Teil 2. Der Tag danach, Bestrafung und der Sohn
Es ist Sonntagmorgen. Ich bin bereits wach und liege auf meiner dünnen Matratze am Bettende meines Mannes. Mein Mann atmet ruhig, schläft also noch. Ich fühle mich trotz der Ereignisse gestern und der wilden Träume heute Nacht entspannt und gut erholt. Einzig meine Hände tun noch weh von den Schlägen gestern. Den Orgasmus habe ich nur geträumt, ich bin daher weiterhin erregt und unbefriedigt und der Wunsch nach einem erlösenden Orgasmus wächst in mir. Zu gerne würde meine Hand in meinen Schritt wandern, dort eine wenig mit meinem Piercing und meiner Klitoris spielen und mich erlösen. Das ist mir aber streng verboten und hätte eine schwere Bestrafung zur Folge.
Ich werde regelmäßig von meinem Mann bestraft. Meistens erfolgt die Bestrafung durch körperliche Züchtigung. Dabei geht es weniger darum, mir Schmerzen zuzufügen sondern die Zeremonie, dass ich um Bestrafung bitten muss, da ich einen Fehler begangen habe und die anschließenden Schläge erregen mich und meinen Mann. Mein Mann mag es allerdings, wenn mein Körper am Tag danach Spuren der Züchtigungen zeigt. Ein paar Striemen auf meinem Po oder Brüsten sind stumme Zeugen meiner Unterwerfung. Eine gute Sub sollte immer markiert sein. Da ich die Züchtigungen nicht fürchte, benötigt mein Mann aber eine Strafe, vor der ich Angst habe.
Diese Bestrafung erfolgt auf dem Dachboden. Dort ist es im Sommer sehr heiß und im Winter sehr kalt. Mein Mann hat dort einen spanischen Bock aufgestellt. Das ist ein nach oben keilförmiger Holzbock, auf den ich mich mit gespreizten Beinen setzen muss. Meine Beine hängen dann frei herunter und mein gesamtes Gewicht drückt meine Schamregion auf den Keil. Meine Hände werden hinter dem Rücken gefesselt und nach hinten oben gezogen. Dank der Dachbalken ist das problemlos möglich. Dadurch wird mein Oberkörper nach vorne gebeugt und meine Brüste baumeln frei in der Luft nach unten. Zusätzlich bekomme ich dann noch Gewichte an meine Nippel gehängt. Der Strafbock ist die Hölle, alles tut weh, meine Schultern, meine Scham und meine Nippel. Jede Minute auf dem Bock ist schrecklich. Ich musste erst einmal den Bock erdulden. Das war aber so schlimm, dass ich schreckliche Angst davor habe. Inzwischen wendet mein Mann ihn gar nicht mehr an, aber alleine der Hinweis auf den Bock als mögliche Strafe lässt mich zittern. Es genügt schon, dass er mich nackt auf den Dachboden schickt und ich neben dem Bock warten muss, um mich in Angst und Schrecken zu versetzen.
Mein Mann wird wach und beordert mich zu sich ins Bett. Rasch lege ich mich neben ihn. Bis auf die Perlenkette bin ich nackt. Er hat eine Morgenerektion. Er mag es, morgens mit meinem Körper zu spielen. Er knetet und streichelt meine Brüste und meinen Po. Er überprüft, ob ich feucht bin. Positiv, ich bin nass. Ich darf mit meinen Händen seinen Penis streicheln.
