Zwei Stunden später wachte Andreas auf, draußen begann es gerade wieder dunkler zu werden und er spürte ein leeres Gefühl in der Magengegend. Er blieb noch kurz auf der Couch liegen, packte seinen Schwanz wieder in die Hose, stand dann auf und ging in die Küche. Ein kurzer Blick in den Kühlschrank zeigte, dass wieder mal nicht sehr viel zu essen im Haus war. Nur eine Packung abgepackte Wurst und etwas Käse waren aufzufinden.
„Was solls“ dachte Andreas sich und schnitt sich ein Stück Brot ab.
Kurz darauf ging er kauend in das andere Zimmer seines Apartment zurück und setzte sich an den Schreibtisch. Auf dem Tisch war das übliche Chaos, ein paar verstreute Lehrbücher, einige Notizen und natürlich der mit selbstklebendes Notizzetteln beklebte Monitor seines PCs. Nach kurzem Nachdenken schaltete Andreas den Computer ein, startete sein Terminverwaltungsprogramm und schaute nach was diese Woche noch an lag. Außer einem Termin mit seinem Betreuer an der Uni war nichts wichtiges mehr vorhanden, allerdings musste bis dahin das erste Konzept seiner Hausarbeit fertig und halbwegs präsentabel sein. Seufzend startete er die Textverarbeitung und starte auf die ersten zwei Seiten der Hausarbeit, viel war ja noch nicht getan, also fing er an zu arbeiten.
Während der Arbeit ging ihm aber das seltsame Erlebnis mit Karen nicht aus dem Kopf. Alles hatte sich so seltsam echt angefühlt, fast als ob er teilweise in zwei verschiedenen Körpern gewesen wäre. Er hatte diese ganzen Sinneseindrücke direkt gespürt. Gedankenverloren von der Textverarbeitung aufschauend beschloss er herauszufinden warum ihm das Gesicht von Karen so bekannt vorgekommen war. Wenn ihm doch nur ihr Nachnahme bekannt gewesen wäre, aber so war Andreas wohl darauf angewiesen sie zufällig in der Stadt wiederzusehen, was nicht so einfach sein dürfte.
Sich im Stuhl zurück lehnend bemerkte er, dass allein der Gedanke an Karen und die Szene vom Nachmittag seinen Schwanz wieder aufgerichtet hatte und er schon wieder dieses Verlangen nach Sex spürte.
„So wird das nie was mit der Hausarbeit.“, fluchte Andreas „Wie soll ich mich denn da aufs Arbeiten konzentrieren. Das ewige Wichsen kann halt doch keine richtige Frau ersetzen“.
Versonnen dachte er an seine letzte Freundin Christine, das war aber auch schon fast ein Jahr her, in der Zwischenzeit hatte sich mangels Gelegenheit leider eine Beziehung zu einer Frau auf die Beine stellen lassen. Andreas beschloss das zu ändern, am besten mit Karen falls sich die heutige Szene bewahrheitete hatte sie sicher einiges zu bieten. Er hoffte nur, dass sie auf etwas ältere Männer stand, Frauen unter zwanzig waren da manchmal etwas schwierig.
Bei diesen Überlegungen war die letzte Lust zum Arbeiten verflogen. Da er sich ein wenig verklebt fühlte und um seine Vorstellungen etwas abzukühlen beschloss Andreas eine kalte Dusche zu nehmen. Er stand auf, streifte seine Kleidung ab und sprang in die Duschkabine. Während er sich einseifte gingen ihm alle möglichen Dinge durch den Kopf, außerdem tat das kalte Wasser seine Wirkung und brachte seinen Schwanz zum abschwellen. Erfrischt aus der Dusche kommend begutachtete sich Andreas im Spiegel und bemerkte, dass eine Rasur wohl angebracht wäre. Er trocknete sich schnell ab, zog eine Shorts an und begann sich zu rasieren. Gerade als er sich den letzten Schaum aus dem Gesicht wischte kingelte es an der Tür.
