Der vorletzte Tag war angebrochen und wir begannen den Tag sehr, sehr zärtlich. Als ich aufwachte lag mein Kopf auf Jochens Brust und meine Haare bedeckten sein Gesicht. Ich ließ meine Fingerkuppen über seine Brust gleiten und meine Lippen über seinen Bauch. Hmmm, es machte mich selber heiß und so kniete ich mich und streichelte seine Eier mit einer Hand, mit der anderen Hand pellte ich seine Eichel aus und meine Zunge umspielte dann seine Spitze. Dann sah ich mich um und Jochen schien noch zu schlafen. Na, konnte es sein? Ich war mir nicht sicher. Ich lächelte und dachte mir, ich werde ihn schon wach bekommen. Ich nahm seine Eichel in den Mund umspielte sie mit der Zunge, während ich seinen Schaft ganz zärtlich wichste. Langsam nahm ich ihn tiefer in den Mund und mein Zungenschlag wurde stärker. Ich bewegte nun meinen Kopf rauf und runter und ich merkte wie er meinen Mund immer mehr ausfüllte, da spürte ich Jochens Finger an meinen Schamlippen und meinem Kitzler. Mit dem Daumen bearbeitete er meinen Kitzler, mit den Fingern meine Schamlippen und er fickte damit leicht in meine schon feuchte Muschi. Durch die Bearbeitung meines Kitzlers wurde sie schnell sehr feucht, ich merkte auf meiner Zunge auch schon Feuchtigkeit. Da bekam ich einen Klaps auf den Hintern und Jochen forderte mich auf mich über ihn zu setzen.
Da hatte ich schon lange drauf gewartet. Ich schwang mich über ihn und er berührte mit seiner Zunge sofort meine Klit, er bearbeitete mit seinen Fingern meine Schamlippen und ließ sie in meine feuchte Spalte gleiten. Mittlerweile kraulte ich seine Hoden und nahm seinen Prachtschwanz ganz in meinem Mund auf und umspielte ihn mit der Zunge. Nun saugte er meinen Kitzler ganz in seinen Mund und bearbeitete ihn hart mit der Zunge, sofort wurde meine Muschi naß und als er nun seine Finger herein schob und wieder heraus zog gab es schmatzende Geräusche, die mich ehrlich gesagt scharf machen, aber auch sein Schwanz hatte mittlerweile ein Leck und immer mehr Feuchtigkeit gab er ab. Umso wilder bearbeite ich ihn nun mit der Zunge und er wurde dicker und härter. Mittlerweile fing er an zucken, doch auch meinen Körper durchliefen Schauern der Lust und es konnte nicht mehr lange dauern bis ich kommen würde. So bearbeiteten wir uns zärtlich und dennoch fordernd weiter und es ging einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen, sein Schwanz zuckte, er bearbeitete intensiv mit seiner Zunge nun meinen Kitzler und meine Muschi lief über und dann kamen wir gleichzeitig, ich schluckte seine Ladungen die er in meinen Rachen spritzte und er hatte auch meinen Erguß schlucken müssen, aber wirklich müssen, oder eher dürfen?
