Dies ist die Fortsetzung zu „Die Arbeitsleistung lässt nach“.
Auch wenn sich gewisse biologische Akte von selber erklären ist es sicher hilfreich, den ersten Teil zu lesen, um die Motivation mancher Verhaltensweisen zu begreifen. Oder auch nicht, wenn Sie nicht wollen.
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Natürlich fragte mich die beste Ehfrau von allen, ob ich ein Grossaufgebot aus ihrer Schweinchenkiste benutzt hätte. Es liessen sich nun einmal nicht alle Spuren meiner Entgleisung bereinigen ohne die ganze Kiste auszuräumen, alle Geräte und Kleidungsstücke, die etwas abbekommen hatten zu säubern und alles wieder einzuräumen.
Ich grinste sie in Ermangelung einer besseren Antwort nur breit an und antwortete:
„Woran hast Du’s gemerkt?“
„Na hör mal,“ antwortete sie ironisch, “ Du musst ja fast alles rausgenommen haben was da war“. Ich grinste bescheiden. „Auf jeden Fall siehst Du sehr entspannt aus.“
„Oh ja, bin ich auch“ antwortete ich wahrheitsgemäss.
„Du hast doch nicht etwa während sie …..“ fragte sie erstaunt, etwas ungläubig.
„Nein, nein, erst nachdem Jana weg war. Wo kämen wir denn da hin?“ Ich grinste frech.
„Bei Dir weiss man nie …“ Sie grinste zurück und schüttelte den Kopf.
Die Wochen gingen dahin und ich arbeitete weiterhin einen Tag die Woche von zuhause. Die beste Ehefrau von allen war wieder mit Janas Arbeitsleistung zufrieden, Jana arbeitete sicher siebeneinhalb der acht Stunden, die sie pro Woche zu leisten hatte und ich war die ganze Woche vor, nach und während Janas Putztag erotisch unter Starkstrom.
In Momenten der Klarheit war es mir bewusst, dass es so nicht weitergehen konnte.
Die beste Ehefrau von allen war sicher nur so konziliant gegenüber unserer höchst attraktiven und aufgeschlossenen Putzhilfe, weil meine Frau von meiner Dauergeilheit kräftig profitierte. Es verging kein Tag, an dem ich sie nicht irgendwo im Haus in eine dunkle Ecke zerrte und wir es hastig miteinander trieben, und weil sie, sobald sie einmal bei der Sache war sehr schnell zum Ziel kam war sie meistens die Nutzniesserin, während ich mit pochender Latte bis abends warten musste, wenn wir uns im Bett mehr Zeit nehmen konnten.
Jana konnte sich meines Erachtens auch nicht über den Mangel an Erfüllung und die unbefriedigende Arbeit beschweren.
Ich fürchtete nur, dass es irgendwann zu einem Übergriff meinerseits kommen würde, und ausserdem ärgerte es mich aus irgendeinem Grund, dass es sich dieses scharfe Geschoss ständig in meiner Gegenwart selber besorgte und dabei dachte, ich merke nichts.
Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich liebte es, Jana, dieses herrliche Weib wöchentlich um mich herum zu haben, ihren knackigen Po und ihre grossen Brüste wippen zu sehen, ihr schnell aufblitzendes Lachen, ihre langen Haare, die hellen Augen zu sehen und ständig unter Strom zu stehen, dabei aber so zu tun als würde nichts Ungewöhnliches geschehen.
Es nagte nur irgendwie an meinem Stolz, dass sie entweder dachte ich merke nichts, sie mich also für beschränkt hielt; oder aber sie sehr wohl wusste dass ich sah was passierte, sie mich aber an ihrer Befriedigung nicht teilhaben lassen wollte, denn sie hatte nie auch nur eine deplazierte Geste gemacht, kein Zwinkern, nichts.
Falls es die zweite Variante war, dann fühlte ich mich als Mann und — meines Erachtens — potenter Beschäler missachtet. Das war natürlich Unsinn, denn ich wollte je gerade nicht, dass die Sache aus dem Ruder lief. Ich hing an meiner Frau, den Kindern und meiner Ehe.
Aber irgendwie war ich gekränkt, ärgerlich, unzufrieden oder wie es so schön in Englisch heisst: „it was an an accident waiting to happen“.
