Liebe Leser(innen),
diese Geschichte behandelt u.a. eheliche Untreue. Wer darüber nichts lesen will, der kann sich bitte eine andere Geschichte aussuchen. Die anderen heiße ich herzlich willkommen.
„Markus, komm rein! Schön, dass Du da bist.“
„Hallo Birgit.“
Ich folge Birgit ins Wohnzimmer, wo wir auf dem Sofa Platz nehmen. Birgit hat auf dem Couchtisch schon das neueste anwaltliche Schreiben ausgebreitet, in das ich mich vertiefe.
Birgit ist übrigens eine Kollegin, nein eine Freundin meiner Frau Marion. Sie teilt sich mit Marion schon seit Jahren ein Büro und so wurden sie mit der Zeit Freundinnen. Dass Birgit mit Ende 50 gut zwanzig Jahre älter als meine Frau ist, war dabei kein Problem.
Auch ich hatte Birgit mit der Zeit kennen gelernt — ein Kaffeetrinken hier, ein Abendessen da. Besonders eng waren wir nicht geworden, dafür hatten wir uns einfach zu selten gesehen. Wobei wir uns durchaus gut verstanden. Birgit jedenfalls — so erzählte es mir meine Frau — war von mir sehr angetan. Was Marion doch für ein Glück habe, so einen netten und gut aussehenden Mann zu haben, hatte Birgit angeblich geschwärmt. Marion hatte es mir postwendend weiter erzählt und dabei gegrinst: „Jetzt stehen schon die Omas auf Dich.“ Ich hatte ihr nur die Zunge rausgestreckt.
Und Oma passte sowieso nicht auf Birgit. Klar, sie war nicht mehr die jüngste, aber ein Oma-Typ war sie überhaupt nicht. Sie wusste sich zu kleiden und zurecht zu machen und sah durchaus noch gut aus. Und ehrlich gesagt hatte ich schon immer ältere Frauen attraktiver gefunden als junge Hüpfer. Was möglicherweise daran lag, dass ich meine Unschuld an die Mutter eines Freundes — heute würde man so etwas eine MILF nennen — verloren hatte.
Meine Bekanntschaft mit Birgit war allerdings im letzten Jahr doch recht eng geworden. Ihr wesentlich älterer Mann war nach langer Krankheit gestorben. Nun eignete ich mich nicht unbedingt als Tröster — das übernahm meine Frau — aber nach seinem Tod tauchten diverse rechtliche Probleme mit dem Erbe auf. Prompt hatte meine Frau mich als Juristen verdonnert, hier tätig zu werden. Na gut, ich war ja nett. Insofern hatte ich nun im letzten Jahr einige Nachmittage bei Birgit verbracht, Akten gewälzt und mit ihr die notwendigen Schritte eingeleitet. Glücklicherweise hatten sich nach und nach alle Probleme lösen lassen, so dass ich sogar eine gewisse Erfolgsbilanz vorweisen konnte. Was mir sowohl die Dankbarkeit meiner Frau als auch die von Birgit einbrachte.
„Und, was meinst Du zu dem Schreiben?“, fragt Birgit — wir waren schon lange trotz des Altersunterschiedes per Du.
„Klingt gut“, beginne ich und erläutere ihr die wesentlichen Einzelheiten.
Während wir uns unterhalten, komme ich nicht umhin zu bemerken, dass sie inzwischen viel besser aussieht. Nach dem Tod ihres Mannes war sie völlig down gewesen und hatte sich eine Zeitlang in eine graue Maus verwandelt. Doch in den letzten Monaten schien sie langsam ihre Trauer überwunden zu haben. Heute kleidet sich fast so farbefroh wie zuvor. Ein dunkelroter Pulli liegt recht eng um ihren Oberkörper und zeigt ihre beachtliche Oberweite. Da sieht man als Mann durchaus gern mal hin. Und ein halblanger dunkler Rock zeigt noch sehr annehmbare Beine. Wie gesagt, ein Oma-Typ ist sie nicht. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie schon bald einen neuen Mann haben würde.
Nachdem wir die rechtlichen Angelegenheiten erörtert haben, trinken wir noch eine Tasse Kaffee zusammen.
„Ich muss Dir wirklich mal sagen, dass ich Dir sehr dankbar bin. Für alles, was Du für mich in letzten Jahr getan hast“, meint Birgit.
„Ach, Quatsch, sind doch Kleinigkeiten“, antworte ich.
„Nein, wirklich, Du warst mir eine so wichtige Stütze in dieser schwierigen Zeit. Ohne Dich wäre das alles gar nicht möglich gewesen.“
„Ist schon okay“, meine ich.
