Ireene – die junge Frau, nach denen sich die Männer die Finger lecken. Ihre schlanke, weibliche Figur lässt Männerträume wahr werden und mit ihren knappen 165 cm Körpergröße, wirkt sie besonders zum Anbeißen. Ihr wallendes schwarzes Haar umrahmt ihr feminines Gesicht mit den zarten Zügen und hohen Wangenknochen. Ein Blick in ihre smaragdgrünen Augen, welche so herrlich im Sonnenlicht schimmern und sie könnte sich wahrlich jeden angeln. Dazu kommt ihr stattlicher Busen, der mit einem satten C-Körbchen schon überzeugte und ihr runder, fester Aprikosenhintern. Damit war Ireene der Stoff, aus dem Wichsvorlagen gemacht sind, wenn da nicht ihr sanftes Wesen wäre.
Ireene war schon immer etwas schüchtern, ungeschickt im Flirten und fühlt sich gegenüber Männern eher unwohl. Kein Wunder also, dass sie eigentlich nie Dates hatte und auch eigentlich kaum ausgeht. Wenn sie einmal auf einen Cocktail in eine Bar geht, dann nur mit ihren Freunden, nachdem sie sie überreden mussten.
So ein Abend war heute – Ireene hatte ihn erfolgreich hinter sich gebracht und auch wenn er weniger schlimm war, als gedacht – immerhin war sie heute kein Opfer von Verkupplungsversuchen gewesen – so war sie doch immer wieder froh, wenn einer dieser Abende endete.
Es war kurz nach Mitternacht, als sich die schwarzhaarige Frau auf den Weg nach Hause machte. Der kürzeste Weg verlief durch einen Park, den sie eigentlich gerne nach Einbruch der Dunkelheit mied, aber es war spät, Ireene war müde und der Tag war lang gewesen.
Seufzend entschied sie sich also doch dafür, diesen Weg einzuschlagen und gab sich größte Mühe dabei, sich nicht irgendwelche schaurigen Szenarien auszumalen, was hätte passieren können. Denn das, was wirklich passierte, wäre selbst ihr niemals in den Sinn gekommen.
Es war nicht kalt, immerhin war es eine laue Sommernacht, nur ein zarter Windhauch umspielte Ireenes nackte Waden, während sie schnellen Schrittes die Hälfte des Parkweges hinter sich gebracht hatte. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, denn das dumpfe Gefühl, es würde sie etwas verfolgen, wurde sie nicht los. Immer wieder drehte sie sich nach allen Seiten um, war froh, wenn sie wieder eine Straßenlaterne erreichte, da sie ein tröstendes Licht verströmten. Sie konnte nichts und niemanden erspähen und doch war da etwas.. sie wusste es einfach. Und mit einem unheilvollen Zischen bestätigte sich ihre Annahme. Die Straßenlaterne, unter jener sie eben noch gestanden hatte, versagte ihren Dienst und es wurde dunkel. Alle Laternen gingen nach der Reihe aus und Ireene bekam es mit der Angst zu tun. Angstschweiß sammelte sich in ihrem Nacken und die Gänsehaut stand ihr zu Berge, als sie rennen wollte. „Bloß raus hier“, dachte sie bei sich, doch ihre Beine reagierte nicht. Panik wallte in der jungen Frau hoch und sie starrte entsetzt zu Boden, aber nichts schien sie fest zu halten. Im nächsten Moment spürte Ireene einen spitzen Stich in den Hals und beinahe augenblicklich verschwamm die Welt um sie herum, sodass sie zu Boden gesunken wäre, hätte sie nicht eine magisch anmutende Kraft empor gehoben.
Der leblose Körper von Ireene stieg immer weiter in die Lüfte bis ein gleißend weißes Licht für einen Augenaufschlag den Nachthimmel erleuchtete und dann wieder verschwand, zusammen mit Ireene.
Es war eine Stunde vergangen, seit Ireene das Schlafgift verabreicht worden war und in dieser Zeit hatte man sie ins Innere des Raumschiffes gebracht und von ihrem Sommerkleid und ihrer Unterwäsche befreit. Noch schlief Ireene, doch die Wirkung würde in den nächsten Minuten nachlassen und sie würde langsam wieder erwachen.
