(Disclaimer: Alle handelnden [und nicht handelnden] Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt und damit volljährig. Für Korinthenkacker: Mit 18 und 19 ist man immer noch ein „Teenager“.
Des Weiteren kommt in diesem Text [wie den Meisten wohl bereits bekannt] des öfteren das Wort „Nigger“ vor. Das ist in diesem Kontext nicht als direkte, rassistische Beleidigung zu verstehen und auch nicht als Solche gemeint!
Wer ansonsten noch mit mir über die Geschichte sprechen oder streiten möchte, schickt mir bitte ein Feedback. Kommentare – ob positiv oder negativ – sind auch gern gesehen. Jedoch nur wenn sie sich mit dem Text befassen und nicht mit persönlichen Fehden anderer Mitglieder)
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„Nein, sie hat keine Schwierigkeiten gemacht. … Wir konnten nichts finden und sie tut auch so, als wüsste sie von gar nichts. … Nur das eine Mal, gleich am Anfang. … Sind sie sicher? … Wie sie wünschen. … Ich habe meine Crew schon angewiesen kein Wort mit Reportern zu wechseln. … In ein paar Stunden werden wir im Hafen einlaufen und sie könne ihre Tochter wieder in die Arme schließen.“
Wieder in der angeblich zivilisierten Welt angekommen, wünschte sich Nicola nichts sehnlicher, als wieder auf ihrer wundervollen und geheimnisvollen Insel zu sein. Nicht nur, weil sie ihre speziellen Freunde und deren Aufmerksamkeit vermisste. Im Gegenteil. Zuhause bekam sie die ersten Tage mehr Aufmerksamkeit, als ihr lieb war. Kaum war sie mit dem Schiff in ihrer Heimatstadt angekommen und an Land gegangen, wimmelte es schon vor Reportern, die ihr die Luft zum Atmen nahmen. Am liebsten hätten die wohl auch davon Bilder gemacht und ein Interview damit geführt.
„Sehen sie jetzt: Ein Exklusivinterview mit der Luft, die höchstpersönlich von der hübschen jungen Frau ausgeatmet wurde, welche eine harmlose Kreuzfahrt unternehmen wollte, stattdessen Opfer eines tragischen Schiffsunglücks wurde und die letzten 2 Monate auf einer einsamen Insel gestandet war! Ein Wunder, dass sie das überlebt hat (Die junge Frau; Nicht die Luft).“ Und dabei musste Nicola immer wieder brav in die Kamera sehen, ihre weißen Zähnchen zeigen und beteuern, dass sie nunmal gut in Biologie aufgepasst hat und daher wusste, welche Pflanzen und Früchte man auf einer tropischen Insel gebrauchen kann und welche nicht.
Kurz hatte jemand sogar die Idee gehabt, eine Werbekampagne zu starten, in der sie die Kinder dazu motivieren sollte, sich in der Schule anzustrengen. „Kann ich nicht einfach mein Shirt hoch ziehen, während jemand darüber redet, wie wichtig die Schule ist? Damit motivieren wir sicher mehr Jugendliche, als mit einem langweiligen Werbespot.“ Doch es blieb zum Glück nur eine Idee. Und es bedurfte nicht dieses frechen Kommentars um zu erkennen, dass das eine allzu übertriebene Idee war. So jedenfalls hatte es Nicolas Vater ausgedrückt.
Dabei hätte er sich eigentlich für die Werbekampagne aussprechen sollen, dachte Nicola. Schließlich hatte ihm die viele Publicity — rund um das Wunder der totgeglaubte Tochter und ihrer Rückkehr zu ihrem Daddy — viel Geld durch steigende Aktienkurse eingebracht. Dafür hatte er sich beim ersten Wiedersehen am Hafen sogar eine halb ernstgemeinte Umarmung abgerungen. Selbst seine neue Frau, die gerade mal 2 Jahre älter war als Nicola selbst, hatte ihre dicken Silikontitten an die gerettete Blondine gedrückt und ihr ins Ohr geflüstert: „Ich bin froh, dass es dir gut geht.“ Dass sie das auch wahrhaftig ernst meinte, hätte Nicola zu diesem Zeitpunkt noch nicht glauben können.
