Ich bin Kunstlehrerin in der Oberstufe an einem Gymnasium. Ich bin z. Zt. alleinstehend, 56 Jahre alt, etwas mollig und gebe nebenher noch als Hobby Erwachsenenkurse an der Volkshochschule in Aktzeichnen.
Die Kurse umfassen etwa 8 bis 10 Personen. Das Aktmodell ist meistens eine Studentin, die sich damit eine Kleinigkeit hinzu verdient.
Es war Winter, kalt und windig, es hatte frisch geschneit und eigentlich wollte ich nicht mehr aus dem Haus. Doch heute Abend war Kurs. Ob bei dem Sauwetter überhaupt einer kam?
Egal, ich musste. Außerdem hatte ich gestern Geburtstag gehabt und wollte noch etwas mit meinen Kursteilnehmern feiern. Ich nahm einen 6er-Pack Mini-Sektflaschen, wickelte 10 Gläser in Küchentücher und packte alles in meinen Einkaufskorb.
Ich hatte nicht weit bis zur Schule. Ich zog mich warm an und stapfte los. Dort angekommen, ging ich in den 2. Stock in den Kunstraum. Dort standen ein paar Stühle im Halbkreis, davor ein Podest mit einem Stuhl drauf. Der war für das Modell. Ich stellte meinen Korb ab und sah mich um. Keiner da. Es war kühl im Raum und so drehte ich erstmal die Heizungen voll auf, damit das Aktmodell nicht frieren musste.
Ich packte die Gläser und den Sekt aus und wartete. Ich wartete leicht enttäuscht ca. 1/2 Stunde. Eigentlich ging der Kurs um halb acht los, aber erst um dreiviertel kamen die ersten Teilnehmer: Drei Männer und eine Frau. Dann kam keiner mehr. Auch das Aktmodell war nicht gekommen.
Wir setzten uns und plauderten ein wenig. Es klopfte an der Zimmertür. Es war der Hausmeister. Er streckte seinen Kopf herein und sagte: „Hallo Frau Sponheimer, ich gehe jetzt und schließe unten ab. Heute kommt sicher keiner mehr bei dem Sauwetter. Zum Rauskommen haben Sie ja einen Schlüssel. Schönen Abend noch“, zog die Tür hinter sich zu und ging.
„Wenn das so ist“, begann ich und stand auf, „dann trinken wir den Sekt halt alleine, ich hatte nämlich gestern Geburtstag“. Damit holte ich 5 Gläser und die Piccolos, drückte jedem ein Glas in die Hand und goss ein. Ich wurde beglückwünscht und wir stießen an. „Auf Ihre Gesundheit“, „danke, danke“, und tranken aus.
Ruck-zuck waren die Piccolos leer, die Stimmung stieg und ich sagte: „Ich glaube, im Lehrerzimmer steht noch eine Flasche Sekt, die hole ich jetzt“. Die anderen jubelten und ich ging. Ich fand sogar 3 Flaschen, brachte sicherheitshalber alle mit und goss nach.
Allmählich wurde es ziemlich warm im Zimmer und auch der Alkohol tat seine Wirkung. Alle hatten gerötete Backen und fingen an, ihre warmen Kleidungsstücke auszuziehen. Wir hatten bald auch die 1. Flasche geleert und daher schon einen ordentlichen Schwips. Die ersten schweinischen Witze machten die Runde, wobei wir zwei Frauen uns in keinster Weise zurück hielten. Die Luft fing an zu prickeln.
Ich machte die 2. Flasche auf und goss ein. „Zum Wohl“ und wir leerten die Gläser. Ich merkte, wie mir der viele Sekt zu Kopfe stieg. Ich wurde übermütig und rammlig. Ich spürte, wie Leben in meinen Unterleib kam.
„So“, sagte ich auf einmal launisch, „jetzt wird aber mal gearbeitet. Zeichenblock und Bleistift raus, das Modell ist da“. Damit stieg ich auf das Podest und begann mich unter dem Gejohle der Teilnehmer auszuziehen.
Erst die Bluse, dann der Rock. Ich setzte mich in der Unterwäsche auf den Stuhl. Doch dem Publikum reichte das nicht. Gut gelaunt klatschten alle in die Hände und riefen: „Ausziehen, ausziehen“.
