40. Geburtstag der Schwägerin

Teil 10 — Geburtstagsvorbereitungen, Teil 1

Maria

Der große Tag — mein großer Tag – rückte unaufhaltsam näher.

Meine Mutter war eine große Hilfe bei den Vorbereitungen. Sie war fast jeden tag bei uns und sprach mit mir alles durch und übernahm auch freiwillig Organisationsarbeit.

Fast hatte ich den Eindruck, sie suche meine Nähe.

Durch das ständige Beisammensein kamen wir auch nicht umhin, uns gelegentlich zu berühren und — so bildete ich mir wenigstens ein –ging es meistens von meiner Mutter aus und hielt länger an, als es notwendig gewesen wäre.

An einem Mittwoch war es so heiß, dass wir schwitzten wie die Spanferkel über dem Feuer. Mutter wollte sich frischmachen und da sie keine weitere Kleidung dabei hatte, gingen wir zusammen ins Schlafzimmer und lieh ich ihr ein Sommerkleid, das ich nicht besonders gerne trug, weil ich die Farben nicht sonderlich mochte und es etwas altbacken wirkte. Und altbacken wollte ich nun wirklich nicht sein!

Meine Mutter hatte keine Zeit verloren und schon während ich nach dem Kleid suchte ihre verschwitzten Sachen ausgezogen.

Zum erstenmal sah ich meine Mutter nackt. Und war erstaunt, wie gut sie sich mit Anfang sechzig gehalten hatte. Gut, ihre Brüste hingen verständlicherweise etwas und die Schwangerschaft hatte auch ihre Zeichen hinterlassen, doch insgesamt machte sie einen ansehnlichen Eindruck.

Was mich am meisten überraschte, war ihr säuberlich gestutztes Schamhaar, das in einem schmalen Streifen rasiert war.

Insgeheim maß ich sie mit mir und war ganz zufrieden. Wir hatten ähnliche Brüste und auch in etwa gleiche Proportionen, was Hüfte und Po anging und so machte ich mir keine Sorgen, wie ich selbst in einigen Jahren aussehen würde.

Meine Mutter sah mich, die Hände in die Hüfte gestemmt, an und meinte: „Zieh dich doch auch aus! Du bist genauso verschwitzt wie ich, dann können wir gemeinsam duschen gehen.“

Ich war schon ziemlich überrascht von diesem Ansinnen, doch wollte ich mich nicht als abweisend hinstellen lassen und zog mich ebenfalls aus, unter ihren wachsamen Blicken.

Mit spaßig erhobenem Zeigefinger mahnte sie mich: „Mädchen, du musst mehr Sport treiben!“

Ich wusste, dass ich im mittleren Bereich etwas zugelegt hatte und ärgerte mich natürlich etwas über ihre Bemerkung, wenn sie auch zutreffend war.

Mutter nahm mich in den Arm und zog mich mit ins Badezimmer.

„Nicht böse sein“, mahnte sie mich. Dann betraten wir die Dusche und stellten das Wasser an.

Es war herrlich! Das erfrischende Nass schoss aus dem Brausekopf und meine Mutter nahm ihn und spritzte mich von oben bis unten ab, wobei ich mich anweisungsgemäß um mich selbst drehte.

Dann über gab sie mir den Duschkopf und ich wiederholte das ganze bei ihr.

Ihre Brustwarzen richteten sich sofort auf und stachen spitz hervor, als sie vom Wasser getroffen wurden.

„Das macht mich immer so geil“, sagte sie ohne einen Anflug von Scham.

Sie nahm mir den Brausekopf aus der Hand und spritze sich abwechselnd direkt auf ihre beiden Nippel und zwirbelte sie dabei.

„Aaaah, ich brauch das jetzt“, stöhnte sie leise und begann sich ungeniert vor mir selbst zu befriedigen. Sie fing damit an, dass sie den scharfen Duschstrahl direkt auf ihre Möse richtete und sich anschließend erst einen, dann mehrere Finger einführte.