Und als es soweit war, bauchte sie eine Zeit lang, um aus ihrere Benommenheit gänzlich aufzutauchen. Zuerst sah die schwarzhaarige Frau nur schemenhaft, was rund um sie herum passierte und ihr Sichtfeld klärte sich nur langsam.
Doch als sie versuchte, sich die Augen zu reiben, wurde ihr schlagartig bewusst, dass sie weder Arme noch Beine richtig bewegen konnte. Jetzt riss Ireene die Augen auf und zwang sich wieder klar zu sehen. Erneut wallte Panik in ihr hoch, als sie sich bruchstückhaft an den Heimweg erinnerte, aber zuhause war sie nie angekommen. Ihr Kopf jagte von einer Seite zur anderen und als sie erkannte, dass sich zwei fleischige tentakelähnliche Schlingen fest um ihre Hand- und Fußgelenke gewunden hatte, begann sie daran zu zerren. Sie bewegten sich kaum, aber pulsierten, fast… als würden sie leben. Ireene schluckte schwer und sah an ihrem nackten Körper hinunter, wo sich ihre Brüste fest von ihrem Körper abhoben und ihre blanke Scham ungeschützt da lag. Es war ihr peinlich, so präsentiert zu werden, auch wenn niemand da war, der sie ansah. Am liebsten hätte sie sich in eine Ecke verkrochen und sich bedeckt, aber es war unmöglich, weshalb sie versuchte sich mit ihrer Umgebung vertraut zu machen, indem sie ihn genauer inspizierte.
Auch der Boden, über dem sie ohne Kontakt mit ihm zu haben, fest gehalten wurde, schien ähnlich zu sein wie die Tentakeln selbst. Ireene hob den Kopf und verfolgte den Verlauf der Tentakel, bis sie fest stellte, dass sie aus der Decke und direkt aus dem Boden wuchsen, als wäre alles ein in sich wirkender Organismus. Wieder wand sich Ireene verzweifelt in ihrem Gefängnis, aber es war aussichtslos und darüber hinaus sah sie weder Tür, noch Fenster aus dem eine Flucht möglich wäre. Sie zögerte einen Moment, aber schließlich öffnete Ireene ihren Mund und begann in einem Anflug aus Verzweiflung und Angst zu schreien: „Hilfe! Hilfe! Ist da jemand?“ Es dauerte auch nicht lange, da nahm Ireene eine Bewegung wahr.
Plötzlich bildete sich ein Loch in der fleischig-roten Wand, als würde sie sich einfach teilen und jemand trat aus der dahinter herrschenden Dunkelheit. Ireene’s Augen weiteten sich und es verschlug ihr wortwörtlich die Sprache. Wäre ihre Haut nicht weiß wie Schnee gewesen und ihre Ohren nicht so spitz, wie die einer Elfe, Ireene hätte geglaubt, sie wäre ein Mensch. Der schönste Mensch, den sie jemals gesehen hatte – musste sie zugeben. Einen kurzen Augenblick vergaß sie ihre missliche Lage und konnte sie nur anstarren. Ihre langen, glänzenden, aquamarinfarbenen Haare reichten ihr bis zum Hintern und ihr Pony fiel ihr so verrucht über das rechte Auge, dass sie irgendwie sehr geheimnisvoll wirkte. Ihre Augen waren von einem unnatürlich hellen türkis Ton und leuchteten fremdartig. Sie war hoch gewachsen, schlank wie eine Athletin und ihre Züge wirkten, als wären sie in feinsten Marmor gemeißelt. Auf ihrer Stirn, genau ober der Nasenwurzel glänzte ein schwarzer, schimmernder Stein, der ihr etwas königliches verlieh. Ireene’s Blick schweifte über ihren langen schlanken Hals, über ihre verdeckten Brüste, die trotz Stoff sehr üppig sein mussten. Die fremdartige Frau trug ein Gewand, das Ireene an eine Toga aus dem alten Rom erinnerte. Sie war schwarz und stand in krassem Kontrast zu ihrem sonstigen hellen Antlitz, aber schmiegte sich nahezu perfekt an ihren Körper. Sie war hinten im Nacken verschlungen und machte einen wasserfallartigen Ausschnitt bis hinab zu ihrem Nabel, wo sie eng und doch luftig bis zu den Knöcheln fiel. Ihre Füße waren frei von jeglichem Schuhwerk und so bewegte sie sich majestätisch auf Ireene zu und blieb nur einen halben Meter von ihr entfernt stehen. Ihre einnehmende Ausstrahlung hatte etwas erhabenes und doch sehr gefährliches. Sie war gut einen Kopf größer als die Menschenfrau, weshalb sie nun auf Augenhöhe mit ihrer Beute war. Ihre vollen Lippen umspielte ein sinnliches Lächeln und sie sah Ireene einfach nur an, bis in eben diese endlich wieder Leben kam. Sie schluckte schwer, als sie sich endlich wieder zusammen reißen und einen klaren Gedanken fassen konnte: „W-wer bist du? Warum bin ich hier? Ich… will wieder nach Hause!“ Die Worte kamen nur stammelnd und ängstlich aus ihrem Mund, denn sie wusste nicht, was hier vor sich ging. Doch plötzlich ertönte ein glockenhelles Lachen im Raum, das von der anmutigen Frau kam, denn diese amüsierte sich köstlich über Ireene’s Angst.
