Der Weg — Eine Erzählung 7a.Teil

Der Nachmittag

Die Fahrt war für mich eine Tortur. Ich war den Dildo in meinen Hintern nicht gewohnt und rutschte auf meinem Sitz hin und her. Mein Rock verschob sich und die Strapse wurden an dem Schlitz sichtbar. „Sitz endlich still, oder ich binde dich fest.“ „, ich versuch es ja, aber der Dildo drückt mich so.“ Ich wollte den Rock wieder runterziehen. „Lass das. Sieht geil aus. Wir wollen doch Anderen auch etwas gönnen.“ Sie wollte mich ganz gezielt demütigen. An jeder Ampel konnten Die Spaziergänger in unseren Wagen sehen. Da das Fenster halb abgesenkt war, konnte ich die Kommentare der Fußgänger hören. „Geil. Die möchte ich mal durchziehen.“ von Männern. „Schamlos. Die sollte sich was schämen so zu sitzen.“ von Frauen. Ich wurde rot und hielt meinen Kopf gesenkt, hoffte dass wir unser Ziel bald erreichen würden.

Nach ca. 20 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen erreichten wir unser Ziel. Es war ein Haus mit Garten in einer ruhigen Nebenstraße. Meine parkte vor dem Eingang und sagte zu mir: „Wenn wir jetzt da reingehen, kniest du auf der Schwelle nieder und wartest neben mir bis die Tür geöffnet wird. Du begrüßt meine mit Fußkuss und erwartest weitere Befehle von ihr. In ihrem Haus ist sie die Herrin, der sich alle unterzuordnen haben. Auch ich. Hast du alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann los.“ Wir stiegen aus und gingen zur Eingangstür. Ich kniete nieder und hielt den Blick gesenkt. Meine Herrin läutete. Ich hörte das laute Klickklack von hohen Absätzen, die näher kamen. Schon öffnete sich die Tür. Aus meinem Blickwinkel konnte ich nur ein schwarzes Stiefelpaar mit mindestens 15cm Absätzen erkennen. Ich beugte mich nach vorn und küsste abwechselnd die Stiefelspitzen. „Genug. Ich sehe, meine hat dich gut unterwiesen. Steht auf. Kommt herein, ihr beiden.“ Jetzt bemerkte ich erst, dass sich auch meine Herrin niedergekniet hatte. Was war hier los? Wir standen auf und folgten der Hausherrin in das Haus. Da sie vor uns ging, konnte ich sie mir in Ruhe anschauen. Außer den Stiefeln, die bis an die Oberschenke reichten, trug sie einen Minnirock aus Leder, unter dem Strapse hervorlugten. An den Strapsen waren schwarze Nahtstrümpfe befestigt. Als Oberbekleidung trug sie eine schwarze Lederjacke.

Sie führte uns in ein großes

Wohnzimmer. „Veronika, setz dich doch.“ Sie drehte sich zu mir um. „Na, hast du genug gesehen. Wie heißt du?“ „Ich heiße Christ…, nein Lydia.“ verbesserte ich mich schnell. Nicht schnell genug. Sie trat vor mich und ich bekam 2 Ohrfeigen. „Die Erste für den falschen Namen, die Zweite für die falsche Anrede. Das heißt Herrin oder Herrin Katrin. Versuch es noch einmal.“ „Ich heiße Lydia, Herrin.“ „Siehst du, es geht doch. Knie dich in die Mitte des Raumes mit dem Blick zum Boden. Die Hände verschränkst du auf dem Rücken. Ich will keinen Mucks von dir hören. Alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann los, Ausführung.“ Ich kniete nieder und nahm die angewiesene Haltung ein. Die Herrin entfernte sich und setzte sich zu ihrer . „Nun Veronika, erzähl mal. Wie macht sich denn deine Zofe?“ „Es lässt sich gut an. Manchmal ist sie noch ein bisschen aufmüpfig, aber das bekomme ich auch noch in den Griff.“ Ich hörte die Worte meiner Herrin mit Erstaunen und war stolz, aber erhielt gleich darauf einen Dämpfer. Es ging weiter. „Er bzw. sie ist zwar noch dauergeil und will immer nur spritzen, aber das werde ich ihr auch noch abgewöhnen.“ „Kann sie denn gut lecken?“ „Oh ja. Sie hat mir schon ein paar gute Orgasmen verschafft. Probier es doch aus.“ „Das werde ich. Lydia komm her.“