Nachdem aber ein wenig Zeit vergangen war, also genug Profit eingestrichen wurde, ebbte das Interesse an der geretteten Schönheit ab. Nicolas Vater war jedoch weiterhin so froh, seine geliebte Tochter wieder zu haben, dass er ihr ein neues Haus kaufte, dass nicht nur viel zu groß für Nicola alleine war, sondern auch alles andere als in der Nähe von ihrem Vater und der neuen Stiefmutter lag. Das war Nicola aber auch ganz recht so. So musste sie den heuchlerischen Vater und die nervige Tonya nicht täglich ertragen, sondern nur ab und an mit ihnen telefonieren.
Beim zweiten Telefonat — es waren etwa 2 Monate seit Nicolas Rückkehr vergangen — teilten Tonya und Daddy Nicola mit, dass sie den nächsten Monat über nicht erreichbar wären. Sie würden ihrerseits nun eine Kreuzfahrt unternehmen …
Nachdem der ganze Trubel um ihre Person also verstummt und war dachte Nicola jedenfalls, dass sie sich wieder erholen und halbwegs zur Normalität zurückkehren könnte. Doch da irrte sie sich. In ihrem neuen Haus fühlte sie sich einsam und deplatziert. Ihre Freunde wollten kaum noch etwas mit ihr zu tun haben da sie dachten, sie gehöre jetzt zu elitären Prominentenzirkeln. Und mit den Prominentenzirkeln wollte Nicola ihrerseits nichts zu tun haben. Außerdem waren da noch die Nächte.
In den Nächten seit dem sie wieder „zuhause“ und in der normalen Welt angekommen war, hatte sie nur einmal durchgeschlafen. Das war in der ersten Nacht, als sie tot müde und von den vielen Eindrücken und Fragen überwältigt war. Seit dem war sie nicht mehr richtig zur Ruhe gekommen. Es waren jedoch weniger Alpträume, die sie des Nachtens wach hielten. Es schienen viel mehr Erinnerungen und Sehnsüchte zu sein. Sehnsüchte nach der Insel! Nach der Zeit, die sie dort verbracht hatte. Nach den Eingeborenen. Und nach dem, was diese mit ihr angestellt hatten.
Immer wieder hatte Nicola intensive Träume von den wilden und mächtigen Dschungelniggern, für die ihr frischer, junger, weißer Körper wie eine Droge zu wirken schien. Immer wieder erlebte sie in ihren Träumen die wilden Orgien neu und wachte anschließend laut schnaufend und mit unheimlich starkem Herzklopfen auf. Nicht zu unterschätzen war auch ihre immer wieder neu aufflammende Gier nach den Riesenschwänzen, die bis zum Rand voll mit literweise leckerem, klebrigem Niggersperma gefüllt waren. Oh, was waren das nur für Zeiten damals, auf der Insel.
Als sie sich vornahm, ihre tiefreichende und extreme Sexlust auszuleben, scheiterte dieser Plan schnell. „Normale“ Männer machten sie gar nicht mehr an. Die meisten langweilten sie sogar so sehr, dass die Blondine die Lust wieder verlor. So gelang es ihr zumindest, sich etwas im Zaum zu halten. Ansonsten wäre sie wohl vor schierer Geilheit und Schwanzgier explodiert. Nicht einmal für einen ortsansässigen Schwarzen, den sie eines Abends kennengelernt hatte, konnte sie sich vergleichbar interessieren. Das Einzige woran sie bei ihm denken konnte, war ihr der erste Neger, dem sie dem sie damals auf der Insel begegnet war.
Leder traf sie ihn und seine Stammesgefährten nur in ihren Träumen wieder. Doch da sie sich so sehr danach sehnte, träumte sie oft. Es war noch immer Sommer und so schlüpfte Nicola oft nach einer mittäglichen Dusche in einen knappen Bikini und sonnte sich in ihrem Garten. Sie legte sich wie immer einfach ins saftig grüne Gras und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem noch leicht feuchten, zarten Körper. Schnell döste sie ein und bekam gar nicht mehr mit, was um sie herum passierte. Tagelang geschah auch rein gar nichts.
Bis sie eines Tages so verführerisch und heiß da lag, dass ihr kaum ein Wesen hätte widerstehen können. Es ging ein leichter Wind, der sie aber nicht aus ihrem Schlummer erwecken konnte. Vielleicht war das auch ganz gut so. Denn hätte sie sicherlich die Augen geöffnet, hätte sie den großen, durchtrainierten Schwarzen erblickt, der sich urplötzlich und vorsichtig, aus den hohen Hecken um den Garten herum, auf sie zu bewegte. Und sie hätte ihn sofort erkannt, keine Frage. Wie hätte Nicola auch einen ihrer geliebten wilden Ficknigger vergessen können?