Ich war hin und hergerissen zwischen Schock und Neugier. Ich sah meine Mutter zum erstenmal als Frau. Und ich war überrascht, wie schamlos sie sich vor mir präsentierte.

Meine Mutter sah mir in die Augen und sagte dann: „Machst du es dir auch oft selbst beim duschen?“

Diese Frage vergrößerte meinen Schockzustand und ich konnte zunächst gar nicht antworten, als sie plötzlich den Brausekopf direkt auf meine linke Brust hielt und mit ihrer linken Hand den Nippel zwirbelte.

Kurz danach stand auch er wie eine Eins. Sie setzte das an der anderen Brust fort und sagte schließlich: „So, jetzt sind wir quitt!“

Dann übergab sie mir den Duschkopf, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und meinte zu mir: „Schau mal, wie erregt meine Kleine schon ist.“

Ich dachte, ich höre nicht richtig, als sie mich aufforderte: „Schau mal genau hin, Maria.“

Ich ging zögernd in die Knie und sah den kleinen Knubbel, der sich schon verräterisch weit heraus gewagt hatte und rot glänzend pulsierte.

Mutter nahm ihre rechte Hand und legte den Mittelfinger genau auf ihren Kitzler und massierte ihn.

Meine Mutter fingerte sich vor meinen Augen! Ihre eigenen hatte sie geschlossen und ich schaute wie gebannt auf das, was sich vor mir abspielte.

Die Duschbrause hatte ich längst auf meine eigene Muschi gerichtet und genoss das Prickeln, das sie dort hervorrief.

Meine Mutter änderte ihre Position. Ein Bein stellte sie auf den Rand der Duschwanne, so dass ihre Schenkel nun weiter gespreizt waren als zuvor. Sie stöhnte mehrere Male, während ihre Hand abwechselnd mit einigen Fingern in ihrer Muschi verschwand und sie ihren Kitzler massierte.

Ich hatte längst alle Scham angelegt und machte es mir jetzt auch selbst. Den Duschstrahl auf meine Muschi gerichtet fingerte ich mich mit der linken Hand selbst, während meine Mutter langsam auf einen Höhepunkt zusteuerte.

Sie keuchte und stöhnte und als sie kam, ertönte ein lang anhaltendes „aaaaaaaah“ aus ihrer Kehle.

Sie ließ ihren Höhepunkt langsam ausklingen, während ich ihr immer noch sehr aufmerksam zuschaute. Schließlich hatte ich in meinem Leben nie die Gelegenheit gehabt, eine andere Frau so intensiv bei der Masturbation zu beobachten.

Meine Mutter öffnete langsam die Augen und sah mich mit einem liebevollen Lächeln an.

„Das war so herrlich. Und das Schönste daran war, zu wissen, dass du mir dabei zusiehst!“

Sie zog mich hoch, drückte mich sanft an die Duschwand und ihr Kopf kam dem meinem immer näher.

Ihre Lippen näherten sich den meinen und ehe ich mich versah, küsste sie mich. Doch nicht so, wie eine Mutter ihr Kind küssen sollte!

Ihre Lippen öffneten sich und ich spürte ihre Zunge, wie sie in meinen Mund eindrang.

Nach einer kurzen Schrecksekunde ließ ich es zu und — erregt von der Situation — erlaubte ich meiner Zunge sogar den Kampf mit ihrer aufzunehmen.

Meine Mutter stöhnte in meinen Mund und ich wurde immer erregter.

Zungenküsse machten mich immer schon besonders an und als ich auch noch spürte, wie sich die Hände meiner Mutter auf meine Brüste legten und sie sanft wogen und kneteten, war es um mich geschehen. Willenlos ließ ich mich von meiner Mutter verführen!

Ich spreizte meine Beine wie in Trance und stützte mich an der Duschwand ab, als Eva vor mir in die Knie ging, sich vor meinen Schoß hockte und ihre Zunge zwischen meine Schamlippen drängte.

