Teil 9 — Heimreise
Sandra wurde als erste wach. Es dämmerte und sie hörte neben den Schlafgeräuschen der Bettgenossen eine eindeutige Geräuschkulisse vom Pool herüber wehen.
Sollten das Hans und Renate sein? Vorsichtig, um die anderen nicht zu wecken, stand Sandra auf. Nackt wie sie war ging sie zum Fenster. Sie sah die Lichter der Bungalows und die Poolbeleuchtung. Erst als sie genauer hinsah, bemerkte sie die Bewegungen am Pool. Leise schlich sie zur Tür, öffnete sie und schauderte, als ein kühler Luftzug über ihre nackten Brüste und ihre feuchten Schamlippen fuhr.
Sie überlegte kurz, was siemachen sollte. War es richtig, nackt aus dem Haus zu gehen?
Doch die Geräusche, die sie nun etwas lauter hörte, waren eindeutig. Das leise, unterdrückte Stöhnen und das Klatschen von Leibern aneinander waren überdeutlich.
Sandra warf alle Bedenken in den Wind und folgte der Richtung, aus der die Geräusche kamen. Wenige Sekunden später stellte sie überrascht fest, dass Hans auf einem der metallenen Liegestühle saß und sich eine Frau auf seinem Schoß räkelte, doch es war nicht etwa Renate, sondern eine rassige Spanierin mit opulenten Brüsten und einer wilden Mähne schwarzer Haare.
Sie stöhnte etwas auf spanisch, was Sandra nicht verstand. Neben den beiden hockte Renate auf einem anderen Liegestuhl, während ein gutaussehender Latinlover sie langsam und genüsslich von hinten in die Möse fickte. Er erschrak kurz, als er Sandras Erscheinen bemerkte, doch als er sah, dass sie nackt war, grinste er und rief ihr ein leises: „Hola!“ zu.
„Wie heißt wohl Partnertausch auf spanisch?“ dachte Sandra vergnügt, als sie die beiden Paare beobachtete. Da sie sich wie ein fünftes Rad am Wagen fühlte ging sie wieder hinein.
Sie schaute kurz bei der Toilette vorbei und untersuchte ihre Möse. Ein Tag ohne Sex hatte ihr gutgetan. Sie schmierte noch etwas Creme drauf und fühlte sich schon wieder zu allen Schandtaten bereit.
Es war ohnehin der letzte Ferientag der fünf Freunde auf der Insel und den wollte sie noch einmal richtig genießen, bevor es wieder nach Hause ging.
Zurück im Schlafzimmer sah sie Petra und Thomas friedlich nebeneinander auf dem Bett liegen. Sie überlegte, ob sie es wagen sollte, das Paar zu stören. Die Schwänze der beiden Männer ruhten friedlich auf den jeweiligen Oberschenkeln, doch Andreas Zepter war immer noch gezeichnet vom Besuch in Steffies Schokodose. Darauf hatte Sandra nun überhaupt keine Lust und überlegte sich daher, ob sie sich Thomas Schwanz ausborgen könnte.
Sie stand unschlüssig vor dem Bett, als Petra die Augen aufschlug und sie anblinzelte.
„Schon wach?“ knurrte sie. Als Antwort nickte Sandra nur. Petra erfasste die Situation auf einen Blick.
„Geil?“ Wieder nur ein Nicken als Antwort.
„Geht’s wieder?“
Noch ein Nicken!
„Mein Gott, laber doch nicht so viel“, knuffte Petra sie lächelnd in die Seite. Sandra musste ebenfalls grinsen.
„Ich habe aber keine Lust auf Andreas Schwanz“, meinte Sandra verschwörerisch zu ihrer Freundin. „Der war doch gestern in Steffies Schokodose.“
Petra nickte verstehend. Sie überlegte kurz, bevor sie meinte: „Ich bin dir sehr dankbar, Sandra. Du hast mir über eine schwere Zeit hinweg geholfen und mir mit Thomas sehr geholfen. Weißt du was? Nimm ihn dir! Ich gönne dir den Fick mit ihm und Thomas wird auch nicht abgeneigt sein, wie ich ihn kenne.“
„Ehrlich? Du hast nichts dagegen?“
Petra nahm Sandra in die Arme. „Nein. Erstens hast du ja schon mal mit ihm gefickt und zweitens weiß ich, dass er unheimlich geil auf dich ist. Wie die meisten Männer glaubt er Sex und Liebe trennen zu können. Mir ist es egal. Wenn ich ihn nur behalten kann, kann er auch gerne mit anderen ficken. Warum dann nicht mit dir?“
So ganz überzeugt von Petras Freizügigkeit war Sandra immer noch nicht. Sie erwartete, dass Petra doch noch irgendwelche Bedenken bekommen würde. Petra spürte das.