Bevor ich mich erholt hatte feuchtete Jochen meine Rosette tüchtig an und fickte mich mit einem, dann mit zwei Fingern. Er gab mir einen derben Klaps auf den PO und meinte : „Los, knie Dich hin und Arsch raus strecken.“ Solche Töne kannte ich nicht, doch ich tat es und sah mich empört zu ihm um, er grinste mich an und leckte nun meine Rosette ganz, ganz zärtlich, während er mit dem Daumen meine Klit bearbeitete. Doch seine Zunge fuhr immer wilder auf und ab, über meine Rosette, den Damm bis hin zwischen meine Schamlippen. Und, hmmmm, es machte mich schon wieder heiß und da ließ Jochen auch noch die Fingerkuppen seiner anderen Hand über mein Rückgrat gleiten, ich stöhnte leicht auf, mittlerweile steckte er nun schon seine Zungenspitze in meine Rosette und wurde immer fordernder und meine Rosette öffnete sich immer mehr und seine Zunge drang immer tiefer ein. Ich stöhnte immer lauter auf, da packte er mich an der Taille, setzte ihn an meiner Rosette an und drang erst mal vorsichtig mit seiner Eichel ein, mein Schließmuskel wehrte sich nicht, so drang er vorsichtig immer weiter vor und zusätzlich begann er nun mit beiden Händen meine Brüste zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln. Mittlerweile hatte er es geschafft sein Prachtstück bis zum Anschlag in meinen Darm zu schieben, und nun begann er ganz sachte zu ficken, erst langsam, dann immer schneller, immer häufiger klatschte nun sein Becken gegen meine Backen, seine Eier schlugen gegen meine Schamlippen und machten mich noch mehr an, ein übriges tat seine Fingerarbeit an meinen Titten. Mein Darm preßte nun seinen Schwanz ganz fest zusammen und Jochen zwirbelte nun meine Nippel richtig hart und er stieß immer fester zu und sein Becken und seine Eier klatschten nun bei jedem Stoß gegen mich. Schauern durchliefen meinen Körper, auch sein Schwanz zuckte langsam immer mehr und wir kamen Beide gleichzeitig, ich lief aus und er pumpte seine Sahne in meinen Darm, immer und immer wieder und ich war glücklich und reckte ihm meinen Po geil entgegen. Danach zog er ihn aus meinem besamten Darm, ich drehte mich herum und leckte ihn sorgfältig sauber. Meine Zunge umspielte ihn ganz, ganz zärtlich dabei. Danach küßten wir uns, er schob seine Zunge tief in meinen Mund und schmeckte sein eigenes Sperma und mich.
Dann duschten wir zusammen und trafen uns mit Jutta und Jörg zum Frühstück. Als dann Jutta und ich nebeneinander am Büffet standen, stupste sie mich an und flüsterte mir ins Ohr : „Hmmm, ihr habt es wohl schon wieder miteinander getrieben, so glücklich wie ihr ausseht. Ich bin richtig neidisch auf Jochen.“ Ups, ich glaubte nicht richtig zu hören, aber Jutta tat ganz unbeteiligt. Als wir Alle am Tisch saßen besprachen wir den Abreisetag von Jochen und mir; Jochen wurde um 10 Uhr abgeholt um nach München zu fliegen, ich wurde erst um 16 Uhr abgeholt und Jutta bot sofort an, daß ich meine Koffer so lange bei Ihnen im Zimmer lassen könnte und auch noch duschen könnte. Ich nahm es gerne an, dachte aber auch an ihre Worte und war gespannt was noch passieren würde. Wir verbrachten noch einen sehr schönen Tag zusammen, am Abend wollten Jochen und ich aber dann doch alleine sein. Wir spazierten noch mal am Strand entlang, küßten und streichelten uns ausgiebig, doch zu mehr hatten wir keine Lust. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Zum ersten Mal weinte ich auch hemmungslos, als mir so richtig bewußt wurde, es war für gut 2 Wochen der letzte Abend, den ich mit Jochen verbringen würde. Aus verweinten Augen sah ich ihn an und ich sah bei ihm auch Feuchtigkeit in den Augenwinkeln. Als ich wieder etwas ansehnlicher aussah gingen wir zurück und setzten uns dann doch noch zu Viert an die Bar. Ich zwischen Jochen und Jutta, und es dauerte nicht lange, da hatte ich auf beiden Oberschenkeln eine Hand liegen, die schnell dann auch die Innenseiten meiner Schenkel auf und ab fuhren und mich dann doch richtig feucht werden ließen. Dann ließ ich auch meine Finger wandern und streichelte deren Oberschenkel. Bei Jutta ging ich noch weiter, wußte ich doch, daß sie mal wieder keinen Slip drunter hatte und ließ meine Finger über ihren Venushügel gleiten, sie biß sich auf die Lippen. Sie sah mich lüstern an und bildete auf ihren Lippen : „Na warte, morgen.“ Ich lächelte sie an. Es wurde dann doch noch ein fröhlicher Abend.