Was geschah hier? Ich wurde von meiner eigenen Mutter verwöhnt und fand nichts Unanständiges dabei!

Im Gegenteil, ich genoss es und spreizte meine Beine noch weiter. Immer tiefer glitt ihre Zunge in mich und fickte meine Muschi mit geschickten Bewegungen.

Ihre Hände lagen immer noch auf meinen Brüsten und kneteten sie, während sie mit ihrer Zunge meinen Kitzler unter Dauerfeuer nahm.

Ich konnte nicht länger an mich halten. „Oooooh… jaaaaaaa… du machst das so gut…“, feuerte ich meine Mutter an.

Ich spürte, wie sie ihre rechte Hand von meiner Brust nahm und kurz danach drängte sich etwas in meine Muschi. Geschickt drückte sie ihren Finger in meine Fotze und fickte mich damit.

Es folgten noch ein oder zwei weitere Finger, so genau weiß ich das nicht, mit denen sie meine Fotze auskundschaftete. Als sie den G-Punkt gefunden hatte, konzentrierte sie sich auf ihn und wenige Sekunden später krümmte ich mich unter dem gewaltigen Orgasmus, der mich wie ein Hurrican überfiel.

Helmut hatte schon einige Saiten in meinem Körper zum klingen gebracht, aber das, was meine Mutter mit mir machte, war so unbeschreiblich erregend, dass ich fast das Atmen vergaß.

Stoßweise atmend und mit lautem Stöhnen genoss ich den langanhaltenden Höhepunkt, den sie mir bescherte. Dann ließ sie von mir ab und ich war fast etwas enttäuscht, dass sie so plötzlich ihr treiben beendete, als sie hochkam und mir ins Ohr flüsterte: „Lass uns zusammen ins Bett gehen!“

Ich konnte nur noch nicken. Wir kletterten aus der Dusche und trockneten uns oberflächlich ab. Meine Mutter zog mich auf unser Ehebett, schubste mich sanft hin, so dass ich rücklings darauf fiel und legte sich dann blitzschnell in umgekehrter Richtung auf mich.

Ohne abzuwarten spreizte sie meine Beine und versenkte ihre Zunge wieder in meinem Schoß.

Ich hatte die saftige Pflaume meiner Mutter direkt vor meiner Nase. Von ihr ging ein betörender Geruch aus, der meine Erregtheit — soweit das möglich war — noch steigerte und mich magisch anzog.

Ich drückte meinen Kopf in ihren Schoß und begann erst langsam, dann immer fordernder ihre Fotze zu lecken.

Meine Mutter quittierte das mit einem genussvollen Stöhnen und mit einem gemurmelten: „Ohhhh… jaaaaa… herrlich… du machst das so guuuut…“

Dieser geile Geruch aus der Möse meiner Mutter ließ mich fast von Sinnen werden. Ich hatte nie geahnt, welche Lust allein vom Geruch einer Möse erzeugt werden konnte. Ich verstand jetzt die Männer, die es liebten, ihren Kopf zwischen den Schenkeln einer Frau zu versenken.

Ich wollte meiner Mutter wiedergeben, was sie mir gutes angetan hatte, weil ich glaubte, sie wäre mit ihren Künsten am Ende. Doch weit gefehlt!

Ich spürte einige Finger in mich eindringen, die jedoch gleich darauf wieder entfernt wurden und sich stattdessen an meiner Rosette zuschaffen machten.

Gut angefeuchtet tauchte der Mittelfinger ohne Mühe in mich und ich wurde wieder doppelt gefickt: im Hintern von einem Finger und von vorn durch eine Zunge, die ein Trommelfeuer auf meinem Kitzler vollführte.

Ich kam so plötzlich und unmittelbar, dass ich gar nicht mitbekam, wie meine Mutter plötzlich ebenfalls stöhnte. Ich merkte erst in dem Moment, dass sie ebenfalls den Höhepunkt erreichte, als sie mein Gesicht mit einem Schwall ihres Liebessaftes benetzte.

