Greg räkelte sich in seinem Kommandantensessel. Die Ankunft auf der Sirius-Station würde in etwa zwei Stunden erfolgen. Es wurde Zeit, letzte Vorbereitungen zu treffen.

Selen kniete in ihrer Stewardessengewandung neben ihm und summte leise vor sich hin. Der Industrielle tätschelte sanft ihren Kopf und meinte:

„Sel, wir müssen uns noch über Deine Identität unterhalten. Wenn Du außerhalb des Schiffs agierst, kannst Du nicht ständig Deine Form wandeln, sonst fallen wir zu sehr auf. Zudem brauchst Du einen gut gefälschten Multipass und eine funktionierende Hintergrundgeschichte, die zu Dir und Deinen Fähigkeiten passt, falls wir einmal überprüft werden sollten. Wir müssen in den Augen Anderer unbedingt glaubwürdig erscheinen.“

Die Androidin drehte ihren Kopf ins seine Richtung und schaute ihn verliebt an.

„Ja, natürlich, Commander. Sie haben vollkommen Recht. Ich richte mich da voll nach Ihren Wünschen. Wie möchten sie denn, dass ich standardmäßig aussehe, was wäre Ihnen am liebsten?“

„Dein Aussehen überlasse ich Dir, Sel. Das ist individuell und ich möchte es nicht bestimmen. Es sollte aber möglichst zu Deiner Geschichte und Deinem Beruf passen.“

„Beruf, Sir? Ich habe keinen Beruf. Ich bin ihr Bordcomputer und persönlicher Kampf- wie Sexroboter. Letzteres am Allerliebsten.“

Greg grinste.

„Ich weiß, Sel, aber es geht um die Darstellung nach außen hin.“

„Ah. Verstehe. Also etwas, was mit Kampf und Sex zu tun hat?“

„Ja.“

„Ich könnte Ihre persönliche Assistentin sein, Ihre Leibwächterin, eine ehemalige Soldatin oder Agentin, eine Wissenschaftlerin der Archäologie, ihre Geliebte, Ihre Frau…“

„Alles hervorragende Vorschläge. Mhmmm, mal sehen …“

Der Kommandant der Infinity 2 überlegte. Am besten wäre wohl eine Kombination aus allem, aber das wiederum würde vermutlich zu unglaubwürdig wirken.

„Sir?“, unterbrach Selen seine Gedankengänge.

„Ja, Sel?“

„Ich wäre sehr gerne Ihre Frau…“

Der Kommandant hüstelte verlegen und wurde rot.

„Uh. Äh. Sel, für solche Überlegungen ist es noch ein wenig zu früh.“

„Okay, Sir. Ich wollt es nur mal so sagen, damit Sie es wissen.“

„Vielen Dank, Sel. Dein Wunsch ehrt mich.“

„Nichts zu danken, Commander. Ach, ich habe noch eine Frage: Ist es für „Geliebte“ auch zu früh?“

Greg räusperte sich und verdrehte die Augen.

Selen hatte offenbar noch einiges über geeignete zwischenmenschliche Konversation zu lernen, manchmal fand er sie naiv wie ein Baby. Oder machte sie es absichtlich, um ihn zu ärgern? Er war sich da noch nicht ganz sicher.

Wie sollte er ihr auf diese Frage antworten? Wie stand er selbst eigentlich zu dieser Frage?

Gespielin — ja. Aber Geliebte?

Das war schon eine andere Hausnummer. Wobei eine Geliebte ja auch nur eine Gespielin sein konnte.

Er beschloss es zu wagen. Schon allein, weil er wusste, dass Sel sich sehr darüber freuen würde. Aber darüber hinaus wuchs sie ihm auch immer mehr ans Herz. Zudem würden das sowieso alle denken, wenn sie die Androidin zu Gesicht bekamen.

„Nein, Sel.“, antwortete er weich.

„Geliebte geht absolut in Ordnung. Aber das müssen wir bitte nicht jedem sofort auf die Nase binden, ja? Sonst gibt es in der Öffentlichkeit nur Klatsch und Tratsch.“

„Oh, Sir!“, rief Selen erfreut, umgriff sein linkes Bein, kuschelte sich eng an ihn und küsste seinen gesamten Oberschenkel ab.

