Die Sache auf dem Waldweg war sicherlich schon über drei Wochen her- mein Leben plätscherte fast wie gewohnt weiter….

Fast!

Gebaut, bzw. renoviert wurde bei uns noch immer nicht, obwohl ja der Versicherungs-Eugen gesagt hatte sein , der das Baugeschäft betreibt, würde sich mit uns in Verbindung setzen.

Noch kein Besuch – kein Anruf nichts. Mal sehen wie´s da weitergeht.

Ja – a pro Pos weitergeht — obwohl mir angedroht hatte, mich zu einer Hure zu machen und ich nahm die Drohung ernst, ja ich hatte zunächst richtig Angst, geschah auch auf diesem Gebiet nicht viel.

Jedenfalls geschah nichts was mir unangenehm gewesen wäre.

Ich wurde lediglich von Mike meinem Mann neu ausstaffiert. Zur Ausbildung und Gewöhnung, wie er sagte. Bisher hatte er mir immer zu passenden Gelegenheiten sexy Unterwäsche gekauft.

Die Teile, die er jetzt einkaufte waren teileweise richtig obszön:

Offene Slips die meine Muschi richtig zur Schau stellten, offene BH die die Titten förmlich einschnüren und dick und prall vorstehen lassen, BH`s mit Viertelcups, Strumpfhosen nur noch offen im Schritt, und Röcke — mehr breite Gürtel, oft aus Leder oder Lack, ein „ Mantel“ seeehr kurz und ebenfalls aus Lack ; – also kurz um, richtige Nuttenkleidung.

Dazu kam auch noch ein kleines Kettchen….

Goldfarben, mit einer Blume als Anhänger. Von der Blume aus gehen zwei weitere Kettchen ab, die in zwei Gummischlaufen enden. Diese Schlaufen die für meine Brustwarzen bestimmt sind, können verdammt eng zugezogen werden. So eng, dass ich befürchte mir fallen dabei irgendwann meine Nippel ab. Ich muss das Ding nämlich neuerdings immer anziehen wenn wir ausgehen. Dazu ein Halbschalen BH und eine dünne Bluse oder ein entsprechender Pulli …. so ist es kein Wunder, dass den Kerlen förmlich die Augen aus dem Kopf fallen wenn ich so in einem Lokal sitze und die Nippel deutlich aus dem Stoff hervor stehen! … Und ich genieße das!!!

Weiterhin schenkte mir Mike einen aufblasbaren Hocker mit einem eingebauten Riesenpimmel schön dick aber nicht zu lang, auf dem ich immer öfter sitze und rum hopse während ich Mike einen blase…..

Dazu ein Riesen Teil von Negerschwanz mit Saugnapf.

Auch ihn muss ich ihm sehr oft vorreiten — ebenfalls zu Ausbildungszwecken, wie er sagt. Jedenfalls bescheren mir diese Sachen Wahnsinnsorgasmen egal ob Mike da ist oder nicht…..

Ich muss gestehen, dass ich mich gerade an dem schwarzen Schwanz sehr oft auch allein bediene.

Da ich ja nicht arbeite habe ich auch sehr viel Zeit dazu!!!

Durch die ganzen Umstände in letzter Zeit muss ich unumwunden zugeben — Ja ich bin eine geile Schlampe geworden!!!

Irgendwann letzte Woche klingelte dann doch das Telefon:

Der Versicherungstyp, Eugen, war dran. Er kündigte den Besuch seines Bruders an. Der mit mir besprechen solle, wann und wie die Renovierung unserer Wohnung von statten gehen soll.

Er wollte nur anrufen um einen Termin auszumachen.

Nun!

Terminvorschläge abends wenn zu Hause ist, kamen merkwürdigerweise nicht in Frage.

Wie er meinte sei ich doch eine selbständige Frau — die schon weis, wie sie ihre Wohnung haben will und dazu sicherlich nicht den Ehemann braucht!

Auch mein Mann, das Schaf, den ich tel. kontaktierte, stimmte Eugen in dem Punkt zu.

So rief ich Eugen zurück um einen Termin zu machen.

„ Also Montag um 14:00 Uhr bei Ihnen zu Hause! Und seien sie recht nett zu meinem damit er sich bei ihrer Renovierung so richtig Mühe gibt und keine Kosten und Mühen scheut! Seien sie nicht dumm!“

Ich konnte mich noch erinnern wie Eugen selbst sich „ Mühe“ gab….

„ Ja, ich werde ihm meine Wünsche schon mitteilen“ antworte ich.

„Mein Bruder freut sich schon auf die Aufgabe“! sagte Eugen bevor er auflegte.

Das war DEUTLICH!

Eugen wusste offensichtlich nur zu gut was ich war — und ich auch, wie ich an dem Feuchtgebiet bemerkte, das sich während des Telefonates zwischen meinen Schenkeln gebildet hatte.

Na gut! Mein Mann bezeichnete mich als Hure und führt mich auch in aller Öffentlichkeit bereits als Schlampe vor! Eugen, der schmierige Typ hat mich ohnehin schon als Schlampe erkannt und sicher seinem Bruder entsprechende Infos gegeben.