Andreas runzelte die Stirn, da er keinen Besuch erwartete und rief: „Ich komme gleich.“
Leise fluchend zog sich Andreas schnell einen Bademantel über, eilte zur Tür und öffnete. Vor der Tür stand, etwas verlegen dreinschauend, Sonja.
Überrascht, da Sonja sonst nur zu Nachhilfestunden hochkam fragte Andreas, „Hallo Sonja. Was führt dich denn hier her, wir hatten doch gar nichts ausgemacht. Oder habe ich da was vergessen?“
„Nein.“, sagte Sonja etwas verlegen dreinschauend „Du sahst heute mittag auf der Treppe so blaß aus. Da wollte ich mal nachsehen ob alles in Ordnung ist.“
„Das mit der Massage war übrigens ernst gemeint“, kam es nach einer kurzen Pause.
Leicht verwirrt trat Andreas einen Schritt zurück, das hatte er doch etwas anders in Erinnerung. Aber da er Sonja ziemlich nett fand erwiderte er: „Ach so, ja dann komm doch rein. Du weißt ja wo’s lang geht. Ich muss nur noch schnell etwas anderes anziehen, machs dir schon mal gemütlich.“
„Oh, wenn’s dir nicht recht ist geh ich wieder.“ antwortete Sonja.
Andreas bildete sich ein so etwas wie Verwirrung in ihrem Gesicht erkennen zu können beruhigte sie dann aber, dass sie ihm nicht ungelegen käme und außerdem hätte er sich schon auf die Massage gefreut.
Im Bad angekommen warf er schnell den Bademantel in die Ecke, zog ein frisches T-Shirt aus dem Regal und zog es an. Ein kurzer Blick in den Spiegel sagte ihm, dass er einigermaßen präsentabel aussah.
Während dessen hörte er Sonja durch die Wohnung ins Wohnzimmer gehen. Dort schaute sie den Geräuschen zu folge sein CD-Regal durch und kurz darauf hörte er leise Musik aus dem Nebenraum. Es war eine CD von Portishead, die sich Sonja schon einmal ausgeliehen hatte. Noch einmal rief er sich die Ereignisse auf Treppe in Erinnerung und war sich doch ziemlich sicher, dass Sonja ihm keine Massage angeboten hatte, sondern recht barsch auf sein Aufforderung reagiert hatte. Interessiert, was ihre Meinung denn so geändert haben könnte ging er ins andere Zimmer hinüber.
Sonja saß mit angezogenen Knien auf der Couch und las in einem GEO das auf dem Tisch gelegen hatte.
Als er den Raum betrat sah sie auf und lächelte „Ich hab mir die Freiheit genommen etwas Musik zu machen, stört dich doch nicht? Das meiste von dem Zeug im Regal kenne ich nicht, deshalb Portishead.“
Andreas grinste, „Ja ich habe schon bemerkt, dass so ein paar CDs die jeder kennt immer gut sind. Kann ich dir was zu trinken anbieten? Tee? Mineralwasser? Sonst hab ich leider nichts im Haus. Ich war diese Woche etwas nachlässig beim Einkaufen.“
„Tee wäre nicht schlecht.“
„Ok, bin gleich wieder da.“
In der Küche stellte er den Tee auf und suchte nach ein paar Kleinigkeiten mit denen er den unerwarteten Besuch bewirten konnte. Das einzige was sich fand waren ein paar Butterkekse, die auf einem Tablett mit einer Kanne Tee und zwei Tassen in sein Zimmer wanderten.
