Die erste Geschichte die ich selbst geschrieben habe. Wie sie sich entwickeln wird weis ich noch nicht, aber auf keinen Fall soll Sex zu kurz kommen.
Teil 1
Es beginnt.
Draußen war es sonnig, einer der ersten warmen Tage in diesem Jahr. Keiner hätte gedacht, daß die lange Kälteperiode so schnell vorübergehen würde und daß die ersten Frühlingstage so warm werden könnten.
Andreas saß in seinem Zimmer und hatte Kopfweh. Es war immer das gleiche, ein schneller Wetterumschwung und schon war es da, dieses gemeine Bohren im Hinterkopf, das nicht so stark war, daß ein Aspirin angebracht gewesen wäre, aber stark genug um jede geistige Anstrengung zur Qual werden zu lassen. Andreas legte das Buch weg und schaute aus dem Fenster insgeheim das gute Wetter verfluchend. Nach kurzem Nachdenken stand er auf und entschloß sich einen kleinen Einkaufsbummel zu unternehmen da er heute eh zu nichts besserem im Stande war.
Er schulterte seinen Lederrucksack und verließ das Haus um in die Innenstadt zu laufen und in ein paar CD-Läden zu kramen. Auf dem Weg die Treppe hinunter kam ihm Sonja entgegen, die Tochter seiner Nachbarn. Sonja war eine seiner besseren Nachilfeschülerinen was sich leider darin äußerte, daß an ihr nicht viel zu verdienen war. Außerdem stand sie kurz vor dem Abitur und würde wohl nicht mehr lange Nachhilfe benötigen.
Sonja kam wohl gerade aus der Schule und sah ein klein wenig verschwitzt aus. Andreas sah sofort, daß sie wohl etwas zu dick gekleidet war für den frühen Frühlingseinbruch und meinte im Scherz, „Hallo Sonja, gute Wahl so ein schwarzer Pulli für diese Jahreszeit.“
Unter den dunklen Haaren blitzten ihn zwei braune Augen an, „Wieder zynisch drauf heute, was. Das hab ich mir selbst schon gedacht.“ kam es zurück. „Sorry ich wollte dir nicht zu nahe treten, aber ich bin heute nicht so gut drauf, kommt wohl vom Kopfweh.“ antwortete er. Sonja lächelte ihn an und sagte, „Vielleicht sollte dir ja mal jemand eine Nackenmassage angedeihen lassen, hilft prima gegen Kopfschmerzen und ist noch dazu vollkommen unschädlich.“ „Jaja, fragt sich nur wer…wenn du willst kannst du dich ja opfern, komm nachher doch einfach rauf!“. Sonja blieb kurz unsicher stehen und erwiderte „Ich bin froh wenn ich deine Wohnung nicht sehen muß. Erinnert mich zu sehr an Nachhilfe.“ Etwas erschreckt über die heftige Reaktion verabschiedete er sich und verließ das Haus auf dem Weg in die Innenstadt.
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Schon auf dem Weg in die Stadt fielen ihm die Vorteile des guten Wetters auf. Die Frauen trugen wieder leichtere Kleider und überließen nicht mehr alles der Vorstellungskraft. Als Andreas sich so umschaute fragte er sich ob dir Mädchen wohl besser aussehen würden als im Vorjahr, kam dann aber zu dem Schluß, daß es wohl eher daran lag, daß er so lange keine Frau mehr leicht bekleidet gesehen hatte. Im Winter konnte man sich wohl eine langweilige Busfahrt damit vertreiben die ein und aussteigenden Frauen zu begutachten, aber es ging doch nichts über einen Frühlingsnachmittag in einem Straßenkaffee.
Da die Kopfschmerzen sich, Wunder über Wunder, in eine kleine Nische zurückgezogen hatten ließ sich Andreas, nach einer kleinen erfolglosen Wanderung durch diverse CD- und Buchläden, im Cafe Central nieder. Hier hatte man einen guten Ausblick auf die vorübergehenden Menschen und außerdem gab es verdammt guten Kaffee.
In den Stuhl zurückgelehnt, Kaffee schlürfend, begutachtete er die vorüberschlendernden Frauen. Warum traten Frauen nur so oft in Dreiergruppen auf. Insbesondere jüngere Schülerinnen kamen fast nur in Dreiergruppen durch, eifrig kichernd und gackernd, von einem Geschäft zum nächsten ziehend. Besonders die Frauen zwischen 18 und 23-24 hatten es ihm angetan. Die Art sich zu kleiden, die engen Tops die mehr verrieten als sie erahnen ließen. Die strumpflosen Beine und wenig geschminkten Gesichter zogen seine Blicke magisch an. Ein paar mal schaute er schnell irgendwo anders hin als er den Eindruck hatte eines der Mädchen hätte bemerkt, daß er sie mit seinen Blicken auszog.