„Ich frage mich, wie ich Dir meine Dankbarkeit zeigen kann“, spricht Brigit weiter.
„Das ist schon okay, wirklich. Sag einfach ‚Danke‘ und dann ist genug. Schließlich sind wir Freunde.“
„Danke, lieber Markus. Du bist wirklich ein supernetter Mann. Aus lauter Dankbarkeit würde ich für Dich wirklich alles tun.“ Birgit schaut mich bei diesem Satz halb verschämt, halb schelmisch an. Und wird sie etwa ein bisschen rot? Moment mal, was ist das denn? Nein, das verstehe ich sicher falsch.
„Ja, ist schon gut“, antworte ich.
Für einen Moment schweigen wir.
„Weißt Du“, setzt Birgit dann wieder an und wir dabei noch einen Tick röter, „ich unterhalte mich ja viel mit Marion. Und sie hat mir erzählt, dass Du … na ja … frustriert bist….“
„Frustriert?“
„Ja, na ja, weil sie halt nicht so will wie Du.“ Birgit ist inzwischen tiefrot im Gesicht. „Im Bett, meine ich.“
Ich schlucke. Dass die beiden über vieles sprechen, ist mir ja klar. Schließlich erzählt mir meine Frau alles brühwarm weiter, was ihr Birgit unter dem Siegel der Vertraulichkeit anvertraute. Aber dass sie so intime Dinge besprachen? Richtig, ich war ein wenig frustriert. Ziemlich sogar. Mal ehrlich, drei Mal Sex im Jahr machen einen Mann nicht unbedingt glücklich. Klar muss meine Frau nicht jedes Mal die Beine breit machen, wenn ich Lust hatte, aber mal ehrlich: drei Mal im Jahr?
„Darüber redet Ihr?“
„Na ja, schon. Und ich kann da ja Deinen Frust gut verstehen. Sehr gut sogar. Und weil Du mir doch so viel geholfen hast, dachte ich, dass ich Dir …..“, sie sucht mit tiefrotem Gesicht nach Worten, „… vielleicht ein wenig ….. helfe. Also …. dabei.“
Jetzt muss ich schlucken. Das ist jetzt ein Traum, oder? Wobei mir nicht klar ist, ob das ein guter oder ein schlechter Traum ist. Ich meine, Birgit sieht wirklich gut aus. Und so das ein oder andere Mal hatte ich mir schon mal vorgestellt, wie sie wohl nackt aussehen wprde. Und sicher auch mal zu dieser Vorstellung gewichst. Aber dieses forsche Herangehen haute mich ziemlich um.
„Äh, wie? Verstehe ich das richtig, dass Du mir Sex anbietest?“
Birgit lacht nervös. „Na ja, irgendwie …. schon. Ich meine, ich kann natürlich nicht richtig mit Dir schlafen, schließlich ist Marion meine beste Freundin. Aber ich dachte mir, dass ich ……“, sie stockt. Aber dann nimmt sie wohl ihren Mut zusammen. „Ich dachte mir, dass ich Dir es vielleicht mit der Hand machen könnte.“
Mir klappt nun tatsächlich die Kinnlade herunter. So direkte Angebote bin ich nun wirklich nicht gewohnt. Und mir wird heiß. Mein Schwanz beginnt, sich in meiner Hose zu regen. Klar, der hat sowieso immer Lust.
Birgit missversteht mein Schweigen und redet schnell weiter.
„Vielleicht war das eine blöde Idee. Aber ich dachte nur, dass ich uns so allen einen Gefallen tun kann. Du bekommst Sex. Marion braucht also nichts zu tun — was ihr offenbar entgegen kommt. Und ich kann Dir meine Dankbarkeit zeigen. Ich weiß, dass ich schon ziemlich alt bin. Aber ich hatte bisher das Gefühl, dass Du mich noch ganz attraktiv findest. Jedenfalls so wie Du mich immer anschaust…“
Ich finde meine Fassung wieder und jetzt muss ich lachen. „Oh je, ist das so offensichtlich?“
Birgit lacht auch. „Na, ich fand schon, dass Du bei mir schon gelegentlich ziemlich deutlich hingeschaut hast. Nicht, dass mich das stören würde. Und ich glaube nicht, dass Marion etwas bemerkt hat.“ Sie zwinkert mir zu.
Ich schlucke noch mal. Kein Zweifel, sie meint es ernst.
„Und Marion?“, frage ich.