Langsam streckte sie ihre Hand nach ihre aus, mit ihren langen Fingern und den leicht bedrohlich wirkenden Nägeln streichelte sie Ireene über die Wange. Zärtlich, ja beinahe liebevoll war diese Geste, die Ireene einen Schauer über den Rücken jagte. Sie konnte noch nicht beurteilen ob es ein gutes oder eher schlechtes Gefühl war. Die Hand der Frau wanderte über ihren Hals, ihr linkes Schlüsselbein und tiefer zu ihrer runden Brust. Ireene erschauerte und keuchte auf: „Stopp, bitte – ich will nicht, ich will nach Hause!“, jammerte sie, aber das war der fremden Frau egal. Stattdessen wiegte sie Ireene’s Brust prüfend und glitt tiefer, legte ihre Hand flach auf ihren Unterleib und ignorierte das Zappeln ihres Opfers. Schließlich erreichte sie ihren Venushügel und streifte ihren Kitzler beiläufig, aber ihr Ziel lag zwischen ihren Schenkeln. Ireene erzitterte und wurde immer unruhiger, ja richtig gehend panisch. Am liebsten hätte sie die Schenkel zusammen gepresst und wäre im Erdboden versunken. Die schlanken Finger wanderten weiter und teilten die blanken Schamlippen, fühlten die enorme Hitze, die von Ireene’s Spalte ausging und rieben das Löchlein, das sich verräterisch öffnete. Ireene stöhnte, keuchte und Tränen stiegen ihr in die Augen. Es erniedrigte sie, wie ihr Körper sie verriet, wie ihr Herz schneller schlug und sie feucht wurde. Ireene war unberührt, eine Jungfrau in fast jeglicher Hinsicht. Sie hatte sich noch nie getraut weiter zu gehen oder hatte den richtigen Partner dafür gehabt und das obwohl sie schon fast 22 Jahre alt war.
Immer noch war Gleichgültigkeit alles, was Ireene entgegen schlug und die Finger der Frau rutschten weiter nach hinten zu ihrer unberührten Rosette, was richtige Panik in Ireene auslöste. „Nein! Stopp! Stopp sag ich!“, kreischte sie, aber die Frau drückte nur prüfend gegen ihren Anus, ohne einzudringen und trat dann wieder zurück, ehe sie zum ersten Mal das Wort an Ireene richtete: „Du bist perfekt. Vielleicht wird es am Anfang schwer für dich sein, aber ich verspreche dir, dass du es früher oder später lieben wirst. Ich bin Königin Zephyra und du wirst mein Volk wieder stark machen. Vergiss dein bisheriges Leben, denn nun gehörst du mir.“ Ihre helle, aber irgendwie doch harte Stimme hallte im ganzen Raum wieder und die ersten Tränen liefen über Ireene’s Wangen, als diese Worte in ihren Kopf sickerten. Sie wollte protestieren, wollte schreien, aber in diesem Moment glühte der schwarze Stein auf Zephyras Stirn und ein penisartiger, abgerundeter Tentakel tauchte vor Ireene’s Gesicht auf, der sich ihren offenen Mund zunutze machte und ihre Mundhöhle augenblicklich eroberte. Der Tentakel war ungefähr so dick wie ein Tischtennisball, aber kaum schien er ausgetestet zu haben, wie groß Ireene’s Mund war, schwoll er an, wurde dicker und dicker, bis ihre Lippen sich eng um ihn spannten und sie mundtot machten. Der Tentakel war von einer schleimigen, durchsichtig-rosaroten Schicht überzogen, die sich auf ihren Lippen und Mund, sowie im Inneren verteilten. Er schmeckte nicht eklig, aber seine Konsistenz ließ Ireene schaudern. Zunächst lag der Tentakel still in ihrer Mundhöhle, als wollte er nur, dass sie endlich keinen Laut mehr von sich gab. Ireene hatte die Augen