Ich hatte in den Wochen nach meiner Entdeckung jeweils während der Putzzeit nachgeprüft ob Jana sich wieder bedient hatte. Es fehlte immer irgendein Gerät aus der Schweinchenkiste meiner Frau. Der u-förmige Vibrator für Klitoris und G-Punkt war ohne Zweifel ihr Favorit (wie bei meiner Frau auch), aber sie liebte Abwechslung.
Obwohl sie immer wieder zu dem U-Vibrator zurückkehrte wurden alle Geräte nacheinander ausprobiert. Es erfüllte mich immer mit grosser Befriedigung, sie bei der Arbeit zu sehen und zu raten, welches Gerät wohl heute gerade unter der Yogahose Dienst tat.
Meine Trefferrate war miserabel, denn Jana steckte erstaunlicherweise ohne erkennbare äussere Zeichen (ausser ihren harten Brustwarzen und dem verträumten Gesicht beim Staubsaugen) alles weg, was die Schweinchenkiste meiner Frau hergab.
Meine Frau wurde jeweils klatschnass und lief förmlich aus, wenn sie die verschiedenen Freudenspender benutzte. Bei Jana hätte sich irgendwann wenigstens ein Fleck auf ihrer hellen Yogahose bilden müssen, denn diese lag sehr eng an. Und feucht musste sie sein, sonst hätte sie sich die teilweise doch recht anspruchsvollen Geräte nicht einverleiben können. Sie hatte wohl einfach ein besseres „Feuchtigkeitsmanagement“.
Nur ein einziges Mal bildete ich mir ein, ihr Gesicht wirke angespannt beim Staubsaugen anstatt verträumt, ihre Bewegungen waren steifer und vorsichtiger als sonst. Ich gebe allerdings zu, dass ich an diesem Tag direkt nachdem sie begonnen hatte zu saugen in die Schweinchenkiste geschaut hatte und gesehen hatte, dass Dr. Lumumba, der unglaublich breite schwarze Vibrator meiner Frau fehlte.
Es ist durchaus möglich, dass ich vom Kaliber des diensthabenden Vibrators auf ein gewisse Anstrengung schloss, die ich zu sehen glaubte, die bei Jana vielleicht aber noch nicht einmal bei diesem Riesen bestand. Es ist schwer, in solchen Situationen objektiv zu bleiben.
Solange sie sich die Geräte meiner Frau nur einschob, kurz vor Ende ihrer Arbeitszeit ihren Höhepunkt hatte und das Gerät wieder aufräumte fand ich das akzeptabel, wenn ich auch insgeheim verstimmt war.
Es war ein realtiv kleiner Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte:
Wie in letzter Zeit üblich gab ich vor im Arbeitszimmer mit offener Türe zu arbeiten während ich meinen Tagträumen von harten Brustwarzen, einem glatten Venushügel mit aufgeschwollenen Schamlippen und krauser Rosette zwischen gespreizten Pobacken nachhing. Jana kam gelegentlich an der Türe des Arbeistzimmers vorbei, immer geschäftig und an der Arbeit. Ihre prallen Brüste nickten im Vorbeischweben Zustimmung zu meinen versauten Gedanken.
Kurz vor Mittag ging ich gerade an der Garderobe vorbei, als ich ein seltsames gedämpftes Geräusch hörte. Neugierig geworden ging ich dem Geräusch nach ins Badezimmer und sah es im grossen Badezimmerspiegel reflektiert:
Jana war im Schlafzimmer und hatte wohl gerade einen grossen Korb Wäsche in den Schrank geräumt, als es sie übermannt haben musste. Sie war auf den Boden gesunken, kniete auf allen Vieren und ihre hautenge, dünne Kleidung tat nichts um diesem Bild etwas von seiner Geilheit zu nehmen:
sie kniete seitlich zum geneigten Betrachter auf dem Boden, ihren knackigen Po forsch in die Höhe gereckt, ihr Gesicht in ein Kopfkissen vergraben.
