Nun war es endgültig vorbei. Peter hatte mich letztendlich verlassen, war zu seiner Freundin gezogen, mit der er mich schon jahrelang betrogen hatte. Es kam keine Wehmut in mir auf, denn ich fühlte schon lange keine Zuneigung mehr zu dem Mann, der fast 30 Jahre an meiner Seite gelebt hatte.
Es hatte einige schöne Zeiten gegeben, aber die letzten zehn Jahre waren nicht mehr schön gewesen. Ich hatte schon Anfangs unserer Ehe mehr gewogen als gut für mich gewesen wäre, aber Peter hatte das immer gemocht an mir, ich hatte mehr und mehr zugelegt, brachte heute gut 160 Kilo auf die Waage. Aber das Gewicht war nicht das Problem gewesen, es haperte an anderen Sachen. Gut fünf Jahre hatten wir uns kaum noch umeinander gekümmert, letztendlich war es eine Wohltat, nun alleine in der Wohnung zu sein.
Nun aber mehr zu mir, ich bin gerade 58 Jahre alt geworden, eine Frau, die selten auf ein so hohes Alter geschätzt wird. Wie schon gesagt, 160 Kilo war schon kein Pappenstiel, ich machte mir wenig Hoffnung, noch einmal einen Mann zu finden, der von derartigen Fett und Fleischmassen sexuell erregt werden könnte…
Nun, wenn ich mich nackt vor dem großen Spiegel aufstellte, so bot sich mir ein Bild einer perfekten Frau, als die ich mich immer gesehen hatte. Meine fetten Beine, mein richtig fetter Arsch, das machte mich stolz, aber meine tief hängende Wampe, die war für mich eine Wonne. Veredelt wurde alles noch von meinen Rieseneutern, die schon vor meiner Gewichtszunahme in der Pubertät groß gewesen waren, nun waren sie riesig durch meine gute Ernährung. Wie viele Männer mir auf die Brüste schauten, das wusste ich schon, aber meist war denen die Masse darunter nicht ganz geheuer, so schien es mir. Auch meine Oberarme waren weich und fett, ich liebte es, sie zu kneten, wie ich alles an mir gerne knetete, aber ob ich noch einmal einen Mann finden würde, der ebenso gerne an mir kneten würde?
Na, man musste aber auch nicht alles überstürzen, die Zeit würde schon etwas für mich finden.
Nun war ein halbes Jahr seit der Trennung vergangen, ich hatte nicht sonderlich nach Männern Ausschau gehalten, aber mittlerweile wurde die Wohnung für mich zu groß, ich wurde Einsam, wollte gerne ein wenig Unterhaltung haben. In der Zeitung hatte ich gelesen, dass einige alleinstehende Menschen einen Teil ihrer Wohnung oder ihres Hauses an Studenten als Untermieter anboten, die Studentenwohnheime quollen aus allen Nähten, ich wollte es einmal damit probieren.
Meine Wohnung war ein kleines Haus, welches aus Wohnzimmer, Küche, Bad im Erdgeschoss und zwei Schlafräumen, einem Arbeitszimmer und einer kleinen Toilette im ersten Obergeschoss bestand. Im Obergeschoss verwendete ich nur einen Schlafraum, ein Schlafraum und das Arbeitszimmer war völlig frei. Das würde ich als Studenten Wohnung inserieren und dabei einen günstigen Preis anbieten, da ich wirklich gerne einen netten Gesprächspartner gehabt hätte.
Die Anzeige in der Zeitung brachte einen Schwall von E-Mails ein, die alle diese Wohnung haben wollten. Jungs und Mädels, alle so um die 20, 22 Jahre, aber die Mädels hatten irgendwie keine Chance bei mir. Nach ein paar Wohnungsbesichtigungen zog ein junger Mann von 19 Jahren bei mir ein, der sehr gut gebaut war. Er war hübsch, schien aber ein wenig schüchtern zu sein, war sich seiner Wirkung auf das weibliche Geschlecht anscheinend gar nicht bewusst.
