Christine Karlic lächelte ihre Freundin an, als sie die kleine Peitsche aus ihrer Handtasche holte. Sabine Steinkamp erwiderte das Lächeln. Ein kurzer Griff band die dünnen Lederschnüre, die jeweils in einem winzigen harten Knoten endeten.

„Steck ihn raus, Mädchen.“ Die leise Stimme der Frau war eisig und emotionslos. Lisa verstand nicht. Sie schrie, als die Peitsche sofort grausam in das bisher unberührte Tal zwischen ihren gespreizten Pobacken schoss. Die Spitzen der Riemen verliehen einen Stich, der dem einer Biene nicht unähnlich war. Lisa kreischte, als es erneut in das empfindliche Fleisch ihrer inneren Kurven biss.

„Kannst du nicht mal tun, was dir gesagt wird?“ Der Ton blieb kalt und bedrohlich. Lisa drehte den Kopf und starrte mit panischen Augen über die Schulter auf die Frau mit den engen Lippen. Sie verstand es nicht.

„Ich glaube daran, dass die Bestrafung zum Verbrechen passen muss. Presse jetzt dein Arschloch etwas raus.“ Lisa traute ihren Ohren nicht. Nicht das! Sicher war das nicht ernst gemeint! Sie konnte nicht, sie konnte einfach nicht! Es wäre zu beschämend! Bitte nicht vor allen! Sie sah ihre an und hoffte darauf, etwas Mitleid in den Augen der Frau zu finden, aber alles, was sie sah, war Belustigung.

„Mach was sie sagt und hör auf hier rumzuschluchzen“, sagte Sabine Steinkamp mit sadistischer Miene.

„Du weißt genau, dass du das verdient hast.“ Lisa heulte plötzlich, als das surrende Leder zwischen ihren sich windenden Pobacken knallte. Unwillkürlich streckten sich ihre Beine, rissen sie nach oben und ließen den Kopf des schrecklichen Dildos über ihren G-Punkt gleiten. Mit zurückgeworfenem Kopf und fest geschlossenen Augen stöhnte sie ihr gequältes Vergnügen an die Decke. Ohne Vorwarnung brachte die Frau die Peitsche in einem pfeifenden Bogen nach unten. Die Riemen stachen in das obere V der gespreizten Wangen. Lisa schrie über das grausame Unbehagen und knallte sich mit einem hörbaren Schlag auf den Stuhlsitz. Gelächter begrüßte ihr gequältes Schluchzen.

„Mach jetzt, ich werde es dir nicht noch einmal sagen.“

Lisa wälzte sich in den Tiefen ihrer Demütigung, als sie laut weinend widerwillig die Muskeln in ihrem Bauch spannte und ihren Analring nach außen presste. Ihr privatester Ort, der Ort, den sie nicht gern zeigte, war von den versammelten Beobachtern bereits zu sehen, aber jetzt war sie gezwungen, sich noch weiter zu degradieren. Ihre Wangen brannten purpurrot, als die schreckliche Verlegenheit durch sie floss.

„Das ist es, schau dir nur die dreckige Schlampe an, wie sie ihr Arschloch so weit wie möglich rausschiebt, um es allen zu präsentieren.“

„Wetten, dass sie gerne allen ihren After so zeigt?“

„Zweifellos hofft sie, dass wir uns das ganz genau ansehen!“ Ihr Lachen ließ Lisa sich winden.

Frau Karlic sprach:

„Könnte bitte jemand das Mädchen gut festhalten? Sie wird zweifellos in einer Minute überall herumspringen.“ Der Junge wollte unbedingt helfen. Er stand vor Lisa und legte seine Hände fest auf ihre Schultern. Als die Peitsche einige Sekunden später den schmollenden, fleischigen Kreis des angebotenen, nach aussen gepressten Anus traf, konnte sie nicht entkommen. Kevin Davet hielt die wimmernde Frau fest, zwang sie, den qualvollen Hieb auszuhalten, und das ließ seinen Schwanz jedes Mal, wenn sie quietschte wie wahnsinnig pulsieren. Von diesem Moment an liefen Tränen ungehindert über ihr Gesicht. Vor jedem Schlag musste sie ihre Analöffnung so weit wie möglich herausdrücken. Man feuerte sie an noch mehr zu pressen und alle lachten wild durcheinander über ihre Erniedrigung. Nach jedem Schlag konnte sie nur noch heulen und ihre Zuschauer ergötzten sich an ihren Qualen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis es endlich vorbei war. Aber selbst dann durfte sie keine Pause machen. Neugierige Finger untersuchten ihr zartes und jetzt geschwollenes Poloch, was sie kreischen und heulen ließ, als sie am brennenden Eingang herum drückten. Sie ließ ihren Kopf nach vorne sinken, als die Hände des Jungen ihre Schultern verließen. Der Raum zwischen ihren Pobacken stand buchstäblich in Flammen. Alles, was sie tun konnte als der Schmerz durch sie pochte, waren heiße Tränen zu weinen und den Hocker zu greifen, bis ihre Knöchel weiß wurden.

„Öffne deine Augen, Mädchen.“ Lisa tat, was ihr gesagt wurde. Was sie sah, ließ ihren bereits sehr schmerzenden Hintern vor Angst zusammenpressen. Herr Brummer stand direkt vor ihr und hielt einen dünnen elastischen Stock in seiner Hand. Er lächelte.

„Fühl dich frei, so viel Aufhebens zu machen, wie du möchtest junge Dame“, sagte er. Sie begann den Kopf zu schütteln, als er hinter ihr herumging.

„Bitte, Herr, bitte! Nicht, Herr, bitte! Ich werde alles tun, was Sie tun … aaarrgghhhh!“ Sie warf den Kopf zurück, als der Stock die Luft mit einem Surren teilte und sie voll über beide leuchtend roten Pobacken traf.

„OHGOTT OHGOTT OHGOTT! Nnnnnnnnnnnnnn!“ Sie ruckte auf dem rutschigen Schaft nach oben, bis sie auf den Zehenspitzen schwankte. Für einige Momente ruhte der bauchige Kopf des Dings am Eingang zu ihrem gestreckten Loch, bevor ihre zitternden Beine nachgaben und sie die gekrümmte Länge zurücksank. Obszön übergroß kratzte die abgerundete Eichel qualvoll über das Polster ihres G-Punkts, als sie langsam zuließ, dass sich ihre Knie beugten. Eine Linie weißer Hitze brutzelte über ihren Hintern und sie konnte fühlen, wie sich ihre armen Pobacken zusammenzogen und entspannten, als sie den schrecklichen Schlag absorbierten. Aber selbst in ihrer Not spürte sie, wie das Kribbeln der Erregung stetig zunahm. Sie wusste, dass ein weiterer Schlag kommen würde. Sie hatte keinen Zweifel daran und hielt sich bereit.

Ein weiteres halbes Dutzend Schläge folgten, die jeweils die Lautstärke ihrer Qual und ihres Vergnügens erhöhten. Aber es waren die Empfindungen in ihrem Bauch, die sie am meisten beunruhigten. Sogar durch ihre Tränen und Keuchen und Schreie konnte sie spüren, wie ihre Erregung anstieg. Sie konnte auch fühlen, dass die Stange, die in ihre Muschi eingebettet war, mit jedem Augenblick rutschiger wurde. Sie sickerte ununterbrochen, zuckte und rieb sich nach jedem qualvollen Aufprall immer hektischer an dem schrecklichen Gummischwanz. Sie musste so kommen. Musste den Schmerz in ihrem Bauch lindern. Aber sie würden es sehen, ihren geheimen Moment sehen, und der Junge würde zuschauen! Und Jana auch und alle! Oh Gott, aber sie wollte so sehr kommen! Bis jetzt waren ihre Augen während der schrecklichen Prügel geschlossen geblieben, aber sie war sich immer noch bewusst, dass sich ihre Peiniger um sie herum bewegten und zweifellos die besten Ansichten nutzten, um ihr Leiden und ihr Winden zu beobachten. Der Stock hörte auf, durch die Luft zu schwingen. In diesem Moment spürte sie, wie eine Hand die Krümmung ihres Bauches streichelte.