Trotz der Orgasmuswellen, die meinen Körper zum Zucken brachten, umklammerte ich ihre Hüfte und drückte mit aller Gewalt mein Gesicht auf ihre Muschi und meine Zunge in ihre pulsierende Fotze und leckte mit aller Kraft.

Wir hielten das beide eine Weile durch, dann fielen wir erschöpft auseinander und Eva rollte sich neben mich und küsste mich erneut, während sie meinen Kopf in beide Hände nahm.

„Wie lange habe ich darauf gewartet“, flüsterte sie mir in einer Kusspause zu.

Dann nahm sie mich in den Arm und wir lagen noch eine kurze Zeit nebeneinander, bis sich unsere Körper wieder einigermaßen beruhigt hatten.

„Mutter, ich…“, begann ich, doch meine Mutter drückte mir den Finger auf die Lippen und meinte nur: „schschsch… nein, sag jetzt nichts. Es… es war so herrlich, wie ich es mir immer vorgestellt hatte.“

„Aber…“, stammelte ich.

„Ich sagte dir doch, dass es eine Zeit gab, wo ich meine Lust auf Sex mit Frauen erworben habe, erinnerst du dich?“

Ich nickte.

„Aber als Minderjährige konnte ich dir nichts tun, wollte dir nichts tun… und dein auch nicht.“

„Vater???“ Es standen tausend Fragezeichen in meinem Gesicht.

Meine Mutter grinste. „Das habe ich dir bisher gar nicht erzählt. Auch dein Vater ist nicht ohne! Nachdem ich ihm von meiner Liaison mit der jungen Frau gebeichtet hatte, meinte er zu mir, dass er auch mal wieder Lust auf ‚junges Gemüse‘ hätte. Er schlug vor, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und so schleppte er einige junge Dinger an, kaum zwanzig, mit denen wir gemeinsam die Nacht verbrachten… und Tage…“, fuhr sie lächelnd fort.

„Er fickte die Luder durch und ich lag unter ihnen und bearbeitete ihre Kitzler oder er fickte sie in den Arsch und ich fingerte sie gleichzeitig mit meinen Händen oder Fäusten, während ich an ihren Nippeln sog. Es war so eine geile Zeit.“

Meine Mutter machte eine Pause, ehe sie fortfuhr.

„Als du geboren wurdest, hörten wir beide damit auf. Wir hatten wohl beide Angst, dass wir der Verantwortung dir gegenüber nicht gerecht werden könnten. Du wurdest ein knackiger Teenager und wir mussten uns sehr zusammenreißen. Einmal, als du im Sommercamp warst, angelte sich dein Vater ein junges Ding von der Straße und brachte sie nach Hause. Wir fickten sie so durch, dass sie erschöpft im Bett zusammenbrach und den Rest der Nacht durchschlief.

Obwohl wir nie darüber gesprochen hatten, wusste jeder vom anderen, dass er sich nichts sehnlicher wünschte, als dass wir drei gemeinsam Sex haben würden. Doch jeder von uns wusste, dass dies nur ein Traum bleiben würde, denn keiner wollte den ersten Schritt unternehmen und Schuld daran sein, dass wir vielleicht unsere Familie zerstören. Denn wir wussten ja nicht, wie du das aufnehmen würdest.“

Meine Mutter seufzte. „Ich bin so froh, dass es jetzt passiert ist und hoffe nur, dass du mir nicht böse bist.“

„Nein, das bin ich nicht“, sagte ich nach kurzem überlegen. „Ich hätte nie geahnt, was in euch vorgegangen ist! Ihr ward immer so… unsexuell, wenn du verstehst, was ich meine.“

„Ja, das verstehe ich“, sagte meine Mutter. „Das war ja auch unsere Absicht. Am Anfang zumindest… Erinnerst du dich an unseren Urlaub in Frankreich?“

Ich kramte in meinen Erinnerungen.