„Ja, ja. Schon gut, meine Süße. Aber das klärt noch nicht Deinen Beruf.“, brummte Greg.

„Und auch nicht, wo wir uns kennengelernt haben könnten. Wir brauchen eine wasserdichte Story! Vor allem, weil ich sehr bekannt bin und die Medien sich erfahrungsgemäß wie die Geier auf alle Neuigkeiten rund um meine Person stürzen. Und da bist Du natürlich ein gefundenes Fressen.“

Sie schwiegen beide eine Weile und dachten nach.

„Blinde Passagierin?“, fragte die Androidin.

„Wäre ja auch gar nicht so falsch.“, ergänzte sie schmunzelnd.

„Gute Idee, aber aus welchem Motiv?“

„Liebe?“

Greg lachte.

„Gut, ich fasse dann mal zusammen. Du bist also eine devote, masochistische, sexbesessene Stalkerin, ehemalige Navy Seals, die sich bei mir im Schiff eingeschlichen hat, mich mit Waffengewalt bedroht hat und mir nichts anderes übriggeblieben ist, als Dich zu meiner persönlichen Assistentin, Bodyguard und Geliebten zu machen, um meine Haut und/oder meinen Seelenfrieden zu retten?!“

„Perfekt, Sir!“

„Und wer, bitte, soll diese Story glauben??!“

„Wieso? Ich habe bei meinen soziologischen Recherchen über die Menschen schon reale Konstellationen gefunden, die noch viel unglaubwürdiger waren. Zudem scheinen viele etwas Ausgefallenes noch viel eher glauben zu wollen.“

„Nun, ich finde es zu übertrieben. Zumal ich Dich nach dieser Version nur ein Tage kennen dürfte und wir dafür bereits viel zu vertraut sind…“

Die beiden diskutierten noch eine geraume Zeit hin und her, schließlich hatten sie ein grobes Skelett für ihr Profil und ihren Lebenslauf festgelegt.

Ihr Name würde „Mae Swanson“ lauten, in Anlehnung an ihre Episode im Holoraum, und ihr Alter 28 Jahre betragen. Geboren war sie angeblich auf der Erde in der Bronx, als einer armen, südeuropäischen Einwandererfamilie. In ihrem Viertel hatte sie früh kämpfen gelernt und war lange Jahre Mitglied einer berüchtigten Gang gewesen. Nach dem Tod ihrer Eltern während einer Schießerei, hatte sie sich freiwillig zum Militär gemeldet und war dort in einer Spezialeinheit ausgebildet worden. In dem letzten von mehreren Kriegseinsätzen hatte sie ein Trauma erlitten und ihre Militärzeit frühzeitig beendet, um sich anschließend privat als Bodyguard ausbilden zu lassen. Im Anschluss war sie, um ihren inneren Frieden wieder zu finden, einige Jahre in einen Shaolin-Tempel gegangen. Dort waren sie sich vor zwei Jahren während einer von Gregs Reisen begegnet und er hatte sich in sie verliebt, sie als persönlichen Bodyguard und Assistentin in seine Dienste genommen und später gefragt, ob sie ihn auf seinen Reisen begleiten wollte.

Die Geschichte war zwar immer noch etwas holprig, aber halbwegs glaubwürdig. Zumindest hofften sie es.

„Kannst Du Dich in diverse Datenbanken von Polizei, Gesundheitsbehörden, Ärzten, Schulen einhacken und Pseudo-Spuren aus der Vergangenheit hinterlassen, Sel? Das wäre sehr hilfreich.“

„Ja. Das müsste möglich sein. Aber einen Multipass kann ich leider nicht fälschen.“

„Das brauchst Du auch nicht, auf der Siriusstation werden wir bestimmt jemanden finden, der dazu in der Lage ist. Ich werde mich später einmal umhören. Wir werden uns allerdings seine Verschwiegenheit vermutlich teuer erkaufen müssen. Und wir müssen so schnell wie möglich ein Holofoto von Dir machen.“

„Gut. Also ist es jetzt an der Zeit, mein Aussehen festzulegen?“

„Ja.“

„Okay. Ich hoffe, dass Ihnen das Ergebnis gefällt, Sir. Sie dürfen gerne Verbesserungsvorschläge machen.“

Selen stand auf und wandte sich zu ihm um, damit er die Metamorphose verfolgen konnte.

