Es passierte auf einer Bergwanderung in den Alpen. Meine Freundin Sarah wollte unbedingt einmal einen reinen Mädelsurlaub nur mit ihrer besten Freundin Simone machen. Also flogen die beiden nach Mallorca und ich und Sven – der neue Freund von Simone — brachen gemeinsam zu unserer Wandertour auf. Auf der ersten Berghütte lernten wir einen jungen Mann kennen und wanderten den nächsten Tag mit ihm zusammen. Er hatte kurze blonde Haare und war klein und schlank. Aber der erste Eindruck täuschte, er war sehr fit und durchtrainiert und wir hatten Schwierigkeiten, sein Tempo mitzuhalten. Irgendwie fühlte ich mich von Anfang an auf eine merkwürdige aber sehr intensive Weise von ihm angezogen und wir hatten immer wieder anhaltenden Blickkontakt.
An einer kleinen Schutzhütte mit einem Tisch und zwei Bänken machten wir Mittagsrast. Ich setzte mich neben ihn und da wir beide kurze Hosen anhatten, konnte ich seine nackte Haut spüren, als unsere Beine sich berührten. Während wir uns ganz normal unterhielten, spürte ich plötzlich seine Hand auf meinem Oberschenkel. Während er jetzt zunehmend mit Sven redete, der uns die ganze Zeit gegenüber saß, bewegte sich seine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels und von dort in Richtung Hoden und Penis. Natürlich hatte er längst meine Erektion bemerkt und während ich immer wortkarger wurde und schließlich kaum noch ein Wort herausbrachte, streichelte er weiter meinen steifen Schwanz. Sven sah zu mir herüber. Ich wich seinem Blick aus, weil ich merkte, dass ich meine Mimik kaum noch kontrollieren konnte, so erregt war ich.
Als ich merkte, dass ich dabei war, die Kontrolle über die Situation zu verlieren, war es schon zu spät. In mir spielte alles verrückt. Und genau das schien er zu spüren. Plötzlich hörte er auf, mich zu streicheln, packte mich sehr fest an meiner Hand und zog mich ohne ein Wort zu sagen hinter die Schutzhütte. Ich wehrte mich nicht. Er hatte mich schon voll im Griff. Hinter der Hütte hat er mich dann ziemlich hart und dominant gegen die Wand gepresst, meine Arme gespreizt und über meinem Kopf an die Wand gedrückt. Ich stand an die Wand gepresst wie gekreuzigt, unfähig etwas zu sagen oder gar zu protestieren gegen seine Dreistigkeit. Ich war wie gelähmt vor Spannung und der geilen Dominanz, die er an den Tag legte.
Ich fragte mich, ob Sven uns gefolgt war und uns jetzt beobachtete. Und ehrlich gesagt, machte mich dieser Gedanke eher noch geiler… Aber es wurde noch heftiger: Direkt vor mir stehend und mich hart gegen die Wand pressend, sagte er zu mir: „Sag was du willst, du kleine Schlampe!“
Ich war völlig geschockt, konnte erst gar nichts sagen. In meinem Kopf drehte sich alles. Erst hatte er mich hier praktisch an die Hütte genagelt und jetzt erniedrigte er mich auch noch. Ich hätte protestieren müssen, aber das einzige, was aus meinem Mund kam, war „Fick mich!“. Ich erschrak, als ich meine eigenen Worte hörte, die plötzlich merkwürdig fremd klangen, so als hätte nicht ich, sondern ein anderer sie gesagt. Aber das war noch nicht genug für ihn. „Wie heißt das Zauberwort?“
„Bitte. Bitte fick mich!“
Doch er wollte mich richtig erniedrigen, wollte die Grenzen austesten. In kaltem, dominanten Befehlston sagte er zu mir: „Bettle darum!“
Und dann ist es wirklich passiert. Ich habe völlig kapituliert, habe mich einem Fremden, den ich erst am Tag vorher kennen gelernt hatte, völlig unterworfen. Mit zitternder Stimme stammelte ich: „Bitte fick mich richtig durch! Bitte, bitte bitte!“ Aber selbst das reichte ihm noch nicht.
„Nochmal! Ich will hören, wie du um einen Fick von mir demütig bettelst!“
Er hatte mich jetzt völlig im Griff, ich war so unvorstellbar erregt durch die demütigende Stellung, in der er mich gepinnt hielt, durch seine extrem dominante Ausstrahlung und durch meine eigene Unterwürfigkeit.