So kamen wir sehr spät ins Bett und Jochen und ich knutschten nur noch etwas herum und schliefen engumschlungen ein. Als ich aufwachte war ich tieftraurig und hatte schon die Tränen in den Augen stehen. Jochen duschte noch, da hatte ich dann die letzten Reste in seinem Koffer verstaut und ging rüber in mein Zimmer. Auch meine letzten Sachen packte ich ein. Beim Frühstück schmeckte mir nichts, auch Jochen kaute lustlos herum. Der Zeitpunkt der Abreise für Jochen rückte schnell näher und wir lagen uns in den Armen und küßten uns, bis wir Beide außer Atem waren und er vom Busfahrer gerufen wurde nun endlich zu kommen. Er mußte sich nun beeilen, einsteigen und warf sich in den Sitz,heulend stand ich vor dem Hotel und winkte hinter dem Bus her. Schluchzend fiel ich Jutta um den Hals und sie meinte daß wir nun meinen Koffer in ihr Zimmer bringen müßten, weil mein Zimmer auch geräumt werden müßte. Da hatte sie Recht, und wir beeilten uns es zu tun. Diese Gelegenheit wollte sie sich nicht entgehen lassen.
Als ich den Koffer abstellte und mich dabei nach vorne beugte, spürte ich wie Jutta mein Röckchen hoch schob und auf meinen Rücken fallen ließ. Außer meinem String verdeckte nun nichts mehr meinen Po. Aber ich blieb stehen und merkte wie sie zart ihre Finger über meine Backen gleiten ließ. Schon nestelte sie an meinem String und streifte ihn mir ab. Stöhnend streckte ich ihr nun meinen Po entgegen. Sie schob mein T-Shirt hoch und riß es mir über den Kopf und sie streifte mein Röckchen herunter. Sie selber beeilte sich auch aus ihren Sachen zu kommen. Jutta küßte meine Bäckchen und ließ ihre Fingerkuppen über die Innenseiten meiner Schenkel von oben nach unten und wieder zurück gleiten. Ich biß mir auf die Lippen und stöhnte doch leise auf. Dann dirigierte sie mich auf das Bett und ich mußte mich auf den Rücken legen. Ich sollte mich nun vollkommen gehen lassen. Schüchtern lächelte ich sie nun an. Jutta sagte : „Ich will Dich doch etwas ablenken, mein Schatz.“ Sie kniete neben mir und küßte mich auf die Stirn. Ihre Finger streichelten über meine Brüste und widmeten sich meinen schon erregten Nippeln, während sie mich nun ganz, ganz zärtlich auf die Augenlider küßte. Ich stöhnte leicht auf, sie zwirbelte nun beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, während nun ihre Lippen über meine Nase und meine Wangen zu meinem Mund wanderten, dabei setzte sie auch ihre Zunge ein und hinterließ eine feuchte Spur auf meinem Gesicht. Meine Nippel waren hart, doch sie bearbeitete sie weiter, ihre Zunge schob sich zwischen meine Lippen und ich öffnete bereitwillig meinen Mund, unsere Zungen umspielten sich. Mit leuchtenden Augen sah ich Jutta an, auch ihre Augen strahlten. Sie fickte mich nun geradezu mit ihrer Zunge in den Mund, während meine Nippel durch ihre Behandlung immer steifer und härter wurden.