„Öffne deine Augen,“ sagte Frau Steinkamp streng. Sie tat, was ihr gesagt wurde und war überrascht, dass sich ihre neben sie bückte. Jana fuhr sanft mit der Hand nach unten und ließ ihre vor Sehnsucht stöhnen. Lisas Wangen blühten vor frischer Hitze auf, als sie das wissende Lächeln sah. Die Zeugen, außer Herrn Brummer, waren jetzt vor ihr versammelt und grinsten ausnahmslos. Herr Hilt, Frau Karlic, Frau Steinkamp und der schreckliche Junge starrten sie alle mit Faszination und Belustigung in den Augen an. Es war ein Blick, den sie schon oft gesehen hatte und der sie immer vor Verlegenheit winden ließ. Jetzt wand sie sich nicht nur wegen ihrer Demütigung, sondern auch, weil Janas Hand tiefer kroch.

„Wie immer ist es offensichtlich, dass Ihre Natur Sie besiegt hat“, sagte Frau Steinkamp sarkastisch.

„Jetzt wirst du allen zeigen, was für eine kleine Schlampe du wirklich bist. Der junge Kevin hier ist besonders interessiert.“ Das Grinsen des Jungen war enorm. Lisa spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde.

„Okay Jana, zeig uns wie deine Tante kommt.“ Es gab ein plötzliches Pfeifen und dann heulte Lisa und schoss wieder auf ihre Zehen. Fritz Brummer lächelte, als er den Stock zurückzog und ihn bereit hielt. Der Schmerzensschrei verwandelte sich schnell in ein Stöhnen, als die falsche Eichel ihre Arbeit erledigte und die vollen Hüften in einem unzüchtigen unwillkürlichen Tanz zuckten und rollten.

„Mmmmmmmmmmmm! Ahhhhhhhhhhh! Oooooooooooooooh GOTT!“ Dann nahm der Ton in seiner Dringlichkeit zu, als Janas Finger den Klitorisstummel ihrer Tante fanden. Es ragte unter seiner zarten Haube hervor, war fast schmerzhaft geschwollen und pochte vor Hitze.

„Nnnghhhh! Ahhh! B … B … B … B … B … B … BITTTTTTE!“ Lisa quietschte, als die neckenden Finger über ihren quälend sensibilisierten Kitzler hin und her glitten.

Zwei weitere qualvolle Schläge, zwei weitere gequälte Schreie und Explosionen von Stöhnen und Zucken, und sie war fast da. Sie konnte fühlen, wie die herrlichen Wellen des Vergnügens tief in ihrem Bauch aufstiegen.

„Erlaubnis Mädchen“, sagte Sabine Steinkamp. Lisa wusste, was sie fragen musste.

„B … B … Bitte … OOOooooooo … bitte darf ich kommen?“

„Nein, ich glaube nicht.“ Sie stöhnte vor Frustration, keuchte heiser und packte den Hocker, als sich die köstlich neckenden Finger zurückzogen.

„Ich erwarte, dass du dabei deine Augen offenhältst und uns ansiehst, du kleine Schlampe.“ Lisa war jetzt so bemüht zu gefallen, dass sie ihr Bestes gab. Sie starrte mit großen Augen in die beobachtenden Gesichter und hielt sie verzweifelt auf, während die grausamen Stockschläge ihr sich windendes Gesäß weiter verletzten. Ein Nicken der älteren Frau in Janas Richtung bedeutete, dass die wunderbaren Finger zurückkehrten.

Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Lisa die Kontrolle verlor. Sie schrie und heulte und stöhnte und spritzte ihr Vergnügen, und alle konnten es sehen. Sie quietschte und zuckte an dem falschen Schwanz, als der Schmerz von ihrem aufgewühlten Hintern die Falte unter ihrem Bauch überflutete und der Welle unerträglichen Vergnügens begegnete, die sich von ihrer geschwollenen Klitoris nach außen ausbreitete. Sie kam! Und kam und kam und kam! Alle sexuellen Frustrationen des Wochenendes lösten sich in einer Welle purer Ekstase aus. Die Intensität des Orgasmus schickte sie an einen Ort, an dem mehrfarbige Sterne und explodierende Lichter ihren Kopf füllten. Der Höhepunkt löschte alles außer den köstlichen Muskelkrämpfen ihrer Muschi aus, als sie sich auf den harten Schaft drückte, der tief in ihrem Bauch vergraben war. Sie hielt ihre Augen auf so gut sie konnte und die Blicke ihrer gegenüber drangen tief in ihre Seele ein und hatten teil an ihrem intensiv langen und wunderbaren Orgasmus.

Allmählich kehrte sie in die Realität zurück und spürte das schreckliche Brennen in ihrem Hintern. Das gedämpfte Gespräch im Raum wurde immer deutlicher, als sie bemerkte, dass sie nach vorne gesackt war und ihr Kopf auf ihren Unterarmen ruhte.

„Bevor du gehst, Richard, möchtest du, dass unsere kleine Votze sich um den jungen Kevin kümmert – ich bin sicher, er würde es genießen. Natürlich kannst du bald wieder vorbeischauen. Tatsächlich brauche ich vielleicht jemanden, der sie nächste Woche babysittet, wenn du frei bist.“ Lisa hörte mit wachsendem Entsetzen zu. Der Gedanke, mit Herrn Hilt alleine zu sein, erfüllte sie mit Furcht. Es war nicht überraschend, dass seine Antwort voller Begeisterung war. Gelächter erfüllte den Raum, als die Gruppe langsam in den Flur trat. Frau Steinkamp beugte sich vor und sprach in Lisas Ohr.

„Du bleibst, wo du bist. Du kannst unserem jungen Gast hier danken, dass er dabei war und du ihm deinen Orgasmus zeigen durftest. Und mache es gut.“

Sobald die Esszimmertür geschlossen wurde, trat der rotgesichtige Junge vor und begann mit seinen Händen über Lisa hilflose Nacktheit zu fühlen. Sie schloss die Augen, als er ihre vollen Brüste drückte und ihre harten Nippel streichelte. Er war nicht nervös oder schüchtern. Sie konnte nicht anders, als sich zu winden und zu keuchen, als er den Raum zwischen ihren brennenden Pobacken genau untersuchte. Seine Finger fühlten sich nicht unerfahren an, als sie über jede Falte ihrer privatesten Anatomie glitten. Er sprach nicht, nahm sich nur Zeit, bis er seine Neugier befriedigt hatte. Lisa konnte nicht verhindern, dass sich ihr Hintern und ihre Hüften als Reaktion auf seine ganz persönlichen Untersuchungen bewegten. Als er endlich vor ihr stand, hatte sich wieder ein Ball schuldigen Vergnügens in ihrem Bauch gebildet. Die schreckliche Demütigung, sich seinen Wünschen unterwerfen zu müssen, trugen nur dazu bei, sie weiter zu erregen. Sie wusste, was von ihr erwartet wurde, als er seinen steifen Penis in ihr Gesicht drückte. Sie öffnete ohne Protest ihren Mund. Verzehrt von neuer Schande über das, wozu sie „gezwungen“ wurde, saugte und leckte sie an der Erektion. Der Geschmack von Pre-Sperma erreichte schnell ihre Geschmacksknospen und nur Sekunden später füllten cremige Flüssigkeitsschübe ihren Mund. Sie schwamm in einem Ozean der Demütigung, schluckte gierig und war nicht in der Lage aufzuhören, ihren Hintern auf dem Dildo auf und ab zu heben. Lautstark erreichte sie ihren zweiten betäubenden Orgasmus des Nachmittags. Überraschenderweise sollte es nicht ihr letzter sein …