„Weißt du was?“ flüsterte Petra. „Wir blasen ihn beide hart und du fickst ihn. Dann glaubst du mir hoffentlich!“
Ohne dabei die Antwort ihrer Freundin abzuwarten zog sie Sandra neben sich. Dann griff sie Thomas an den Schwanz und begann ihn sanft zu streicheln.
Schlaftrunken reagierte ihr Freund mit einem leichten Stöhnen, während sich sein kleiner Fickstab aufrichtete.
„Männer sind so primitiv“, gluckste Petra ohne von ihrem Freund abzulassen.
Als sein Schwanz endlich steif genug war, nahm sie ihn in den Mund bearbeitete ihn nach allen Regeln der Kunst. Es dauerte nicht lange und sein Mast stand kerzengerade und einsatzbereit ab.
„Bist du auch schon so weit?“
Sandra nickte nur. Auf einen Wink von Petra hockte sie sich vorsichtig über Thomas. Petra dirigierte den Schwanz ihres Freundes an Sandras Pforte und rieb ihn einige Male vor und zurück, bis er von selbst zwischen die saftigen Schamlippen flutschte.
Sandra ließ sich fallen und spießte sich selbst auf. Überrascht erwachte Thomas und genoss gleich die wohlige warme und feuchte Enge von Sandras Möse.
Petra beugte sich vor und begann ihn zu küssen, während Sandra gierig auf seinem Schoß vor und zurück glitt und Thomas Rohr immer tiefer und fester in ihrer dampfenden Pussy aufnahm.
„Fick meine geile Freundin Sandra“, flüsterte Petra ihrem Freund zu. „Zeig ihr, dass du ein wilder Hengst bist. Fick sie, bis sie um Gnade winselt.“
Thomas glaubte seinen Augen und Ohren kaum, doch er war dankbar, dass Petra ihm für seine Eskapaden mit Sandra nicht mehr böse war.
Mutig ergriff er Sandras feste Brüste, die sie ihm entgegenreckte. Sie fühlten sich herrlich an, so weich, warm und dich so fest. Er ließ seine Daumen über ihre Knospen gleiten, die sich gleich dankbar zusammenzogen.
„Ja, küss ihr Titten“, schlug Petra vor.
Thomas zog Sandra zu sich herunter und drückte seinen Mund abwechselnd auf Sandras Nippel. Gierig sog er sie ein, leckte sie und umspielte sie mit seiner Zunge.
Von den Geräuschen der drei wurden auch Andreas und Steffie wach. Beide blinzelten in die Morgensonne und Steffie reagierte als erste, indem sie Andreas in die Seite knuffte und sich spielerisch beschwerte: „Schau mal! Thomas kann schon wieder!“
„Ich auch“, erwiderte Andreas und hatte schon seine Finger an seinem Schwanz.
Steffie tat, als würde sei ihm nicht glauben und schaute sich das skeptisch an. Erst als sich tatsächlich etwas regte, hockte sie sich über Andreas Gesicht und forderte ihn aus: „Leck meine Pussy!“
Gleichzeitig stülpte sie ihre Lippen über Andreas Schwanz und begann ihn zu blasen. Auf ihrem Gesicht sah Petra, dass sie in diesem Moment den eindeutigen Geruch bemerkte und dass sie sich erinnerte, wo sich der Schwanz zuletzt befunden hatte. Doch Steffie warf Petra nur ein Schulterzucken zu und fuhr fort mit ihrer Tätigkeit.
Während Sandra und Thomas miteinander fickten und sich mittlerweile auch innigen Zungenküssen hingaben, waren Steffie und Andreas immer noch in 69’er-Stellung miteinander beschäftigt. Das laute Schmatzen von Andreas Zunge in Steffies Pussy wurde nur von Sandras Stöhnen übertönt.