Nun ließ sie ihre Lippen und Zunge über meinen Hals gleiten, ihre Fingerkuppen wanderten nun über meinen Bauch, liebkosten meinen Bauchnabel und wanderten tiefer. Mit Lippen und Zunge war sie mittlerweile an meinen Brüsten angelangt, sie umkreiste küssend meine Brüste, die Kreise wurden immer enger, sie liebkoste meine Vorhöfe und dann küßte sie meine Nippel abwechselnd und ich stöhnte laut auf. Währenddessen hatten ihre Finger nun meine Schamlippen und meine Klit erreicht. Zärtlich rieb sie mit dem Daumen über meine Klit, während sie mit ihren Fingern meine Schamlippen entlang strich und sie schließlich teilte; ihre andere Hand streichelte meinen Bauch. Nun saugte sie abwechselnd meine Nippel in ihren Mund, dann saugte sie die Nippel nicht nur ein, sondern bearbeitete sie zart mit der Zunge, schließlich bearbeitete sie nun meine Nippel mit der Zunge härter und fordernder. Ich stöhnte nun öfter auf und Schmetterlinge flatterten in meinem Bauch. Meine Klit stand nun ab und war geschwollen, sie hatte meine Schamlippen geöffnet und war mit ihren Fingern eingedrungen und mittlerweile war ich so feucht, daß sich schmatzende Geräusche nicht vermeiden ließen, die Fingerkuppen ihrer anderen Hand wanderten weiter über meinen Bauch.
Sie zog die Finger aus meiner nassen Muschi und leckte sie ab, schob sie wieder rein und als sie wieder naß waren strich sie damit über meine Nippel und ich zuckte wie elektrisiert zusammen, als sie meine Nippel umkreiste und meine Vorhöfe mit anfeuchtete. Nun saugte sie wieder meine Nippel abwechselnd ein, doch nun biß sie zart zu, ohhhhhhhhhhh, was für ein Gefühl, ich merkte wie meine Muschi sich zusammen zog und wieder entspannte, immer schneller, so schnell wie sie immer mal wieder in meine Nippel biß, zwar ganz, ganz zärtlich, aber das Gefühl durchzuckte mich wie Blitze und es kam wie es kommen mußte. Ich kam und schrie meinen Orgasmus heraus, sie fickte mich nun hart mit vier Fingern in meine Muschi und ihr Daumen bearbeitete hart meinen Kitzler, doch dann verschloß sie mir mit ihrem Mund den Mund und drang mit ihrer Zunge tief bis in meinen Rachen vor, während ich mein Becken ihrer fickenden Hand entgegen preßte. Ihre Hand schwamm in meinen Säften, immer noch stöhnte ich meinen Orgasmus in Juttas Mund, bis er schließlich doch abebbte. Sie zog ihre Hand aus meiner Muschi und strich mit meinen Säften meine Brüste ein, noch drei Mal schob sie ihre Hand in meine geöffnete Spalte und feuchtete sie an. Weitere 2x davon strich sie meinen Bauch und meine Brüste ein, beim dritten Mal schob sie mir ihre Finger in den Mund und ich schleckte meinen eigenen betörend riechenden Saft ab. Jutta schleckte nun meinen Saft von meinem Körper, streichelte meinen Oberkörper, biß immer mal wieder zärtlich in meine Nippel und ließ ihre Zunge über meinen erhitzten Körper gleiten. Ich stöhnte immer wieder wohlig auf.