Fasziniert beobachtete Greg, wie sich Selen´s Gesichtszüge zu verändern begannen.

Er war maßlos gespannt, wie sie am Ende aussehen würde.

Wie er feststellte, schien sie allerdings Schwierigkeiten zu haben, sich festzulegen, denn minutenlang formte sie sich fortwährend um, ohne den Prozess zu beenden.

„Es sieht ein wenig gespenstisch aus, was Du da gerade machst.“, befand er.

„Es ist nicht so einfach für mich, Sir.“, rechtfertigte sie sich. Es klang tatsächlich eine Spur zickig.

„Ich möchte Ihnen unbedingt gefallen und weiß nicht genau, was sie mögen. Daher bin ich unschlüssig und spiele Varianten durch. Ich kenne ja nicht mal Ihre bevorzugte Haarfarbe.“

Greg zuckte mit den Achseln.

„Könnte ich Dir gar nicht sagen, ich mag alle Farben. Jede hat etwas für sich.“

„Vielen Dank, Commander. Das war jetzt sehr hilfreich.“, meinte Selen pikiert.

„Tut mir leid. Nimm´ einfach, was Du meinst, Du wirst mir schon gefallen.“

Nach einer gefühlten Ewigkeit, schien sie schließlich fertig zu sein.

Das Ergebnis konnte man, im besten Fall, subtil nennen.

Irgendwie wirkte es wie eine bunte Mischung aus verschiedenen berühmten Schauspielerinnen.

In ihr neues Aussehen spielten legendäre Größen wie Angelie Jolie, Liv Tyler, Sandra Bullock, Salma Hayek und Megan Fox mit hinein, aber auch Elemente von aktuellen Filmsternchen wie Svenja Gunnarson und Ari Yota vermeinte er wiederzuerkennen.

Offenbar hatte sie sich bei ihrer Auswahl hauptsächlich auf Frauen verlegt, die irgendwann einmal zu den schönsten der Welt gewählt worden waren.

Leider wirkte das Ganze völlig disharmonisch und farblos, nicht einmal besonders attraktiv.

Selen schaute ihn groß an und wartete auf seine Kritik.

„Öhm.“, meinte Greg gedehnt und kratzte sich am Kopf.

„Es tut mir leid, aber das passt überhaupt nicht zu dir, Sel. So funktioniert das nicht.“

„Oh, verdammt!“, erwiderte diese frustriert und stampfte wütend mit dem Fuß auf.

„Ich kann das nicht!!! Sagen Sie mir bitte, was ich machen soll, Sir!“

Greg hatte ein Einsehen. So konnte es nicht klappen.

„Okay. Dann versuch mal eine Mischung aus den drei Frauen, die Du mir vor kurzem präsentiert hast. Die Krankenschwester, die Vampirkönigin und die Arwen-Variation, das Ganze mit ein wenig härteren Zügen, leichten Grübchen in den Wangen, einigen winzigen Lachfältchen an den Augen und einer Spur dunklerer Haut. Dazu glatte, schwarze, etwa schulterlange Haare.“

Erneut wandelten sich ihre Züge, dieses Mal brauchte es allerdings nur wenige Sekunden.

Das Ergebnis war phänomenal.

„Wow!“, stieß Greg begeistert hervor. „Das ist es! Perfekt!“

„Wirklich, Sir?“

„Absolut! Attraktiv, geheimnisvoll, exotisch, sehr sexy, sinnlich und erotisch, aber dennoch glaubwürdig. Aber mit diesem Aussehen wirst Du zum Männermagneten und einem Traum schlafloser Nächte, das muss Dir klar sein!“

Selen quietschte begeistert und vollführte einen kleinen Luftsprung.

„Wunderbar!!! Genau das will ich!“ Dann stutzte sie.

