Der Urlaub 09.Der Strandfick
Anja wurde von Eric aus den Gedanken gerissen.
„Na geiles Schwesterchen, du kriegst wohl nie genug. Galt das mit dem anpissen nur für Jürgen oder auch für mich?“
„Du weißt doch, ich kann schlecht nein sagen und es sooo geil, wenn du mich anpisst. Aber lass uns aus dem Wasser in den weichen Sand gehen.“
Eric half ihr hoch, schlang seinen Arm um ihre Hüften und sie gingen, Arm in Arm, zu Jürgen. Jürgen saß mittlerweile im heißen Sand und schaute auf Anja Möse.
[Was für ein Glück, das ich mitgefahren bin. Hier kann ich so richtig rumbumsen mit Anja und Eric. Ihr geiles Fötzchen lecken und stoßen, ohne es lange auszupacken. Immer gibt es was erregendes zu Sehen, denn Babs, (Anjas Mutter) ist auch ein Augenschmaus. Die kleinen hängenden Titten, mit den riesigen, immer steil aufragenden, Brustwarzen sind ein echter Hingucker und tiefer! Nackt rasierte Schamlippen, der Arsch klein und knackig und insgesamt–der Körper, für ihr Alter, geil. Sonnengebräunt, schlank, fast dürr, 1,68 m und höchstens 50-55 kg, die Beine lang un–]„He, woran denkst du? Ich hoffe an mich, du Schuft, oder woher kommt die Latte?“
Schnell sortierte Jürgen seine Gedanken und zog Anja am Hintern zu seinem Gesicht und murmelte, bevor er zwischen den Schenkeln verschwand:
„Woran denn sonst? Deine geile Grotte mmmmmmmmmh, geil.“
Er spielte mit der Zunge an dem Ring und dessen Bewegungen übertrugen sich direkt auf den Kitzler, was ein Zittern in Anja auslöste. Sie spreizte die Beine und Jürgen konnte die Spalte auslecken. Langsam lies sich Anja sinke und hockte zum Schluss über Jürgens Gesicht. Eric stellte sich vor sie hin und Anja wollte seinen Schwanz mit dem Mund angeln.
„Nein nicht, ich muss erst pissen.“
„Ja und! Gib ihn mir und lass laufen, machst du doch gerne, in mein Gesicht.“
Anja schnappte sich Erics Riemen ohne zu zögern mit dem Mund. Eric konzentrierte sich und der erste Strahl schoss in Anjas Mund. Sie versuchte alles zu schlucken, aber es war zu viel auf einmal und es lief aus den Mundwinkeln heraus. Einen Teil der Pisse verrieb sie sich auf den Titten und der Rest floss über ihren flachen Bauch zu ihren Schamlippen. Jürgen leckte weiter an ihrer Pflaume und geilte an der Situation auf, denn sein Schwanz wuchs wieder an. Er genoss auch die bei ihm ankommende Pisse in vollen Zügen. Anja massierte Eric die Eier, während die letzten Tropfen in ihrem Mund landeten. Er beugte sich zu Anja herunter und gab ihr eine Kuss. Seine Zunge tanzte in ihrem Mund und dann durch das Gesicht. Als er sich wieder aufrichtete klatschte er seinen Schwanz erst mal auf Anjas Wangen, bis die sich den Schwengel schnappte und in ihrem Mund verschwinden ließ. Erics Schwanz wuchs schnell wieder an, denn seine Stiefschwester hatte begonnen ihm einen, nach allen Regeln der Kunst, zu blasen. Als Eric das erste ziehen in sich spürte, entließ sie ihn und forderte ihn auf.
„So Eric, du fickst mich jetzt während mir Jürgen weiter den Kitzler leckt. –Und wehe ihr hört auf mich zu bearbeiten, ehe ich fix und fertig bin.“
Mit diesen Worten erhob sie sich um sich gleich darauf wieder, in 69-Stellung, auf Jürgen niederzulassen.
