Ich weiß heute nicht mehr, was genau die Ursache war. War es der Frust, dass meine eigene Frau mich nicht mehr ranließ? War es mein Beruf, der mich auffraß, mir alle Kraft nahm und mich dazu brachte mehr zu trinken als mir gut tat?

Ich weiß nur noch, was der Anlass war. Das war der wackelnde Hintern meiner achtzehnjährigen , die vor mir die Treppe zum Obergeschoss unseres Einfamilienhauses hoch ging.

Lena war ein junges, aufreizend gekleidetes Ding, sexy, das allen Männern den Kopf verdrehte. In diesem Moment trug sie einen engen Lederrock, den sie bei jeder Treppenstufe auf ihrer Hüfte von links nach rechts schob und der meine Fantasie anregte.

Unwillkürlich bewegte ich meine Hand nach oben, ließ sie über diesem wundervollen Hintern schweben und legte sie dann schließlich — wir waren auf der zweitobersten Treppenstufe angekommen — auf die rechte Arschbacke, was dazu führte, dass sich meine versteifte, sie anhielt, ihren Kopf umdrehte und ungläubig auf die Hand starrte, die immer noch auf ihrer rechten Pobacke lag.

Ich war bis auf die drittletzte Treppenstufe nachgekommen und blieb jetzt ebenfalls stehen.

Ich sah wie sich Lenas Kopf in Richtung meines Kopfes bewegte, wie ihre Augen meine fixierten. Ich sah eine Mischung aus Überraschung und Entsetzen in ihrem Gesicht. Schließlich, und das brachte meinen alkoholumnebelten Kopf komplett um den Verstand, verwandelte sich ihr Gesicht und es erschien ein breites und wie mir schien aufmunterndes Lächeln.

Konnte das wahr sein? Mutig nahm ich meine andere Hand, legte sie auf die andere Poseite und streichelte mit meinen Händen durch das dünne Leder ihre Pobacken.

Lena lächelte immer noch, auch, als meine linke Hand mutiger wurde, sie unter den Rock glitt, langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels hinauf fuhr und schließlich auf ihren Slip traf.

Meine Tochter drehte ihren Kopf wieder nach vorne. Einige Sekunden verharrte sie so, ließ sich von mir streicheln. Langsam, behutsam Schritt für Schritt setzte sie sich in Bewegung. Ich wusste nicht, was nun geschehen würde, was geschehen war? Hatte ich es ein für alle Mal mit meinem Liebling verdorben? War ich in ihren Augen ein alter, lustgetriebener Tattergreis?

Eine kurze Kopfbewegung meiner Tochter. Ein Nicken. „Komm mit!“ sollte das wohl heißen.

Stumm folgte ich ihr gemächlichen Schrittes. Lena ging voraus in ihr Jugendzimmer, ich hinterher.

„Mach die Tür zu“, flüsterte meine Tochter, als wir beide ihr Zimmer betreten hatten. Ich tat wie ihr geheißen. Meine Tochter stand vor mir, mit dem Rücken zu mir, stumm, abwartend und auf eine abweisende Art einladend.

Ich trat hinter sie, legte meine Hände um ihre Hüften, küsste sie in den Nacken. Ich hörte meine Tochter stöhnen.

Meine Hände glitten höher, schoben sich unter ihr T-Shirt, legten sich auf ihre knackigen, unbedeckten Brüste. Ihre Nippel waren hart, steinhart. Ihr Stöhnen wurde lauter.

Keiner von uns schien unsere Zweisamkeit durch unbedachte Worte stören zu wollen. Ich massierte ihre Brüste. Es war wundervoll, dieses straffe, weiche Fleisch zu fühlen. Ich küsste sie weiter in den Nacken, knabberte an ihren Ohrläppchen.

Lenas Stöhnen wurde von einem lustvollen Brummen abgelöst.

Ich sog den Duft ihres frischgewaschenen, langen, braunen Haares ein, vergrub mich darin.

Meine Hände glitten wieder hinab zum Saum ihres Rocks. Mit ein wenig Fummeln gelang es mir ihren Rock zu öffnen. Als er hinabglitt klang dieses Geräusch wie eine obszöne Einladung.