In Gedanken versunken an seiner Tasse nippend bemerkte Andreas erst beim dritten erfolglosen Versuch, daß der Kaffee leer war und stellte die Tasse verlegen auf dem Tisch ab. In diesem Moment sah er die Gruppe von drei Frauen die Straße entlangkommen. Schätzungweise waren alle drei um die Neunzehn Jahre alt. Zwei liefen etwas weiter vorne, die Dritte die Andreas fast übersehen hätte war kurz vor einem Geschäft stehen geblieben und holte gerade zu den anderen beiden auf. Vorne links lief die Rothaarige, sie hatte ein grünes Sommerkleid an und trug die lagen Haare auf beiden Seiten etwas zurückgesteckt. Das Kleid schwang um ihre Beine und er fragte sich ob sie wohl einen BH unter dem Kleid tragen würde. Träger waren keine zu erkennen, aber man konnte ein kleines bißchen die Spitzen ihrer Brüste erahnen die sich durch den dünnen Stoff abzeichneten.
In diesem Moment sah Andreas nur noch dieses Mädchen, sog den Anblick in sich auf, nahm jedes Detail diese Anblicks in sich auf. Auf einmal konnte er spüren wie das Kleid um die Beine schwang und ein leichter kühler Wind unter dem Kleid hindurchzog. Er spürte wie ihre in der kühlen Luft empfindlich gewordenen Brustwarzen sich am glatten Stoff rieben, konnte ihren Duft in seiner Nase spüren. Die Mischung aus Parfüm und Körpergeruch ging ihm durch Mark und Bein. Dann spürte er eine warme Berührung am Oberarm als Tanja, Karen von hinten anhielt, damit sie kurz verschnaufen konnte. Andreas wußte nicht woher, aber er war sich sicher, daß die Rothaarige Karen hieß und ihre Freundin auf den Namen Tanja hörte.
Die drei blieben stehen und fingen eine kurze Diskussion an. Andreas konnte den Geruch der beiden anderen Mädchen wahrnehmen und ein kleiner Schauer durchlief ihn als er Karen Brust über Tanja Oberarm streifen spürte. Sein Blick wanderte weiter zu Tanja, die enge Jeans an hatte und darauf ein geripptes schwarzes Top unter dem sich zwei recht große Brüste abzeichneten. In Gedanken verglich er die Figuren der drei Frauen, Karen war ungefähr ein Meter siebzig groß, hatte einen nett anzuschauenden mittelgroßen Busen, jetzt da er sie von hinten sah hatte er auch freien Ausblick auf ein geiles wohlgerundetes Hinterteil. Tanja war ein bißchen kleiner, ihre Brüste, die offensichtlich von einem BH gestützt wurden, zeichneten sich durch ihr Top genau ab und er konnte ihre Brustwarzen mehr erahnen als wirklich sehen. Ihre schulterlangen dunkelblonden Haare schwangen hin und her als den Kopf bewegte und auf die Dritte im Bunde einredete. Sein Blick wanderte weiter und schweifte über…..Ulrike, ja das war es, sie hieß Ulrike. Auf einen schwarzen Bubikopf unter dem ein schmales , sympathisch lachendes, Gesicht auftauchte folgten halbfreie Schultern da sie ihre Jacke etwas zurückgeworfen hatte. Darunter trug sie ein T-Shirt irgendeiner Musikband durch das man ihre Brüste nicht so genau erkennen konnte, aber sie waren mit Sicherheit nicht so groß wie die der beiden anderen. Das T-Shirt steckte in einer verwaschenen Jeans, welche ein sehr knackiges Hinterteil umspannte und ihr ein wenig zu kurz war. Als seine Augen bei ihren Stoffturnschuhen angelangt waren hatte er das seltsame Gefühl beobachtet zu werden und schaute auf, genau in die suchenden Augen von Karen.
Da war es wieder diese Gefühl, er konnte die Nähe Tanja spüren, die gerade etwas aus dem Rucksack von Karen wühlte. Die Wärme des Körpers der hinter ihr/ihm Stand. Manchmal eine leichte Berührung am Rücken ein Hauch im Nacken, wenn sie ausatmete. Er fühlte den Rucksack zwischen ihren Schultern hin und her reiben und ein Prickeln durchlief seinen Körper als das Kleid über Karens Brüste strich. Karen drückte die Schenkel zusammen und rieb die Oberschenkel etwas aneinander um sie zu wärmen, das Gefühl wie ihre Schamlippen etwas aneinander rieben war überwältigend.