Derart angefeuert stand ich wieder auf, drehte mich und öffnete meinen gut gefüllten BH. Mein Busen sprang heraus. Ich bekam jede Menge Beifall und wieder der Ruf: „Ausziehen, ausziehen“.
Ich zog langsam meine Unterhose nach unten und ließ sie zu Boden fallen. Das Volk tobte, ein voller Erfolg. Irgendjemand fand ein Kofferradio und schaltete es an. Hitparadenmusik schallte heraus.
Ich schleuderte die Unterhose mit den Füßen vom mir und fing an zu tanzen. Ich lachte, wackelte mit meinem Hintern und meinem Busen, während ich mich im Kreis drehte. Meine Kursteilnehmer kamen aus dem Staunen nicht heraus, klatschten lachend im Musiktakt und tanzten mit.
Dann setzte ich mich wieder auf den Stuhl und rief: „Ruhe, zeichnen“, setzte mich gerade hin, schlug die Beine übereinander und streckte meine Brust heraus.
Tatsächlich holten die Teilnehmer unter Gelächter und anerkennendem Pfeifen ihre Zeichenblocks heraus und begannen zu zeichnen. Die Männer schauten schon leicht angegeilt auf meinen Busen.
Dann wurde es mir zu langweilig. Ich deutete auf den jüngeren Mann da unten und rief: „Los, auch ausziehen und raufkommen“. Der Mann überlegte nicht lange, zog sich aus, kam leicht schwankend aufs Podest und stellte sich neben mich. Auch die anderen hatten anscheinend genug Alkohol.
Ich langte hinter ihn, packte ihn an einem Bein und zog ihn ganz nah zu mir. Ich begann, mit meiner Hand langsam an seinem Schenkel hoch und runter zu fahren.
Und das verfehlte seine Wirkung nicht. Langsam aber sicher kam Blut in seinen Penis. Er wurde größer und begann, sich aufzurichten.
Unten wurde es plötzlich ruhig, es knisterte hörbar in der Luft. Jetzt kam ich noch mehr in Fahrt. Ich griff neben meinen Stuhl. Da standen die leeren Piccolo-Fläschchen herum.
Ich nahm eines, leckte den Flaschenhals ab, spreizte meine Beine, zog mit der einen Hand meine Schamlippen auseinander und schob mit der anderen den feuchten Flaschenhals langsam in meine Möse. Ich fuhr mit der Flasche hin und her und fickte mich damit.
Es wurde still, nur das Radio plärrte noch. Alle starrten wie gebannt auf das Schauspiel zwischen meinen Beinen. Ich ließ die Flasche in meiner Möse stecken, klemmte meine Beine wieder zusammen und drehte mein Gesicht zu dem nackten Mann neben mir.
Ich drückte ihn an seinem Hintern so nahe zu mir hin, dass sein inzwischen steil aufgerichteter Schwanz direkt vor meinem Gesicht stand.
Ich öffnete meinen Mund und nahm den Schwanz hinein. Der Mann konnte sich nicht mehr halten, packte plötzlich meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mich in den Mund.
Da war es auch mit der Ruhe der anderen vorbei. Die Männer fuhren ebenfalls aus ihren Kleidern, nahmen die Frau zwischen sich und zogen sie aus. Während ihr der eine den BH von den Brüsten zog, griff der andere schon ungeduldig in ihr Unterhöschen und steckte seine Finger in ihre Möse.
Alle drei stöhnten und waren in kürzester Zeit splitternackt. Ich schielte nach unten um zu sehen, was da ging. Ich wollte nichts verpassen.
Die Schwänze der Männer standen hart in die Luft. Sie küssten die Frau von vorn und hinten auf Hals und die Brüste, während die Frau nach ihren Schwänzen griff und sie heftig massierte. Dann kniete sie sich hin und lutschte abwechselnd an den beiden Schwänzen.
Ich wandte mich wieder meinem Partner zu und fühlte, wie sein Schwanz anfing zu zucken. Kurz darauf stöhnte er auf und spritzte mir seine volle Ladung in den Mund.