Mein Mann und ich leben in einer strengen SM Beziehung aber es gibt immer wieder Momente, wo wir wie ein normales Paar leben und normalen Sex haben. Wobei normal oral oder anal bedeutet, da er mich quasi nicht mehr vaginal nimmt. Ich genieße diese Momente sehr. Heute Morgen ist er in Plapperlaune. Er ist mit meiner „Performance“ gestern sehr zufrieden gewesen. Er fand es sogar sehr schön, dass der Griesflammerie nichts geworden ist. Das hat mich dazu gezwungen, um Bestrafung zu bitten. Das bedeutet, er hat unserem Besuch das ganze Programm meiner Unterwerfung zeigen können: Nackt dienen, körperliche Bestrafung und sexuelle Befriedigung von Männern und Frauen. Und ich musste mich für jede Demütigung bedanken. Aus seiner Sicht ein herrlicher Abend. Auch ich fand den Abend im Nachhinein wunderschön. Zuerst war ich erschrocken aber dann habe ich es tatsächlich genossen. Wenn ich jetzt noch einen Höhepunkt erleben dürfte, wäre das Wochenende nicht mehr zu toppen. Mein Mann wird mir einen Höhepunkt aber nicht anbieten. Er möchte, dass ich darum bitte. Und das fällt mir immer schwer. Schließlich kann ich mich dazu durchringen:
„Herr, darf ich einen Höhepunkt bekommen?“ frage ich und schaue auf den Boden, ich traue mich nicht, ihm in die Augen zu schauen.
Mein Mann schaut mich an und sagt: „Ja, Du darfst es Dir selber machen.“
Wir haben ein festes Ritual wie ich zum Orgasmus kommen darf. Mit gespreizten Beinen knie ich auf dem Bett, so dass mein Mann einen guten Blick auf meine Scham und Brüste hat. Noch darf ich aber nicht anfangen, mich zu streicheln. Mein Mann begutachtet meine Position. Offenbar ist er zufrieden, da er keine Korrekturen meiner Position anordnet. Als nächstes muss ich darum bitten, Nippelklemmen angelegt zu bekommen. Mein Mann möchte, dass ich darauf konditioniert werde, durch Schmerzen an meinen Nippeln oder Schamlippen zum Orgasmus zu kommen. Natürlich bekomme ich keinen Schmerzorgasmus aber Schmerzen zum Beispiel an meinen Nippeln unterstützen mich inzwischen, zum Höhepunkt zu gelangen, wenn ich meine Klitoris streichle.
Daher bitte ich gemäß unserem Ritual: „Herr, bitte bereitet mir Schmerzen.“
Mein Herr öffnet die Schublade de Nachttischschranks und entnimmt ein Holzkästchen. Im Kästchen liegt eine Sammlung verschiedener Klammern. Er entnimmt zwei gummierte Klammern und entfernt den Gummiüberzug, so dass die Zähnchen der Krokodilklemmen frei liegen. Ich bekomme die Klemmen auf beide Nippel gesetzt. Der initiale Schmerz ist spitz und scharf, so dass sich mein Körper verkrampft und ich das Gesicht verziehe vor Schmerzen. Dann lässt der Schmerz aber ganz langsam nach. Und tatsächlich setzt bei mir der Pawlowsche Reflex ein. Allerdings beginnt bei mir nicht der Speichel zu laufen wie bei den Hunden von Pawlow sondern ich werde noch erregter und meine Schamlippen schwellen an. Ich bin trainiert, dass der von Krokodilzähnen auf meinen Nippeln ausgelöste Schmerz bedeutet, dass ich gleich einen Orgasmus haben werde. Mein Mann benutzt die Krokodilklemmen ausschließlich in der Vorphase eines Orgasmus.
„Du darfst Dich jetzt streicheln.“
Dankbar gleitet meine eine Hand zu meinem Schlitz und streichelt meine Klitoris. Mit der anderen spiele ich an meinen Brüsten. Die Bewegung der Brüste intensiviert ein Wenig den Schmerz der Klemmen, deren Zähnchen in meine zartes Brustfleisch beißen. Seit gestern Abend hat sich bei mir eine große Menge an Erregung angestaut und schon nach ganz kurzer Zeit explodiere ich. Mir wird schwarz vor Augen und Blitze schießen durch meinen Kopf. Ich kann mich nicht mehr halten und falle vornüber. Beim Sturz aufs Bett wird die eine Nippelklemme gedreht, so dass ein fieser Schmerz meine ganze Brust durchfährt. Ich bin aber so im Endorphinsturm, dass ich das kaum noch mitbekomme.
