In dieser Geschichte und in weiteren Kapiteln wird es nur um harten schnellen Sex gehen. Wen das nicht interessiert, bitte einfach nicht lesen und dann hinterher beschweren. :)
#00 – Intro
„Jedem Eigentümer eines X2 Passes ist es gestattet, sich mit jeder beliebigen Person zu paaren. Die zum Geschlechtsakt aufgeforderte Person hat den Anweisungen des X2 Eigentümers unbedingt Folge zu leisten. Zuwiderhandlung oder Abbrechen des Geschlechtsaktes durch die aufgeforderte oder andere Personen sind strengstens untersagt und werden als schwere Straftat gehandelt. Für den Geschlechtsakt ist nur dann die Zustimmung der anderen Person erforderlich, wenn diese ebenfalls Eigentümer eines X2 Passes ist.“
Ich konnte es kaum glauben, als ich den Briefumschlag mit zitternden Händen öffnete und die silberne Plastikkarte mit meinem Namen und Foto herausfiel, die mich zum X2 Eigentümer ernannte. Es war (wie bei allen Gewinnern der X2 Lotterie) gerade mein 18ter Geburtstag, ich hatte bisher noch kein Glück mit den Mädchen und war eine männliche Jungfrau. Diese Karte war für mich mehr wert als alles Geld der Welt. Damit hatte ich tatsächlich die Erlaubnis erhalten, mit jeder Frau Sex zu haben die mir gefiel – und die musste das noch nicht mal gut finden, sie hatte zu tun was ich wollte!
Jubelnd rannte ich mit der Karte in der Hand in die Küche, in der meine Mutter gerade an der Spüle stand und abwusch. „Mama“ rief ich aufgeregt „ich habe tatsächlich in der X2 Lotterie gewonnen, schau mal!“ präsentierte ich stolz meine silberne Karte. Sie ließ den Teller beinahe fallen, denn sie gerade in der Hand hatte und starrte ungläubig auf die Karte, mit der ich vor ihrem Gesicht rumwedelte.
„Oh… das ist ja… toll“ sagte sie zögernd, nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatte. „Herzlichen Glückwunsch mein Schatz. Ehm… bitte benutze die Karte nicht zu oft und sei nett zu den Mädchen…“ fügte sie vorsichtig hinzu. Ich war mit meinen Gedanken aber schon woanders und merkte ihr Zögern gar nicht, sondern rannte aufgeregt mit meiner Karte zur Haustür und ins Treppenhaus.
#01 – Frau Merra
Nachdem ich einige Treppenstufen heruntergestürzt war, rannte ich vor Aufregung beinahe Frau Merra um, die gerade einen Korb voller Wäsche trug und wohl zurück in ihre Wohnung wollte. Ich konnte gerade noch anhalten, stolperte aber trotzdem gegen sie, wobei ihr einige Kleidungsstücke aus dem Korb fielen. „Hey hey langsam“ sagte sie mit ihrem russischen Akzent und bückte sich mit ihrem Hintern in meine Richtung, um die Kleidungsstücke aufzuheben.
Als durch das Hochrutschen ihres blauen Kittels ihr für ihr Alter recht knackiger Hintern sichtbar wurde, der nur von einem dünnen weißen Höschen verdeckt wurde, schwoll mein Schwanz sofort an und bildete eine große Beule in meiner Jeans. Wie leider schon öfters in solchen Situationen konnte ich mich nicht beherrschen, trat an Frau Merra von hinten heran, packte ihre Hüfte und presste meine Beule an ihren Arsch.
Erschrocken richtete sie sich wieder auf, drehte sich herum und wollte mir vermutlich eine kleben, als ich ihr meinen X2 Pass vors Gesicht hielt. Ihre Augen weiteten sich, die Farbe wich ihr aus dem Gesicht. Es war allgemein bekannt, dass man den sexuellen Gelüsten eines X2 Eigentümers unbedingt Folge leisten musste, wenn man nicht für Jahre ins Gefängnis kommen wollte.