Er stellte die Sachen auf den Tisch schenkte ein und setzte sich in den Sessel neben der Couch. Während dessen bestritt Sonja die Unterhaltung mit einer Geschichte darüber wie froh sie sei, dass endlich der ewig kalte Winter vorbei sei und sie bald wieder im Freien trainieren könne. Andreas erinnerte sich daran wie sie ihm schon mehrmal erzählt hatte, sie würde regelmäßig schwimmen und ertappte sich bei dem Gedanken wie das Mädchen wohl im Badeanzug aussehen würde. Er betrachtete sie genauer wie sie so auf der Couch saß und an ihrem Tee nippte. Ihre braunen Augen und fast schwarzen Haare zusammen mit dem schmalen Gesicht und den hohen Wagenknochen gaben ihr etwas interessantes. Wenn ein Lachen um ihre Mundwinkel spielte bildeten sich jedes mal ein paar Fältchen auf ihrer Nase was ihr Gesicht sehr lebendig erscheinen ließ. Sie saß inzwischen mit untergeschlagenen Beinen auf der Couch und gestikulierte mit den Händen während sie redete. Andreas Blick heftet sich an ihr ihren Oberkörper, wo er ihre hübschen, den Pulli gut ausfüllenden Brüste dabei beobachten konnte wie sie sich im Rythmus ihres Gestikulierens bewegten.
„Kaum ist eine Frau hier starre ich schon wieder auf ihre Titten“ schalt er sich und riß den Blick gewaltsam vom ihrem Hemd los.
„Ja, falls du Lust hast kannst du ja mal mit Schwimmen kommen.“ sagte Sonja gerade, „Dann kann ich dir ja auch Thorsten vorstellen, unser Trainer, von dem habe ich auch das massieren gelernt.“ Einige Zeit unterhielten sich die beiden über ihre Hobbis und Andreas stellte fest, dass er Sonja doch um einiges unterschätzt hatte, anscheinend hatte sie mehr Interessen als er gedacht hätte.
Danach kam das Gespräch wieder auf den ursprünglichen Grund ihres Besuches zurück. „Soll ich mal nachschauen ob du verspannt bist. So eine Massage kann manchmal Wunder wirken…“ sagte Sonja und deutete auf das Bett, „Leg dich doch einfach mal hin“
Sonja schaute im Raum herum und frage dann: „Hast du irgendwo etwas Massageöl?“
„Schau mal im Bad, da könnte noch so etwas rumstehen.“ erwiederte Andreas.
Sonja sprang auf und verschwand im Badezimmer. Als sie zurück kam lag Andreas etwas verlegen auf dem Bett ausgestreckt und harrte der Dinge sie da kommen würden.
„Du wirst das T-Shirt schon ausziehen müssen.“ meinte Sonja kichernd.
Dann begann sie ihren Pulli auszuziehen. Auf den fragenden Blick der ihr dabei entgegenschlüg errötete sie ein wenig und sagete dann: „Naja, ich will ja keine Flecken auf dem Pulli haben.“
Unter dem Hemd trug sie eines vom diesen BH-Ersatz-Tops, die kurz über dem Rippenbogen endeten. Andreas betrachtete verstohlen ihre Brüste während er sein T-Shirt über den Kopf zog und stellte sich vor wie er sie in den Händen wiegen würde. Ein Vorhaben welches sich bestimmt lohnen würde. Der Sport hatte ihr sichtlich gut getan, obwohl sie keinen BH trug hingen ihre hübschen Brüste kaum durch, ihr Bauch zeigte keinen Speckansatz und ihre Beine sahen in den geblümten Leggings fantastisch aus. Andreas schossen ein paar sehr explizite Bilder durch den Kopf und er legte sich schnell auf den Bauch bevor Sonja bemerkte, dass sich in seiner Hose etwas regte.
Als er aufschaute sah er wie sie ihre linke Brust durch das Top hindurch drückte, genau wie er es sich eben vorgestellt hatte. Wie wenn nichts gewesen lies Sonja die Hand wieder sinken und kam zum Bett herüber, setzte sich neben ihm und verteilte ein paar Spritzer Massageöl auf seinem Rücken. Andreas spürte ihre warmen Hände zwischen seinen Schulterblättern und schloß die Augen entschlossen soviel von der erotischen Spannung die diese Massage verhieß zu genießen wie möglich.
