Die Stunden flogen nur so dahin und Ireene schlief tief und fest. Meist war ihr Schlummer traumlos, doch ab und an kamen ihr skurrile Bilderfetzen unter von dem was geschehen war. Zephyra ließ die Frau, die ihr zur Zucht zur Verfügung stand, schlafen, denn sie brauchte heute viel Kraft. Die Königin war schon aufgeregt und konnte dies nicht verbergen, denn ihre Nippel hörten nicht mehr auf, sich steif und hart abzuheben. Ja, sie war richtig geil auf Ireene, aber das musste noch warten und sie konnte sich beherrschen.
Durch die zahlreichen Tentakel, die in Ireene’s Körper eingedrungen waren, hatte sie eine direkte Verbindung zu ihr und wusste genau, wann die junge Frau aufwachen würde. Es galt keine Zeit zu verschwenden, denn heute war viel zu tun. Und als hätte sie diesen lautlosen Gedanken der Königin gehört, entstieg Ireene ihrem tiefen Schlaf und schlug langsam die Augen auf.
Sie glaubte, das alles ein Traum gewesen war, dass sie nicht in dieser fürchterlichen Lage steckte, aber schon wenige Herzschläge, nachdem sie wieder im Hier und Jetzt angelangt war, zerstörten diese Illusion. Sie ächzte augenblicklich gedämpft auf, als sie die vielen Tentakeln in ihrem Körper spürte und erzitterte heftig. Ihre Fotze war triefend nass, ihre Brüste spannten enorm und auch ihr Poloch zog. Aber zu ihrer absoluten Überraschung fühlte es sich viel, viel besser an als gestern noch. Es war nicht so, dass sie glücklich war über ihre Situation, aber sie konnte besser damit umgehen. Ihre Augen wanderten unruhig umher, als plötzlich Zephyra vor ihr stand. Wie war sie nur so leise hier herein gekommen? Die Königin taxierte Ireene und die Schamesröte stieg ihr zu Kopf, denn sie wurde sich ob ihrer demütigenden Lage bewusst, wie sie hier lag. Eigentlich hätte es ihr egal sein sollen, denn immerhin hatte diese fremdartige Frau sie überhaupt erst in diese Lage gebracht. Dennoch war Ireene beschämt und wand sich hilflos in ihrer Position, was die fleischige ‚Windel‘ um ihren Unterleib nur leise zum Schmatzen brachte und ihr gleich noch viel unangenehmer war. Nach wie vor, empfand die Menschenfrau, dass diese fremdartige Frau vor ihr wunderschön war – ja nahezu makellos, aber das was sie ihr antat – das war grausam.
Zephyra grinste süffisant zu ihr hinab und ließ ihren Blick in voller Absicht an Ireene rauf und runter wandern, aber sie musste zugeben, dass sie schon ziemlich heiß aussah, wie sie so ausgeliefert dalag.
„Gut, dass du wach bist. Heute wirst du meine persönliche Brutmutter werden – ich hoffe du freust dich darauf! Mein Volk ist dem Aussterben nahe und ich habe wirklich lange gesucht, bis ich das passende Zuchtobjekt gefunden habe – also dich. Enttäusch mich nicht und wehre dich nicht – das wird es wesentlich leichter für uns alle machen“, donnerte die Stimme der Königin durch den Raum, obwohl sie nicht schrie. Es war einfach ihre Stimme, die so eine gewaltige Fülle besaß, dass Ireene Gänsehaut bekam.
Sie konnte den Ausführungen von Zephyra allerdings nicht folgen, da sie nicht verstand, was genau sie mit alledem meinte. Dass es für sie nichts Gutes bedeutete, schwante ihr aber schon jetzt. Und plötzlich glühte der schwarze Stein an Zephyras Stirn wieder und mit einem lauten Schmatzen und Blubbern löste sich die ‚Windel‘ von Ireenes Unterleib und versank wieder im Boden, als wäre sie nie dagewesen. Lange schleimige Fäden wurden dabei gezogen und Ireene’s Haut glänzte richtiggehend. Die Tentakel waren immer noch an ihren Stellen, nur tropfte überall der Schleim aus den Löchern.
