Peter schreckte auf, als er das Knarzen der Türe zu seinem Schlafgemach vernahm. Es müsste um die Mitternachtsstunde sein, da er noch nicht lange geschlafen hatte. Draußen vor dem Hause herrschte noch immer dichter Nebel, wie auch schon am Abend, als er das Vieh in die Scheune trieb. Er lebte mit seinen Tieren allein auf seinem Gehöft am Rande des kleinen Dorfes unterhalb der Gebirgszüge. Seine junge Frau verstarb an einer Blutvergiftung. So blieb ihm nichts als ein kleines Bild von ihr.

Mit viel Mühe gelang es Peter die Augen ein Stück zu öffnen. Doch was er da undeutlich sah, konnte nicht wahr sein. Eine recht große Gestalt mit einem Umhang stand in seinem Gemach und schritt bedächtig auf ihn zu. Erst jetzt erkannte er, dass es eine Frau sein musste. Ihre roten, lockigen Haare schmeichelten ihr weißes Gesicht und fielen sanft über ihre Schultern.

Als Peter etwas sagen wollte, legte der Eindringling einen Finger auf ihre lustvollen Lippen und zeigte ihm an, dass er schweigen solle. Kurz bevor sie an seinem Bett angekommen war, öffnete sie ihren Umhang. Jetzt realisierte Peter, dass sie außer dem Umhang und ein Schnürstiefeln aus Leder, die kurz unterhalb ihrer Knie endeten, völlig nackt war. Sie öffnete die Schnalle ihres Umhangs, der sanft zu Boden glitt. Mit prallem Busen und einem wohlgeformten, weißen Körper stand sie nun direkt vor Peter.

Sie zog seine Decke von ihm und kniete sich über ihn. Dabei bemerkte er das kühle Leder ihrer Stiefel an seiner Haut. Langsam streifte sie Peters Nachtgewand nach oben und zog es ihm über den Kopf. Ihre Brüste spürten Peters Atem. Sie hingen ganz nah vor seinem Gesicht. Ihre bereits erregten Nippel sprangen ihm entgegen. Peters Schwanz gefiel das Schauspiel und richtete sich allmählich auf. Als er ihre wohlgeformten Prachttitten anfassen und an ihren Nippeln saugen wollte, ergriff sie seine Arme und drückte sie auf das Kissen.

Ihr Mund war nur noch ein Zentimeter von dem seinigen entfernt. Doch der von Peter ersehnte Kuss kam noch nicht. Stattdessen bemerkte die rothaarige Dame den steif gewordenen und in Richtung ihrer ebenso prallen Schamlippen stehenden Schwanz. Sie packte den harten Stängel und massierte ihn mit einer Hand. Peter genoss es und schloss die Augen. Als er noch praller angewachsen war, merkte Peter, wie er langsam in ihre nasse Lustgrotte eindrang.

Sie hob und senkte ihr Becken und ließ es frivol kreisen. Peters Schwanz wurde von ihren Lippen festgehalten und zum Pulsieren gebracht. Dicht schmiegte sie sich an den Mann, sodass ihre Brüste seinen Oberkörper berührten. Es fühlte sich wohlig an und bereitete ihm ein warmes Behagen. Ihre Brüste rieben an ihm und ihre Nippel wurden immer härter. Beide atmeten schwer und ritten gemeinsam durch eine wilde Phantasie. Sie stöhnte allmählich lauter in die neblige Nacht. Und auch Peter stöhnte ihr entgegen. So lange hat sich seine Lust in ihm aufgespart.

Fast zeitgleich kamen die beiden und beendeten den Ritt. Peter war schon nach dieser Erfahrung völlig platt. Sie blieb noch weiter auf ihm sitzen und führte ihren Mund in Richtung des seinen. Die Lippen näherten sich immer weiter und berührten sich. Beide öffneten den Mund. Die Zungen betasteten das Gegenüber. Doch bei dem Kuss fiel Peter etwas auf. Irgendetwas sonderbares war es, was er da in ihrem Mund spürte. Lange, spitze Eckzähne, so schien es ihm, hatte er mit seiner Zunge erspürt.

Die Sagen um diese Kreaturen waren ihm, wie auch den anderen Dorfbewohnern, bekannt. Doch hatte man den letzten Vampir vor vielen Dekaden das letzte Mal in der Nähe gesehen. Sollte er sich täuschen? Seit mehreren Jahren hatte er das erste Mal wieder Sex gehabt. Und dann auch noch mit einer solch attraktiven, geheimnisvollen Frau. Ja, geheimnisvoll. Das war sie gewiss. Die Vampirlady spürte, wie sein Schwanz erst kleiner, dann aber wieder in ihr größer wurde. Sie beugte sich über sein Gesicht und ihre Lippen kamen seinen wieder sehr nahe. Dann küsste sie ihn leidenschaftlich.

Peter überlegte kurz, als sie ihn erneut küsste und erneut begann, auf seinem Schwanz zu reiten. Sollte er es noch einmal geschehen lassen und sich ihr hingeben oder fliehen? Er entschied sich, für die Gefahr und legte nun seine Hände auf die kühlen Brüste. Diesmal ließ sie es zu. Er massierte sie, erst sanft, dann fester. Die Lady genoss es und ritt ihn schneller. Sie begann zu stöhnen und seufzte leicht.

Das ging auch an Peter nicht spurlos vorüber. Er knetete nun beide Brüste immer intensiver und zwierbelte ihre Nippel. Sie fickte ihn ebenso immer intensiver. Kurz, bevor beide kamen, drehte er sie auf den Rücken. Er nahm die Nippel nacheinander in den Mund und saugte lustvoll daran. Das gefiel ihr und ein Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Dann drang er wieder in sie ein und fickte sie. Die Vampirlady verschränkte ihre bestiefelten Beine hinter seinem Rücken und zog ihn näher in sich hinein.

Erneut kamen beide zeitgleich zum Höhepunkt und stöhnten ihre Lust in die kühlen Nachtstunden. Sie löste die Beine hinter seinem Rücken und er zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Nun drehte sie ihn wieder auf den Rücken, beugte sich über ihn und gab ihm erneut einen sinnlichen Kuss. Dann stieg diese überaus ansehnlichen und attraktive Person aus dem Bett, hob ihren Umhang auf und ging. Dabei blickte sie sich nach ihm um und warf ihm einen Kuss zu.

Peter sah ihr nach. Wie ihr wohlgeformter Körper zur Tür ging. Den knackigen Hintern im Blick und die prachtvollen Rundungen ihres Busens als Schemen in der Dunkelheit fixiert. Bis sie in der Tür verschwanden. Ob sie ihn nochmals aufsuchen würde? Völlig erschöpft und doch guten Gefühls deckte sich Peter zu und schlief ein.

Weitere Geschichten zum Thema

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.