„Meinst du den Ardèche-Urlaub?“

„Ja, genau den. Erinnerst du dich an das gemeinsame Zelten?“

„Ja, klar. Ihr hattet euer Zelt und ich meines. Es war ein toller Urlaub… bis auf den Umstand, das ich euch jede Nacht beim Sex gehört habe…“

Meine Mutter grinste süffisant: „Das war genau unsere Absicht. Du warst damals neunzehn und wir wollten dich auf uns aufmerksam machen. Wir hatten so gehofft, du würdest neugierig sein und zu uns kommen…“

Jetzt verstand ich. Es war mein letzter Urlaub gemeinsam mit meinen Eltern gewesen. Damals hätte alles anders werden können.

„Als ich jetzt hörte, dass du mit deinem Sex gehabt hast, war plötzlich alles wieder da… und doch so anders. Ich wollte dich haben… Und es war herrlich. So herrlich, wie ich es mir vorgestellt habe!“

Eva kuschelte sich an mich und ließ mich mit meinen Gedanken allein.

Ich dachte an meinen Vater. Wie ich ihn immer geliebt habe, eben so, wie eine ihren Vater liebt, zu lieben hat. Er war gütig, großzügig, humorvoll und auf eine liebevolle Art streng. Ich hatte es sehr gut bei ihm.

Nie hätte ich mir mehr vorstellen können, als ihn deswegen lieb zu haben. Ich durchforschte mein Gedächtnis nach einem Bild meines Vaters, das ihn so zeigte, wie Gott ihn geschaffen hatte. Doch solange ich auch kramte, ich fand keins.

Selbstverständlich waren die Bilder wie er in Badehose und Bademantel aus dem Bad kam, oder auch mal mit einem Handtuch um die Hüfte… doch mehr hatte ich nicht im Kopf.

Wie er wohl gebaut war? Hatte er seine Schamhaare auch gestutzt? Wie sich wohl seine Hoden anfühlten. Waren sie auch so warm und schrumpelig wie die von Helmut?

Ich merkte, wie ich bei dem Gedanken an seinen Penis schon wieder unruhig wurde. Ich nahm meinen Mut zusammen und wandte mich an meine Mutter.

„Du, , sag mal…“ Ich stockte etwas.

„Was denn, mein Schatz“, sagte meine Mutter und schaute mich liebevoll an.

„Wie ist das eigentlich mit Paps. Hat er… ist er… macht er…“

„Du meinst, ob er ein guter Liebhaber ist“, unterbrach mich Eva.

„Ja“, murmelte ich.

„Nun, sein Penis ist eigentlich ganz normal gebaut. So etwa 18 Zentimeter würde ich sagen und so dick, dass mein Mund ihn gerade umschließt.“

Meine Mutter verstummte und ich ließ ihr Zeit.

„Er versteht gut damit umzugehen, mit seinem Gerät“, sagte sie gedankenverloren. „Gut genug auf jeden Fall, dass ich ihn geheiratet habe und mit ihm den Rest des Lebens verbringen will.“

„Was hat das denn damit zu tun?“, wollte ich wissen.

Meine Mutter lachte mich an. „Das kann nur an deiner eingeschränkten Erfahrung liegen, mein Schatz. Wenn du so viele Schwänze in deinen Körperöffnungen gehabt hättest wie ich, wüsstest du, wie wichtig es ist, dass ER es versteht, damit umzugehen. Ich will doch nach allem, was ich an Lust und Geilheit erlebt habe nicht meinen Lebensabend als frustrierte, unbefriedigte beschließen.“

Sie sah mich ernst an und fragte: „und wie ist das bei dir? Klappt es mit Helmut?“

Ich wurde krebsrot, denn eine Art Liebesverhör hatte ich nun wirklich nicht von meiner Mutter erwartet.

„Ja, schon…“

„Das hört sich aber nicht gerade überzeugend an“, meinte Eva lakonisch.

„Doch, ist es aber. Weißt du, wir sind nicht viel über Hausmannskost hinaus gekommen, was allerdings die meiste Zeit an mir lag. Ich… ich wollte zunächst keine Blowjobs, keinen Analsex, keinen Sex im Freien… du weißt schon, was ich meine.“

„Ja, allerdings. Blümchensex in Reinkultur. Tzz tzz tzz, wer hat dich bloß so erzogen“, zog sie sich selbst auf.