Der potente Inselnigger hatte sein geliebtes blondes Fickfleisch auch sofort erkannt und begab sich daher ohne große Verzögerung auf sie zu. Er war jedoch etwas erstaunt, dass seine „Reise“ ihn so schnell und direkt an den gewünschten Ort gebracht hatte. Doch er hatte dieses geile weiße Fickvieh schon zu lange nicht mehr gesehen. Er konnte und wollte sich nicht mehr abwarten und ließ sich nun von seinen Trieben leiten. Beim ersten Anblick ihrer nackten, glänzenden Schenkel war ihm das riesige Rohr schon angeschwollen. Jetzt pirschte er sich nur noch wenige Meter entfernt an seine (und auch ihre) Sehnsucht heran.
Nicola döste immer noch etwas in der heißen Mittagssonne herum, als sie einen festen Griff an ihren Oberschenkeln zu spüren glaubte. Die ohnehin bereits leicht geöffneten Beine wurden auf einmal stetig auseinander gedrückt und ein warmer, leicht feuchter Lufthauch strömte immer wieder auf ihre Muschi. Für Nicola gab es keinen Grund, die Augen zu öffnen. Ihr war völlig klar, dass sie gerade wieder in einen Traum eingetaucht war, in dem sie Besuch von ihren geliebten Niggern bekam. Dazu passte auch, dass ihr eine starke Hand sogleich das Bikini-Höschen zur Seite drückte und eine große, breite Zunge über ihre heiße Muschi leckte. Wozu da die Augen öffnen und den schönen Traum schon jetzt beenden?
Die übergroße Zunge leckte noch ein paar mal über Nicolas gesamte, blitzeblank rasierte Fotze und feuchtete sie so gut an. Dann, ohne große Vorwarnung, drang sie bereits in die kleine Muschi ein und entlockte Nicola einen lauten Seufzer. Sie hob sogar reflexartig ihr Becken an und schlang ihre kräftigen, prallen Schenkel um den zwischen ihren Beinen liegenden Kopf. Sofort war lautes Schmatzen zu hören und die Zunge drang sogleich tiefer und tiefer in die nasse Öffnung ein. Wieder stöhnte Nicola laut auf, legte dieses Mal auch den Kopf etwas weiter zurück und schob ihre Hüften weiter vor.
Daraufhin griffen sich die Hände flink im gebärfreudigen Becken der Blondine fest und massierten ihren Arsch im selben Rhythmus, in dem auch die Zunge nun richtiggehend in ihre Fotze fickte. Früher hatte sich Nicola ein wenig für ihren breiten Hintern geschämt. Doch sie war sich sicher, dass besonders dieses Körperteil einen großen, positiven Einfluss auf die sexsüchtigen Dschungelnigger hatte. Endlich spürte sie wieder den mächtigen Griff eines dieser Fickbullen an sich und dazu fühlte es sich auch noch so real an. Nun war sie wohl vollends eingeschlafen.
Sie beschloss daher, den Traum mit allen Sinnen genießen zu wollen und öffnete daher zaghaft die Äuglein. Immer noch davon überzeugt zu träumen, erblickte sie einen ihrer Lieblingsfickbullen und streichelte ihm sanft lächelnd den Kopf, während er immer noch versuchte, seine Zunge so tief wie mögliche in Nicolas bereits nasse Muschi zu schieben. Er versuchte sie wohl zu dehnen und dachte, sein mächtiges Gerät würde nach der langen Zeit nicht mehr richtig in sie passen. Doch Nicola vertraute ihren Träumen und stoß ihrem Nigger wiederholt das Becken entgegen.
Der wilde Bulle schien zu verstehen. Oder er hielt es eben selbst nicht mehr aus. So oder so, er zog seine überaus große Zunge aus Nicolas Fötzchen heraus, leckte noch ein letztes Mal langsam und großflächig über ihre Muschi und kniete sich dann direkt vor sie. Wie erhofft trug er keine Bedeckung und so ragte sein monströser Schwanz direkt hervor und auch über den geilen, weißen Teenyfickkörper. Beide vor Geilheit schnaufend positionierte der Nigger seinen Schwanz dann auch schon an Nicolas nasser Möse und bekam ein direktes Kommando: „Los, fick mich schon endlich! So tief es nur geht!!“
Der wilde Nigger verstand nur zu gut und schob daraufhin sofort seinen übergroßen Prachtschwanz in die nasse, aber viel zu kleine, weiße Fotze. Nicola zuckte scharf zusammen, als sie den fetten Schwanz in sich eindringen spürte und schrie laut und quietschend auf. Der Bullenschwanz drang tief in sie ein, jedoch schmerzte es mehr, als sie es in Erinnerung hatte. Wild schnaufend und wimmernd verfluchte sie in Gedanken ihre Traumwelt. Selbst die war wohl mittlerweile von der zivilisierten Welt korrumpiert worden. Oder lag es eher daran, dass sie schon zu lange von der Insel weg war?