Thomas machte jetzt Anstalten sich umzudrehen. Er schon Sandra wie ein Fliegengewicht von sich und sie verstand schnell und legte sich breitbeinig auf das Bett. Thomas war behende über ihr und ehe sie sich versah, steckte sein Rohr schon bis zum Anschlag in ihr.
„Oooohhhhhhhhhh“, stieß Sandra begeistert hervor. Thomas tobte sich jetzt in ihrer Fotze richtig aus, was Sandra immer geiler werden ließ.
„Ja… tiefer… jaaaaaaaa… fester“, feuerte sie ihn immer weiter an.
Nebenan waren nun auch Steffie und Andreas so weit. Steffie legte sich neben ihre Freundin auf das Bett und spreizte auch in gleicher Wise ihre Schenkel. Andreas hieb ihr mit einem Stoß seien Lanze bis an den Muttermund.
Es war ein geiler Anblick, wie die beiden Paare fast wie Synchronschwimmer miteinander fickten.
„Wollen wir tauschen?“ bot Andreas mit einem mal an. Thomas schaute kurz Petra an und die nickte.
Also kletterten die beiden von ihren Frauen herunter und begannen die jeweils andere zu ficken.
Aus lauter Spaß tauschten sie noch einige Male die Frauen. Sandra war inzwischen schon von dem zweiten Orgasmus geschüttelt worden, Steffie erklomm gerade die Stufe zum ersten.
„Dreht euch mal um!“ schlug Andreas vor.
Etwas widerwillig ließ sich Steffie auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt unterbrechen, doch beide fanden genauso viel Spaß an dem Tun wie ihre Begatter. Andreas und Thomas brachten sie so am Rand des Bettes in Position, dass ihre Mösen und Ärsche nach oben zeigten und sich anboten.
Dann standen Andreas und Thomas auf und begannen die offenstehenden Fotzen zu ficken, während sie sich gegenseitig anfeuerten.
„Ist deine Fotze auch so saftig wie meine?“
„Klar, noch saftiger!“
Immer wieder tauschten sie die Stellungen und so kam auch Steffie endlich zu ihrem erlösenden Höhepunkt. Zum Abschluss des Ficks machten beide Kerle ihre Schwänze in den Fotzen anständig feucht und drückten sie dann ohne sich um den Protest der Frauen zu kümmern in ihre Schokolöcher. In der Enge des Darms tobten sich beide richtig aus und als sie kamen füllten sie die Frauen mit ihrer Ficksahne ab, bis es schäumte.
„War das ein geiler Fick!“ stöhnte Andreas und Thomas stimmte ihm begeistert zu. „Das war absolute Klasse! Zwei geile Weiber mit so geilen und engen Löchern… da muss man ja Spaß haben!“
Erschöpft ließen sich alle vier auf das Bett fallen und auch die Frauen brachten zum Ausdruck, dass sie mit dieser Ficknummer sehr zufrieden gewesen waren.
„Voll geil!“ bestätigte Sandra. „Das nächste mal müssen wir uns nur noch zwei zusätzliche Kerle für vorne besorgen.“
Lachend fiel Steffie in Sandras Begeisterung ein.
Es wurde noch ein letzter, gemütlicher Tag in Fuerteventura. Essen gehen, Strand, im Meer schwimmen und packen. Dann stand die Rückreise an.
Der Bus kam um einundzwanzig Uhr. Um drei Uhr morgens kamen die Fünf müde und frierend im kalten Frankfurt an.
Sie machten nie wieder in dieser Zusammensetzung gemeinsam Urlaub. Petra und Thomas wurden ein Paar und heirateten. Sie waren einander treu bis auf gelegentliche gemeinsame Wochenenden mit Sandra, wenn diese zu Besuch kam.
Andreas und Steffie blieben noch einige Wochen zusammen, bis sie sich trennten. Andreas zog in eine andere Stadt um zu studieren, Sandra machte eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung.
Sie blieben zwar alle Freunde, sahen sich aber nur selten wieder. Als Andreas einen Job in den USA annahm, war es aus mit den Zusammenkünften. Sandra heiratete einen Ingenieur und sie lebte mit ihm und ihren niedlichen Zwillingen in einer Reihenhaussiedlung am Stadtrand.
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