„In deine Körperöffnungen werden jetzt Eier oder Ei-ähnliche Strukturen wandern, sie werden dich vollkommen prall füllen, bis es nicht mehr geht. Durch die Nahrung, die du gestern erhalten hast, wirst du es aushalten und dir kann nichts passieren. Es wird nicht angenehm sein, aber es ist notwendig für mein Volk. Du wirst täglich besamt und wirst für mehrere Monate damit leben müssen, denn die Lebensformen müssen reifen und gedeihen, also in dir brüten. Dann wirst du sie gebären, nähren und dich erholen, ehe wir von Neuem beginnen. Das wird nun dein Lebensinhalt sein.“ Bamm. Zephyra erzählte das im Plauderton, als wäre es so natürlich, wie über das Wetter zu reden und dabei glühten ihre Augen richtig freudig und lüstern. Ireene jedoch wäre der Mund aufgeklappt, wäre das möglich gewesen – sie starrte die Königin ungläubig an und versuchte das Gehörte in irgendeiner Form zu verdauen oder zu verstehen. Das war absolut verrückt!! „Mhmhhhhh!!!“, protestierte Ireene so laut wie möglich, aber Zephyra winkte nur ab: „Genieß es einfach“, kommentierte sie nur, aber das brachte die junge Frau nur noch mehr aus der Fassung. Wie sollte sie WAS genau genießen? Sie wollte sich aufstemmen, zappeln und irgendwas tun, aber es war zwecklos. Sie war in ihrer Position gefangen. Auf den Lippen der Königin breitete sich ein verruchtes, ja richtiggehend lustvolles Lächeln aus, mit dem sie Ireene bedachte: „Du wirst noch schöner werden“, hauchte sie ihr zu, ehe der schwarze Stein auf ihrer Stirn zu leuchten anfing und Ireene nackte Panik bekam. Sie wehrte sich nach Leibeskräften und schrie gegen ihren Knebel an – völlig umsonst. „Spare deine Kräfte“, setzte Zephyra noch hinzu, als es begann.
Sie spürte es zuerst in ihrem Harnloch, der Tentakel dehnte sich aus, zog sich zusammen, dehnte sich wieder aus, zog sich wieder zusammen. Diesen Vorgang wiederholte er zahlreiche Male, als würde er pumpen und dann fühlte Ireene es. Sie keuchte auf, als etwas Kühles in ihre Blase strömte. Zephyra hatte sich neben sie gekniet und rieb über ihren Unterbauch: „In deine Blase wird gerade eine Art… wie nennt ihr Menschen es… Fischlaich? Genau, Fischlaich abgesondert. Dein Urin ist wie Nahrung für sie und der Schleim bietet ihnen eine warme Umgebung zum reifen. Keine Sorge, diese Kleinen müssen nicht besamt werden. In meiner Heimat sind sie so etwas wie Arbeiter“, erklärte Zephyra mit erregter Stimme, während Ireene schwer schnaufte. Ihre Blase wurde prall mit dem Laich gefüllt, bis es darin nur so schwappte und schmatzte. Als der Tentakel seine Arbeit verrichtet hatte, zog er sich zurück und ließ eine gallertartige Pfropfenschicht zurück, die zwar flexibel war, aber die gesamte Harnröhre blockierte und stopfte. Nur kleine Schleimtropfen quollen heraus, aber man konnte von außen das geweitete Harnloch gut erkennen und das darin steckende Gelee, das schön fest, aber doch noch weich war.