Meine linke Hand schob sich in ihren schwarzen Tangaslip, die rechte wanderte zurück zu ihrer Brust. Es war feucht in ihrem Slip.

Lena drückte sich gegen mich, spreizte die Beine ein wenig. Ihr ganzer Körper drückte aus: „mach weiter!“

Es war für mich wie ein Wunder! Meine eigene Tochter wehrte mich nicht etwa ab, sondern lud mich mit ihren dezenten Hinweisen geradezu ein, weiter zu machen. Meine linke Hand schob sich zu ihrer heißen Spalte. Ich registrierte, dass kein Härchen zu spüren war. Rasierte sich meine Tochter etwa?

Der Schlitz war feucht, einladend. Ich schob meine Hand vor und mein Mittelfinger glitt durch den Schlitz wie ein heißes Messer durch Butter. Lena stieß ein lustvolles Stöhnen aus.

Meine rechte Hand streichelte ihre rechte Brust, zog zärtlich an dem Nippel, umkreiste sie. Noch immer küsste ich ihren Nacken.

Als mein linker Mittelfinger in die Lustspalte meiner Tochter glitt und ich ihren Kitzler berührte, stöhnte sie erneut lustvoll auf.

Sie war bereit. Und ich war bereit mir zu nehmen, was sie mir anbot.

Ich drückte sie sanft vorwärts, führte sie zu ihrem Bett, drehte sie um, legte sie behutsam darauf, zog ihr mit beiden Händen den Tanga aus und betrachtete voller Hingabe und Begeisterung ihre junge, einladende Möse, die so ansprechend duftete und mich magisch anzog.

Ich hockte mich zwischen ihre Schenkel, streckte gierig ich meine Zunge vor, kostete das köstliche Nass ihrer Möse, sog ihren Geilgeruch auf und begann mit all meiner Erfahrung ihr die Fotze zu lecken. Meine Tochter reagierte so, wie ich es mir erhofft hatte. Sie ergriff meinen Kopf, drückte ihn gegen ihr Becken, signalisierte mich, dass ich auf dem richtigen Weg war, dass ich weiter machen sollte, immer weiter! Was ich selbstverständlich auch tat.

Ich spürte, wie nach kurzer Zeit ihr Becken anfing zu zucken. Sie stöhnte mehrmals auf, ihr Griff um meinen Kopf wurde härter, dann sprudelte es plötzlich feucht aus ihrer Möse. Ich hatte meine Tochter zu einem Höhepunkt geleckt! Immer wilder vergrub sich meine Zunge in ihr, tanzte immer verwegenere Tänze auf ihrem Kitzler, bis meine Tochter meinen Kopf sanft von sich wegdrückte.

Ich spürte, dass sie genug hatte. Mein Gesicht war voll von ihrem Saft, ihre Möse war leicht geöffnet. Einladend lag ihr rosa Fleisch vor mir.

„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“, dachte ich und streifte mir in Windeseile meine Hose und meinen Slip ab. Ich schob mich hoch, auf Augenhöhe mit meiner Tochter. Ich sah ihr hübsches Gesicht, spürte ihren heißen Atem. Ihre Augen waren geschlossen. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange und wie magisch angezogen fand meine Eichel ihren heißen Eingang. Ich spürte das Pochen ihrer Möse, das Rotieren ihres Beckens. Ich verharrte. Dieser letzte Schritt würde nie wieder rückgängig zu machen sein. Mein Schwanz klopfte an ihre Fotze, rieb an ihr.

Immer noch waren die Augen meiner Tochter geschlossen, so, als wolle sie diesen Moment nicht verderben, in dem sie der Wirklichkeit ins Gesicht war. Dass es ihr war, der auf ihr lag, seinen Schwanz an ihrer Fotze, bereit einzudringen.

Ich spürte ihre Unterschenkel, die sich um mich legten und mich an sie drückten. Das war für mich das Signal der Bereitschaft. Langsam schob ich mein Becken vor. Heiß und glitschig empfing mich ihre Fotze. Ihre Lippen öffneten sich, nahmen meine Eichel auf und boten keinen Widerstand, als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in die enge Fotze meiner Tochter drückte.