Der Nigger schien auch etwas zu spüren und zog seinen Riesenschwanz etwas zurück. Auf der Insel hatte Nicola sich noch gut komplett von den Monsterschwänzen stopfen lassen können; Auch wenn es zu Anfang etwas schmerzte. Das hier war aber kein Vergleich. Trotzdem, das blonde Fickstück und ihr heißer Negerstecher waren beide viel zu aufgegeilt, um jetzt aufzuhören. Sie konnten beide nur noch ans Ficken denken und so beugte er sich etwas über sie und hob ihre Beine auf seine Schultern. Das ermöglichte es ihm etwas besser einzudringen, wenn auch nicht weiter als zuvor.
Die Fickstöße des großen, starken Niggers wurden nun wieder etwas schneller und zum Glück für Nicola traf er sie mal wieder perfekt und löste sofort überaus große Lust in ihr aus. Sie war nur etwas vom Anblick enttäuscht, als sie nach unten sah und der herrliche, gewaltige Schwanz gerade mal halb in sie eindrang. Doch das tat er sehr gezielt und mit einer Intensität, die ihres Gleichen suchte. Mit der Zeit wurden die Stöße auch wieder schneller und erinnerten die läufige Blondine daran, wie sie vor ein paar Wochen regelrecht durchgerammelt wurde. Doch auch jetzt durchfuhr es ihren gesamten Körper und ihr wurde heiß und kalt zugleich.
Der aufmerksame und gierige Ficknigger bemerkte das natürlich und erhöhte sein Stoßtempo noch ein wenig. Zudem beugte er sich noch etwas vor und leckte großzügig über Nicolas langen, glatten Hals. Das, gepaart mit den immer schnelleren, mittlerweile auch sehr harten Fickstößen des gewaltigen Monsterschwanzes, machten das kleine Fickstück langsam wahnsinnig. Sie warf den Kopf hin und her, wollte ihm immer wieder entgegenrufen, was für ein geiles und heißes Ficktier er war. Dass er sie mit seinem Schwanzfleisch vollstopfen und zu seinem täglichen Druckabbau benutzen sollte. Doch es kamen nur noch unkontrollierte Laute aus ihrem Mund.
Sie schlang ihre zarten Arme um den heißen, muskulösen Nacken ihres Fickniggers, versuche sich näher an ihn zu pressen und innerhalb der nächsten drei Stöße des Niggerschwanzes entbrach ihr Orgasmus. Nicola zuckte wild und unkontrolliert zusammen und konnte auch ihren Atem nicht mehr kontrollieren. Ihr schien, als sei das der intensivste Traum, den sie je gehabt hatte. Der geile Dschungelnigger seinerseits genoss gerade das und hörte nicht damit auf, Nicolas kleine, sehr nasse Muschi weiter zu bumsen. Erst als ihr Orgasmus abebbte und sie bei einem starken Stoß laut aufstöhnte, ließ er langsam nach.
Doch der Druck in seinem Schwanz wurde immer größer und er wollte ihn immer mehr abbauen und sie mit all seinem zähflüssigen, samenreichen Sperma befüllen. Aber Nicola sank erschöpft zusammen, legte sich auf den Rücken und schnaufte tief durch. Sie legte erschöpft die Zunge auf die Unterlippe und das machte ihren Ficknigger nur heiß auf ihr geiles kleines Fickmaul. So stand er also auf und kniete sich rasch an ihren Kopf. Nicola blieb nur kurze Zeit zum Durchschnaufen. Als sie nämlich den schwarzen Monsterschwanz neben sich hoch in die Luft stehen sah, ereilte sie der Spermahunger.