„Hast du dir das gut überlegt?“ begann sie vorsichtig, ihre Brille auf der kleinen spitzen Nase zurückschiebend. „Ich könnte immerhin deine Mutter sein…“ Aber ihre Einwände waren mir egal. Meine Augen auf die apfelgrossen Beulen ihres Kittels gerichtet sagte ich leise „Ich denke es ist besser wenn wir reingehen…“
Frau Merras Wiederstand erlosch sofort, sie wollte wohl auf keinen Fall Probleme bekommen. „Natürlich“ erwiderte sie, hob ihre Wäsche auf und betrat ihre Wohnung und bat mich herein. Kaum hatte sie von innen die Tür geschlossen, herrschte ich sie an „Ziehen Sie sich sofort aus! Ich will Sie endlich nackt sehen!“
„Natürlich“ erwiderte sie erneut und knöpfte hastig ihren Kittel auf und ließ ihn zu Boden fallen. Darunter trug sie nur einen weißen BH und Slip, dessen sie sie kurz darauf auch entledigt hatte. Da stand sie endlich nackt vor mir, die 45 Jahre alte Frau Merra, die in der Wohnung unter uns seit einem halben Jahr alleine lebte. Ihre kleinen Titten sahen für ihr Alter erstaunlich fest aus, mit kleinen dunkelbraunen Warzen. Ihre Muschi war nicht rasiert, normalerweise schaute ich mir Internetpornos immer nur von rasierten Frauen an, aber hier und in echt war mir der dichte Busch völlig egal.
„Ich … will.. Sie jetzt… ficken“ brachte ich mühsam hervor, meine Jeans öffnend. „Möchtest du mich hier nehmen oder sollen wir lieber ins Schlafzimmer gehen?“ fragte sie vorsichtig. „Ist… mir… egal“ fügte ich hinzu, nach meiner Jeans landete auch mein T-Shirt in der Ecke, ich hatte nun nur noch meine sehr ausgebeulte Boxershorts an. Frau Merra warf einen verstohlenen Blick darauf, ging sie mit den Worten „Nun gut, dann würde ich gerne ins Schlafzimmer gehen“ mir voraus, mit raschen Schritten den langen Flur entlang.
Ich folgte ihr schnell, den Blick starr auf ihren nackten Hintern gerichtet. In wenigen Augenblicken würde ich diese reife Frau ficken, in ihre Möse eindringen, zum ersten Mal in meinem Leben! Sie setzte sich, im Schlafzimmer angekommen, auf die Bettkante ihres großen Bettes. Dann legte sich auf den Rücken und hielt ihre gespreizten Beine mit den Händen in den Kniekehlen fest und präsentierte mir so ihre behaarte Muschi sehr schamlos und perfekt zum Eintauchen.
Kaum noch eines klaren Gedankens fähig stand ich vor der liegenden älteren Dame, zog meine Boxershorts herunter und packte mein steinhartes Glied mit festem Griff. Frau Merras Augen weiteten sich, als sie meinen nackten steifen Knüppel erblickte. „Du meine Güte… für dein Alter hast du aber ein ordentliches Gerät… hoffentlich ist der nicht zu groß!“ sagte sie erstaunt.
Ich trat an sie heran, drückte meine dunkelrote Eichel in ihren bewaldeten Schoss an der Stelle, an der ich das Loch vermutete. Mehrmals rutschte ich ab, als ich endlich ein Stück eingedrungen war schmerzte es ein wenig. Frau Merra schaute mir wissend in die Augen. „Du hast noch nicht oft Sex gehabt, oder?“ fragte sie mich sanft. Ich schüttelte den Kopf. „Hast du überhaupt schon mal Sex gehabt?“ Nach kurzem Zögern schüttelte ich den Kopf erneut.
„Ich werde dir helfen“ sagte sie leise, hielt sich eine Hand mit der Handfläche vor den Mund – und leckte sich mit breiter Zunge die Hand nass. Etwas verständnislos schaute ich sie an, als sie dann auch noch in ihre Hand spuckte. Dann aber packte sie damit meinen Schwanz, der wieder aus ihrer Möse gerutscht war und schon Anstalten machte wieder kleiner zu werden. Beim Gefühl ihrer nassen Hand aber richtete er sich sofort wieder auf und sie rieb ihn mit ihrer Spucke ein, bis er nass glänzte und wieder schön hart war.