„Und meine Titten? Mein Po? Passen die dazu? Die Farbe und Größe meiner Brustwarzen?“

„Da passt alles! Du bist perfekt dimensioniert!“

„Pah! Das sagen Sie jetzt nur, um mich zu beruhigen oder ihre Ruhe vor mir zu haben, Sir! Sie wissen bestimmt noch nicht einmal, wie meine Brustwarzen aktuell aussehen.“

„Oh, je!“, seufzte Greg.

„Nun, gut. Dann zeig´ sie mir.“

„Danke, Sir!“

Flugs öffnete sie ihre silberfarbene Bluse und reckte ihm stolz ihre Brüste entgegen. Dabei schaukelte sie sie leicht hin und her. Die Brustwarzen waren relativ klein, mit nicht sehr ausgeprägten Höfen, farblich ein etwas helleres Pink. Greg stellte fest, dass sie nicht mit dem nun eher mediterranen Hauttyp harmonierten und teilte es ihr mit.

„Sehen Sie, Sir, wie wichtig es ist, dass Sie mich beraten?“, meinte die Androidin.

Ihre Brustwarzen veränderten sich, wurden dunkler und wechselten in einen bräunlichen Ton.

„Sehr schön, Sel. Nun den Brustwarzen noch etwas mehr Durchmesser und Länge geben und die Höfe vergrößern.“

Ihre Warzen verdoppelten sowohl Größe als auch Länge. Der Anblick gefiel Greg und er spürte in seiner Hose, dass er ihn auch nicht kalt ließ.

„Und die Größe der Brüste?“

„Die ist eigentlich perfekt.“

„EIGENTLICH?“, bohrte Selen nach.

„Ich will kein „Eigentlich“! Sie sollen perfekt sein! Genau, wie Sie sie haben wollen!“, fuhr sie entrüstet fort.

„Na, gut. Dann gib für mich noch eine Körbchengröße dazu.“

Ihre Brüste schwollen an.

„Gut so?“

„Klasse! So ist es perfekt.“

„Pah. Männer! Ich habe geschummelt, das waren zwei Körbchengrößen!“

„Sei nicht so frech, Sel!“

„Sonst was? Bekomme ich es wieder mit dem Rohrstock auf den Popo? Oder einen fetten Schwanz in meinen Arsch?“, antwortete diese und grinste.

„Du bist unmöglich!“

„Ich weiß! Und nun meine Fotze und die Rosette!“

„WAS?!“

„Sie sollen auch perfekt sein!“

„Sel! Das ist nicht dein Ernst? Wir reden hier von Individualität. Aber nicht von einer, die ich vollständig vorgebe.“

„Bitte, bitte?! Ich werde todunglücklich, wenn ich nicht weiß, ob Ihr Euch danach verzehrt, sie benutzen zu dürfen, Sir!“

„Ach, na gut! Von mir aus!“, lenkte der Kommandant genervt ein und stand auf.

Selen schaute ihn fragend an. Er deutete mit einer einladenden Handbewegung auf den Pilotensessel.

„Setz´ Dich und spreiz´ die Beine.“

Die Androidin nahm Platz, ließ den Sessel in eine halbliegende Position wechseln, schob ihren Rock hoch und spreizte ihre Schenkel so weit auseinander, wie sie es vermochte.

Sofort schlug Greg ein starker, erregender Mösengeruch entgegen. Er atmete tief ein und sein Schwanz, der sowieso schon leicht erregt gewesen war, wurde knüppelhart.

„Oh, Du herrliche, verdorbene Sau!“, entfuhr es ihm spontan voll Inbrunst.

Selen blickte auf seinen Schritt, entdeckte die Wölbung, die sich gut sichtbar darauf abzeichnete und begann bis über beide Backen freudig zu grinsen.

„Ist sie gut so?“, fragte sie neugierig. „Macht meine Pussy Sie geil, Sir?“

„Nein.“

Selens Augen wurden groß wie Wagenräder. Ihr breites Grinsen verschwand schlagartig.

„Nein?!“, hauchte sie entsetzt.

„Nein.“

„Aber warum?!“

„Weil Du eine richtige Fotze brauchst, nicht so einen kleinen Schlitz!“

Die Androidin schaute ihn verständnislos an.