weit aufgerissen, Tränen glitzerten immer noch in ihren Augenwinkeln und wehrte sich mit der Zunge gegen den Eindringling, aber es war zwecklos, denn er war viel stärker, als sie. Und das bewies er ihr, indem er plötzlich anfing tiefer zu wandern. Unterdrückt schrie Ireene auf, sie wollte nicht, dass er noch tiefer in ihren Mund wanderte, er war viel zu dick und sie hatte doch so einen extremen Würgereiz! Doch niemand interessierte sich für ihre Angst und ihre Panik, stattdessen flutschte der Tentakel vom Schleim schmatzend tiefer und auch als Ireene zitterte und würgte und kotzen wollte, ließ sich der Tentakel nicht aufhalten. Er schlang sich in ihren Hals, tiefer in ihren Rachen, überwand den Kehlkopf und schmiegte sich in ihre Speiseröhre, hinab bis in ihren Magen. Ireene hatte in der Zwischenzeit die Augen verdreht, röchelte beim Atmen durch die Nase schwer und zuckte wild. Schweiß hatte sich auf ihrer Haut gebildet und es tat weh. Es tat unglaublich weh! Träne um Träne sickerte aus ihren Augenwinkeln, denn ihr Hals wurde brutal geweitet und ihr Mund weit aufgespannt. Speichel rann ihr über das Kinn und wie aus der Ferne hörte sie ein glückseliges Glucksen der Königin.
Zephyra war näher getreten und ließ ihrem Opfer eine kurze Pause, während sie ihren stark ausgebeulten Hals massierte, worin der Tentakel ruhte. „Wir müssen dich stark machen, kleine Ireene – du wirst ab heute von mir genährt werden, oder eher: durch mich. Gleich wird dein Magen mit einem dickflüssig, schleimigen Sekret befüllt werden – es kann sein, dass dir heiß wird und du wirst es sehr, sehr schnell aufnehmen. Später wird es weniger schnell gehen, wenn deine Transformation abgeschlossen ist.“ Und als hätte jemand einen Schalter umgelegt, fing der Tentakel an zu vibrieren und leicht zu zucken. Ireene starrte nach oben, sah wie etwas den Tentakel ausbeulte, als wäre ein Wasserschlauch verstopft und immer tiefer wanderte. Sie hatte Angst, oh Gott und wie Angst sie hatte. Wo war sie da nur rein geraten und was meinte Zephyra mit Transformation? Ireene wollte das alles überhaupt nicht, aber sie war wehrlos. Keine Sekunde später drängte sich etwas in Ireene’s Mund, weiter in ihren Hals und Rachen, hinab in ihre Speiseröhre und dann spritzte etwas laut gurgelnd in ihren Magen. Sie schnaufte angestrengt, während die Königin ihren Bauch massierte, als wollte sie dem Sekret mehr Platz machen. Immer weiter spritzte es hinein und Ireene wurde heiß, es wurde ihr unglaublich heiß. Schweißperlen rannen ihr über die Stirn und ihre Wirbelsäule hinab, sie hechelte so gut es in ihrer Position ging und Speichel tropfte von ihrem Kinn. In ihrem ganzen Körper glühte es förmlich und sie warf den Kopf umständlich in den Nacken, da der Tentakel dies schwer machte.
„Sehr gut, es hat begonnen. Dein Körper wird nun widerstandsfähiger. Ihr Menschen seid so zerbrechlich und ich brauche ein starkes Weibchen für meine Brut. Du wirst dich schneller von allen Strapazen erholen und kannst nicht so leicht beschädigt werden, außerdem müssen wir noch ein bisschen was an dir verbessern“, flüsterte Zephyra unheilvoll in Ireene’s Ohr und wäre diese nicht so mit der unbändigen Hitze in ihrem Körper beschäftigt, sie hätte panisch reagiert auf diese Worte.