Vielen Dank, Herr, dass ich Eure Sub sein darf, denke ich.
Besuch des Sohnes
Ich habe berichtet, dass wir einen Sohn und eine Tochter haben, der Sohn ist ein Jahr älter als die Tochter. Nach dem Abitur hat er ein freiwilliges soziales Jahr in Neuseeland verbracht und jetzt studiert er auswärts. Nachdem er lange Single war, hat er zuletzt eine Freundin gefunden. Auch wenn wir Eltern uns da raushalten sollten, finden wir die Freundin extrem nett. Sie hat vernünftige Eltern, studiert ebenfalls und sieht gut aus. Die beiden sind tief verliebt. Obwohl sie in verschiedenen Städten studieren, sehen sie sich häufig an den Wochenenden, ohne ihr Studium zu vernachlässigen.
An einem Freitagabend kommt mein Sohn überraschend nach Hause. Als Mutter merke ich sofort, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Und dann bricht es aus ihm heraus. Er weint und schluchzt, die Last der gesamten Welt liegt auf seinen Schultern. Seine Freundin hat sich von ihm getrennt. Alles ist schlecht und aussichtslos ohne seine Freundin. Er möchte sein Studium schmeißen und nicht mehr leben. Er liegt in seinem Zimmer auf dem Bett und ist durch meinen Mann und mich nicht zu beruhigen. Mein Mann ist kein Freund von Psychoszenen und so ziehen wir uns zur Beratung zurück.
Mein Mann hat sofort eine Idee und einen Plan. Mein Mann ist ein Macher, er kennt keine Probleme, er schafft sie aus dem Weg. Sein Plan ist, dass ich mich körperlich meinem Sohn hingebe, um ihn zu beruhigen. Im ersten Moment bin ich geschockt und ablehnend aber mein Mann duldet keinen Widerspruch. Der Hinweis auf den spanischen Bock auf dem Dachboden lässt mich sofort folgsam sein.
Wir wissen, dass unser Sohn Dessous schön findet. Kürzlich war mein Laptop kaputt und ich hatte mir den meines Sohnes geborgt, um ein paar Emails zu beantworten. Mehr durch Zufall war ich auf seine Fotosammlung gestoßen und dort gab es ein Ordner mit Fotos seiner Freundin in Dessous. Die Fotos waren sehr schön und wahnsinnig erotisch. Auf den Fotos Sie war sie in verschiedenen Dessous zu sehen. Teilweise war sie knapp bekleidet, teilweise komplett nackt. Die Fotos waren sehr professionell und aufreizend, aber nicht vulgär gemacht.
Also befiehlt mir mein Mann, ein durchsichtiges Babydoll und eine String Ouvert anzuziehen. Mein Sohn weiß, dass sein Vater mich dominiert. Daher wird mein Outfit noch durch ein schwarzes Halsband mit O Ring ergänzt. Um das Ganze noch zu toppen, wird eine Hundeleine in den O-Ring eingeklickt. So muss ich zu meinem Sohn gehen.
Ich trage das pädagogische Konzept meines Mannes mit aber an der Tür versagen meine Beine und ich muss mich kurz am Türrahmen festhalten. Schnell habe ich mich aber wieder im Griff und gehe in das Zimmer meines Sohnes. Er liegt nur bekleidet mit einer Boxer Short auf seinem Bett und staunt nicht schlecht als seine knapp bekleidete Mutter sein Zimmer betritt.
Ich setzte mich auf die Bettkannte, so dass er einen guten Blick durch das transparente Babydoll auf meine Brüste hat. Er weiß, dass ich mit seinem Vater in einer sexuellen SM Beziehung lebe, aber er hat mich noch nie in Dessous gesehen. Mit meiner Hand streichele ich über seinen Oberkörper. Er macht regelmäßig Sport und ist nicht schlecht gebaut. Er hat eine muskulöse Brust und gut geformte Bauchmuskeln. Meine Hand gleitet an seinem Körper weiter runter und trifft auf seinen Penis. Ich spiele mit dem Penis, der sich rasch mit Blut füllt und hart wird.