Ihre grossen Brüste hüpften wie wild in ihrem Poloshirt umher während sie die Hand in die Hose geschoben hatte und sich fieberhaft ihre Möse rieb, in der ohne Zweifel der U-Vibrator tätig war. Und da war es wieder, das dumpfe Geräusch, diesmal länger und lauter: sie schrie ihren Orgasmus in mein Kopfkissen. Ihre Hand erlahmte und der ganze Körper wurde von Spasmen geschüttelt bevor sie sich schwer auf die Seite fallen liess. Hechelnd lag sie in meinem Schlafzimmer, noch ganz erhitzt von ihrem Höhepunkt.
Ich hatte gerade noch genügend Geistesgegenwart mich zurückzuziehen. Hätte sie mich angeschaut, ich wäre über sie hergefallen, hätte sie nach Strich und Faden durchgefickt, egal wie erschöpft sie war. Stattdessen schlich ich mit einem Stahlrohr in der Hose in den ersten Stock. Vorsichtig sperrte ich die Badezimmertüre zu, liesse meine Hose fallen und sah mir im Spiegel zu, wie ich in rasendem Tempo meinem Höhepunkt entgegenjagte.
Und dann kam die Tsunami-Welle, überrollte mich, ich knurrte laut, knirschte mit den Zähnen und spritzte lange Fontänen in die Badewanne bevor meine Zuckungen abklangen. Erschöpft wischte ich meinen noch harten Ständer sauber und verpackt ihn wieder notdürftig.
Hatte sie mich knurren gehört? Eigentlich war mir das völlig egal. So weit wie wir jetzt waren spielte das wirklich keine Rolle mehr. Und je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr packt mich die Wut.
Warum hatte ich ihr nicht schon lange das Gehirn rausgefickt und ihren knackigen Arsch vollgespritzt? Was machte ich hier oben wie ein verklemmter Schüler im Badezimmer, während sie es sich in meinem Schlafzimmer machte und ihren Höhepunkt in mein Kopfkissen schrie?
Weshalb hatte ich ihr nicht schon lange während sie saugte die Hose runtergerissen und den Dildo des Tages durch meine Latte ersetzt. Mal sehen ob sie den auch so locker wegsteckte, wenn ich sie ordentlich durchpuderte.
Aber wie immer bei solchen orgasmischen Gedanken setzt irgendwann, meist direkt nach dem Abschiessen wenn der Ständer in sich zusammensackt die Vernunft wieder ein. Ich stürmte nicht hinunter ins Schlafzimmer, ich warf sie weder aufs Bett, noch riss ich ihr den U-Vibrator heraus, noch pflügte ich ihre hungrige Furche mit meinem Schwanz durch.
Stattdessen ging ich fast ruhig wieder in das Arbeitszimmer tat so als arbeite ich, und irgendwann kam sie auch wieder mit einem Korb voll Wäsche vorbei.
Sie verabschiedete sich von mir und verlies das Haus wie wenn nichts gewesen wäre.
Aber in mir war der Entschluss gereift, dass es so nicht weitergehen konnte. Ich wollte und konnte meine Ehe und Familie nicht aufs Spiel setzen indem ich sie gründlich rannahm, was sie zu brauchen schien. Aber einen Denkzettel würde ich ihr verpassen.
Wer sich’s morgens um 11 Uhr in meinem Schlafzimmer regelmässig macht, in mein Kopfkissen seine Orgasmen brüllt und nicht einmal die Höflichkeit hat, mich wenigstens durch ein Zwinkern zum Komplizen zu machen, der brauchte einen Denkzettel. Und ich wusste auch schon wie.
Die kommende Woche des Wartens war lang, ich war so geil, dass sich sogar meine Frau wegen der ehelichen Überlastung beschwerte, aber schliesslich war der Putztag da. Und das Schönste war, ich musste gar nichts vorbereiten. Sie würde ganz von selber in’s sprichwörtliche offene Messer laufen.
Nachdem ich zwei Stunden konzentriert (ja, ja, doch wirklich!) gearbeitet hatte, während derer Jana durchs Haus wandelte und arbeitete ging ich ins Schlafzimmer und zog die Schublade auf. Aha, sie hatte wieder einmal den U-Vibrator. Na denn mal lustig! dachte ich und steckte die Fernbedienung des Vibrators in die Tasche.