Ich rutschte auf den Knien zu der Mutter meiner Herrin. Sie stand auf und zog ihren Rock nach oben. Sie trug kein Höschen und in ihrer Spalte glitzerte es feucht. Sie war schon erregt. Ihr Kitzler stand leicht aus den Schamlippen hervor. „Zunge raus und sanft lecken.“ befahl sie mir. Ich reckte meinen Kopf vor und fing an mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu lecken. Mit meinen Lippen knabberte ich an ihrer Lustperle. Der Saft begann in Strömen zu fließen. Sie legte die Hände an meinen Hinterkopf und drückte sich an mich. Leise fing sie an zu stöhnen. Das war für mich das Zeichen, meine Zunge noch schneller arbeiten zu lassen. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem Aufschrei. Sie stieß mich weg und ließ sich auf das Sofa fallen. „Gut.“ schnaufte sie. „Das war gut. Das habe ich gebraucht. Eine Sklavin, die mich leckt. Steh auf und heb deinen Rock. Ich will sehen ob du auch geil geworden bist.“

Natürlich war ich bei dieser Aktion geil geworden. Nur konnte mein Schwanz sich nicht aufrichten, da ich ja immer noch die Gummimuschi trug. Ich hob also meinen Rock. Die Vorfreude konnte man deutlich in meinem Seidenhöschen sehen. „Guck dir dies kleine Ferkel an. Beschmutzt ihr Höschen. Zieh die Gummimuschi aus. Ich will deinen Schwanz sehen.“ sagte sie zu mir. Schnell kam ich ihrem Befehl nach. Es war einerseits eine Erleichterung den Dildo aus dem Hintern zu bekommen, anderseits verspürte ich so etwas wie ein Verlustgefühl. Mein Schwanz sprang von seinem Gefängnis befreit steil nach oben. Mit entblößtem Unterleib stand ich vor ihr. Sie beugte sich vor und legte eine Hand unter meine Eier und hob sie leicht an. Mit der anderen Hand streifte sie meine Vorhaut zurück. Das war zuviel. Der Druck in mir war zu groß geworden. Ich spritzte ab. Der erste Spritzer traf sie am Auge, die nächsten verteilten sich auf ihrem Gesicht. Sie zuckte zurück. Der Glibber lief über ihr Gesicht. „Wer hat dir erlaubt abzuspritzen? Deine Herrin zu besudeln?“ schrie sie mich an. Sie wandte sich zu ihrer . „Hast du ihr denn gar nichts beigebracht?“ Meine Herrin zuckte zusammen. Sie drehte sich wieder zu mir. „Ablecken. Ich hoffe, das ist dir schon beigebracht worden.“ Ich beugte mich nach vorn und reinigte ihr Gesicht mit der Zunge. Ich empfand keinerlei Ekel. Im Moment war mir alles egal. Allein der Gedanke und das sichtbare Ergebnis, einer Herrin ins Gesicht gespritzt zu haben, ließ mich schon wieder steif werden. „Du kleine Sau. Schon wieder geil. Gut. Ich will doch mal sehen, ob du schon wieder spritzen kannst. Veronika, du gehst dich schon mal umziehen. Ich nehme mir erstmal diese Zofe vor.“