Dann schwang sich Jutta mit ihrer Muschi über mein Gesicht und saß etwas oberhalb von meinen Brüsten, tauchte mit ihrem Kopf zwischen meine Beine und küßte meine Klit. Sie schnappte nun meine Beine und drückte meine Knie neben meinen Oberkörper. Ihr könnt Euch denken, meine Löchlein boten sich Jutta jetzt geradezu an, sie hielt meine Beinchen fest an meinen Körper gedrückt indem sie sich aufstützte und meine Knie fest gegen meinen Körper drückte. Mit ihrer Zungenspitze fuhr sie zärtlich über meinen Kitzler, gleichzeitig senkte sie ihre Muschi auf meinen Mund ab und ich bekam fast keine Luft mehr, meine Zunge erkundete ihre Schamlippen und drangen in ihr Löchlein ein, es war feucht und meine Zunge drang tief ein. Ihre Zunge strich nun lang über meine Schamlippen, über den Damm bis zu meinem kleinen runzeligen Polöchlein. Immer wieder, doch jedesmal meinte ich mit etwas mehr Druck, ab und zu wurde auch meine Klit bedacht. So steigerte sich schon wieder meine Lust beträchtlich und ich verwöhnte ihre auch bereits überlaufende Muschi, ihren Damm und ihre runzelige Rosette, die merklich zuckte wenn meine Zunge darüber strich. Schließlich zog ich ihre Pobacken auseinander und steckte meine Zungenspitze in ihr Poloch; sie stöhnte auf und streckte mir ihren Po entgegen. Immer fordernder drang ich in ihr süßes Löchlein und ich merkte wie sich ihr ganzer Unterkörper zusammen zog und wieder entspannte, ich wurde noch fordernder und ich merkte daß sie nun kommen würde, ich sah förmlich wie ihre Muskeln in ihrer Muschi arbeiteten und schon ergoß sich ihre Flüssigkeit über mein Gesicht, meine Zunge und meinen Mund. Ich ertrank fast, so stark war ihr Orgasmus und so lange dauerte er an.
Sie atmete dann wieder ruhiger und bearbeitete weiter meine Löchlein, auch ich strebte schon wieder meinem nächsten Höhepunkt entgegen. Dies merkte auch Jutta und schwang sich von mir herunter, packte unter das Bett, nahm den Umschnalldildo und legte ihn sich an. Ich sah sie lächelnd und verstehend an und sie forderte mich auf mich hin zu knien und den Po rauszustrecken. Ich merkte nicht, daß sie auch Handschellen unter dem Bett hervor geholt hatte. Sie schwang sich hinter mich aufs Bett und rieb durch meine nasse Spalte und schmierte damit auch mein Poloch ein. Sie packte meine Arme, drehte sie mir auf den Rücken und legte mir die Handschellen an. Wow, mich machte das Gefühl an mich nicht mehr richtig wehren zu können und ein Schauer der Lust durchlief meinen Körper. Jutta hatte es bemerkt und sagte : „So, Du kleine devote Schlampe, Dir gefällt es gefesselt zu sein. Dies kannst Du häufiger haben von Deiner dominanten angehenden Schwägerin rangenommen zu werden. Los, Arsch raus Du lesbische Hure.“ Und mir gefiel es, diese Worte machten mich an und ich streckte Jutta willig meinen Knackpo entgegen. Was Jutta dazu veranlaßte mich doch als willige Stute zu loben und schon bekam ich einige derbe Klapse auf meine Bäckchen, was mich aber noch mehr anmachte. Und dies gefiel Jutta natürlich sehr.
Nun merkte ich wie sie ihren Dildo an meine Muschi drückte. Doch gerade mal so, daß die Spitze meine Schamlippen berührte. Sie drückte nun den Dildo in mein Löchlein und schmatzende Geräusche deuteten darauf hin, daß meine Muschi nicht nur feucht sondern naß war, sie legte ihren Oberkörper auf meinen Rücken und rieb ihre harten Nippel über meinen Rücken. Sie bewegte sich nicht in mir. Hmmm, ein geiles Gefühl wie ihre Nippel meinen Rücken streichelten. Dann richtete sie sich etwas auf, packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf zurück und dadurch drückte sich mein Rücken so richtig durch und mein Popo preßte sich ihrem Unterkörper entgegen. Mit einer Hand zog sie nun meinen Kopf zurück, mit der anderen Hand bearbeitete sie meine Nippel und zwirbelte sie, und dann rammelte sie plötzlich hart in mein aufnahmebereites Löchlein. Ich drückte ihr meinen Popo entgegen und stöhnte unter ihrer Behandlung, mich machte es an daß sie mir meine Arme gefesselt hatte und mich nun dominierte wie es ihr gefiel, sie rammte den Dildo abwechselnd in meine Löcher, wechselte immer wieder von meiner Muschi zum Poloch und zurück, so zögerte sie meinen nächsten Orgasmus immer wieder geschickt heraus. Und ihre geile Äußerungen ließen Schauern der Lust durch meinen Körper strömen, immer wieder bezeichnete sie mich als Schlampe, Hure und Miststück und ich feuerte sie an es mir kleinen Schlampe ordentlich zu geben. Dann ließ sie meine Haare los und packte mit beiden Händen meine Titten und zwirbelte meine Nippel, und stieß hart zu, ich meinte sie spieße mich regelrecht auf und ich bockte ihr meinen Po entgegen, wir kamen dann Beide gleichzeitig, dennoch stieß sie sanft weiter in meinen Po und ließ unsere Lust langsam abklingen. Nun waren wir Beide erschöpft, Jutta löste meine Handschellen und wir strahlten uns an und küßten uns ganz, ganz zärtlich, wobei sich unsere Zungen umspielten.