Beide stöhnten wir auf. Langsam und genussvoll begann ich mich in ihr zu bewegen. Jeden meiner Stöße federte sie mit, stieß mir ihren heißen Atem in mein Haar. „Fick mich schneller!“, flüsterte Lena so leise, dass ich es kaum hören konnte.

„Schneller!“ wiederholte sie. Ich legte an Tempo zu. Ihre Teenagerfotze war wundervoll eng, heiß und schien mich ganz in sich aufnehmen zu wollen.

„Schneller, tiefer!“ hörte ich ihre leise Stimme und nahm das als Aufforderung, sie tief und fest zu ficken. Immer schneller werdend fickte ich wie ein Wahnsinniger auf sie ein, hörte ihre leisen Schreie, spürte die Enge ihrer Vagina und als ich gerade tief in ihr steckte stieß sie auf einmal ein tiefes, lautes Stöhnen aus. Ich spürte wie sich ihre Fotze zusammenzog, meinen Schwanz molk.

Lena kam! Meine Tochter kam!

„Jaaaa!“ stöhnte Lena in mein Ohr. „Ich komme! Mach weiter!“

Mich hätte ohnehin nichts mehr aufhalten können. Tief und fest fickte ich meine Tochter, die durch die Lustwellen getragen von einem Höhepunkt in den nächsten zu fallen schien.

Ihre Hände hatten sich in meinen Rücken gekrallt, ich spürte ihre spitzen Nägel.

Ihre Fotze war so eng, so heiß, die Reibung so intensiv, dass ich spürte, wie mir langsam die Sahne hochstieg.

„Ich… ich…“, stammelte ich und ohne weitere Worte abzuwarten hechelte meine Tochter mir ins Ohr: „Spritz in mich! Ich will fühlen wie du kommst!“

Ich war im siebten Himmel! So lange hatte ich keinen Sex mehr gehabt und vor allem keinen so innigen, heißen, intensiven! Und nun war es meine Tochter, mein eigen Fleisch und Blut, das sich mir hingab!

Ich war jetzt nur noch auf mich bedacht. Immer weiter stöhnte mir meine Tochter ihre Orgasmen ins Ohr, als das Brodeln zunahm und ich meinen Saft aufsteigen spürte.

„Jetzt!“ stieß ich nur hervor, dann versenkte ich meinen Schwanz mit mehreren tiefen und zuckenden Stößen in der Fotze meiner Tochter und pumpte ihr meinen Saft ihren Bauch.

Erschöpft brach ich über meiner Tochter zusammen und sah in ihr süßes Gesicht, das nun nicht mehr so unschuldig wirkte, wie ich es bis dahin kannte.

Lena öffnete die Augen, sah mich an. Sie begann zu lächeln.

„Oh, Paps, wie lange habe ich darauf gewartet“, eröffnete sie mir. „Es war so schön, ich möchte dass du immer weiter mit mir schläfst, möchte immer wieder mit dir ficken!“

Dann nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küsste mich. Leidenschaftlich, intensiv. Unsere Zungen gaben sich einem kurzen Kampfgemetzel hin.

Sie deutete mir an, dass ich ihr zu schwer würde. Ich rollte mich zur Seite, meine Tochter schlängelte sich unter mir hervor, stemmte sich neben mich, sah mich an.

Ihre rechte Hand legte sie auf meinen Bauch, streichelte ihn, glitt dann abwärts, umkreiste meinen halbsteifen, verschmierten Schwanz. Es schien ihr nichts auszumachen, dass er verschmiert mit unseren Säften war.

„Du weißt wie ich schmecke, jetzt will ich wissen wie du schmeckst“, flüsterte mir meine Tochter ins Ohr, dann glitt sie an meinem Körper hinunter und ich sah, wie sich ihr Kopf meinem Schwanz näherte, sich ihr Mund öffnete und sie meinen Lustknochen liebevoll in den Mund nahm.

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