Dann setzte ich mich ins Wohnzimmer und tat so, also würde ich auf dem Laptop arbeiten. Ich hatte mich absichtlich so gesetzt, dass ich an der Peripherie meines Gesichtsfeldes den Esstisch im Auge behalten konnte, wenn ich nur die Augen wandern liess.
Wenig später betrat Jana durch die Küche das Esszimmer. Sie sah wie immer zum Anbeissen aus. Na warte Schätzchen, dachte ich, heute wirst Du was erleben.
„Kann ich den Frühstückstisch abräumen, oder wollen Sie noch essen?“ fragte sie.
„Nein, nein ich bin fertig“ antwortete ich.
Sie trug das grosse Drehtablett in die Küche und ich sah ihrem Po hinterher. Bevor sie zurückkam „konzentrierte“ ich mich wieder auf meinen Computer. Sie ging einige Male zwischen Küche und Esstisch hin und her und dann war der richtige Moment gekommen.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie sich weit über den Tisch gebeugt hatte, um ein Glas auf der anderen Seite zu erreichen. Ich drückte auf die Fernbedienung; der Vibrator sprang auf volle Kraft. Sie erstarrt, gab ein würgendes Geräusch von sich, krallte sich am Tisch fest. Das Glas fiel scheppernd zu Boden, zerbrach aber nicht. Ich glaubte ein leises Summen zu hören.
„Jana, alles in Ordnung mit Ihnen?“ Ich sprang besorgt auf, stellte erst dann den Vibrator wieder aus und trat einige Schritte auf sie zu.
Die Knöchel standen weiss an ihren Händen hervor, so fest hatte sie die Tischkante umklammert, jetzt richtete sie sich hastig auf. Sie war rot angelaufen, ihr Atem ging schwer, sie drehte sich etwas zu mir herum:
„Ja ja, es geht schon, nur ein Krampf“ und wandte sich hastig ab um das Glas aufzuheben. Aber ich hatte ihre harten Brustwarzen bereits gesehen.
„Dann ist gut“ sagte ich beschwichtigend während sie mit dem Glas in die Küche ging. Ich drückte noch einmal auf die Fernbedienung, hörte wie sie scharf die Luft einsog, bevor ich die Fernbedienung wieder ausschaltete.
Nur sie jetzt nicht kneifen lassen, dachte ich und ging leise ins Schlafzimmer um zu verhindern, dass sie den Vibrator ablegte. Eine gegnerische Rückzugsbasis besetzen heisst das wohl bei Strategiespielen.
Wenig später hörte ich sie in Richtung Schlafzimmer kommen.
Als sie kurz vor dem Badezimmer sein musste drückte ich erneut die Fernbedienung. Ich hörte sie erschreckt einatmen, sie blieb stehen. Zu gerne hätte ich sie jetzt gesehen, wie sie um Beherrschung kämpfte, am ganzen Körper zitterte und glaubte, der Vibrator, der tief in ihr steckte sei beschädigt.
Wahrscheinlich hatte sie sich an den Waschtisch geklammert und versuchte nicht laut zu stöhnen.
Dann stellte ich den Vibrator wieder aus. Wenige Augenblicke später stand sie mit einem Waschkorb in der Tür. Ihr Kopf hatte eine sehr gesunde Farbe, ihre Brustwarzen drückten sich hart gegen ihr Poloshirt und ihr Gesicht zeigte Schrecken. Sie hatte nicht erwartet mich im Schlafzimmer zu finden.
Jaja, mit Dildo raus ist jetzt nichts, dachte ich hämisch. Ich schaute betont von meinem Buch auf, sie nickte in Richtung Kleiderschränke und begann die Wäsche einzuräumen.
Kein Chance, Puppe, dachte ich als sie mit dem leeren Krob das Zimmer wieder verliess. Gerade als sie die Schwelle zum Badezimmer wieder überschritt drückte ich erneut den Knopf. Sie taumelte, griff nach dem Waschtisch, dann machte sie zusammengekrümmt mehrere grosse hastige Schritte und war im vorderen Teil des Badezimmer verschwunden. Ich liess sie etwas schmoren und schaltete dann wieder aus.