Sie stand auf und stellte ein Bein auf einen Schemel. „Nimm deinen Schwanz und steck ihn zwischen Absatz und Sohle. Halte dich an meinem Bein fest und fick.“ Das konnte doch nicht wahr sein. Ich sollte einen Stiefelfick machen. Ich wollte aufbegehren, zu erniedrigend war das geforderte. „Herrin..“ „Entweder du fängst sofort an, oder ich schicke dich, so wie du bist, auf die Straße und du kannst nach Hause laufen.“ erstickte sie meinen Protest im Keim. Ich war geschlagen. Ich platzierte meinen Schwanz und fing an Fickbewegungen auszuführen. Das glatte Sohlenleder an meinem Schwanz, der leichte Druck, den die Herrin ausübte. Wieder erwarten erregte mich die Situation immer mehr. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Plötzlich hörte ich ein klicken. Ich sah auf. Herrin Veronika stand neben uns und machte Fotos. „Geil, sehr geil.“ sagte sie. „Rammel weiter. Ich will dein Spritzen auch fotografieren. Los fick.“ Ich rammelte stärker. Mit einem Aufschrei schoss ich meine Sahne ab. „Na, geht doch.“ kommentierte die Herrin. Sie nahm ihren Fuß von meinem Schwanz.

Vor Erschöpfung kippte ich seitlich um und lag mit dem Rücken auf dem Boden. „So haben wir nicht gewettet. Ich habe nichts von Ausruhen gesagt.“ sagte sie und hielt mir die Stiefelsohle hin. Ich kannte meine Aufgabe. Mit beiden Händen umfasste ich ihr in Leder gehülltes Bein. Meine Zunge schnellte vor und ich leckte die Spermaspritzer von der Sohle und dem blanken Leder. Nachdem ich sie zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, musste ich auch den Hocker und den Boden, wohin sich einige Spritzer verirrt hatten, sauberlecken. Der Fotoapparat klickte unentwegt. „Jetzt haben wir ein paar schöne Bilder von dir. Wenn du uns nicht gehorchst, schicken wir die Bilder an deine Freunde und Bekannten. Du weißt ja, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Steh auf und zieh das Kostüm und das Unterkleid aus. Ich hole deine Dienstmädchenuniform.“

Sie verließ den Raum. Ich drehte mich um und fiel meiner Herrin vor die Füße und küsste sie. „Herrin Veronika, bitte lassen Sie nicht zu, dass die Fotos verbreitet werden. Bitte, bitte.“ Ich heulte fast. „Du Dummerchen. Solange du dich unseren Wünschen fügst, wird nichts passieren. Sei also immer schön gehorsam. Nun zieh dich endlich aus. Sie wird gleich zurück sein.“ erwiderte sie in sanftem Ton. Ich stand auf und entledigte mich der Kleidungsstücke. Gerade als ich fertig war, kam Herrin Katrin zurück.

Sie hatte einen Wäschestapel und Ketten bei sich. „Ich habe mich anders entschieden. Das Rosa steht dir überhaupt nicht. Zieh alles aus, bis auf die Strümpfe. Beeil dich.“ Schnell zog ich auch noch den Rest aus. Schließlich stand ich nackt vor den Beiden mit rutschenden Stümpfen. „Veronika, komm her und hilf mir das Korsett anzulegen.“

Sie faltete Ein Lederkorsett, zum schnüren, auseinander und legte es mir um. Es reichte vom Hals bis auf die Oberschenkel. Gemeinsam schnürten sie mich in das Korsett ein. Immer enger zogen sie die Schnüre. Mein Kunstbusen wurde nach oben gedrückt und bildete ein eindrucksvolles Dekolte. Meine Taille wurde betont. Als sie an meinen Oberschenkeln ankamen sagte Herrin Katrin: „Ein KG braucht er im Moment nicht. Sein Schwanz hängt ja, und durch das Korsett wird er sich auch nicht aufrichten können.“ Sie befestigten die Strümpfe an den Haltern. Dann zogen sie mir ein schwarzes Zofenkleid über. Es reichte gerade über das Korsett, aber nicht soweit, dass man die Strapse nicht sehen konnte. Anschließend stellte Sie mir ein paar Stiefeletten hin und forderte mich auf sie anzuziehen. Ich war so eng eingeschnürt, das ich mich kaum bücken konnte. „Setz dich auf den Hocker und streck die Füße vor.“ kam der Befehl. Ich gehorchte. Herrin Veronika kniete sich hin, zog mir die Stiefeletten an und schnürte sie fest zu. Das Leder umschloss so fest und eng meine Waden, dass ich dachte, das Blut werde mir abge-schnürt.

Fortsetzung folgt………..

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