Später am Abend, nach einem beruhigenden Bad und etwas warmem Essen, fand sich Lisa mit dem Gesicht nach unten auf ihrem Bett wieder. Unter ihren Hüften befanden sich drei Kissen, die ihren Hintern in die Luft hoben. Noch einmal brannten ihre Wangen vor Demütigung, als ihre und Frau Steinkamp gemeinsam ihre dargebotenen Öffnungen untersuchten. Ihre Diskussion über ihre beschämenden Reaktionen auf das Nachmittagsverfahren ließ sie in Verlegenheit geraten, aber das war natürlich genau das, was sie wollten. Als sie ihr schlampiges Verhalten beschrieben, rieb Jana beruhigende Creme auf die heißen Pobacken ihrer Tante und Lisa brauchte nichts anderes tun, als sich den wunderbaren Empfindungen hinzugeben. Bald glitten die rutschigen Finger zwischen ihre Labialfalten und dann in ihre beiden Löcher. Als sie tief eindrangen, stöhnte Lisa vor ungezügeltem Vergnügen und kam so heftig, dass sie über die Bettdecke spritzte. Ihr Ekstasequietschen hielt bis in den frühen Abend hinein lange und laut an und hätte die Nachbarn sicherlich gestört, wenn Frau Steinkamp nicht einen Knebel in den Mund ihrer sich windenden Untermieterin gezwängte hätte.

Am nächsten Morgen stand Jana früh auf und packte ihren Koffer, bevor sie zum Frühstück kam. Das Frühstück selbst war so lecker wie immer und ihre Tante trug eine Schürze und sonst nichts! Jana konnte die körperlichen Reize ihrer fast nackten Tante nach Belieben untersuchen, aber es waren die großzügigen Kurven des Hinterns der älteren Frau, die ihre Aufmerksamkeit auf sich zogen. Die vollen Backen zeigten immer noch die harte Bestrafungssitzung von gestern. Hellrote Streifen kreuzten den gesamten Bereich. Meine Güte, es muss so weh getan haben! Bei dem Gedanken schoss ein Puls bösen Vergnügens durch Janas Muschi. Die ganze Situation in Frau Steinkamps Haus hatte ein sexuelles Feuer in dem jungen Mädchen entzündet und es war ein Feuer, das sie in naher Zukunft unbedingt füttern wollte. Die Lust ihre Tante zu demütigen, zu erniedrigen, zu quälen und sie für ihr eigenes sexuelles Vergnügen vollkommen auszunutzen, war fast übermächtig. Ihr schauderte, als in ihrem Kopf Bilder entstanden auf welche verschiedensten Arten ihre Tante sie immer wieder zum Orgasmus bringen müsste.

Die Uhr in der Küche zeigte Viertel vor neun an. Jana sollte um halb elf ihren Zug nehmen, also dauerte es etwas mehr als eine Stunde, bis ihre Tante sie zum Bahnhof fahren würde. Sie hörte Frau Steinkamp und Lisa die Treppe herunterkommen und dann die Stimme der älteren Frau, die sie rief.

„Jana, würdest du bitte ins Esszimmer kommen?“

Jana lächelte aufgeregt, als sie sah, wie ihre Tante jetzt gekleidet war. Dort stand eine perfekte Schulmädchen-Fantasie. Lisas Gesicht brannte erneut vor Verlegenheit, was angesichts der ziemlich skandalösen Schuluniform, die sie hatte tragen müssen, kaum überraschend war. Frau Steinkamp hatte offensichtlich jedes Detail berücksichtigt, bis hin zu dem kleinen Cappi, der unbeschwert auf dem Kopf ihrer Untermieterin saß. Jana sah ihre Tante von oben bis unten an und kicherte. Ein grüner Blazer, eine passende Schulkrawatte und vernünftige flache Schuhe trugen zum Effekt bei, aber es war die Weite des glatten Oberschenkels zwischen dem Saum des unglaublich kurzen grauen Rocks und den weißen Kniestrümpfen, die ihre Augen anzog. Der Rock war so kurz, dass sie sich beim Gehen nicht wundern würde, wenn Sie den Slip Ihrer Tante sehen könnte!