Und ich, Grins, fühlte mich nicht unwohl dabei.

Also mal sehen was ich als Hure wert bin!!!

Montagmorgen:

Schön lange Schlafen, schließlich will ich fit sein und gut aussehen — Alte Mädchen müssen an alles denken und einsetzen. Dann, nach einem gemütlichen Frühstück begann ich mich „vorzubereiten“

Zuerst ein ausgiebiges Bad schön warm mit einem duftendem Duschgel einreiben. Danach mit der Handbrause ausgiebig abgespült.

Ahhhh! das tut so gut diese prickelnden Wasserstrahlen auf meiner Möse. Beim Wegreiben des Schaumes schlüpfte schon der Mittelfinger meiner rechten Hand in die Spalte. Innen so nass wie Draußen!

Aufhören Sabine sagte ich zu mir! Verdirb dir nicht den Appetit vor dem „ Essen“

Also weiter Beine rasieren und danach auch mein Fötzchen!

Schön mit Rasierschaum einreiben und dann die kleinen Stoppeln wegschneiden. Absolut sauber und blank . Bis auf einen kleinen Schopf, ein Finger breit über meiner Clit, mitten auf meinem Venushügel, so zu sagen als Blickfang.

Nach dem Abtrocken rieb ich mich noch mit einer Körperlotion ein. Auch dabei blieb meine Hand wieder an der Muschi hängen. Ich spreizte mir meine Schamlippen mit zwei Fingern um dann ganz zärtlich über die Klitoris zu streicheln.

Auch meine Brustwarzen, die in Erwartung der kommenden „ Aufgaben“ ohnehin schon sehr empfindlich geworden waren, hatten sich verhärtet und standen steil von den Brüsten ab, sodass ich bequem meine „ Hurenkette“ an ihnen befestigen konnte. Die Schlaufen der Kette zog ich jedoch nur leicht an. Ich war mir sicher, dass meine Nippel im Laufe des Nachmittags noch deutlicher anschwellen würden. Dann wäre die süße Qual vielleicht doch zu viel…. Uhhhhh.

Sabine du böses Mädchen hör endlich auf.

Also weiter anziehen!

Wenn mir Mike schon die Ausrüstung beschafft hat dann soll sie auch zum Einsatz kommen!

Heiße Reizwäsche im Leopardenlook, eine Büstenhebe, Strapsgürtel, und ein beinahe nicht vorhandener String. An den Strapsen aufgehängt ein Paar echte Nahtnylons in Stil der Fünfziger. Ich liebe diese Strümpfe, sie sind so bequem, leider werfen sie aber leicht Falten auf. Aber gerade die Falten machen Männer an, sagt Mike.

Für darüber sehr viel konservativer . Sehr viel dezenter anziehen!

Die Hurenklamotten scheiden aus. So billig soll der Herr Bauunternehmer nicht wegkommen und deshalb will ich selbstverständlich auch nicht so aussehen.

Also dezent aber sexy. Marke erfolgreiche Geschäftsfrau!

Enger Rock und Bluse/Top oder Kostüm.

Kaum war ich fertig, noch während ich mich schminkte, klingelte es an der Tür. Eilig ging ich zum Eingang und öffnete.

Ja! Das war Eugens Bruder — zwar die „ Proletarierversion“ in Arbeitsklamotten, aber genauso ölig grinsend. Ca. 55 Jahre alt. 1, 85, Bauchansatz, spärlicher Haarwuchs.

Obwohl er jetzt schon fast eine Minute in der Tür stand und grinste, hat er mir die ganze Zeit nicht einmal ins Gesicht geschaut. Unnötig zu sagen wohin er glotze.

„ Guten Tag“! sagte ich unwillig wendete er seinen Blick von meinem Ausschnitt zu meinem Gesicht.

Sein Lächeln erstarb. „Mein Bruder sagte mir ich soll hier ihr kleines Malheur beseitigen. Ist ja wohl ne null acht fünfzehn Sache.

Wir wollen der Versicherung doch keine unnötigen Kosten auflasten“ tönte er arrogant während er mich abschätzend von oben nach unten betrachtete. „ Wir sind hier ja schließlich nicht bei armen Leuten „!

O.K. mein mal sehen!

Dachte ich mir. „ Ich bin sicher du wirst noch darum betteln möglichst viel reparieren zu dürfen.“

Ich bat ihn ins Wohnzimmer um zunächst eine Tasse Kaffee mit ihm zu trinken die er dankend annahm.

Während ich mich zu ihm setzte musterte ich ihn meinerseits.

Gar nicht mein Typ, auch unsympathisch, aber ich wollte eine schicke Wohnung und mein Mann will mich so wie so als Ehehure also …lasst die Spiele beginnen!

So wie ich mich gedanklich entschlossen hatte mich zu verkaufen konnte das kleine Leopardengemusterte Dreieck vor meiner Fotze die aufsteigende Feuchtigkeit in meiner Möse nicht mehr fassen. So stand ich vor meinem „ “ und mein Mösensaft rann an beiden Schenkeln entlang bis er von den Strumpfrändern aufgesogen wurde.

Fortsetzung folgt …

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