Dann war es weg. Der suchende Blick von Karen ging in Leere, Tanja hatte gefunden was sie suchte und schaute zusammen mit Ulrike in ein Magazin. Karen schaute sich noch kurz um, bemerkte aber nicht das Andreas zu ihr herüber sah und und drehte sich zu den anderen beiden um. Dann machten sie sich auf und verschwanden in einer Seitenstraße, kurz bevor sie außer Sicht waren glaube Andreas zu sehen, daß sich Karen noch einmal umschaute, war sich aber nicht sicher.
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Die ganze Szene hatte nur zwei Minuten gedauert, aber als Andreas wieder zu sich kam spürte er, daß sein Schwanz eine beachtliche Größe erreicht hatte und gegen die einengende Jeans ankämpfte. Er wurde rot und rückte etwas näher an den Tisch heran, damit niemand etwas bemerkte. Wie gerne wäre er den Dreien hinterhergelaufen und hätte Karen angesprochen. Er konnte förmlich ihre Haut unter seinen Fingern spüren und stellte sich vor wie seine Hände über ihren Hintern glitten, während er sie an sich drückte. Sich ihre eregierten Brustwarzen durch ihr Kleid an seinem Oberkörper drückten und er eine Zunge genüßlich in ihren Mund schob.
„Zahlen?“ riß ihn die Stimme der Bedienung aus seinem Tagtraum. Andreas schaute verwirrt auf und zog den Geldbeutel aus der Tasche. „Ja, ein Kaffee und ein Croissant.“ Er legte zehn Mark auf den Tisch nahm das Wechselgeld entgegen und verließ das Kaffee.
Auf dem Weg nach Hause kreisten seine Gedanken die ganze Zeit um die drei Frauen die er vor dem Kaffee beobachtet hatte. Er stellte sich vor wie sie sich wohl anfühlen, wie sie schmecken würden. Vor allem die Rothaarige, Karen, hatte es ihm angetan. Er fragte sich ob er sie vorher schon mal gesehen hatte und war sich fast sicher, daß das der Fall war. Wenn er sich nur erinnern könnte wo es gewesen war. Sich das Gehirn zermarternd kam er zu Hause an schloß auf und betrat die Wohnung. Er ging in sein Zimmer, öffnete das Fenster und ließ etwas frische Luft herein. Zum Glück war sein Kopfweh gänzlich verschwunden und als er sich in die Couch fallen ließ fühlte er sich richtig wohl. Er schloß die Augen und versuchte sich Karen Gesicht ins Gedächtnis zu rufen, vor seinem geistigen Auge entstanden die Umrisse ihres Kopfes, die roten Haare hingen über ihren Schultern und fielen auf die Brüste herab. Ihre grünen Augen blitzten unternehmungslustig, grüne Augen fragte er sich, er war viel zu weit weg gewesen um das zu erkennen. Grüne Augen! Andreas war sich sicher daß sie grüne Augen haben würde. Darunter die kleine Nase und und ein Leicht geöffneter, lächelnder Mund. Nette Grübchen kam ihm in den Sinn, es war fast so als ob er ihr gegenüber stehen würde und sie genau beobachten könnte.
Seine Hand war wie von selbst zu seinem steifen Schwanz hinabgewandert und hatte den Reisverschluß der Hose geöffnet. Er hob den Hintern etwas an und streift die Hose soweit hinab, daß sein Harter leicht schräg in die Höhe ragte. Gedankenverloren streichelte seine Hand an dem warmen Fleisch hinunter, während er überlegte, was Karen jetzt wohl gerade machen würde.
Ihr Gesicht fiel etwas zurück und er sah wie sie gerade die Tür eines Hauses von innen schloß und die Treppe in die obere Etage hinaufging. Dort war sie ihren Rucksack auf eine Kommode die im Gang an der Wand stand und trat durch eine Tür in ein geräumiges Zimmer. Als sie die Tür hinter sich schloß, faßte Andreas seinen Schwanz mit der rechten Hand und begann langsam auf und ab zu reiben. Das Gefühl von vorhin war wieder da, nicht so stark aber es war da. Er konnte den Teppich unter ihren Füßen fühlen als sie sich die Schuhe auszog und auf das Bett zuging.