„Immer wenn wir etwas Neues probiert haben, hat es mir eigentlich auch irgendwann gefallen, doch die Initiative ist immer von Helmut ausgegangen. Und das mit Peter war ja auch keine Absicht, sondern Zufall.“

„Es hat dir aber offensichtlich so gut gefallen, dass ihr es danach alle gemeinsam getrieben habt.“

„’Getrieben habt’… mmmm… das klingt so abwertend.“

„Oh, so ist es auf keinen Fall gemeint, Maria. Weißt du, ich habe Männer aller Art kennen gelernt. Da waren die mit kleinen Schwänzen, die mir in der Muschi nicht ausreichten. Im Hintern allerdings waren sie mir sehr willkommen. Da war ein schwarzer Austauschstudent aus Nairobi, der den größten Riemen hatte, den ich je zu sehen oder zu spüren bekommen habe. Ich fühlte mich wie aufgespießt, als ich seine satten dreißig Zentimeter in mir spürte.

Seine Hoden waren dabei so fest, dass sie wie harte Steine gegen meine Klit stießen und ich manchmal Höllenqualen litt. Da waren die Sexparties, wo wir uns erst bekifft hatten und dann sämtliche Kerle über mich stiegen. Es gab Zeiten, da habe ich an die Dutzend Schwänze in allen nur erdenklichen Öffnungen gehabt. Und es war absolut geil. Und heute… heute sind wir uns treu und im Wesentlichen reicht mir das auch. Ich hätte schon manchesmal einen zweiten Schwanz in meiner Nähe oder überhaupt einen anderen. Doch in meinem Alter… ich stehe doch nicht auf alte Knacker! Und junge Kerle wollen mit mir nichts zu tun haben, denen bin ich nicht mehr knackig genug.“

„Du siehst doch echt toll aus… für dein Alter“, sagte ich.

„Ja, eben… für mein Alter“, sagte Eva mit einem Anflug von Traurigkeit. „Das ist es ja eben.“

Mir kam plötzlich ein verwegener Gedanke.

Meine Mutter merkte, dass ich grübelte und sagte erst einmal nichts. Dann, nach einer gewissen Zeit: „woran denkst du?“

„Ich weiß nicht, ob ich das sagen soll… so direkt.“

„Aber wie denn sonst, Engelchen?“

„Ich meine, wir könnten doch mal tauschen… du mit Helmut und ich mit…“

„Du meinst mit deinem Vater?“

„Ja“, kam meine Antwort zögernd.

„Dann sag es“, beharrte meine Mutter, „sag, dass du mit deinem Vater Sex haben willst. Sag, dass du seinen Schwanz spüren willst, ihn anfassen, ihn blasen, ihn in deiner Fotze spüren willst… sag es! So wie ich dir sage: Ja, ich will meinen ! Er soll mich durchficken, dass mir hören und sehen vergeht.“

Mir fiel das Ganze doch noch etwas schwer.

„Gut…“, begann ich zögernd, „ich will meinen Vater, ich will seinen Schwanz, ich will dass er mich fickt!“

„Gut, dann lass uns einen Plan basteln“, sagte meine Mutter und da sprudelte es auch schon aus ihr heraus.

Helmut

Maria war jeden Tag mit ihrer Mutter zusammen, um ihren Geburtstag vorzubereiten. Abends war sie immer ziemlich erschossen und hatte kaum Lust auf Sex. Dann machte ich meine Runde. Entweder ging ich zu Vera und ließ mich von ihr verwöhnen oder ich besuchte Martina und stieß wütend in ihre Fotze.

Und die war wirklich ein verficktes Luder! Ohne mit der Wimper zu zucken ließ sie sich von Thomas und mir gleichzeitig ficken; einer in den Arsch, der andere in die Fotze.

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