Wieder leuchtete der schwarze Stein auf der Stirn der Königin und neue Tentakel entsprangen aus den Wänden des Raumes. Sie waren anders geformt als der in Ireene’s Mund und ihre Enden erinnerten an Kelche, oder Blüten, die sich geöffnet hatten und in ihrer Mitte konnte ein dünner, aber langer Dorn ausgefahren werden. Ein hinreißendes, unheimliches Lächeln umspielte Zephyra’s Lippen als sie die Tentakel auf die Brüste von Ireene gleiten ließ. Die Kelche schmiegten sich beinahe angenehm warm an sie, waren von kleinen Noppen ausgekleidet, die sich richtig gut anfühlten, gerade weil Ireene’s Körper wahnsinnig überhitzt war und sie so aufgestöhnt hätte, wäre es ihr möglich gewesen. Immer fester legten sich die Tentakel um ihre Brüste und schienen sich richtiggehend fest zu saugen, als es plötzlich, ohne jede Vorwarnung passierte: Der Dorn wurde ausgefahren und stieß zu, mitten in die bereits steifen Brustwarzen von Ireene. Sie riss die Augen auf und wollte schreien, aber es wurde verschluckt, sodass nur unverständliche Laute herauskamen. Sie wand sich, zurrte an den Tentakeln, die sie fest hielten und kreischte quasi stumm gegen den Schmerz an. Dicke Tränen quollen aus ihren Augenwinkeln und sie versteifte sich so sehr am ganzen Körper, dass man ihre zarten Muskeln sah. Wieder gluckste Zephyra amüsiert über Ireene’s Pein und wartete nicht ab, bis sie sich beruhigt hatte. Stattdessen öffnete sich der Dorn, der in die Brustwarzen eingedrungen war und sonderte eine Substanz ab, die sich in den Milchgängen und Milchdrüsen verteilten und diese ausbauten. Das Gewebe wuchs und verbreiterte sich, nahm an Wachstum immer mehr zu, sodass auch Ireene’s Brüste praller wurden. Immer mehr Speichel rann ihr über das Kinn und ihre Atmung ging schwer und stoßweise, als das Gewicht ihrer Brüste immer mehr und mehr zunahm. Zusätzlich zu den geweiteten Milchdrüsen und Milchgängen, die nun wahrlich beachtlich waren, bildeten sich auch kleine sackähnliche Hohlräume innerhalb von Ireene’s Brust. Diese bekam davon natürlich nichts mit, sie konnte ja nicht hinein sehen. Mittlerweile war Ireene’s Brust auf das Doppelte angewachsen und schien nicht aufhören zu wollen. Der Dorn hatte sich zurück gezogen und auf seinem Weg hinterließ er noch mehr Sekret, sodass alles noch besser ausgebildet wurde. Auch Ireene’s Nippel wuchsen somit und wurden dicker und länger. Es dauerte eine Weile bis dieser Teil ihrer Transformation abgeschlossen war, doch am Ende fassten Ireene’s Euter bestimmt ein sattes F-Körbchen und hingen schwer an der jungen Frau herab. Die Brust-Tentakel ließen mit einem schmatzenden Geräusch von Ireene ab, damit Zephyra das Ergebnis ausgiebig begutachten konnte. Die dunkelrosa Nippel waren inzwischen gut 3 cm dick, in ihrer Mitte war ein kleines Loch erkennbar, wo sich der Dorn hineingebohrt hatte, aber es floss kein Blut. Der Nippel klaffte dort einfach leicht auf und war bestimmt 4 oder 5 cm lang. „Mhhh… viel besser“, verkündete Zephyra und lächelte ihr umwerfendes, wenn auch leicht bösartiges Lächeln. „Sie werden bestimmt noch einmal praller werden, aber du kannst dich schon einmal daran gewöhnen“, säuselte die Königin höchst zufrieden und Ireene wusste gar nicht wie ihr geschah. Das ungewohnte Gewicht zog an ihr und sie konnte kaum ihre Füße sehen, so groß waren die Melonen unter ihr. Wenigstens hatte der Schmerz nachgelassen und langsam gewöhnte sie sich auch an die extreme Dehnung in ihrem Hals. Sie hatte bemerkt, dass es nicht aufhörte in ihren Magen zu plätschern, immer mehr von ihrer ‚Nahrung‘ floss in sie aber sie war nie wirklich satt – scheinbar nahm sie es wirklich sehr schnell auf, wie die Königin gesagt hatte.