Nach fünf Gnadenminuten stand ich auf um zu sehen wo sie nun sei. Sie stand im Wohnzimmer vor dem Bücherregal auf einer Trittleiter und wischte Staub. Aus dem Durchgang zur Küche konnte ich ungestört beobachten, wie sie wischte, sich streckte, energisch das Regal rieb und damit ihre Brüste zum Hüpfen brachte.
Nun denn, meine Schöne, dachte ich, dann wollen wir jetzt das Finale einläuten. Ich genoss noch einige Augenblicke den Anblick dieser heissen Frau in Yogahose auf der Trittleiter, wie sie sich dehnte und streckte und nicht ahnte, dass ich sie beobachtete. Dann nahm ich die Fernbedienung aus der Tasche und stellte auf volle Kraft.
Sie zog fauchend die Luft ein, versteifte sich und richtete sich hoch auf. Dann taumelte sie die Trittleiter hinunter, stolperte und blieb auf allen Vieren knien. Ihre langen Haare waren nach vorne gefallen und bedeckten ihr Gesicht wie ein Vorhang. Dennoch konnte ich sie keuchend atmen hören. Ihr Brustkasten weitete sich, zog sich zusammen, wie wenn sie einen langen Lauf hinter sich gehabt hätte, sie atmete in Stössen, das Einatmen ein scharfes Zischen, das Ausatmen ein leises Stöhnen.
Gehetzt sah sie sich um, hatte mich aber in der Türe nicht gesehen. Der Vibrator summte laut hörbar in ihrer Ritze. Hastig schob sie die Hand in den Bund ihrer Hose. Sie wird sich doch nicht hier befummeln? fuhr es mir durch den Kopf. Ihre Hand war in ihrer Hose verschunden. Tatsächlich, sie jammerte und stöhnte immer lauter, ihre Hand arbeitete wild in ihrer engen Hose, ihre Atmung wurde immer schwerer. Aber dann begriff ich, was wirklich passierte: sie versuchte den schlüpfrigen Vibrator zu fassen zu kriegen, bevor der Orgasmus sie einholte und sie laut schreien würde; und diesmal hatte sei kein Kissen zur Hand und kniete mitten in meinem Wohnzimmer.
Sie versuchte hektisch den Vibrator zu fassen zu kriegen, aber die Flutwelle war schneller als sie. Sie schlug sich noch die Hand vor den Mund, dann knickten ihre Arme und Beine ein, sie lag zitternd auf dem Boden und schrei gellend, grell, wieder und wieder und wieder, bis ihre Schreie heiserer und leiser wurden.
Als sie nur noch zuckte und leise wimmerte trat ich aus der Küchentür und betrachtete sie zwei ewig lange Sekunden. Sie war immer noch berauschend schön. Verschwitzt, erschöpft und abgekämpft, besiegt von einer Maschine, niedergestreckt mitten in meinem Wohnzimmer. Ein edles Wild, von seiner eigenen Leidenschaft besiegt. Und zwischen ihren Schenkeln zeigt sich der Ansatz eines dunklen Flecks auf dem hellen Stoff ihrer Hose.
Ich drückte auf die Fernbedienung in meiner Hosentasche. Das Summen verstummte, sie erschlaffte augenblicklich und lag still.
Ich trat an sie heran, hockte mich neben sie und schaute sie lange an. Als sie die Augen öffnete zeigte ich ihr das kleine Kästchen:
„Das ist eine Fernbedienung.“
Sie schaute mich erschöpft, aber unverwandt an. Lange und undurchdringlich. Sie begriff, dass ich alles mitbekommen hatte, alles wusste. Sie wartete ermattet auf das, was nun kommen würde.
Ich liess meine Worte etwas einsinken und fuhr dann fort:
„Niemand muss davon wissen.“
Dann stand ich auf und ging in mein Arbeitszimmer.
Ein paar Minuten später stand sie in Strassenkleidung in der Tür, blutrot angelaufen vor Scham und sagt:
„Das wars für heute, auf Wiedersehen.“
Die Tür fiel wieder hinter ihr zu.
Ich war nicht sicher, ob sie zurückkommen würde.
Falls sie zurückkäme würde ihre Arbeitsleistung wieder stimmen, davon war ich überzeugt.
Schade eigentlich.