„Gut gemacht, jetzt möchte ich mit deinem Magen weiter machen“, säuselte Zephyra und nachdem der Stein wieder anfing zu leuchten, fing der fette Tentakel in ihrem Mund an zu pumpen und zu pulsieren. Ireene verdrehte die Augen und schüttelte hilflos den Kopf, aber die Königin sah mit Begierde zu, wie das Pumpen immer stärker wurde: „Gleich werden zahlreiche murmelgroße Eier in deinen Magen gefüllt – dies sind meine Arbeiterinnen. Du musst wissen, dass mein Volk nicht so entsteht, wie eures. Sie werden aus diesen Eiern schlüpfen und ihre Reifezeit dauert lange, aber danach wachsen sie sehr schnell und du wirst ihnen das Leben schenken.“ Zephyra sah Ireene mit glühenden Augen an, als der Tentakel nun richtig heftig pumpte. Er rieb dabei in ihrem Hals und ihrer Speiseröhre, als die ersten Eier in ihren Magen purzelten. Zuerst waren es wenige, aber es wurden immer mehr und mehr, bis sich ihr Magen schier ausbeulte und Ireene heftig begann zu atmen. Sie schnaufte schwer und Speichel quoll aus ihrem Mund. Sie ächzte und röchelte, bis das Pumpen endlich nachließ und auch dieser Tentakel sich aus ihr zurück zog. Er wurde aber nicht kleiner, ließ auch kein Gelee in ihr zurück, sodass sie kräftig würgte und hustete. Ihr Hals war enorm gedehnt, ihre Lippen fühlten sich überspannt an und sie fühlte sich seltsam leer. Ihre Zunge hing für einen Moment heraus und Schleim tropfte herab. Tränen glitzerten in ihren Augen ehe sie sich zurück fallen ließ und immer wieder tief durchatmete. „Endlich werde ich dich schreien hören, aber zunächst muss ich für deine Ernährung garantieren und für die meiner Eier“, fuhr die Königin fort und augenblicklich kam ein Tentakel heran, der sehr dünn aus sah, ganz ungewohnt zu den anderen. Er kam immer näher auf Ireene zu und diese wich mit dem Kopf zurück, sah ihn ängstlich an, aber Zephyra tätschelte ihr den leicht gebeulten Bauch: „Du kommst nicht davon – umso schneller dir das klar ist, desto rascher ist es vorbei.“ Autsch – das hatte gesessen. Ireene sank förmlich in sich zusammen und sah demütig zu der Königin empor, sagte aber kein Wort. Der Tentakel näherte sich erneut und bevor sie den Kopf erneut zurück zog, quetschte er sich in ihr rechtes Nasenloch. Nun kreischte Ireene auf, vor Ekel und weil sie das Gefühl hatte, gleich kotzen zu müssen. „Schluck, dann ist es fast vorbei“, befahl ihr Zephyra und weil sie nicht wusste, was sie sonst tun sollte, schluckte sie. Der Tentakel fand seinen Weg in ihren Rachen und schob sich tiefer in ihren prall gefüllten Magen. „Siehst du – war doch gar nicht so schlimm… über diesen Tentakel kann ich dich weiter nähren und dein Mund kann anderweitig beschäftigt werden“, grinste die Königin süffisant und ein gefährliches Glitzern lag in ihren Augen. „Es ist.. ekelhaft…“, hauchte Ireene gedemütigt und konnte sich nur schwer an das Gefühl in ihrer Nase gewöhnen. „Bald ist es das nicht mehr, außerdem sieht es hübsch aus“, erwiderte Zephyra ungerührt, aber die junge Frau konnte nicht herausfinden ob sie es sarkastisch oder wirklich ernst meinte.