„Nun, wie schon gesagt, ich glaube, ich tue ihr damit einen Gefallen. Und wenn Du ihr nicht erzählst — ich werde es bestimmt nicht tun.“
Ich kämpfe noch immer mit mir. Nicht, dass ich der Idee abgeneigt wäre, aber dieses plötzliche Angebot hat mich doch sehr überrascht. Ich warte immer noch auf den Haken der Geschichte, den ich aber bisher nicht erkennen kann.
„Also“, frage ich nochmal nach. „Angenommen, ich wäre interessiert. Ich meine, wie soll das gehen?“
Birgit lacht erneut. „Nun, so kompliziert ist das nicht, oder? Wir gehen rüber in mein Schlafzimmer, wo Du Dich ausziehst und auf mein Bett legst. Und dann verwöhne ich Dich…..“
Bei dieser Vorstellung fängt mein Schwanz an, stärker gegen meine Jeans zu drücken. Birgit bemerkt es und blickt darauf. Und dann in meine Augen.
„Komm mit, Markus“, sagt sie. Sie erhebt sich und nimmt meine Hand. Ich zögere noch einen Moment, aber dann stehe ich auf. Sekunden später stehen wir in ihrem Schlafzimmer.
Birgit legt sich aufs Bett und blickt mich erwartungsvoll an. Sie sieht wirklich sehr heiß aus.
Ich weiß nicht so recht, was ich machen will, aber Birgit weiß es umso besser.
„Jetzt sei so gut und zieh Dich aus. Dann gibt es keine Flecken und ich habe auch noch was Schönes anzusehen“, lächelt sie.
Noch einmal zögere ich einen Moment, aber der in meiner Hose drückende Schwanz lässt mir eigentlich keine Wahl.
Ich ziehe mein T-Shirt aus, dann folgt meine Hose. Birgits Augen schweifen über meinen Körper, offenbar scheint sie von dem Anblick angetan. Und dann geht ihr Blick in meine Körpermitte, wo mein Schwanz meine Unterhose zu einem Zelt ausbaut.
„Zugabe!“, grinst Birgit und meine Unterhose fällt.
„Mmmh“, macht Birgit genießerisch, als sie mein bestes Stück sieht, wie er leicht wippend vor ihr steht. „Das ist doch mal was — komm zu mir!“
Ich gehe zum Bett und lege mich zu ihr. Seltsam ist diese Situation schon. Aber zugleich sehr erregend.
Birgits Augen gehen wieder über meinen Körper. Und dann streicht sie mit ihrer Hand über meine Brust. Die Berührung lässt mich erschauern und mein Schwanz reckt sich umso stärker.
„Du bist ganz schön durchtrainiert“, meint Birgit, während sie mich weiter streichelt. „Echt ein schöner Körper.“ Ihr Blick geht nach unten, wo mein Schwanz stocksteif liegt. „Und gut gebaut bist Du auch.“
„Danke“, sage ich und genieße die sanften Berührungen ihrer Hand.
„Wie dumm von Marion, das nicht zu nutzen“, meint Birgit weiter, während sie versonnen meine Brust streichelt. Ihre Hand geht langsam tiefer.
Ich stöhne vor Erwartung laut auf, als ihre Hand meinen Bauch erreicht und sich dann zielstrebig meinem Schwanz nähert. Als ihre Finger sich um mein Teil schließen, atme ich tief durch und schließe meine Augen.
„Sehr schön“, flüstert Birgit, als sie langsam anfängt, meinen Schwanz zu wichsen. „Du bist wirklich sehr gut gebaut.“
Ich kann nicht antworten, so gefangen bin ich in meinen Gefühlen. Diese Hand, die meinen Schwanz behandelt, ist so sanft. Und Birgit weiß, was sie damit zu tun hat. Langsam streift sie meine Vorhaut vor und zurück und massiert dabei den Rand meiner Eichel.
„Oh ja“, sage ich. „So ist das gut.“
„Hm, ja, für mich auch“, flüstert Birgit.
Dann ist wieder Stille. Nur das leise Wichsgeräusch und unser Atem ist zu hören. Birgit wird etwas mutiger und verstärkt ihren Griff und ihre Geschwindigkeit.
Ich öffne meine Augen wieder und sehe nach unten, wo diese fremde Hand meinen Schwanz massiert. Ein geiler Anblick. Birgit liegt auf der Seite und ihre großen Brüste dehnen ihren Pullover. Ihr Blick ist ebenfalls nach unten gerichtet und sie beobachtet ihr Tun in meinem Schoß. Sie ist ganz bei der Sache.