„Du willst doch richtig säuisch sein, oder? Dass Männer vor Geilheit fast verrückt werden, wenn sie Dein Loch sehen? Du bist selbst eine Fotze und möchtest doch auch eine haben, die Deinem Naturell entspricht?“

„Oh, ja! Das will ich!“ seufzte sie und stöhnte laut auf. Ein Zittern lief durch ihren Körper, sie schloss ihre Augen und der Kommandant bemerkte einige winzige Tropfen, die aus ihrer Möse perlten.

Offenbar fachten seine derben Worte ihre Geilheit an.

„Ja, Sir! Ich möchte, dass alle, die mich sehen, mich ficken wollen, vor allem aber Ihr! Ich will wie eine geile Schlampe aussehen, die es ständig nötig hat und deren Loch immerwährend trieft!“

Ihre Worte brachten Greg ebenfalls leicht ins Schwitzen und animierten ihn wiederum zu immer exotischeren Wünschen.

Wenn sie es so wollte, dann würde er sie in einen feuchten Männertraum verwandeln!

„Dann mach´ sie größer, mit ausladenden Fotzenlappen! Lass die äußeren Schamlippen anschwellen und die inneren von guter Durchblutung rötlich glänzen! Dazu den Duft noch ein wenig verstärken. So, dass ihn jeder in deiner Umgebung im Unterbewusstsein wahrnimmt und weiß, was Du für eine geile, stinkende Fotze hast.“

„Uaaah, Sir! Ich glühe vor Geilheit! Ihr macht mich verrückt!“

Selen konnte sich nicht länger zurückhalten und ihre rechte Hand wanderte nach unten. Voll ungezügelter Geilheit stopfte sie sich sofort zwei Finger in ihr Loch und begann sich damit zu ficken. Währenddessen wuchs ihre Möse stetig, schwoll an und die inneren Schamlippen wurden länger und fleischiger. Auch der Geruch intensivierte sich merklich.

Der Anblick war göttlich und ihr Duft benebelte seine Sinne. Immer mehr begann die Geilheit aus seinen Worten zu sprechen und nicht die Vernunft.

„Ja, DAS ist eine FOTZE! Spürst Du sie?! Ist sie bereits klatschnass? Trieft sie vor Mösenschleim?“

„Ja, ja! Ooooooh! Ich schwimme in meinem Saft, Sir!“, stieß Selen begeistert hervor.

„Dann lass´ jetzt Deine Klitoris wachsen, bis sie oben herausschaut, damit sie immer ein bisschen gereizt wird, wenn die Kleidung darüber reibt. Mach einen winzigen Penis daraus, an dem ich schön lutschen und saugen kann!“

„Ngn, ngn!“, war alles, was die Androidin, in ihrer stetig wachsenden Erregung, nun von sich gab.

Immer mehr Finger verschwanden in ihrem Loch, welches stetig feuchter wurde, bis sie ihre ganze Hand einführen konnte. Ihre linke Hand tauchte jetzt ebenfalls zwischen ihre Schenkel und trieb die Rechte rhythmisch noch tiefer in sich hinein. Ihre Klitoris schwoll an und wuchs.

Der Anblick der vor ihm masturbierenden Frau war so geil, dass Greg seinen Reißverschluss öffnete, den steifen Schwanz hervorholte und ihn heftig zu wichsen begann. Dann besann er sich, ergriff ihre Handgelenke und zog sie von ihrem Wollustzentrum fort. Es machte ein deutlich schmatzendes Geräusch, als ihre Hand das Loch verließ.

„Oh, nein!“, schrie sie und öffnete ihre Augen. „Biiiiiitte! Ich bin sooo kurz davor!“

Ohne ihr zu antworten, rieb er seinen brettharten Prügel langsam an ihrer neuen Superfotze, ließ ihn längs durch die klatschnassen Schamlippen gleiten und touchierte mehrfach sanft ihre Klit. Selen begann heftig zu stöhnen und wand ihren Körper hin und her.

Nun ließ er, genüsslich langsam, die Eichel eindringen, schob sie aber immer nur ein kleines Stück hinein und dann wieder heraus.