„Nun… kommen wir zu den Soldaten – in meinem Reich brauchen wir sehr viele von ihnen, denn sie verteidigen uns und deswegen wird sowohl dein Arsch, als auch dein Fötzchen damit gefüllt – du wirst sicher Sorge haben zu Platzen, aber das wird nicht geschehen, das versichere ich dir. Allerdings sind die Eier so groß wie… eure Hühnereier oder auch etwas dicker, das kann eine Weile dauern“, erzählte die Königin weiter und legte ihre beiden Hände auf ihren noch recht flachen, aber etwas unförmigen Bauch: „Darauf freue ich mich schon!“, setzte sie noch hinzu und ja, ihre Nippel waren steinhart sie bekam eine wohlige Gänsehaut. Mithilfe ihres Steines auf der Stirn gab sie das Kommando und der Tentakel in ihrem Darm, der nur mehr ein Loch an seiner Vorderseite hatte, sowie der Tentakel der in ihrem Muttermund steckte, begannen abwechselnd zu pumpen. „Ahhhh… Nein… Stopp!“, schrie Ireene. Die ganze Zeit über hatte sie protestiert und gejammert, gefleht und gebettelt, aber Zephyra ignorierte sie gekonnt. Die Tentakel begannen sich auszubeulen, zuerst der in ihrer Spalte und das Ei wanderte darin tiefer, bis es an der Spalte ankam. Etwas Druck und es verschwand fast mühelos in ihrem Loch. Ireene keuchte und spürte wie des dicke Ei sich in ihr tiefer schob: „Stopp.. stopp, das halte ich nicht aus!“, presste sie hervor, als es auch schon soweit war. Das Ei klopfte an den Muttermund und ein starker Schub wurde provoziert, sodass der Muttermund weiter gespreizt wurde und Ireene begann zu kreischen. Ihr gepeinigter Schrei erfüllte den ganzen Raum und der Schweiß brach wieder auf ihrem Körper aus. Sie bäumte sich auf – versuchte es zumindest, aber das Ei wurde weiter gedrückt, immer fester, bis der Muttermund aufgeben musste und es in die, mit Schleim befüllte, Gebärmutter ploppte. Ireene hechelte wie ein Hund, der Schmerz hallte immer noch nach und der Speichel tropfte ihr wieder über das Kinn, was Zephyra erheiterte. Ihre Augen glänzten vor Freude und Lust, als auch schon das nächste Ei angerauscht kam. Dieses Mal war ihr Arsch dran – diese Eier waren noch dicker. Es wurde nach unten befördert, presste sich gegen ihren Anus und Ireene’s Schreierei ging von vorne los, während das Ei fester und fester in ihren Arsch gepresst wurde, bis es drin war und weiter wanderte, bis es schließlich in ihrem Darm entlassen wurde. Diese Prozedur setzte sich eine gefühlte Ewigkeit fort und während Ireene schrie, weinte und um Gnade winselte, füllten sich ihre Gebärmutter und Darm weiter. Langsam wölbte sich ihr Bauch richtig, aber Zephyra hatte noch nicht genug. „Ich platze! Ich kann nicht mehr, bitte aufhören!“, heulte Ireene mittlerweile, aber die Königin wusste genau, wie weit sie gehen konnte und musste. Erst als Ireene’s Bauch so dick war, dass man meinen könnte, sie wäre mit Zwillingen im neunten Monat schwanger, kamen keine neuen Eier mehr. Dick und kugelrund stand ihr Bauch ab und Ireene hechelte sehr schnell und unregelmäßig. Der Sabber floss ihr in Unmengen aus den Mundwinkeln und tropfte zu Boden, während sich die Tentakel zurück zogen und eine Menge Schleim in Ireene zurück ließen, in der Gebärmutter, außerhalb und er floss nicht einfach heraus. Er verkorkte sie ähnlich wie in der Harnröhre, nur blieb dieser Schleim wabbelig weich und haftete in ihrem Inneren. Zephyra befühlte ganz erregt den dicken Kugelbauch von Ireene und konnte sich nicht daran satt sehen: „Wunderschön – Ireene, du bist wunderschön!“, keuchte sie beinahe zärtlich, denn es war ihr voller Ernst.