„Ist es so zu fest“ fragte Sonja. „Nein so ist es fantastisch“ kam es von Andreas als ihre Hände anfingen seine Nacken und Schultermuskeln durchzukneten. Sie hatte sehr weiche, gefühlvolle Hände die einen Schauer nach dem anderen über seine Haut sendeten. Andreas fing an leise zu brummen wenn immer sie einen Muskel vorsichtig ausstrich und überlegte was diese Hände wohl noch so alles könnten. Er spürte, dass sein Schwanz eine beachtliche Größe erreicht hatte und hätte am liebstem angefangen mit dem Unterkörper auf der Matratze auf und ab zu reiben. So stark war das Verlangen seinen Schwanz zu bewegen, dass Andreas gar nicht bemerkte, dass Sonja kurz aufhörte zu massieren und vollkommen überrascht war als er auf einmal ein Gewicht auf seinem Hintern spürte als sie sich dort niederließ.
„So komme ich besser an beide Schultern“, sagte sie in einem leicht verlegenen Ton, als sie mit der Massage fortfuhr. Dadurch, dass sie leicht nach vorne gebeugt auf ihm saß und beim massieren vor und zurück wippte bekam sein Schwanz nun doch zu der ersehnten Stimulation. Andreas musste an sich halten um nicht anzufangen zu stöhnen. Unwillkürlich fing sein Unterkörper an sich ein wenig zu bewegen. Er stellte sich vor, dass Sonja mit Absicht ihre junge Möse an seinem Hintern rieb und war angenehm überrascht als sie tatsächlich anfing sich etwas stärker zu bewegen. Andreas schwebte in höheren Sphären als sie auf einmal aufhörte zu massiern und sagte, „Komm dreh dich mal um, damit ich auch an die Muskeln an oberen Brustkorb rankomme.“ Sie klang ein klein bisschen außer Atem.
Andreas überlegte ob er sich weigern sollte, beschloss dann aber das Risiko einzugehen, dass sie seien Harten bemerkte und drehte sich auf den Rücken. Zum Glück waren die Shorts ziemlich weit, so das man den harten Schwanz kaum sehen konnte. Allerdings war Andreas sofort klar, dass Sonja es sofort bemerken musste als sie sich wieder auf sein Becken setzte um mit ihrer Massage fortzufahren.
„Oh nein, bitte hör jetzt nicht auf!“, schoss es ihm durch den Kopf als sie kurz die Stirn runzelte, sich dann aber nach vorn beugte und sich seinem Oberkörper widmete. Andreas hatte einen geilen Ausblick auf ihren Körper. Das Massieren musste recht anstregend sein denn sie war etwas erhitzt und gerötet im Gesicht, eine kleine Schweißperle lief an ihrer Wange herunter. Aber das war nebensächlich als er ihre Brüste direkt vor seinem Gesicht sah und ihm ihr Geruch in die Nase stieg. Die beiden Halbkugeln bewegten sich vor seiner Nase auf und ab, er konnte die Brustwarzen durch das Top sehen. Ab und zu wurden sie etwas zusammengedrückt, was sie noch besser zur Geltung brachte.
Andreas bemerkte, dass Sonja ihre Bewegungen mit dem Becken wieder aufgenommen hatte und war sich fast sicher, sie rieb ihre Muschi mit voller Absicht an seinem Schwanz auf und ab. Er konnte es kaum fassen hier saß seine achtzehjährige Nachilfeschülerin auf ihm, massierte ihm und er bekam gleichzeitig den unglaublichsten Trockenfick den er jemals erlabt hatte. Ohne dass er es wollte hatte er auf einmal seine Hand auf ihre Titte und rib sie durch ihr Top hindurch, presste sie leicht zusammen und strich über die Brustwarze, die sich groß und hart unter dem Stoff abzeichnete.