„Na ihr beiden Süßen“ sagte Juttas Ehemann und ich erschrak vollkommen. Und stotternd fragte ich wie lange er schon im Zimmer sei, worauf er lächelnd meinte „Schon eine ganze Weile.“ Ich lief knallrot an, wie ich selber im Spiegel sehen konnte, doch er meinte nur ich solle doch nicht so schüchtern sein, es wäre so ein geiler Anblick gewesen uns Schönheiten beim Sex zu zu sehen. Und er küßte mich ungeniert auf den Mund. Jutta zwinkerte mir zu und ich verstand, ich schob meine Zunge in seinen Mund und unsere Zungen umspielten sich. Dann löste ich doch den Kuß. Ich sprang aus dem Bett und umarmte Jutta, legte meinen Kopf an ihre Schulter und dankte ihr für die Ablenkung von meinem Trennungsschmerz. Sie streichelte dabei meinen Rücken und Po, unsere Nippel rieben aneinander und wir wurden schon wieder geil aufeinander. Doch ein Blick auf die Uhr holte mich schnell in die Wirklichkeit zurück, denn jetzt mußte ich mich auch fertig machen und langsam abfahrbereit werden. Jutta und ich duschten noch zusammen, dann zog ich mich schnell an. Wir verabschiedeten uns vor dem Hoteleingang als der Bus kam. Schon wieder mußte ich mich von lieben Menschen verabschieden und heulte los, doch Jutta flüsterte mir zu, daß wir uns doch schon in gut zwei Wochen wieder sehen würden.
Die Busfahrt war ätzend, das warten im Flughafen nicht minder, aber der Flug lenkte mich dann doch etwas ab. Nur als der Flugkapitän durchsagte daß wir gerade München überfliegen würden hatte ich wieder Tränen in den Augen stehen und wäre am liebsten ausgestiegen. Dann waren wir aber schnell im Landeanflug auf Köln und dort erwarteten mich meine Eltern. Ich fiel Ihnen um den Hals und sie meinten ich sähe aber glücklich aus. Da sah ich sie doch verblüfft an und sie meinten daß ich ein gewisses Strahlen von innen heraus verströmen würde. Na ja, konnte ich so schlecht meine Gefühle verbergen? Ich hatte Ihnen in meinen Telefonaten aus dem Urlaub nichts berichtet. Sie schmeichelten mir mit Komplimenten wie toll ich doch so braun-broncegetönt aussähe. Nun war es an der Zeit und ich gestand daß ich mich unsterblich verliebt hätte, wir uns schon verlobt hätten und ich in zwei Wochen für zwei Wochen nach München fliegen würde. Nun waren meine Eltern doch erst einmal sprachlos; sie hatten trotz meiner Zurückhaltung bei meinen Telefonaten gemerkt daß etwas im Busch sei, aber so etwas war dann doch erst mal etwas viel auf einmal. Mein Vater schob mit einer Hand den Wagen auf dem meine Koffer lagen und ich ging zwischen meinen Eltern und hielt Beide an der Hand und drückte sie ganz fest.
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