Alles in Ireene’s Körper drückte und sie wollte nur, dass es endlich vorbei war, aber noch war es das nicht. „Beinahe hast du es geschafft… Es fehlen nur noch deine schönen Euter – dort werden dir klitzekleine Eier eingepflanzt, es sieht ungefähr so aus, wie Kaviar, den ihr Menschen so mögt. Deine Brüste sind dafür jetzt optimal vorbereitet und du wirst Milch geben – literweise Milch!“, gurrte Zephyra voller Vorfreude und doch behielt sie ihre einzigartige, einnehmende Stimme. „Nicht.. nicht noch mehr… ich kann nicht mehr“, wisperte Ireene erschöpft und wunderte sich schon gar nicht mehr über das, was die Königin sagte, immerhin schien in ihrer Welt alles möglich zu sein.
Zephyra gluckste nur entzückt und schon glühte der Stein auf ihrer Stirn und die Saugglocken ließen mit einem lauten, schmatzenden Geräusch von Ireene ab. Wieder zogen sich schleimige Fäden und die dicken Titten sanken schwer herab. Steif und dick ragten ihre Nippel in die Höhe und auf eben diese bewegten sich dünne, kabelähnliche Tentakel zu. Sie drückten probeweise an den sichtbaren Löchlein in den Zitzen und begannen dann diesen Druck zu erhöhen. Ireene verzog das Gesicht vor Schmerz und zuckte heftig, sie biss die Zähne derart fest aufeinander, dass der Kieferknochen weiß hervortrat. Die Tentakel schoben sich in ihre Nippel, weiteten sie und drangen schließlich ein. Unbarmherzig schoben sie sich tiefer und beim inneren Übergang von Nippel auf Brust, wurde aus dem dicken Kabeltentakel eine Vielzahl aus noch dünneren Tentakeln. Sie spreizten sich auf und zwängten sich in die Milchdrüsengänge, die dabei keinen Schaden nahmen, aber es tat unheimlich weh. Ireene keuchte und ächzte, schrie wieder und wieder auf. Tränen rannen ihr über die Wangen und wieder war sie schweißgebadet. Das Ziel der Tentakelchen lag in den sackartigen Hohlräumen, die sich neu zum Milchdrüsengewebe gebildet hat und dort fingen sie an zu pulsieren. Sie füllten diese Hohlräume mit besagtem Alien-Kaviar und erneut schwollen Ireene’s Euter an, sodass sie ein weiteres Körbchen zulegte. „So ist es gut“, säuselte Zephyra und streichelte fest über die dicken Titten von Ireene, die sogleich aufschrie und die Augen zusammen kniff. „Bald werden sie noch dicker… aber keine Sorge – du musst damit nicht herum laufen. In deinen Eutern züchten wir übrigens meine geflügelte Armee heran – sie sind wichtige Späher und Spione“, erklärte sie Ireene, auch wenn diese kaum zuhörte. Ihre Brüste brannten wie die Hölle und erst als die Hohlräume darin prall gefüllt mit Kaviar und mit Schleim bedeckt waren, zogen sich die Tentakel zurück, vereinigten sich wieder zu einem dicken Kabel und verließen die dick geschwollene und gewachsene Zitze. „Mhhhh“, machte Zephyra und umfasste beide Zitzen gemütlich mit ihren Händen, wo sie leichte Fickbewegungen machte, sodass Ireene aufschrie. Ihr wurde so heiß dabei, dass ihre Fotze zu tropfen begann und obwohl es weh tat, fühlte es sich auch gut an. Dicke Schleimtropfen kamen aus den langen Nippeln und Zephyra war glücklich wie noch nie. „Wunderschön… Ich bin wirklich zufrieden mit dir, Ireene, aber nun muss ich meine Brut in deinem Magen, deiner Fotze und deinem Arsch noch besamen, sonst war alles umsonst!“