Das Badezimmer wurde gemeinsam benutzt, ich war meist früher auf, so dass ich schon angekleidet war, wenn er im Schlafanzug mit seinen Klamotten für den Tag unter dem Arm herunter kam, sich duschte und dann zur Uni abschwirrte.
Nun, wir harmonierten sehr zusammen, wir konnten Abends nette Unterhaltungen führen, meist über wissenschaftliche Themen, die auch mich durch meinen ehemaligen Job interessierten. Während der Gespräche fiel mir auf, dass seine Augen meinen Körper ausgiebig musterten, seine Reaktionen machten erkenntlich, dass er nicht von meinen Massen abgestoßen war. Nicht nur meine Brüste wurden genauestens observiert, auch mein Bauch und mein fetter Arsch waren wohl ganz gern gesehen.
Ich hätte ihm gerne mehr davon gegeben, aber ich brachte es einfach nicht hin, ihn zu mehr zu motivieren, denn ich wusste ja nicht, ob ihn zu viel Offenheit abstoßen würde. Es machte mich schon geil, wenn ich mir vorstellte, dass er sich Abends einen runterholte und mich dabei in Gedanken hatte. Vielleicht sollte ich subtiler vorgehen, um ihm langsam nahezulegen, sich mir zu öffnen …
Nun, ich wählte nun in den nächsten Wochen legerere Kleidung, da auch die Temperaturen etwas angezogen hatten. Meine Wäsche trocknete ich am Tage im Badezimmer, die riesigen Büstenhalter mussten ihre Wirkung haben, so dachte ich, auch die Schlüpfer in Kinderzeltgröße sollten schon für Aufmerksamkeit sorgen.
Aber irgendwie war das wohl noch nicht genug, um das Eis zu brechen, welches seine Schüchternheit aufgebaut hatte. Ich zermarterte mir das Hirn, wie ich ihn zum glücklichsten Mann der Welt machen konnte, während auch ich die glücklichste Frau werden würde.
Eines Abends kam mir der passende Gedanke, als ich von der Toilette kam. Meine Muschi hatte ich wenig angetrocknet, die Dusche war auch schon eine ganze Zeit her, vielleicht konnte ich ihm zunächst von Ferne mehr Freude bereiten. Ich drückte die Hose in meine Muschi, die schon beim Gedanken an diesen Plan feucht geworden war, presste die Hose in meine Arschritze, um auch dort den Geruch aufzunehmen, der mich selbst stets angemacht hatte. Diese Hose legte ich nun auf den Boden des Badezimmers, so, als sei sie mir einfach aus der Hand gefallen. Der weißen Hose konnte man schon von Ferne ansehen, dass sie benutzt, benetzt und verschmutzt war, aber ich war in meinen sexuellen Fantasien auch eine kleine Sau, Fantasien, die ich mit Peter niemals hatte ausleben dürfen.
Diese Unterhose hatte keine Langeweile gehabt, denn schon eine halbe Stunde später war sie weg, als ich mich fürs Bett bereit machte. Ich wixte im Bett wie Wild bei dem Gedanken, wie er an meiner Hose schnupperte, sie leckte, sie begutachtete, dabei zog ich meine linke Hand durch meine Pobacken und verschmierte dieses geil riechende Zeug auf meinem Gesicht, während meine andere Hand meinen Kitzler wild befingerte und meine Nase meinen unbeschreiblichen Duft ekstatisch aufnahm. Ich kam laut und heftig, um dann direkt weiterzumachen, derart geil machte mich das Ganze.
Nun, sein Verhalten am nächsten Tag war schon etwas anders, besser, aber über seinen Schatten springen konnte er immer noch nicht. Irgendwie wollt ich heute Abend nicht wieder eine solche „Bombe“ fallen lassen, aber letztendlich konnte ich nicht anders, denn diese Häufung würde ihm vielleicht einen Wink mit dem Zaunpfahl geben, dass dies alles nicht willkürlich geschah.