Sie stützte sich auf ihren linken Arm, packte sich das Monster mit der Rechten und schob es sich so gut es ging in den Mund. Bei der ersten Berührung schnaubte der potente Dschungelnigger schon wie ein heißer Hengst und Nicola spürte, wie unglaublich heiß sein mächtiger Schwanz war. Ihre kleine Hand konnte ihn alleine kaum umfassen. So gewaltig war auch die Eichel, dass auch sie kaum Platz in Nicolas kleinem Fickmäulchen fand. Trotzdem saugte und lutschte sie mit einer Gier und Intensität an diesem riesigen Niggerschwanz, dass der Besitzer sich vergaß und auch begann ihren Mund zu ficken.
Er drang leider nicht besonders weit vor, doch Nicola genoss das Ficken in ihren Mund und spielte dabei jedes Mal mit ihrer Zunge gierig mit die fette Eichel und kleine Teile des Schafts. Immer wieder blieb ihr kurz die Luft weg und sie musste laut röcheln. Doch das und auch das sehr laute Schmatzen störten den läufigen Fickbullen nicht. Er dachte nur noch an eins: Sein hochwertiges Niggersperma literweise über diese kleine Ficksau zu gießen. Er schnappte sich ihren Schopf und fickte also weiter in ihren kleinen Kopf herein, bis Nicola der Sabber aus den Mundwinkeln lief und sie mit großen, hilflosen Augen zu ihm auf sah.
Länger hielt er es nicht aus. Sein Schnauben war immer lauter geworden und nun entfuhr dem Ficknigger ein lautes Stöhnen, woraufhin er auch begann, Nicolas kleinen Mund mit viel viel klebrigem Sperma vollzupumpen. Die Schübe waren so groß und stark, dass es der heißen Blondine sofort aus den Mundwinkeln lief. Die ersten starken Schüsse flogen direkt in Nicolas Hals und von da in den Magen. Danach wurde es aber schon zu viel und sie verschluckte sich leicht. Sie schob ihren Kopf vom Monsterschwanz herunter und erntete dafür noch ein paar kräftige, satte Spermaschüsse direkt in ihr süßes, erschöpftes Gesicht.
Damit hatte sie aber keine Probleme. Es freute sie eher, da sie das überaus warme, wohlige Gefühl von Sperma auf ihrer Haut und speziell in ihrem Gesicht vermisst hatte. Der wilde Dschungelnigger kniete dabei neben ihr und schnaufte tief durch. Nicola hielt weiter seinen Schwanz in der Hand, auch wenn sie nicht mehr viel Kraft hatte, um ihn zu wichsen. Er zeigte nur auf ihre wohlgeformten Titten und auch obwohl der Spermaschwall nachgelassen hatte, ergoss sich immer noch ein stetiger Fluss auf ihre jungen, knackigen Brüste.
Das warme, glückliche Gefühl dass Nicola verspürte, hatte sie schon sehr vermisst. Doch auch die komplette, körperliche Erschöpfung hatte sie gerne. Vollgewichst und durchgefickt schnaufte sie immer noch nach Luft und legte sich zur Erholung wieder ins Gras. Der entleerte Ficknigger neben ihr kam auch langsam wieder zu Kräften. Kurze Zeit später spürte Nicola aber auch schon nicht mehr seine Anwesenheit. Große Sorgen machte sie sich darum aber nicht. Schließlich hatte sie mehr bekommen, als in jedem ihrer bisherigen Träume.
Ihr Anblick war herrlich. Zumindest wenn es einem gefällt, eine schöne, junge Frau zu beobachten, die gerade mächtig durchgefickt und von einem durchtrainierten Schwarzen so dermaßen mit Sperma vollgespritzt wurde, wie man es noch nie gesehen hatte. Nicolas Nachbarin jedenfalls genoss den Anblick sehr. Sie war einfach fasziniert vom Schauspiel, welches sich ihr gerade geboten hatte. Wenn es auch merkwürdig und fast ein wenig erschreckend war, die erst kürzlich eingezogene, neue Nachbarin zu sehen, wie sie dermaßen gefickt wurde von einem Schwarzen, der so schnell und mysteriös verschwand, wie er auch aufgetaucht war.
Hätte sie es nicht besser gewusst, hätte sie das alles nicht geglaubt. Aber sie hatte es mit eigenen Augen gesehen! Jetzt bereute sie es schon, dass sie und ihr Vater der neuen Nachbarin nicht bereits einen Besuch abgestattet hatten. Aber ihr Vater war jetzt noch bei der Arbeit, also würde sie ohne Umschweife herüber gehen und die schöne Blonde ausfragen. Naja, vielleicht nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen… Aber diese schöne junge Frau schien in allen Fällen etwas ganz Besonderes zu sein …
Fortsetzung folgt.
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