Seine Augen wanderten hinauf zu ihrem Gesicht, einige der schwarzen Haare hatten sich feuchten Wangen verklebt, sie sah mächtig erregt aus. Andreas beschloß auf ganze zu gehen hob den Kopf an und versuchte Sonja einen Kuss zu geben. Zuerst zuckte sie etwas zurück als ihre Lippen sich berührten, dann öffnte sie aber vorsichtig den Mund und schaffte seiner Zunge freie Bahn. Er zog sie zu sich herunter, spurte ihre Titten wie sie sich an seien Oberkörper pressten und fuhr ihr über Rücken, während er fortfuhr seinen Schwanz an ihrem Unterkörper zu rieben.
Der Kuss dauerte mehrere Minuten bis ihnen die Luft ausging. Andreas schob seine Finger unter das Gummiband ihres Tops, fuhr außen herum bis er unter ihren Brüsten angelang war und wollte wissen: „Du hast doch nichts dagegen?“ Sonja schüttelte nur den Kopf und rollte sich ein bisschen zur Seite, damit er ihr das Top über die Brüste steifen konnte, worauf sie es über den Kopf zog und es vom Bett warf.
Ihre Titten ware genauso fest und groß wie er sie sich vorgestellt hatte. Sie passten perfekt in seine Hände und er fing an sie zu kneten, richtete sich ein wenig auf und leckte über ihre rechte Brustwarze. Ein salziger Geschmack nach Mädchen blieb in seinen Mund zurück worauf Andreas anfing ernsthaft an der Brustwarze zu saugen. „Fester…“ kam es mit leiser Stimme von Sonja. Andreas fing an zu knabbern und biss dann vorsichtig in die Brustwarze, worauf Sonja aufstöhnte und seinenm Kopf mit einer Hand fest an ihre Titten presste. Er spürte, dass sie mit der anderen Hand angefangen hatte sich selbst zwischen den Beinen zu streicheln, lies von ihrer Brust ab und betrachtet das Bild das sich ihm bot.
Ein fast nacktes Madchen in geblümten engen Leggins, das mit geschlossenen Augen auf seinem Bett, die eine Hand auf ihrer linken Titte. Sie zwirbelte mit zwei Fingern ihre Brustwarze, während de andere Hand sich in ihrem Schoß befand und durch die Hose ihre Muschi massierte.
„Wie ich sehe kannst du nicht nur Rücken und Oberkörper massieren.“ meinte Andreas.
Sonja öffnete die Augen öffnete und sagte, „Nicht dass du meinst ich mache das dauernd, aber ich kanns ja auch mal bei dir probieren.“
Anzüglich grinsend kam sie wieder zu ihm rübergekrabbelt und schob ihre Hand zwischen seine Beine, wo sie seinen zum Platzen geschwollenen Schwanz rieb. Sie nahm ihn durch den dünnen Stoff der Short in die Hand und wichste ihn leicht auf und ab. Andreas war froh, dass er sich heute schon einen runtergeholt hatte sonst wäre es ihm auf der Stelle gekommen.
Er fing wieder an ihre Titten zu streicheln überlegte es sich dann aber anders gab ihr einem kleinen Kuß auf jede Brustwarze, biss bei der zweiten leicht zu und rollte die Warze zwischen den Zähnen, was mit einem lauten Stöhenen von Sonja belohnt wurde. Dann schob er seine Hand vorsichtig unter ihre Hose und arbeitet sich langsam auf ihre Vagina zu. Sonja spreizte leicht die Beine um ihm den Zugang leichter zu machen und bewegte den Unterkörper auf und ab.
Seine Finger kraulten durch ihr dichtes Schaamhaar und erreichten das obere Ende ihre Schlitzes. Er spürte heisse Feuchtigkeit an seinen Fingern, sie war genauso erregt wie er selbst. Mit dem Mittelfinger drang er weiter vor und fand schnell ihren dick geschwollenen Kitzler den er auch sofort anfing zu massieren. Sonja fing an den Unterkörper zuckend zu bewegen und bockte gegen seinen massierenden Finger während sich ihre Hand in seinen Schwanz krallte. Um sie etwas zu ärgern nahm Andreas den Finger weg, was mit einem entäuschten Aufstöhnen von Sonja quittiert wurde.