Auch dieses „Zelt“ hatte nur eine kurze Zeit der Ruhe vor der Badewanne, dann war es in der oberen Etage verschwunden. Dieses mal hatte ich noch ein wenig mehr rumgesaut, hatte mir teilweise den Arsch nach dem Scheißen mit der Hose sauber gemacht, hatte vorher literweise Muschisaft produziert, als ich auf dem Sofa vor dem Fernseher meine Muschi durch die Hose geknetet hatte. Die Hose hatte ich so gelegt, dass man den braunen Bremsstreifen gut sehen konnte, der von einem Sportwagen hätte kommen können.
Diese „Bombe“ muss wohl noch besser eingeschlagen haben als die erste. Ich konnte ihn im Nachbarzimmer hören, wie er stöhnte, malte mir im Geiste aus, wie er sich meine Kackhose durchs Gesicht zog und dabei wixte wie eine Wildsau. Ich tat es ihm gleich, hoffte, er würde auch meine Laute vernehmen und endlich den Weg zu mir finden.
Den nächsten Tag sah ich nicht viel von ihm, er war früh morgens schon weg, aber im Badezimmer fand ich eine Unterhose von ihm, die ähnlich bearbeitet worden war wie die meinen, also musste eine Nachricht durch meine zwei Hosen übermittelt worden sein. Ich genoss den Geruch und G Geschmack seiner Hinterlassenschaften, ich hoffte auf mehr am Abend.
Nun war der Tag sehr langsam vergangen, ich schaute ständig auf die Uhr, konnte gar nicht erwarten, dass er nach Hause kam. Was würde er machen, wie würde er sich verhalten. War er cool genug, um mich auf die Hosen anzusprechen?
Endlich wurde meine Wartezeit beendet, der Schlüssel drehte sich im Schloss. Er schien sich etwas Mut angetrunken zu haben, hoffentlich nicht zu viel, aber auch ich hatte einen Wein genossen, der mich schön entspannt hatte.
Er kam zu mir herüber, musste grinsen, als er meine Kleidung sah, die ich absichtlich für ihn angezogen hatte. Ich war „sehr leger“ gekleidet, heißt, eine Jogginghose und ein T-Shirt, die ich vor kurzem in einem Online-Versand eher beiläufig gekauft hatte, denn es war ungewöhnlich, für meinen Arsch eine Jogginghose zu finden. Er meinte ganz keck: „Na, nachdem ich deine beiden Hosen genossen habe, hast dir denn meine Hose auch gefallen?“ Ich lächelte zurück: „Natürlich, aber du weißt ja, was Konserven sind. Alles schmeckt und riecht besser, wenn es direkt an der Quelle genossen wird.“ Noch während ich dies sagte drehte ich mich auf dem Sofa auf den Bauch und machte ein Hündchen, das den Arsch präsentierte, der noch von der lockeren Jogginghose und einer natürlich besudelten Unterhose bedeckt war.
Mein Arsch verfehlte nicht seine Wirkung, denn er kam sofort hinter mich, zog mir ganz langsam die Jogginghose herunter, begann, seine Nase an meinem Arsch zu reiben, während er ekstatisch meine geilen Ausdünstungen einsog. Dann zog er die Unterhose mit einem Ruck herunter, so dass sie zerissen wurde, sein Gesicht presste er gleichzeitig zwischen meine vor Schweiß glänzenden Arschbacken, die Zunge traf sofort mein Arschloch, welches endlich die Behandlung fand, die es seit mehr als 40 Jahren vermisst hatte. Er leckte mich wie wild, meine Muschi, meinen Arsch, ich kam wie ich noch nie gekommen war, während er seinen Samen in seine immer noch angezogenen Hosen spritzte. Das war eine Hose, die ich mir gleich genehmigen wollte, so bald er den Weg aus dem Labyrinth meiner Kimme gefunden hatte…
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