Wir setzen uns in eine Nische, von den anderen Tischen der Taverne kann man nicht an unseren Tisch sehen. Der Ober bringt die Karte, doch Mark möchte, wie es in griechischen Tavernen üblich ist in die Küche gehen um sich dort zeigen zu lassen, was es heute als Spezialität gibt. Der Koch und ein Küchengehilfe mustern mich von oben bis unten und ziehen mich mit Ihren Blicken aus. Sie haben dabei nicht sehr viel zu tun, da mein Kleid in der Neonbeleuchtung der Küche vollkommen durchsichtig erscheint.
Wir haben schnell gefunden was wir heute Essen werden und Mark schickt mich schon zurück an den Tisch, da er noch etwas mit dem Wirt besprechen möchte. Ich habe mich gerade gesetzt, als der Wirt zu mir kommt und sich zu mir an den Tisch setzt, der Küchenjunge bringt eine Karaffe Rotwein und zwei Gläser, die er auf den Tisch stellt und füllt. Ich blicke mich suchend nach Mark um, kann ihn aber nirgends sehen, er muß noch immer in der Küche sein. Wir stoßen mit dem Wein an und gerade als ich trinken möchte stößt er ich wie zufällig an und ich verschütte ein wenig von dem Rotwein über mein Kleid.
Der Stoff klebt auf meiner linken Brust und die hart gewordene Brustwarze drückt sich deutlich nach vorne. Ich versuche den Stoff mit einer Serviette zu trocknen, doch der Wirt meint, dass man zuerst den Fleck etwas auswaschen muß und nimmt eine andere Serviette, taucht sie in die Wasserkaraffe und macht sie ganz naß. Mit dieser nassen Serviette beginnt er nun über meine Brust zu reiben und schon nach kurzer Zeit ist das ganze Oberteil meines Kleides naß und durchsichtig. Es ist mir unangenehm, doch irgendwie bin ich nicht fähig, etwas dagegen zu tun. Nun kommt auch Mark wieder zurück und als er sieht, dass mein Kleid naß ist, greift er an mein Halsband und löst die Träger des Kleides, wodurch das Oberteil nach unten auf meinen Schoß fällt. Danach nimmt er wieder zwei Manschetten aus der Tasche und legt sie um meine Handgelenke, die er dann mit den Karabinern an dem Halsband befestigt. Jetzt nimmt er eine Hundeleine und befestigt sie ebenfalls an meinem Halsband, daran zieht er mich hoch, bis ich neben dem Tisch stehe. Langsam rutscht mein Kleid über meine Hüften und an meinen Beinen nach unten, der Wirt ist mit seinem Kopf direkt an meiner Brust und saugt meine Warze zwischen seine Lippen. Erschrocken blickte ich zu Mark, der das alles nüchtern beobachtet, er bemerkt meinen fragenden Blick und sagt, dass der ganze Urlaub sehr teuer werden würde und ich deshalb etwas für unser Essen arbeiten muß.
Nun wird von zwei Kellnern das Essen gebracht, sie kümmern sich nicht um meine Nacktheit und auch nicht darum, dass der Wirt kurz aufsteht um seine Hose herunterzuziehen und sich jetzt mit seinem entblößten Schwanz wieder auf den Stuhl setzt. Mein Teller wird an den Platz vor dem Wirt gestellt und Mark fordert mich auf, mich zu setzen. Ich stelle mich zwischen die gespreizten Beine des Wirts, der mich nun an den Hüften festhält und mich langsam auf sein steifes Glied senkt. Es ist sehr dick und ich spüre, wie es sich seinen Weg in meine schon feuchte Scheide bahnt. Als er ganz in mir drin ist, hält er mich in dieser Position fest und Mark löst meine Hände vom Halsband und fordert mich nun auf zu Essen. Ich habe so etwas noch nie erlebt, ein bis dahin fremder Mann sitzt beim Essen unter mir und sein Schwanz steckt in mir, während er nun damit beginnt, meine Brüste zu streicheln. Es ist sehr schwer für mich, mich auf das Essen zu konzentrieren, denn jedesmal, wenn ich die Gabel in meinen Mund schiebe zwickt mich der Wirt in meine harten Nippel. Mark sitzt neben uns und genießt sein Essen, wie wenn nichts besonderes wäre, zwischendurch gibt er mir auch etwas von seinem Teller. Inzwischen bin ich so erregt, dass ich nicht mehr still sitzen kann, langsam beginne ich auf dem Schwanz unter mir zu reiten und kann mich jetzt gar nicht mehr aufs Essen konzentrieren. Der Wirt hält meine Nippel fest und mit jeder Auf- und Abbewegung bewirke ich, dass an meinen Nippeln gezogen wird. Der Schmerz und die Lust treiben mich zu einem schnellen Orgasmus, ich will mich erschöpft nach hinten fallen lassen, doch der Wirt dirigiert mich an meinen Nippeln weiter auf und ab, bis auch er mit einem lauten Stöhnen seinen Saft in mich spritzt.
Erst jetzt darf ich mich nach hinten lehnen und etwas ausruhen, ich spüre, wie der Penis in mir zu schrumpfen beginnt und aus mir herausrutscht und bin irgendwie auch froh, dass es jetzt vorbei ist.
Schon im nächsten Moment merke ich, dass meine Hoffnung unbegründet ist, denn Mark weist mich darauf hin, dass ich mir mal mein neues Tatoo anschauen soll. Es besteht aus einem großen „M“ welches mit einer Kette, einer Rose und einer Peitsche verziert ist. „Dieses Zeichen soll jedem zeigen, wer dein Herr ist und jeder der das Zeichen kennt wird wissen, dass du ihm zur Verfügung zu stehen hast“.
Ich glaube noch immer, dass all dies nur ein Spiel für den Urlaub ist, doch genau in dem Moment sagt mir Mark, dass dies alles nun für immer gelten werde und als erstes werde er mich in dieser Nacht dem Wirt der Taverne überlassen. Mark gibt mir noch einen Kuß auf den Mund und verläßt die Taverne. Spiros der Wirt ist in der Zwischenzeit unter mir herausgerutscht und verbindet mir mit einem schwarzen Tuch die Augen, dann führt er mich an der Leine weg.