Das Eis ist gebrochen, er widerspricht meinem Angebot nicht. Im Gegenteil, er nimmt das Angebot seiner Mutter dankbar an und zieht sich seine Boxer Short aus. Ich küsse und liebkose seinen inzwischen komplett erigierten Penis. Mit seiner Hand greift er in meinen Schritt. Dank des String Ouvert hat er freien Zugang. Seine Hand trieft auf mein Piercing, im ersten Moment ist er erstaunt und zögert kurz, dann penetriert er mich mit seinem Finger. Ich kann mich nicht zurückhalten und stöhne kurz auf. Schon lange habe ich keinen Finger oder Schwanz mehr in meiner Muschi gefühlt. Mein Mann benutzt mich nur noch anal und oral. Das Einzige, was ich auf meine Muschi erhalte, sind Schläge oder ich werde mit harten und kalten Dildos penetriert. Es tut so gut, vom Finger meines eigenen Sohnes penetriert zu werden. Zu gerne würde ich mich auf meinen Sohn setzen, mir seinen Schwanz einführen und ihn hart und wild reiten.
Auch wenn ich einen String Ouvert trage, ist der Befehl meines Mannes eindeutig. Ich soll ihm einen blasen. Daher stülpe ich meinem Mund über seinen Schwanz und stimuliere ihn durch Auf– und Ab Bewegungen. Dabei streichele ich seine Hoden mit den Händen. Er hat ausgeprägt große Hoden. Das Gefühl, sie zu streicheln, ist wunderschön. Zum einen wahnsinnig erotisch, zum anderen bin ich stolz, dass mein Sohn große Hoden hat.
Inzwischen ist auch mein Mann zurück ins Zimmer gekommen, hat sich in den Sessel, der dort steht, gesetzt und schaut uns zu. Mein Sohn wirft einen fragenden Blick zu meinem Mann als wolle er fragen, Vater ist das in Ordnung, was Mutter macht. Es gibt eine nonverbale Kommunikation zwischen Vater und Sohn, dass alles in Ordnung ist. Mein Sohn versteht, dass sein Vater mich mit ihm gerne teilt.
Und daraufhin ergießt er sich mit einem Stöhnen in meinem Mund. Es gelingt mir, das Sperma im Mund zu sammeln. Nachdem ich seinen Schwanz aus meinem Mund entlassen habe, knie ich vor dem Bett und zeige ihm meinen mit seinem Sperma gefüllten Mund. Statt gefüllt könnte man auch geflutet sagen, so groß ist die Menge. Ich habe Mühe, das Sperma im Mund zu halten. Mein Sohn schaut in meinem Mund und mit einem Nicken gibt er mir zu verstehen, dass ich schlucken darf. Nach dem Schlucken öffne ich erneut meinen Mund, um ihm zu zeigen, dass ich brav sein Sperma geschluckt habe. Ein erneutes Nicken folgt. Offenbar ist mein Sohn mit den üblichen Szenarien einer Sub gut vertraut.
Seitdem bin ich die Liebessklavin meines Mannes und meines Sohnes. Den größten Teil des Jahres studiert er auswärts. Wenn er aber nach Hause kommt, muss ich ihm dienen. Unsere sexuelle Beziehung besteht aber nur aus Fellatio. Ich muss – oder soll ich besser sagen ich darf – ihm regelmäßig einen blasen. Er nimmt mich aber nie vaginal oder anal.
Habe ich also Sex mit meinem eigenen Sohn? Ja und nein. Irgendwie erinnert mich das an die Bill Clinton Monica Lewinsky Affäre. Sie hatte ihm damals im Oval Office (daher auch Oral Office genannt) einen Blowjob gegeben und anschließend wurde in den Medien diskutiert, ob ein oral-genitaler Kontakt als „Sex haben“ gilt oder nicht. Letztendlich ist das natürlich egal. Der Junge wächst auf alle Fälle mit einem fetten Ödipuskomplex auf.