Karen ließ sich rückwärts auf das Bett fallen und streckte die Arme über dem Kopf aus. Sie zog sich die beiden Spangen aus dem Haar und schüttelte die Haare aus. Irgendwie fühlte sie sich seltsam, so ein Kribbeln im Bauch, das sonst nur da war wenn sie mit Rüdiger, ihrem Freund, knuddelte. Andreas schob seine Vorhaut zurück und stöhnte leise auf, als Karen sich mit den Händen über die Brüste fuhr. Durch den Stoff griff sie nach ihren Brustwarzen und massierte sie vorsichtig. Das Gefühl im Bauch wurde stärker und sie spürte wie sich Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen bildete. Ihre Hände streichelten abwärts über ihren Bauch und berührten fast verschämt die Stelle wo ihr Schamhaar unter dem Kleid zu spüren war. Ihre linke Hand wanderte wieder aufwärts und begann sich mit der linken Brust zu beschäftigen, knetete sie vorsichtig durch und zwickte ab und zu in die Brustwarze. Dabei griff Andreas seinen Schwanz jedes mal fester und seine Eier zogen sich immer näher an seinen Körper heran.
Karen zog die Beine an und schob ihr Kleid die Schenkel hinauf. Andreas kam fast als er den Stoff über die haarlosen Beine streichen spürte und die Nässe zwischen ihren Beinen spürte. „Los zieh das Höschen aus und streichle dir die Muschi“ dachte er während der auf und ab Rhythmus seiner Hand schneller wurde. Karen tat ihm nach kurzem Zögern den Gefallen und schob das Baumwollhöschen ihre Beine hinunter. Andreas konnte zwischen ihren immer noch im Kleid versteckten Brüsten hinuntersehen und sah ihr Schamhaar, das unten etwas feucht glänzte. Ihr Bauch hob und senkte sich durch ihr schnelles Atmen als ihre rechte Hand durch die Härchen strich und sich ihr Zeigefinger zwischen die Schamlippen schob. Zu gerne hätte Andreas einen Blick aus einer anderen Perspektive zwischen ihre Beine geworfen, gesehen wie sie ihre Lippen auseinanderschob, der kleine rote Kitzler zum Vorschein kam und ihre Finger sich in das darunterliegende nasse Loch schoben.
Aber seltsamerweise war dieser Tagtraum an die Ich-Perspektive gebunden. Allerdings wurde er kurz darauf von den unglaublichen Gefühl entschädigt wie sich ihre Schamlippen auseinenderschoben, und ihr suchender Finger in das dahinterliegende Loch eindrang. Ihr Handballen preßte sich fest auf den Kitzler und sendete ein Kribbeln und Zucken durch ihren Unterkörper, der sich langsam auf und ab bewegte. Andreas faßte mit der anderen Hand um seine Eier und massierte sie leicht, während er sich in den Gefühl suhlte, wie ein Finger sich in Karens Muschi hinein und heraus schob.
Karen lag stöhnend auf ihren Bett, schaute auf ihre Schenkel hinab und knöpfte ein paar Knöpfe ihres Kleides auf und schob ihre andere Hand unter den Stoff, ihre linke Brust massierend. Sie drückte ihre Warzen und spürte das Ziehen und Kribbeln tief in ihrem Schoß wenn sie ein wenig fester zudrückte. Stöhnend schob sie einen zweiten Finger in ihren zuckenden Unterkörper und spürte wie ihr Orgasmus immer näher kam, sie stellte sich vor wie der dunkelhaarige Student den sie heute nachmittag in dem Cafe sitzen gesehen hatte seinen Schwanz in ihre nasse Muschi schob, wie er an ihren Brustwarzen knabberte, wie ihre Zungen sich in ihrem Mündern verhedderten. Andreas hielt es kaum noch aus als ihre Finger sich immer schneller in ihrer Muschi bewegten und ihr Kitzler immer empfindlicher wurde.
In diesem Moment stieß sie einen spitzen Schrei aus und bäumte sich auf, weise Fladen schlugen auf seinen Bauch als es ihm kam und das Sperma aus seinem zuckenden Schwanz spritzte. Das Bild des halbnackten, wunderschönen, stöhnenden Mädchen verschwand aus seinem Kopf und zurück blieb nur Leere wo sich vorher diese ganzen seltsamen Gefühle und Gerüche befunden hatten. Sanft seinen Schwanz weiterreibend genoß er die Leere die nach einem Orgasmus zurückblieb.
Suchend tastete Andreas nach einigen Taschentüchern die neben der Couch lagen und und wischte seinen Bauch sauber. Eine Welle von Müdigkeit schlug über ihm zusammen und er schlief fast sofort erschöpft ein.
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