„Los schieb mir den Finger in die Votze.“ brach es aus ihr hervor.
„Laß uns vorher diese störenden Hosen ausziehen.“, schlug Andreas vor.
Das lies Sonja sich nicht zweimal sagen. Sie setze sich auf hob den Hintern an und schob ihre Hose über ihre festen Arschbacken hinunter. Als sie darauf die Beine anzog und die Hosen ganz abzustreifen konnte Andreas zwischen ihren Schenkeln genau auf ihre von schwarzem Haar umrahmt Möse schauen. Ihre Schaamlippen waren rot geschwollen und glitzerten naß.
Sonja sah herüber und sah, wohin er starrte spreitzte leicht die Beine worauf die Lippen sich teilten und Andreas den glitzernden, feuchten Eingang zu ihrem Loch sehen konnte.
„Hey du auch!“, Sonja kam herüber und zog ihm die Hose herunter. Sein Schwanz endlich an der frischen Luft schnalzte auf seinen Bauch und hinterließ dort einen feuchten Fleck. Andreas spürte wie Sonjas Haare über seinen Harten strichen als sie ihm die Hose herunterstreifte, dann hatte sie ihre Hand auf seien Schanz und rieb ihn wieder.
„Nicht so fest sonst spritze ich gleich hier rum.. Mach etwas langsamer .. Oh ja so ist es gut.“. Andreas genoß ihre weichen Hände die mit seinen Eiern spielte und seinen Ständer wichsten. „Komm blas mir einen“ war alles was ihm in diesem Moment einfiel.
„Soll ich“ meinte sie schelmisch,“aber nicht, dass du mir gleich abspritzt. Ich will noch mit dir schlafen.“ Ihre auf und ab Bewegungen wurden langsamer und er sah zu wie ihr Kopf sich auf seinen Schwanz zu bewegte. Ihr Haar fiel auf der Seite herunter und versperrte die Sicht. Er hob es mit der einen Hand etwas an, damit er freien Ausblick auf ihr Gesicht hatte.
Sonja blies leicht auf seinem Schwanz und gab ihm dann einen Kuss auf die Spitze. Sie leckte herausfordernd die Tröpfchen die sich auf seiner Eichel um das kleine Loch gebildet hatten ab und ließ dann seinen Schwanz auf seinem Bauch fallen. Er richtet sich sofort wieder auf und Sonja begann die Unterseite auf und abzulecken während sie seine Eier streichelte. Andreas widerstand dem Impuls mit seiner Hand ihren Kopf runter zu drücken und lies sie gewähren.
Dann war es so weit und ihre Lippen schoben sich über seine knallrote Eichel, sie begann an seinem Schwanz zu saugen und bewegte den Kopf auf und ab. Andreas sah wie durch einen Schleier wie sich ihre Wangen bewegte während ihr Kopf auf seinem Harten auf und ab glitt.
„Oh mein Gott…. Ja … Bitte nimmm ihm tiefer in den Mund.“
In diesem Moment hatte Sonja gänzlich die Kontrolle. Andreas lag da und ließ sie gewähren. Es war ein zu geiler Anblick ihre baumelnten Brüste zu beobachten und zu sehen wie sich ihr heißer Mund über seinen Schwanz schob und zu spüren wie die Eichel hinten in ihren Rachen ansties. Andreas hielt es nicht mehr aus und seine in ihr Haar gekrallte Hand drückte zu, so dass sein Schwanz komplett in ihren Rachen flutsche. Das Gefühl war unglaublich, weich nass und irgendwie anders, enger fester als eine Votze. Sonja stieß mit ihrer süßen Nase an sein Schambein und fing an würgen.
Andreas ließ sie erschreckt los, „Tut mir Leid … es war einfach zu geil.“.
Sein Schwanz ploppte aus ihrem Mund, „Macht nichts, ich hab das nur noch nie so gemacht.“
„Du meinst, du hast noch nie einem Mann einen geblasen?“ fragte er.
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