Ireene fühlte sich benutzt – sie war am Boden zerstört, weil sie aus ihrer Lage nicht entkam und sie mit diesen Riesentitten ja auch gar nichts anfangen konnte! Wie das aussah! Gedemütigt schlug sie die Lider nieder und erneute Tränen rollten ihr über die Wangen, als die Königin erneut ihren Stein leuchten ließ und ein weiterer Tentakel an ihrer Seite erschien. „Zeit weiter zu machen“, sagte sie in ihrer bebenden Stimme und Ireene sah sie aus tränenverschleierten Augen, verwirrt an. Weiter? Was sollte denn noch kommen?
Der Tentakel, der sich nun Ireene näherte war außerhalb ihres Sichtfeldes, er war schlank, gerade einmal 3 cm im Durchmesser und hatte vorn eine Öffnung. Wie ein Rohr schob er sich weiter auf Ireene zu und berührte sie zwischen den Schamlippen, sodass sie empfindlich zuckte und den Kopf hilflos schüttelte, so gut es eben ging. Doch der Tentakel wanderte nicht etwa zu ihrer Spalte hinab, nein, sein Weg ging nach oben. Er tastete sich voran zu ihrem Harnloch und wieder riss Ireene kraftlos an ihren Fesseln, aber sie war absolut hilflos und ausgeliefert. Schmatzend, weil auch dieser Tentakel von Schleim überzogen war, tauchte er in ihr Harnloch ein und auch wenn der Schmerz ertragbar war, hasste sie das Gefühl, wie er sich ihre Harnröhre hinauf schob und in ihre Blase stieß. Kurz zuckte sie vor Schmerz zusammen, aber es verging wieder schnell. Abermals wurde der Tentakel dicker und dehnte ihre Harnröhre und ihr Harnloch gut auf, was Ireene ordentlich zum Schnaufen brachte. Ireene’s Urin konnte nicht abfließen und der Tentakel kleidete die Blase auch noch mit schleimigen Sekret aus, löste sich aber auch nicht mehr und blieb an Ort und Stelle.
„Nun kommen wir zu den wahrlich interessanten Löchern, nicht wahr?“, verkündete Zephyra voller Vorfreude und grinste in sich hinein, als ein etwas dickerer Tentakel heran geschwebt kam. Er sah auf den ersten Blick aus wie ein Penis und Ireene standen neuerliche Tränen in den Augen, aber sie konnte nichts tun, als er auf sie zukam. Er maß ungefähr 6 cm im Durchmesser und schmiegte sich mit seiner Rundung an ihre nasse Spalte. Ireene hasste sich dafür, aber ihr Körper verriet sie durch diese Überstimulation, sodass ihre Fotze tropfnass war. Das schwarzhaarige Mädchen schnaufte, als der Druck des Tentakel immer größer wurde sich ihre inneren Schamlippen schließlich teilten und er sich tiefer in ihren Schoß vergrub. Ein dumpfer, erstickter Schrei erklang von Ireene und sie begann wie wild zu zappeln, auch wenn es eher wie ein zucken aussah, da sie sich kaum rühren konnte. Nackte Angst ergriff sie, denn noch nie hatte sie jemand dort ausgefüllt und als der Tentakel stoppte – nicht annähernd an seinem Ziel – wimmerte sie gegen ihren Knebel an. Der Schleim tropfte aus ihrer Spalte und mit einem schmatzenden Geräusch zog sich der schwanzartige Tentakel zurück. Zephyras Augen begannen vor Freude zu leuchten und sie stieß ein hinreißendes, glockenhelles Jauchzen aus, als der Tentakel zustieß und Ireene’s Jungfernhäutchen zerriss. Diese schrie unverständlich und abermals rannen Tränen der Pein über ihre Wangen. Ihre Körper krampfte, sie spannte die Muskulatur an, aber es war ein verlorener Kampf. Der Tentakel schob sich weiter, immer tiefer und kleidete Ireene’s Inneres mit seinem Schleim aus, bis er einmal kraftvoll gegen ihren Muttermund stieß und die junge Frau aufwimmerte. Schweiß glänzte auf ihrem Körper und das Haar klebte ihr an der Stirn und im Nacken – für Ireene war es wahnsinnig anstrengend.
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