Freitag Abend, als wir nach Hause kamen, sahen wir die Bescherung. Wir hatten einen Wasserrohrbruch im Badezimmer. Zum Glück kam sofort ein Installateur um den Schaden vorerst zu beheben. Da wir aber auch neue Armaturen haben wollten, sagte uns der Installateur zu, das sein Lehrling uns diese am Samstag, späten Nachmittag einbauen könne.
So hatten wir Zeit uns neue Armaturen auszusuchen. Ganz nebenbei kaufte mir mein Mann ein neues Kleid, ein weisses, fast bodenlang, dafür aber bis zur Hüfte geschlitzt und vorne vollständig zu knöpfen. Dazu ist es auch noch leicht transparent.
Zuhause angekommen, sagte mir Mann, das die Gegenleistung für dieses Kleid — das Trinkgeld — für den Installateurlehrling wäre.
Gegen 17 Uhr kam der Installateur und mein Mann verabschiedete sich. Ich war also alleine mit dem Azubi.
Zeitsprung
Es war schon 21 Uhr als mein Mann anrief und wissen wollte, ob ich alleine wäre.
… ja …
Er kam kurze Zeit darauf, grinste mich an und fragte;
… alles gut gelaufen?
… ja, die Armaturen sind montiert…
Er: .. hast Du ihm ein Trinkgeld gegeben?
… sicher …
Er: … wie viel?
… kein Geld …
Er: …sondern?…
… kannst Du Dir doch sicher denken, oder?
Er: … Du hast mit ihm…?
… so ähnlich…
Er: … was heisst so ähnlich…?
… als der Jörg, so hiess er übrigens fertig war und alles weggeräumt hatte, ich hatte übrigens das neue Kleid an …
Er: … das neue Kleid!!??
… ja, das neue Kleid, ich wollte mal die Wirkung ausprobieren…
Er: … und war darunter…?
… nichts, aber lass mich doch weiter erzählen..
Er: … ok, sorry…
… also, nachdem er alles weggeräumt hatte, stellte ich mich in die Badezimmertüre und sagte ihm, das ich ihm auch ein Trinkgeld für diese Arbeit geben wollte.
Jörg: … Frau kaktous, das ist nicht notwendig, so etwas mache ich doch gerne…
… aber ich möchte schon ein Trinkgeld geben, es ist nicht üblich, das ein junger Mann seinen Freizeit damit verbringt…
Jörg: … ok, Frau kaktous, dann nehme ich es an…
… Du darfst selber entscheiden, ob Du bares oder etwas anderes haben möchtest.
Jörg: …????….
.. also, wenn Dir Geld lieber ist, dann gebe ich Dir etwas, ansonsten könntest Du auch etwas anderes von mir bekommen…
Jörg: … und das wäre…?
… MICH …
Jörg: …SIE…?????????????
… ja, Du hast richtig verstanden….
Jörg: … Sie würden mit mir schlafen wollen?
… wie man’s nimmt…
Jörg: …????????? …
… Du kannst, wenn Du Dich für mich entscheidest nochmals wählen …
Jörg: …????????????? …
… es gibt 3 Möglichkeiten, unter denen Du wählen kannst …
Jörg: … und die wären…?
… Möglichkeit 1. — ich mache es Dir mit der Hand … Möglichkeit 2. — ich blase Dir einen, … Möglichkeit 3. — Du kannst mich ficken, … aber, das wirst Du sicher verstehen, blasen und ficken nur mit Gummi.
Jörg: … uih, so ein Angebot hatte ich noch nie…
… einmal ist es immer das erste Mal, hast Du Dich schon entschieden…?
Jörg: … das ist schwierig, kann ich Sie auch anfassen…?
… aber gerne, überall wo Du willst…
Jörg: … wirklich überall..?
…ja, überall, wo Du willst….
Jörg: … dann entscheide ich mich fürs ficken..
… ok, dann ziehe Dich mal aus. Soll ich auch nackt sein, oder soll ich das Kleid nur nach oben schieben..?
Jörg: nein, bitte auch ganz nackt.
… lass uns ins Schlafzimmer gehen
Ich begann mein Kleid aufzuknöpfen und Jörg zog sich in winde seile seine Klamotten aus. Aus einem Schubfach holte ich ein Kondom und reichte es ihm. Jörg war so geil, er hatte schon einen Ständer. Er streifte sich das Gummi über während ich mich aufs Bett legt.
Er: .. wie hast Du Dich hingelegt…?
… natürlich so richtig ordinär, breitbeinig…
Er: … Du kleine Sau …
… bei so einem Mann wie Dir bleibt das wohl nicht aus. Soll ich weiter erzählen?
Er: … ja sicher…
.. also, weiter im Text. Jörg sah, wie ich dalag und mir schien, es hat ihn noch mehr angetörnt. Er kam zu mir aufs Bett, seinen Steifen vor sich hertragend. Er kannte jetzt keine Schüchternheit oder Nervosität und legte sich sofort auf mich. Sein Schwanz war schon direkt zwischen meinen Schenkeln. Jörg ging mit seiner Hand nach unten und schob seinen Schwanz in meine bereite Möse, bereit einen fremden Schwanz zu empfangen.
Jörg hielt sich nicht mit Kinkerlitzchen ab, er schob mir seinen Prügel bis zum Anschlag rein und hämmerte los wie ein Wilder. Anscheinend wollte er sich sein Trinkgeld so schnell wie möglich an mir abholen. Da er so wild stiess dauerte es auch nicht lange, bis er sich aufbäumte und seinen Saft im Gummi abspritzte.
Er zog sich routiniert aus mir zurück, befreite sich von seinem vollgespritzten Gummi.
Jörg: … danke Frau kaktous, das war wirklich ein exelentes Trinkgeld. Wenn Sie mich mal wieder brauchen, dann rufen Sie nur an, ich komme dann sofort
… schön, sollten wir mal wieder etwas brauchen, dann melde ich mich.
Jörg zog sich dann sofort an, nahm seine Sachen und verschwand.
Er: … wie hast Du Dich gefühlt…?
… einfach geil. So genommen und benutzt zu werden. Es hat mir gefallen, aber ich kam nicht annähernd an einen Orgasmus, den wirst Du mich jetzt geben.
ENDE
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