„Probier es nochmal“ sagte sie lächelnd, fasste mit beiden Händen an ihre Muschi und zog ihre Schamlippen etwas auseinander, so dass ich ihr rosa Loch sehen konnte. Die Einladung musste sie mir nicht zweimal geben, sofort setzte ich meine Eichel wieder an ihrem Loch an und plötzlich flutschte mein Glied ganz einfach in die Möse von Frau Merra. Ich stöhnte laut auf, als mich ein warmes und feuchtes Gefühl empfing und meinen Schwanz wohlig umschloss. Ich war in sie eingedrungen! Ich fickte tatsächlich Frau Merra!
Nun konnte ich es ganz gut alleine, mein Körper hatte die Kontrolle übernommen, das Gehirn war sowieso schon lange ausgeschaltet. Ich zog mein Rohr wieder zur Hälfte aus Frau Merra’s Körper und stieß ihn wieder komplett hinein. Sie stöhnte ebenfalls auf, sicher eine Mischung aus Schmerz und Erregung und begann plötzlich, mich anzufeuern: „Ja stoß mich, fick mich durch du geiler Hengst!“
Das spornte mich natürlich noch mehr an, meine Stöße wurden härter und wilder, man konnte nur noch Stöhnen und das rhythmische Klatschen meiner Lenden gegen ihren Schoss vernehmen. Besonders lang hielt ich mein erstes Mal natürlich nicht durch. Das Gefühl der engen Möse um meinen Schwanz, die unter mir liegende nackte Frau Merra, ihre bei jedem Stoß wackelnden kleinen Titten, das war einfach zu viel.
Sie merkte wie ich immer hektischer und wilder zustieß, ihre Augen leuchteten auf. „Na los, spritz ab! Spritz deine Geilheit in deine alte Nachbarin, du dreckiges Schwein“ keuchte sie, nun auch deutlich selber erregt. Ich spürte den Saft in mir aufsteigen und begann zu zittern. Mit beiden Händen stützte ich mich auf Frau Merra’s kleinen Titten ab, spürte ihre harten Nippel an meinen Handflächen. Ein erster Vortropfenstrahl spritzte in ihr innerstes, dann wurde ich plötzlich ganz ruhig und schob meinen Schwanz ganz langsam so tief ich es konnte in sie hinein.
Ich schaute Frau Merra ins Gesicht. Sie lächelte. „Spritz ab!“ forderte sie leise.
Da kam es mir gewaltig, ich stöhnte lauf auf und mein Glied zuckte und der weiße Saft sprudelte aus ihm heraus, während mich der Orgasmus hart überkam. Im Rausch krallte ich mich in ihren Titten fest und versuchte ich so tief wie möglich in ihre Möse einzudringen, sie stöhnte ebenfalls laut auf als sie Strahl um Strahl meiner Wichse in ihre Muschi spritzen fühlte.
Dann sackte ich auf ihr zusammen, spürte ihren nackten heißen Körper an meinem. Mein Schwanz rutschte nach einer Weile aus ihrer pochenden Möse, gefolgt von einer gewaltigen Ladung Sperma, das auf den Boden tropfte. Ich versuchte wieder zu Atem zu kommen, während Frau Merra unter mir lag und mich sanft streichelte.
„Da hast du aber ganz schön viel abgespritzt“ flüsterte sie in mein Ohr „und für dein erstes Mal bist du ganz schön wild gewesen. Ich glaube mit etwas mehr Übung wirst du die Frauen im Bett ganz schön fertig machen.“ Ich lächelte sie an. „Ja und dann komm ich Sie nochmal besuchen“…
Kurz darauf stand ich auf, durfte noch kurz Frau Merras Dusche benutzen und verließ dann ihre Wohnung, nachdem ich ihr einen Abschiedskuss gegeben und mich für mein erstes Mal bedankt hatte.
Nachtrag
Ich kann noch viele Kapitel schreiben, wenn euch die Idee gefaellt. Ausserdem freue ich mich sehr über Zuschriften von Frauen jeden Alters, vor allem um erotische oder pornographische E-Mails auszutauschen, vielleicht gemeinsam eine Geschichte zu schreiben?