Ödipus hin, Ödipus her, mein Sohn genießt das Leben mit mir in vollen Zügen. Er hat sich schon immer um die Arbeit im Haus gedrückt, jetzt lässt er sich aber noch mehr von mir bedienen.
Am Morgen hat sich schon fast eine Routine eingestellt. Er kommt in die Küche, ich habe für ihn den Küchentisch gedeckt und es gibt frisch gepressten Orangensaft, Kaffee, Ei und Brötchen. Er setzt sich hin, studiert in Ruhe das Frühstück und beginnt zu essen. Dann beordert er mich unter den Tisch. Ich knie mich unter den Tisch, hole seinen wunderschönen Schwanz aus der Hose und beginne ihn zu blasen. Er frühstückt parallel und liest die Nachrichten auf seinem Handy, um mir zu zeigen, dass ich nicht Priorität habe. Er ist einfach jugendlich potent und schon nach kurzer Zeit ergießt sich sein Sperma in meinen Mund. Ich komme unter dem Tisch hervor, zeige ihm seinen Erguss und darf ihn schlucken. Manchmal spielt er mit mir. Ich darf nicht schlucken, sondern muss den Erguss im Mund behalten bis er zu Ende gefrühstückt hat. Dann erneutes Zeigen mit geöffnetem Mund, ob das Sperma noch da ist und dann darf ich schließlich schlucken.
Mein Sohn mag es aber auch mir seinen Erguss ins Gesicht oder auf meine Brüste zu spritzen. Anschließend darf ich das Sperma nicht wegwischen, sondern muss es eintrocknen lassen oder mein Brüste mit der „Feuchtigkeitscreme“ einreiben. Mein Sohn mag es, meine Brüste nackt zu sehen. In seiner Gegenwart muss ich immer oben ohne sein.
Wie schon angedeutet, ist mein Sohn ob seines jungen Alters sehr potent und es gibt Tage, da muss ich ihm mehrere Blowjobs geben. Er mag es am meisten, wenn er bei Tisch sitzt und ich unter den Tisch gehe und ihm dort einen blase. Es gibt also Tage, da muss ich beim Frühstück, beim Mittagessen und beim Abendbrot unter den Tisch gehen und sein Sperma schlucken. Was heißt muss? Ich muss tief in mir gestehen, dass es für mich auch erregend ist, ihm unter dem Tisch einen zu blasen. Zum einen hat er einen wunderschönen Schwanz und große Eier, zum anderen schaue ich mir auf Pornoseiten immer am liebsten die Filme an, wo Leute an einem Tisch sitzen und eine Frau unter dem Tisch sowohl die Männer als auch die Frauen befriedigen muss. Einer dieser Filme ist „Claire, desires of submission“. In diesem Film gibt es ein Dinner mit Meeresfrüchten, Champagner und Wein in eleganter Atmosphäre in Paris. Meeresfrüchte haben so eine aphrodisierende Wirkung. Eine Auster zu schlürfen ist wie eine Muschi auslecken. Und Paris ist sowieso die Stadt der Liebe. Während des Essens verschwindet eine junge Frau unter dem Tisch und leckt zunächst eine Frau zum Orgasmus und schluckt dann auch noch das Sperma von zwei Männern. Während dessen geht das Essen ganz normal weiter. Herrlich. Wie gerne wäre ich die Frau unter dem Tisch. Auch der Gedanke, dass ein männlicher Sklave unter dem Tisch Frauen und Männer bedienen muss, erregt mich, leider habe ich das aber bisher noch nicht in einem Film gefunden.
Außer der Demütigung, nackt zu sein, und dass er mir das Sperma ins Gesicht oder auf die Brüste spritzt, bekomme ich von meinem Sohn keine weiteren Bestrafungen. Es genügt ihm, dass ich ihm regelmäßig devot einen blase und ihn bediene. Er erfährt im Gegensatz zu meinem Mann offenbar kein Vergnügen, mich körperlich zu bestrafen. Für mich als Sub ist das wunderschön, dass ich zwei Herren habe, die mich unterschiedlich behandeln.
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