„Los schieb ihn mir in die Möse, du geiler Spritzer“, Eric ließ sich hinter Anja nieder. Sein dicker Schwanz baumelte dicht über Jürgens Gesicht. Jürgen griff um Anjas Hüfen herum und schnappte sich den Prengel um die Eichel in seinem Blasemaul aufzunehmen. Anja hatte schon wieder Jürgens Schwanz in der Schnute, als sie merkte das an ihrer Möse nichts mehr geschah.
„Ey, ihr beiden Tucken, ich will die Fotze gestopft und geleckt haben! Ihr sollt nicht euch nicht mit euch beschäftigen sondern mit mir. Aber zackig!“
„Jürgen bereitet ihn nur ein wenige für dich vor,“ erwiderte Eric mit zitternder Stimme, den Jürgen wusste ganz genau was er da tat.
„Am Arsch! Der Schwanz war hart, meine Möse lauft schon wieder aus, alles gut geschmiert. Also rein damit!“ befahl Anja leicht gereizt. [Immer sind die beiden erst mit sich beschäftigt, bevor ich meinen Teil abbekomme. Ok, geilt mich schon auf, wenn die Beiden mit sich beschäftigt sind, sich gegenseitig blasen und auch ficken. Keiner vor dem anderen irgendwelche Scheu hat, denn dadurch kriege ich ja auch öfter mal mein vollgesabbertes Fötzchen gefickt, Jürgen wurde am liebsten immer erst eine ganze Kompanie in und auf mich spritzen lassen, um mich dann zu bumsen. Der Nachteil ist ich muss mich manchmal mit den Beiden um den geilen weißen Glibber kloppen und dass wo…]
Weiter kam Anja nicht in ihren Gedanken, denn Eric rammte mit voller Wucht seinen Schwanz in die aufklaffende Spalte und Jürgen saugte sich gleichzeitig am Kitzler fest. Ein entkommen nach vorne war nicht möglich, da auch der kleine goldene Ring in Jürgens Mund verschwunden war und jeder fest Zug daran schnell in einem schmerzhaftes Reißen endete. So konnte Anja nichts anderes machen als den Schwanz in sich aufzunehmen und zu genießen. Einen lauten Schrei der Überraschung und des leichten Schmerzes konnte Anja nicht verhindern. Der Schrei war noch nicht ganz verklungen, da zog Eric sich auch gleich wieder zurück um erneut kraftvoll zuzustoßen. Er rammte seinen dicken Sperr immer wieder in Anjas sprudelnde Quelle. Nachdem Jürgen festgestellt hatte, dass Anja nicht mehr flüchten wollte, fing er ein schlüpfriges Spiel an. Seine tanzende Zunge wechselte immer zwischen goldenem Ring, Kitzler und ein und ausfahrendem Schwanz. Jeder Tropfen von Anjas Geilsaft wurde gleich, mit lautem Schmatzen, verspeist.
