern. Der Flur ist dunkel, nur einfache Lampen erhellen ihn, es ist bei weitem nicht so pompös, wie sich das Haus in den übrigen, mir bekannten Bereichen darstellt.

Gabi öffnet die Tür, dahinter kommt ein sehr karg eingerichteter Raum zum Vorschein. Ein Gitterbett, noch ohne Bezug, ein Schreibtisch mit einem Hocker und einem Computer sowie ein recht überdimensionierter Kleiderschrank. Der Boden ist gefliest, das Fenster ist ein schmales Band, direkt unter der Decke, ich kann so nur den Himmel sehen, es reicht aber, den Raum sehr gut zu belichten. Eine weitere Tür verbirgt den Blick in einen anderen Raum.

Gabi drückt mich in den Raum hinein. „Das wird fürs Erste dein Zimmer sein.“ Nicht, dass ich mir das so vorgestellt hätte, bei dem was sich meinem Auge bisher geboten hat. Ich war schon ein wenig enttäuscht.

„Hast du hier auch so ein Zimmer?“ richte ich das Wort an Gabi. Doch ohne auf meine Worte zu reagieren, öffnet sie den Kleiderschrank und holt einen Korb heraus, den sie direkt vor mich stellt.

„Ausziehen und Sachen hier rein!“ Ihre Stimme hat einen mir doch noch ungewohnten fordernden Tonfall.

Ich öffne die Knöpfe meiner Bluse, ziehe sie über meine Arme und lege sie in den Korb. Gleiches mache ich mit meiner Jeans. So stehe ich nur noch mit meinem String und meinem BH bekleidet im Zimmer. Gabi schaut mich die ganze Zeit von oben bis unten an.

„Alles ausziehen!“

Ohne dass ich versuche zu widersprechen, öffne ich meinen BH und ziehe mir den String von den Hüften. Beides lasse ich im Korb verschwinden.

„Das brauchst du nicht mehr.“ Mit diesen Worten nimmt Gabi den Korb und verlässt das Zimmer. Ich bleibe so wie ich bin im Zimmer zurück. Der Schrank hat einen großen Spiegel, so dass ich mich darin komplett sehen kann.

Meine Haut ist glatt, kein Häarchen stört den Blick. Ich lasse mir extra viel Zeit unter der Dusche, rasiere mir die Beine, die Achseln und auch meine Pussy. Ich fahre mit der Hand darüber. Glatt wie ein Babypopo. Ich muss lächeln.

Wieder blicke ich zum Spiegel. Mein Bauch, schön flach, weiter oben, meine Brüste, leider zu klein. Ich umfasse sie und stütze sie etwas. So müssten sie sein.

Da wird die Tür geöffnet, Gabi kommt wieder ins Zimmer. Reflexartig und ohne, dass ich darüber nachdenke, nehme ich meine Hände hoch und versuche meine Blöße zu bedecken..

„Na was soll denn das werden?“ Ironie klang in ihrer Stimme mit. Ich lasse meine Hände sinken. Sie geht wieder zum Kleiderschrank, diesmal erkenne ich nicht was sie aus ihm heraus nimmt, sie stellt sich hinter mich, greift nach meinen Armen, ich spüre wie sie mir ein Ledergurt um meine Handgelenke legt und sie so zusammenbindet. Ich versuche mich zu befreien, winde mich in der Fesselung, doch kann sie nicht abschütteln.

Mit groben Griff packt mich Gabi nun an den Handgelenken und drückt mich in Richtung des Bettes, sie gibt mir einen Schubs und ich lande bäuchlings auf der Matratze. Sofort setzt sie sich über mich, dass ich mich nicht zur Seite rollen kann.

„Was zum Teufel soll das?“

Klatsch, landet ihre Hand auf meinem nackten Arsch.

Sie nimmt einen zweiten Gurt und führt ihn nun um meine Ellenbogen. Schmerzhaft zieht sie den Gurt zusammen, ein Stöhnen als Schmerzenslaut verlässt meinen Mund. Ich kann meine Arme nun gar nicht mehr bewegen.

Mit einem schmerzhaften Griff an meinen Arm zog sie mich wieder vom Bett hoch, ich stand direkt vor dem Spiegel und sah, was sie mit mir angestellt hatte. Durch die Gurte sind meine Schultern sehr nach hinten verdreht, wodurch ich meinen Oberkörper weit rausstrecken muss. Nicht lange hänge ich an dem Anblick fest, weiterhin hat Gabi mich mit fester Hand umschlossen, sie öffnet die Tür und wir treten hinaus in den Flur.