Ob ich sie wohl anfassen darf? Nur zu gerne würde ich mal ihre Brüste berühren. Das sind ja wahre Prachtdinger. Was ist das für eine Größe: E? F? Jedenfalls richtig groß.
„Birgit?“, frage ich. „Kann ich Dich vielleicht anfassen?“
Birgit wendet mir lächelnd ihr Gesicht zu. „Lass mich raten, Du möchtest gerne mal an meine Oberweite?“
„Ja, sehr gerne.“
„Ich dachte mir schon, dass Du das möchtest. Und vielleicht ist es ja auch ganz gut, wenn ich mich ein wenig frei mache. Zum einen wird mir langsam nämlich auch warm. Und zum anderen will ich ja auch keine Flecken auf meinem Pulli. Und wie gesagt — für Dich tue ich doch alles.“
Sie lässt meinen Schwanz los und setzt sich auf. Sie zieht ihren Pullover über dem Kopf. Darunter trägt sie einen schwarzen BH.
„Wow“, sage ich. „Zugabe!“
Birgit lacht. Sie kniet sich auf dem Bett so hin, dass sie nun frontal zu mir sitzt. Ganz offensichtlich genießt sie mein Interesse. Ihre Hände gehen nach hinten, lösen den Verschluss des BH und schon fällt das Teil.
„Wow!“, sage ich nochmal. Das sind wirklich tolle Brüste. Klar, wegen des Alters und einfach wegen der Größe hängen sie deutlich nach unten. Aber sie sind klasse, rund und prall und mit großen Nippeln. Die inzwischen übrigens deutlich hervortreten.
„Nicht schlecht für so` ne alte Frau; was?“
„Die sind ja wirklich fantastisch!“
Ich kann gar nicht anders, meine Hände gehen zu ihnen und fangen an sie zu erforschen. Ich streichele und drücke diese großen Berge und spiele mit ihren Nippeln. Vor Erregung zuckt mein Schwanz hin und her.
Birgit scheint es zu gefallen. Sie atmet tief und beißt sich leicht auf die Lippen.
„Mmh, das tut gut“, flüstert sie. Ihre Hand geht wieder an meinen Schwanz, der sich über die neuerliche Behandlung natürlich freut, während ich ihre Titten weiter erkunde, deren Nippel nun groß und fest herausstehen.
„Na, die gefallen Dir, was?“, fragt Birgit.
„Und wie“, meine ich ehrlich.
„Schon als wir uns das erste Mal getroffen hatten, hast Du drauf gestarrt“, grinst Birgit.
Das muss mir nun nicht mehr peinlich sein. „Die sind es ja auch wert, dass man sie anschaut. Und anfasst.“
Birgit beugt sich lächelnd langsam nach vorne. „Und sie mit dem Mund verwöhnt?“, fragt sie. Sie beugt sich weiter, bis ihre Brüste über meinem Gesicht hängen. Nur zu gerne hebe ich meinen Kopf und sauge den Nippel einer ihrer Brüste in meinen Mund.
Birgit stöhnt auf: „Oh ja, das ist gut.“ Ihre Hand an meinem Schwanz wird härter und schneller. Was mich dazu veranlasst, Ihre Brust noch intensiver zu lutschen. Tief nehme ich sie in meinen Mund und sauge mich an ihrem Nippel fest. Dann wechsle ich zu ihrer anderen Brust, die ich ebenso bearbeite.
„Ja, mach weiter“, stöhnt Birgit. Ich stöhne inzwischen auch vor doppeltem Glück. Ihre Hand, die meinen Schwanz massiert und mein Mund an ihren Brüsten. Ich merke, wie ich mich meinem Höhepunkt nähere. Zu erregend ist die Gesamtsituation, Außerdem bin ich sexuell ausgehungert.
„Kommt es Dir bald?“, fragt Birgit, die meinen Zustand offenbar bemerkt.
„Ja“, stöhne ich unterdrückt, ihre große Brust in meinem Mund.
„Das ist gut, das ist gut“, Birgit atmet tief. „Ich mach Dich fertig, spritz ruhig ab.“
Ihre Hand wird noch ein wenig schneller und mein Höhepunkt bahnt sich seinen Weg. Ich stöhne wild auf, vergrabe meinen Mund fest in ihre Brüste, sauge noch einmal einen ihrer Nippel hinein und dann spritze ich ab. In heftigen Schüben spritzt mein Saft heraus und klatscht auf meinen Bauch. Ich lasse mich zurückfallen und genieße diesen gewaltigen Orgasmus, der mich erschüttert.