Ireene klingelte es in den Ohren – sie war hyper empfindlich und hob träge den Kopf, als die Worte der Königin in ihren Kopf sickerten: „Be-Besamen?“, fragte sie begriffsstutzig und Zephyra lächelte ihr hinreißendes, attraktives aber gefährliches Lächeln. Mit einem einzigen Handgriff löste sie den Verschluss in ihrem Nacken und in einer wallenden Böe aus Stoff glitt ihre Toga zu Boden. Trotz Ireene’s Zustand blieb ihr die Luft weg. Sie blickte auf die prallen, wohlgeformten Brüste der Königin, die zwar um ein Vielfaches kleiner waren als ihre ‚Neuen‘ aber früher hätte sie einpacken können. Ohne es zu wollen, glitt ihr Blick tiefer über ihren flachen Bauch und blieb zwischen ihren Beinen hängen, wo ihre Augen fast aus ihrem Kopf fielen. Die Königin hatte eine Spalte, aber… auch einen Schwanz, einen pulsierenden, sehr steifen Schwanz. Dort wo man einen Kitzler vermutete, ragte er in die Höhe und zuckte leicht. Ireene wurde ganz schwummrig zumute. Sie hatte es unter der Toga nicht bemerkt oder gesehen, sie war aber auch sehr abgelenkt gewesen. Doch als die Königin sich auf sie zubewegte, rutschte ihr da Herz in die Hose: „Nein, nein.. bitte… bitte.. ich bin so voll.. ich kann nicht mehr…“, bettelte sie heiser in der Hoffnung, sie würde es sich anders überlegen, aber es war albern, das wusste sie selbst.
Zephyra griff mit einem fiesen Lächeln nach Ireene’s Kopf und packte ihn mit beiden Händen, ihre langen Finger gruben sich in ihr dichtes schwarzes Haar und sie sah auf sie hinab. „Dies wird dich jeden Tag erwarten, mehrmals, also arrangiere dich damit“, hauchte sie mit erotischer Stimme, ehe ihre dicke Eichel sich an Ireene’s Lippen legte. Zephyras Schwanz war fast so dick wie der Tentakel zuvor, aber nicht so lang und doch unterschätzte sie die Länge nicht. Sie versuchte noch die Lippen zusammen zu kneifen, aber letztendlich presste die Königin ihren Mund gewaltsam auf und stieß hinein. Sie war nicht rücksichtsvoll, sie war unbarmherzig. Ihr Schwanz versenkte sich zur Hälfte in Ireenes Mund, sie musste würgen, als sie ihr Zäpfchen berührte, aber sie machte weiter. Der nächste Stoß und er drang in ihren Hals, immer wieder würgte sie, aber sie konnte nicht kotzen. Mein Speichel rann mir gefühlt literweise aus den Mundwinkeln und es begann leise zu schmatzen, wenn Zephyra zustieß. Sie war nun so tief, dass ihr Unterleib Ireene’s Nase berührte und ihren Hals ausbeulte. Ein keuchendes Stöhnen entglitt ihr, während sie Ireene’s Mund als Fickloch benutzte und ihren strammen Prügel immer wieder in sie versenkte. Es war ein herrliches Gefühl für die Königin, denn ihr heißer, nasser Mund saugte ihren Schwanz förmlich ein. Immer schneller wurde sie und Ireene begann die Augen zu verdrehen, sie röchelte und wusste nicht mehr, wie sie richtig atmen sollte, aber die Königin war unnachgiebig. Schnaufend ließ es Ireene über sich ergehen, ließ sich ihren Hals penetrieren, bis die Königin nicht mehr konnte und ihr Schwanz begann heftig zu pulsieren und zu pumpen. Fest drückte sie Ireene’s Kopf an ihren Leib und steckte ihren Riemen so tief es ging in ihren Hals, als sie sich ergoss. Und Zephyra ergoss sich literweise in ihr, bis ihr Magen noch aufgeblähter war, als ohnehin schon. „Jaaaaaaa nimm mein königliches Sperma in dir auf“, schrie sie Ireene zu und ejakulierte weiter und weiter, bis der Strahl langsam versiegte und sich die Königin zurück zog. Ireene kippte förmlich nach hinten und rang nach Luft – sie war erschöpft und spürte die warme Sahne in ihrem Magen schwappen – sofern das möglich war. Sie musste gegen einige Tränen anblinzeln und hob schwerfällig den Kopf, als sie sah, dass der Schwanz der Königin noch immer steif war.