Ich habe Angst, hoffentlich sieht mich keiner, wo gehen wir hin, ich will Gabi fragen, doch noch bevor ich auch nur ein Wort herausbringe deutet sie mir leise zu sein. Stumm schreiten wir so den Flur entlang, bis wir zu einer schweren Tür kommen.

Ohne ihr Zutun öffnete sich knarrend die Tür und gab den Blick frei, frei in einen Raum, der mich unweigerlich an ein Verlies einer Burg erinnert. Erst im letzten Jahr habe ich einige mittelalterliche Burgen und Schlösser besucht und war da immer wieder erschreckt aber auch fasziniert, mit welchen Methoden die damaligen Herrscher ihre Untertanen folterten.

Ein Ruck an meinem Arm lässt mich zurückkehren, wir betreten den Raum. An den Wänden hängen Fackeln, ich muss leicht schmunzeln, sind sie doch elektrisch betrieben. Ich schaue mich weiter um, der Raum ist recht groß, vielleicht quadratisch, so meine Auffassung. Mittig im Raum ist ein etwas erhobenes Podest vorhanden, dort steht ein Turnbock, so wie ich ihn noch aus meiner Schulzeit kenne und hassen gelernt habe. Er hat zusätzlich noch verschiedenen Ringe und Ösen an seinen Beinen.

Ich schaue mich weiter um, an den Wänden umher befinden sich auch viele Ringe, Seile und andere mir unbekannte Gerätschaften. Unter der Decke hängen diverse Seilzüge und Ketten.

Gabi führt mich zu dem Podest in der Mitte. Kaum, dass wir es erreicht haben, öffnet sich eine versteckte Tür und der Herr Graf tritt heraus. Sofort geht Gabi auf die Knie, sie zieht mich dabei mit runter. Während Gabi aber den Blick gesenkt hat, schaue ich den Herrn Graf direkt an. Er baut sich in voller Größe vor uns auf, jetzt wo ich vor ihm knie, kommt er mir noch größer und eindrucksvoller vor. Er trägt jetzt eine Lederhose und dazu ein weißes Hemd. Er schaut zu Gabi und legt ihr seine Hand auf den Kopf.

Dann schaut er mich an, ich sehe direkt in seine Augen, ich erschauere, es ist fast so, als würden seine Augen glühen. Schon im nächsten Moment spüre ich seine Hand, die er mir mit Wucht ins Gesicht schlägt.

„Du hast mich nur anzusehen, wenn ich es dir erlaube, hast du das verstanden?“

„Ja.“

Diesmal trifft mich seine Hand auf der anderen Seite.

Verdammt….“Ja Herr Graf, ich habe verstanden!“

„Na geht doch!“

Nun greift er meine gebundenen Arme und zieht mich auf die Beine, ich halte meinen Blick gesenkt. Der Graf geht mehrere Runden um mich herum, bis er wieder vor mir stehen bleibt. Seine Hand greift nach meiner Brust, erschrocken zucke ich zusammen, doch schon hat er mich mit der anderen Hand fest im Griff. Er knetet meine Brüste abwechselnd, dann zwirbelt er meine Warzen, was einen sehr intensiven Lustschmerz in mir auslöst. Nun lässt er seine Hand über meinen Bauch, hin zu meiner Pussy gleiten, gezielt teilt er mit seinen Fingern meine Lippen und lässt sie durch meine Spalte gleiten. Besonders intensiv massiert er meine Knospe. Ich glaube meine Beine versagen, so erregt mich diese bizarre Situation.

Als er seine Finger zurückzieht und sie mir vor die Augen hält, kann ich deutlich erkennen, dass sie feucht sind. Ich würde am liebsten im Boden versinken, mich in dieser Position erregen zu lassen.

Doch ich kann es nicht verheimlichen, selbst der Geruch verrät mich.

Sein Griff an meinem Arm zieht mich weiter auf das Podest hinauf, er dirigiert mich direkt vor den Bock, so dass mein Becken dagegen stößt.

„Stehen bleiben!“

Ich höre, wie er etwas holt, als er wieder hinter mir steht, spüre ich Ledermanschetten, die er mir um meine Knöchel legt, an beide Beine. Wieder tritt er hinter mich, sein Bein drängt zwischen meine, so dass ich sie spreizen muss. Er weist mich an, sie weiter zu spreizen. Wieder bückt er mich, und verbindet die Manschetten mit den Ringen an den Beinen des Bockes.

Die Hand des Grafen streichelt über meinen Po, wieder lässt er seine Finger über meine Spalte streichen, wieder massiert er meine Knospe besonders. Ich atme schwer, sein Finger dringt tief in meine Pussy ein.