Ich schluckte und ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. Ich öffnete meine Schenkel, zog mir den Piccolo aus der Spalte und stand auf. Ich nahm die 3. Flasche Sekt, öffnete sie, goss die Gläser voll, ging vom Podest und reichte sie an das aufgegeilte Volk.
Die nahmen den Sekt, wir stießen an und kippten das Zeug wieder auf einen Zug runter. Der junge Mann war inzwischen ebenfalls vom Podest heruntergekommen und griff mir von hinten zwischen die Schenkel. Ich öffnete sie und er begann, zwischen meinen Schamlippen herumzuwühlen.
Das tat gut. Gleichzeitig beobachtete ich, wie die beiden anderen Männer die Frau zwischen sich nahmen und sie hochhoben. Die Frau hängte sich dem Mann vor ihr an den Hals, während der andere zwischen ihren Arschbacken das hintere Loch suchte.
Er fand es, nahm seinen Schwanz, rieb ihn mit Spucke ein und setzte ihn an ihrer Rosette an. Die Frau ließ sich langsam auf seinen Schwanz nieder und sein Prügel verschwand in ihrem Arschloch.
Die Frau ließ sich nach hinten kippen und spreizte ihre Beine. Sie schaute erwartungsvoll auf den steifen Schwanz vor ihr. Der Mann hob ihre Beine an, drückte sein Becken nach vorne, die Frau ergriff seinen Schwanz und schob sich sein Ding in die Möse.
So was hatte ich noch nie live gesehen. Ich hatte überhaupt noch niemand beim ficken zugeschaut. Das haute mich echt um. Da wurde doch tatsächlich vor meinen Augen eine Frau stehend von 2 Männern gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt.
Meine Möse lief fast über vor Erregung. Mein Mösensaft tropfte an meinen Schenkeln herunter und meine Schamlippen waren geschwollen und heiß. Ich musste dringend gefickt werden. Ich hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt. Jetzt war es höchste Zeit.
Ich schaute wieder auf das Trio. Die Frau beugte sich nach vorne, klammerte sich erneut an den Hals des Mannes vor ihr, schlang ihre Beine um seine Hüften und genoss stöhnend, wie die beiden Schwänze in ihr hin und her fuhren.
Das war alles auch für den Mann hinter mir zu viel. Sein Orgasmus von vorhin war vergessen, sein Schwanz stand erneut erregt in die Höhe. Er rieb mit meinem Mösensaft mein hinteres Loch ein, ich bückte mich nach vorn, er setzte seinen Schwanz an und drückte ihn mir ebenfalls stehend ins Arschloch.
Als er richtig gut drin war, richtete ich mich wieder auf, er biss mir leicht in den Hals, packte von hinten an meine Titten und knetete sie ordentlich durch. Ich drückte seinen Schwanz mit meinem Darm und er fickte kräftig in meinen Arsch.
Einer nach dem anderen bekam einen Orgasmus. Auch die Frau, die zwischen den beiden Männern hing schrie ihren Orgasmus hinaus. Jetzt war es auch Zeit für mich. Ich lehnte mich an den Mann hinter mir, machte meine Beine breit und griff nach meinem Kitzler.
Ich wichste ihn kräftig, während ich den Schwanz in meinem Arsch spürte. Ich drückte meinen Schließmuskel zusammen, was einen Orgasmus bei meinem Partner auslöste. Und während er mir seinen heißen Saft in den Darm spritzte, kam es auch mir.
Ich ließ mich langsam zu Boden sinken und der Schwanz flutschte aus meinem Hintern. Auch die anderen drei hatten sich ermattet auf ihre Stühle gesetzt. Wir sahen uns an und verstanden: So einen geilen Fick hatte noch keiner von uns erlebt.
Ich stand auf. „Kommt zu mir“, sagte ich, „ich will Euch alle umarmen. Mir ist so danach“. Alle kamen zu mir, wir drückten unsere Körper aneinander und küssten uns. Es war herrlich.
Dann lösten wir uns voneinander und zogen uns an. Ich packte die Flaschen und Gläser wieder in meinen Einkaufskorb, dann gingen wir.
Zu Hause angekommen, zog ich mich aus und legte mich verschwitzt und verklebt ins Bett. So was muss man genießen, dachte ich noch, so was kommt nie wieder. Dann schlief ich ein.
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