„Ich flehe dich an, bitte, bitte fick mich, fick mich richtig durch, nimm mich so hart du willst, bitte besorg es mir, bitte bitte fick mich, benutz mich, ich brauch das, ich bin so geil auf deinen Schwanz, oh fick mich bitte…“
Er striff meine Shorts runter und spuckte zwischen meine nackten Arschbacken. Dann fing er an mich zu fingern. Ich überrascht, wie vorsichtig er schließlich in mich eindrang, aber schon kurze Zeit später nagelte er mich mit seinem Schwanz regelrecht gegen die Wand, immer wieder rammte er sein Ding in mich rein und schob mich bei jedem Stoß ein Stück an der Wand hoch und wieder runter.
Ich habe nur noch gewimmert, gekeucht, gejapst und gestöhnt, hab völlig die Kontrolle über mich verloren, während er die Macht über meinen Körper an sich gerissen hatte. Und er hatte mit mir gemacht, was er wollte. Es dauerte nicht lange, bis er eine große Ladung seines heißen Samens in meinen Darm gespritzt hatte. Als er seinen Schwanz aus meinem Körper zog und mich losließ, rutschte ich hilflos und völlig fertig an der Wand hinunter auf den Boden.
Er hat sich dann noch seinen Schwanz an meinem T-Shirt abgewischt, sich die Hose hoch gezogen und ist gegangen. Mich würdigte er keines Blickes mehr.
Meine Beine und mein ganzer Körper zitterten und es dauerte einige Zeit, bis ich es schaffte, aufzustehen und meine Kleidung zu ordnen. Als ich um die Hütte zurück zum Tisch ging, war er schon nicht mehr da. Nur noch Sven saß auf der Bank als wäre nichts gewesen. Aber in seinem Blick erkannt ich tiefe Verachtung. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und so schulterten wir unsere Rucksäcke und wanderten schweigend los.
Immer wieder musste ich an das denken, was hinter der Hütte passiert war. Immer wieder jagten die Bilder durch meinen Kopf. Immer wieder hörte ich seine Stimme und dann auch meine Stimme, so als wäre sie die Stimme eines Fremden. Und immer wieder roch ich den Geruch von seinem Schweiß und seinem Sperma, seiner Lust…
Ich bereute das, was passiert war, wünschte, es wäre nie geschehen. Ich fühlte mich erniedrigt und gedemütigt. Ich war wütend auf ihn. Wie konnte er so mit mir umgehen? Mich so respektlos behandeln? Warum hatte er nicht wenigstens ein Gummi benutzt?
Aber vor allem war ich wütend auf mich selbst. Warum hatte ich das mit mir machen lassen? Warum hatte ich mich nicht gewehrt? Es nicht wenigstens versucht?
Und außerdem war ich doch hetero. Wie konnte es da sein, dass mich ein Mann dermaßen erregt? Ich hatte eine Freundin! Was, wenn sie es erfahren würde? Ich wusste zwar, dass Sarah und Simone auch sehr eng miteinander waren und es zwischen ihnen nicht bei einem harmlosen Küsschen blieb. Aber Sarah hatte sich schon mehrfach abfällig über Männer geäußert, die anderen den Schwanz blasen oder sich sogar ficken lassen…
Gleichzeitig konnte ich nicht verhindern, dass jedes mal, wenn ich an ihn dachte, neue Erregung in mir aufstieg. Als wir am Abend ziemlich erschöpft eine weitere einfache Hütte erreicht hatten, in der wir übernachten wollten, hoffte ich nichts sehnlicher, als dass er den gleichen Weg gegangen war und schon in der Hütte auf uns wartete. Schließlich hatten wir keinerlei Daten ausgetauscht und ich würde keinen Kontakt mehr zu ihm aufnehmen können. Vorausgesetzt, er hätte überhaupt noch Kontakt zu mir gewollt. Aber die Hütte war leer.
Als wir im Dunkeln in unseren Schlafsäcken lagen, fragte mich Sven: „Meinst du eigentlich, ich habe nicht mitbekommen, was heute Mittag hinter der Hütte passiert ist?“
Ich stellte mich ahnungslos. „Wieso? Was hast du denn mitbekommen?“
„Ich habe euch beobachtet. Ich habe alles gesehen und ich habe alles gehört. Jedes Wort.“
Vor Scham verschlug es mir die Sprache.
„Weiß Sarah eigentlich, dass du dich von anderen Kerlen ficken lässt?“
Jetzt stieg blanke Angst in mir auf.
„Bitte sag ihr nichts! Das war auch nur ein einmaliger Ausrutscher! Bitte! Ich liebe Sarah!“
„Das glaube ich nicht, dass das nur ein einmaliger Ausrutscher war.“ In Svens Stimme mischten sich Verachtung und Überheblichkeit.
„Ab heute wirst du nämlich auch für mich den Arsch hinhalten.“
Sofort hatte ich wieder eine Erektion.
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