„Ja, geil! So muss das sein! Ohhhhh….!“
Anja öffnete die Augen nachdem sie sich ein wenig gefangen hatte und erblickte Jürgens pralle Latte direkt vor ihrem Gesicht. Den Tropfen der Vorfreude schleckte sie genüsslich ab, um dann den Schwanz zu verspeisen. Zuerst knabberte Sie zärtlich an der Eichel, umrundet diese immer wieder mir der Zunge, um die harte Stange dann langsam in ihrem Hals verschwinden zu lassen. Nur den leichten Würgereflex überwinden und schon ist die Rute komplett verschwunden. Als die Sackhaare malwieder unangenehm kitzeln an der Nase kitzeln fällt bei Anja der Beschluss: [Die beiden packe ich mir! Sich an meinem enthaarten Fötzchen erfreuen, aber selber wie ein haariger Affe herum laufen. Fesselspielchen darauf fahren die Beiden ab, erst gut verschnürt und dann keine Haare mehr am Piephahn. Wartet ab, euch wird es schlecht ergehen! Mal schauen vielleicht hilft mir Mam ja, die beiden zu enthaaren und fertigzumachen]
Ein heftiger Stoß und der heraufziehende Orgasmus holt sie in die Wirklichkeit zurück, [Tagträume sind was geiles, aber ein dicke Schwanz in der richtigen Öffnung und ne flinke Zunge am Kitzler sind besser] Daran das Jürgen Schwanz immer dicker und fester wird erkennt sie das ihre ununterbrochene Bemühungen nicht umsonst waren. Auch Eric hinter ihr wird immer lauter, stößt aber mit unverminderter Kraft und Geschwindigkeit in die saftende Fotze ein. Aus dem anfänglich dünnen Schweißfilm werden bei den Dreien kleine Bäche die dann herunter tropfen. Die Tropische Sonne heizt ihnen ganz schön ein! Der Schweiß läuft Eric den Rücken herunter, durch die Spalte der Arschbacken zum Sack. Von dort tropft es bei fast jedem Stoß in Jürgens Gesicht. Die nassen Rosetten der Jungs erhalten fast gleichzeitig Besuch von massierenden Fingen, ohne Absprache fängt Anja bei Jürgen und Jürgen bei Eric ein geiles Spiel an. Erst vorsichtig, dann immer fordernder drücken die Finger auf die schweißnassen Rosetten. Anja ist schneller und versenkt gerade den zweiten Finger in Jürgens Arsch, als Eric Jürgens Mittelfinger zu spüren bekam. Bei jedem Rückzug aus Anjas Fotze drang Jürgens Finger tiefer in die Rosette ein, im gleichen Takt wurde Jürgen von Anja mit in zwischen drei Fingern gefickt. Diese Behandlung beschleunigte den Anstieg der Erregung bei den jungen Männern extrem.
Anja stand kurz vor ihrem Abgang als sie das verräterische Zucken an dem Schwanz in ihrem Hals wahrnahm. Sie hob den Kopf und bearbeitete die Eichel weiter in ihrem Mund mit der Zunge. Sie wollte den Saft nicht direkt in den Hals gespritzt bekommen, nein, sie wollte ihn schmecken und fühlen auf der Zunge. Jürgen gab sich keine Mühe das Abspritzen zu verhinder oder heraus zu zögern. Er schoss einfach in das dargebotene Blasemaul ab, ohne Rücksicht auf Verluste, einfach den Orgasmus genießend. Das löste aber eine Kettenreaktion aus, denn Anja kam direkt nach den ersten Fontänen in ihren Mund auch zum Höhepunkt. Sie verkrampfte sich und so ergoss sich auch Eric, laut stöhnend, in das zuckende Loch.
Nach einem Moment der Ruhe rutschte Erics Pimmel aus dem Loch und klatschte Jürgen ins Gesicht. Der schnappte nach der glibbrigen Eichel mit dem Mund, aber Eric zog sich zurück und hinterließ eine Schleimspur bei Jürgen. Mit beiden Händen griff Eric von hinten an Anjas Titten und zog sie in eine sitzende Position, mit der Möse genau auf Jürgens Mund, hoch. Anja drehte den Kopf und küsste ihren Stiefbruder auf den Mund. Ihre Zunge öffnete Erics Mund und ein Teil von Jürgens Sperma landete bei Eric. Jürgen hatte auch einiges mit dem Schleimgemisch aus Anjas Möse zu tun, den er geräuschvoll aussaugte.
Ein lauter Pfiff machte den Dreien wieder die Umwelt bewusst, sie hatten nicht mitbekommen das Babs und Klaus mit dem Boot zurückgekommen sind.
Babs stand schon auf dem Steg und winkte den Dreien, das sie antraben sollten. Als erster erhob sich Eric, half dann Anja und anschließend Jürgen beim Aufstehen. Gemütlich schlenderten sie in Richtung Boot.
Weitere Geschichten zum Thema