Nun kommt er um mich herum, in seiner Hand hält er noch ein Lederband. Dieses legt er mir um den Hals, eng anliegend verschließt er es, durch den Ring am Halsband führt er ein Seil und zieht darauf meinen Oberkörper nach vorne. Ich versuche meinen Körper unter Spannung zu halten um nicht einfach nach vorne zu fallen, da meine Hände ja immer noch gefesselt sind. Ich schaffe es halbwegs, doch liegt mein Oberkörper nun sehr unbequem auf dem Bock. Meine Brüste drücken und mein Kopf hängt über den Bock hinaus. Der Graf bindet das Seil am Fuß des Bockes fest, es ist so straff, dass ich keine Möglichkeit habe mich etwas zu bewegen.

Er streichelt meinen Rücken, meinen Po, mit beiden Händen zieht er meine Backen auseinander.

Wenn ich mir nun vorstelle, welch ein Anblick sich ihm bieten muß, wie meine Pussy vor ihm liegt, durch meine Erregung leicht angeschwollen, geben sie einen kleinen Einblick in mein Innerstes. Sie muss schon etwas glänzen, durch den Lustsaft den meinen Spalte produziert und dann meine Knospe, sie wird bei Erregung um vieles größer und tritt dann deutlich hervor.

Genau das muß er sehen, denn seine Finger massieren sie unermüdlich. Mein Atmen wird zu einem stöhnen, immer weiter treibt er mich in meiner Erregung. Ich spüre, wie mir mein Lustsaft die Beine runter läuft. Er hat es fast geschafft, ich bin gleich so weit, gleich komme ich.

Plötzlich hört er auf, innerlich schreie ich auf. Als er meinen Kopf an den Haaren etwas nach oben zieht, sehe ich sein Grinsen. Dann erkenne ich, wie er nach einem dünnem Stock greift und ihn mir vors Gesicht hält.

„Strafe muss sein!“ Sein Gesichtsausdruck wird wieder ernst, ich bekomme Angst, keine Spur mehr von meiner Lust.

Ein pfeifendes Geräusch und dann plötzlich ein reißender Schmerz aus meinem Po, ich stoße einen lauten Schrei aus.

„Eins“ vernehme ich seine Stimme.

Wieder dieser pfeifende Ton und der Schmerz. „Zwei“ Meine Augen füllen sich mit Tränen. Ich versuche stark zu sein, nicht zu schreien, die Schmerzen hinzunehmen.

„Drei“

„Vier“

„Fünf“

„Sechs“

„Sieben“

„Acht“

„Neun“

„Zehn“

Ich liege wimmernd auf dem Bock, versuche das Brennen auf meinem Po zu ignorieren. Der Graf zieht wieder meine Kopf hoch, schaut mir in die Tränen überfluteten Augen.

„Ich denke du hast verstanden. Niemand hat einen Orgasmus ohne dass ich es sage!“

„Ja Herr Graf“ bringe ich schluchzend heraus. In der Hoffnung nun sie es vorbei, beruhige ich mich wieder. Der Graf nimmt einen Tiegel mit Salbe und reibt damit meinen Po ein. Es kühlt etwas.

Als er wieder vor mich tritt, hat er Gabi an dem Arm. Er weist sie an, sich vor mich zu knien, dann stellt er sich direkt vor Gabi. ich weiß diese Situation nicht zu beurteilen, dann öffnet Gabi die Hose des Grafen, nur den Reißverschluss und holt seinen schlaffen Penis heraus.

Ich schaue fasziniert hin. Ohne zu zögern stülpt Gabi ihre Lippen über die Eichel, ihre Hände hat sie wieder auf den Rücken genommen. Gebannt schaue ich zu, wie der Penis des Grafen immer wieder ganz in ihrem Mund verschwindet, wie sich ihr Speichel sammelt und in Fäden vom Kinn tropft. Bei jedem Mal, dass der Penis ihren Mund verlässt, scheint er größer zu werden. Mit offenem Mund starre ich ihn an.

Ich hatte schon einige kurze Liebschaften aber einen solchen Penis habe ich noch nicht gesehen geschweige denn gefühlt. Gabi hat Mühe, sie kann den Penis nicht mehr ganz in sich aufnehmen, ich sehe wie sie mit dem Würgereiz ringt.

Bisher habe ich nur mal an einem Penis geleckt, mit meiner Zunge bin ich über die Eichel gefahren aber nie habe ich ihn ganz in den Mund genommen. Ich weiß nicht wie und Warum aber ich spüre schon wieder, wie sich der Saft in meiner Pussy sammelt.