„Ich dachte, bevor du gehst, sollten wir deine Tante an ihren Status erinnern, was dich betrifft. Von nun an kannst du sie als die unterwürfige Schlampe benutzten, die sie ist. Als Spielzeug, das du missbrauchen oder erfreuen kannst, ganz wie du es für richtig hältst.“ Die Belustigung in ihrem Gesicht war deutlich zu sehen, als sie sich zu Lisa umdrehte.

„Verstehst du Mädchen?“ Lisa nickte unglücklich. Sie wusste, was passieren würde, wenn sie nicht tat, was ihr gesagt wurde. Jana würde jetzt die Macht haben, alles mit ihr zu machen, was sie wollte. Der Gedanke brachte eine schuldige Nässe in den Schlitz zwischen ihren Beinen. Frau Steinkamp lächelte.

„Bevor sie geht, habe ich Jana versprochen, dass sie die Gerte an dir benutzen darf.“ Lisas Augen wurden sofort rund und ihr Gesicht errötete vor Hitze. Es war nicht fair und sie war immer noch sehr wund von gestern!

„A … A … Aber Herrin, ich war gut, ich habe nichts falsch gemacht!“

„Was hat das damit zu tun, du dummes Mädchen? Geh und hol die Gerte und sei schnell zurück!“

Jana leckte sich die Lippen. Ihre Muschi pulsierte vor Aufregung, wie sie es am Wochenende viele Male getan hatte. Ein Wochenende, das das aufregendste ihres Lebens war! Ihre Tante kniete unbehaglich auf einem Esszimmerstuhl, den Rücken gesenkt und den Hintern freigelegt. Sie hatte weder ein Oberteil noch den kurzen grauen Rock an und ihre weißen Baumwollhöschen waren heruntergezogen und gegen die Kniekehlen gepresst. Die großzügig gerundeten Backen ihres Hinterns ragten heraus und warteten. Warteten auf die Gerte, die Jana fest in der Hand hielt. Sie war überrascht, wie schwer die Gerte sich anfühlte. Es würde wehtun! Lisa wusste, dass es wehtun würde, zumal sich ihr armer Hintern von ihrer Bestrafung am Tag zuvor schrecklich empfindlich fühlte.

„Riss!“ Die Gerte explodierte auf einem der zitternden Gesäßmuskeln. Lisa warf den Kopf zurück und heulte. Schmerz durchflutete sie.

„Riss!“ Jana benutzte den ganzen Hebel in ihrem Arm. Ein schriller Schrei teilte die Luft, als das hintere Ende ihrer Tante zuckte und sich hektisch in alle Richtungen windete. Nach ungefähr einem Dutzend schwerer Streicheleinheiten blubberte und schniefte Lisa, und die Tränen liefen ihr über das Gesicht. Ihr Hintern brannte erneut. Sie konnte ihn nicht ruhig halten. Es zappelte und krümmte sich überall. Jana und Frau Steinkamp sahen interessiert zu.

„Das wird der kleinen Schlampe etwas Respekt eingeflößt haben“, sagte Frau Steinkamp und fuhr mit der Hand über die brennenden Kurven. Lisa zuckte bei dieser leichten Berührung zusammen.

„Aber ich denke du solltest sie noch ein wenig einpeitschen.“ Die Worte brachten eine sofortige Antwort von ihrer Untermieterin, die anfing, ernsthaft zu flehen und zu betteln. Lisa wusste nur zu gut, was „Einpeitschen“ bedeutete und sie war schon furchtbar wund. Die ältere Frau grinste nur über ihr zitterndes Spielzeug.

„Position Mädchen! Beeil dich, du musst Jana zum Bahnhof bringen.“ Lisa wimmerte vor Unbehagen, als Hitze über ihre Pobacken loderte. Sie stand auf und schob die Unterhose langsam runter. Dann spreizte sie mit einem flehenden Blick über die Schulter zu ihrer die Beine weit, beugte sich vor und legte ihre Hände flach auf den Stuhlsitz. Frau Steinkamp holte inzwischen einen Gürtel.

Ähnliche Sexgeschichten

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.