„Runde zwei!“, verkündete sie mit gehässigem Grinsen und kniete sich zwischen Ireene’s gefesselte Beine, legte ihre Hände an ihre Tentakel-umwobenen Schenkel und positionierte sich vor ihrer Fotze. „Das wird dir gut tun“, seufzte Zephyra vorfreudig und Ireene bekam es erneut mit der Angst zu tun: „Nein, oh bitte, nein… ich kann nicht mehr!“, jammerte sie erneut, aber das interessierte die Königin genauso wenig wie ihr voriges Gejammere. Stattdessen drückte sie ihre Eichel an ihr Loch, erst vorsichtig, dann immer fester. Der Schleim bildete eine Barriere, die der Königin nicht stand hielt und es schmatzte ekelhaft laut im ganzen Raum, als sie sich in die enge, heiße Grotte stieß und Ireene aufschrie. Etwas Schleim wurde heraus gedrückt, aber das meiste blieb an Ort und Stelle und stimulierte sowohl Ireene als auch Zephyra zusätzlich. „Wie gut du dich anfühlst!“, stöhnte die Königin und auch Ireene empfand es als … lustvoll, wie sie von der Königin gefickt wurde. Schnelle, intensive, lange Stöße vollführte Zephyra, immer wieder glitt sie raus, versenkte sich in der nächsten Sekunde wieder ganz in ihr und sie war herrlich eng. Ireene war so prall gefüllt, dass es sehr intensiv für beide war und schließlich donnerte Zephyras Eichel gegen Ireene’s Muttermund. Sie presste sich tief in sie und ihre Stöße wurden fester und fester. Es tat weh, aber gleichzeitig empfand Ireene Lust dabei – sie wurde richtig geil und konnte ein lautes Gemisch aus Stöhnen und Schmerzensschreie nicht unterdrücken. Die Königin rammte sich unbarmherzig in sie, bis sie es schaffte ihre Eichel in den noch leicht geöffneten Muttermund zu drücken. „Ahhhh…“, stöhnte Zephyra laut dabei auf, während sie Ireene’s Muttermund weiter penetrierte und auch die Eier in ihrer Gebärmutter zusammen drückte. Sie begann zu hecheln und zu stöhnen, sie wusste nicht wie sie mit dieser Intensität umgehen sollte und während die Königin sie weiter fickte, wurde sie an den Rand des Wahnsinns gedrängt, bis sie einen lauten, gellenden Schrei los ließ, als sie ein unbändiger Orgasmus überrollte. Ihr wurde direkt schwarz vor Augen und mit ihr, ließ sich auch die Königin fallen und befüllte sie wieder literweise mit ihrem Königinnensamen. Ihre Gebärmutter spannte sich, der Schleim vermischte sich mit dem Sperma und die Eier badeten förmlich darin. Als sich Zephyra zurück zog, wurde die Gebärmutter sogleich von dem Schleim außerhalb der Gebärmutter verschlossen und saß bombenfest, sodass nichts entweichen konnte. Ireene war nach hinten gesunken und zitterte, sie brauchte eine Weile bis sie sich fing – im Gegensatz zu der Königin, die schon wieder einsatzbereit war. Aber sie ließ Ireene einige Herzschläge, bis sie ihren Schwanz an ihren Po führte.
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