Dann zieht der graf seinen Penis ganz aus Gabis Mund, ein Schwall ihres Speichels hustet sie aus, ihr Gesicht ist verschmiert. Nun hält der Graf mir seinen Schwanz vors Gesicht, seine Eichel berührt meine Lippen. Etwas angewidert von seinem vollgeschleimten Schwanz versuche ich mich wegzudrehen, doch schon hält er mich in den Haaren fest und drückt mit seiner Eichel fester gegen meinen Mund. Widerwillig öffne ich ihn. Sein Schwanz ist so stark, dass ich nur mit mühe meine Lippen über seine Eichel bekomme. Er drückt weiter, doch viel mehr kann er nicht in mich eindringen, dann wird mein Würgereiz zu stark. Er zieht wieder ein Stück zurück um dann wieder tiefer einzudringen. Dieses macht er einige Male, bevor er sich gänzlich aus mir zurückzieht. Ich hohle erst einmal tief Luft.

Doch schon spüre ich, wie der Graf seinen Schwanz an meiner Pussy ansetzt. Noch im Schreck, spüre ich wie er tief in mich eindringt. Ich habe das Gefühl er würde mich zerreißen, so spannen sich meine Lippen um seinen Schaft. Er bewegt sich nicht, sondern verharrt tief in mir. Ich beruhige mich etwas, versuche mich zu entspannen und um ehrlich zu sein, versuche ich auch dieses Gefühl zu genießen. Der Graf beginnt sich in mir zu bewegen, er zieht seinen Schwanz wieder aus meiner Pussy. „Nein…“ ich vermisse das Gefühl, will mehr erleben. Schon setzt er seine Eichel wieder an meiner Pussy an und drückt seinen Schwanz unaufhaltsam tief in mein Innerstes.

„Ahhhh“

So tief und so intensiv habe ich bisher noch niemanden spüren können. Immer wieder zieht er sich zurück um dann noch tiefer in mich einzudringen, er bewegt sich langsam, so dass ich mich an ihn gewöhnen kann. Mein ganzer Körper bewegt sich Takt seiner Stöße, ich spüre die Schmerzen der Hiebe nicht mehr, spüre nicht das drücken meiner Brüste. Ich verspüre nur noch Lust, Lust, die sich steigert und ausbrechen will.

„NEIN!“

Da ist das Gefühl weg, der Schwanz aus meiner Pussy verschwunden, ich fühle mich leer.

Ich muß zusehen, wie er Graf seine Schwanz in den Mund von Gabi steckt, er umfasst ihren Kopf und stößt seinen Schwanz immer wieder brutal in ihren Hals. Ich glaube Tränen in ihren Augen zu erkennen. Immer schneller werden Die Bewegungen des Grafen, bis er verkrampft und Gabis Kopf fest an sein Becken zieht. Ich sehe Panik in Gabis Augen. Vier Fünf Mal zuckt der Graf, dann gibt er Gabis Kopf frei. Diesmal ist es kein Speichel, der ihr Kinn herunter tropft, diesmal sind es weiße Fäden, die sich in dicken Tropfen vor Gabi auf dem Boden sammeln.

Als Sie wieder etwas bei Luft ist, hält der Graf ih seinen Schwanz wieder vors Gesicht, er hat nun wieder seine normale Größe erreicht. Gabi nimmt ihn nun in die Hand und führt ihn wieder in ihren Mund. Wenig später läßt sie ihn sauber aus ihrem Mund herausgleiten und verstaut ihn wieder in der Hose des Grafen, woraufhin der Graf den Raum durch die geheime Tür wieder verlässt.

Sobald der Graf den Raum verlassen hat erhebt sich Gabi, sie Löst die Manschetten an meinen Fußgelenken. Das Seil an dem Halsband löst sie nur am Fuß des Bockes, an diesem zieht sie mich hinter sich her. Wir verlassen den Raum und gehen zurück in „mein“ Zimmer. In der Zwischenzeit hat sich hier einiges geändert. Das Bett war bezogen, zumindest war ein Laken aus Latex darüber gezogen, darauf lag ein Stapel Kleidung.

Gabi stieß mich ins Zimmer, noch immer hielt sie das Seil, das mit dem Halsband verbunden war. Mit dem Rücken drückt sie mich gegen die Wand und führt das seil durch einen in der wand befestigten Ring. Sie zieht das Seil Straff und verknotet es. Ob ich will oder nicht, ich kann hier nicht weg.

„Das Zimmermädchen wird gleich kommen und dich ankleiden. Danach erscheinst du beim Herrn Grafen“

Ich nicke nur mit dem Kopf aber anscheinen wartet Gabi nicht auf eine Antwort, denn schon ist sie aus dem Zimmer verschwunden.

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