„Biiiiiitte, Commander!“, wimmerte die Androidin.

„Stecken Sie ihn ganz rein! Ficken Sie mich richtig durch! Ich halte das nicht aus, es macht mich wahnsinnig!“

Der Industrielle grinste und ließ seinen Schwanz, wie in Zeitlupe, tiefer in sie eindringen, bis auch der Schaft vollständig in ihr verschwunden war und seine Hoden ihren Beckenboden berührten. Er war zwar ebenfalls maßlos geil, aber dieses Mal wollte er es mit allen Sinnen genießen und hielt sich daher zurück.

„Uaaaah! Jaaaaa!“, stöhnte Selen laut. „Ist das geil!!“

„Mach´ sie innen noch ein klein wenig enger, Sel.“

„Sehr gerne, Sir.“, meinte diese stöhnend.

Greg konnte fühlen, wie sich der Druck auf seinen Schwanz erhöhte. Probehalber vollführte er einige tiefe Stöße.

Es fühlte sich göttlich an.

Doch es fehlte noch etwas.

„Sel, hast Du keine Gebärmutter integriert?“

„Nein. Wozu auch?“, fragte sie verblüfft.

„Ich kann doch keine Kinder gebären, also ist es ineffizient.“

„Natürlich kannst Du nicht gebären, aber ich fände es geil, wenn ich beim Ficken gegen den Muttermund stoßen könnte. Zudem wird da wohl bei einer Frau einiges an Empfindungen auftreten, das muss doch für Dich auch interessant sein.“

„Einen Augenblick. Ich recherchiere.“

Der Kommandant antwortete nicht, sondern stieß weiter seinen Schwanz in ihre herrlich glitschige, heiße Fotze.

„Recherche beendet. Bilde Gebärmutter aus. Sie haben absolut recht, Sir. Wie konnte mir das nur entgehen?“

„Nobody is perfect, Sel.“, meinte der Kommandant lachend.

„Vielleicht hast Du zu oft masturbiert. Angeblich geht das auf das Denkvermögen.“

„Das ist Unsinn, Sir!“

„Stimmt!“

Auf einmal fühlte er an der Eichelspitze einen leichten Widerstand.

„Generierung abgeschlossen, Sir.“

„Na, dann wollen wir doch gleich mal feststellen, ob Dir das auch gefällt.“

Greg intensivierte seine Stöße und drang noch etwas tiefer in sie ein. Selens Stöhnen wurde augenblicklich lauter. Er konnte den Muttermund nun tatsächlich spüren, wenn er sich bis zum Anschlag in ihr befand.

Das Gefühl war äußerst geil, da seine Eichelspitze auf diese Weise stimuliert wurde. Es brachte ihn allerdings leider auch dem Abschuss immer näher.

„Uh! Das … ist … aber … ganz … schön … intensiv, Sir!“, meinte Selen mit zusammengepressten Zähnen, als er wieder einmal gegen ihren Muttermund stieß.

„Gut?“

„Oh, ja. Auch wenn es ein wenig schmerzhaft ist. Aber ich fühle Sie jetzt noch intensiver!“

„Sehr schön. Sollen wir nun Deine Rosette kalibrieren?“

„Oh, ja, Sir! Sehr gerne.“

Der Kommandant zog, wenngleich es ihm auch widerstrebte sie zu verlassen, seinen Penis aus ihrer nassen Grotte.

„Wie sind ihre optischen Veränderungswünsche, Commander?“

Greg musterte eingehend ihre Rosette, während er seinen Schwanz wichste.

„Sie muss optisch größer wirken, Sel. Und obszöner. Mach´ sie etwas wulstiger und vielleicht noch eine Spur brauner.“

Die Rosette wuchs und veränderte ihre Farbe. Ein sehr geiler Anblick, befand der Industrielle.

„Gut. Nun gib ihr noch einen Hauch mehr Durchblutung und vergrößere die Öffnung.“

Abermals veränderte sie sich.

Das Ergebnis sah äußerst säuisch und extrem einladend aus.

„Perfekt! So muss eine anständige Arschfotze aussehen!“

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